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One Piece

Liebesgeschichten
von

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Nebengeschichte: Corby und die Prinzessin der Piraten

Irgendwo auf einer abgelegenen Insel in der Neuen Welt:
 

Corby ist wie jeden Tag im Trainingsraum seines Zimmers und Trainiert wie immer als er von draußen schreie hört.

Er beendet sein Training vorzeitig um nachzusehen wer da draußen eigentlich schreit.

Als er den Trainingsraum verlassen hat und in seinem Zimmer steht hört er das ein Marinesoldat an seine Tür klopft und seinen Namen schreit schnell zieht er sich seinen Mantel an damit niemand das Tattoo des Jolly Rogers der Strohhutpiraten auf seinem Rücken sehen kann und ruft den Soldaten herein.
 

„Sag mal was ist da draußen eigentlich los?“

„Sir draußen hat eine Hafenwache ein Schiff ausgemacht das auf dem weg hierher war. Er hat sich die Flagge am Hauptmast angesehen und erkannt das es die Flagge des Strohhutes ist. Das Schiff ist genau hierher gekommen. Erst vor ein paar Sekunden hat das Schiff angelegt und jetzt ist schon über die hälfet dieses Außenposten in Schutt und Asche gelegt worden. Bisher wurde nicht einer von uns angegriffen scheinbar will die Person die sich auf dem Schiff befindet hier alles zerstören jedoch nicht gegen uns zu Kämpfen“

„Wie kann es sein das jemand diesen Außenposten entdeckt er ist geheim und zwar so geheim das nicht einmal Senghok selbst weiß das es ihn gibt. Wie also hat jemand von der Existenz dieses Außenposten erfahren?“

„Sir wollen sie damit andeuten das wir einen Spion unter den Soldaten haben?“

„Ja du Depp, aber das ist jetzt unwichtig ich möchte das ihr alle Kampfhandlungen gegenüber unseres Eindringlings einstellt, und ihn höflich dazu auffordert sich zu mir in mein Zimmer zu begeben ich möchte mit dieser Person sprechen“

„WAAAAAAAAAAAAAAAS!!! Sir sie verlangen von mir einem Piraten gegenüber höflich zu sein und ihn nicht weiter zu bekämpfen.“

„Ja.“

„Aber Sir wenn sie das tun könnten Sie das vertrauen der Soldaten Verlieren die hier stationiert sind.“

„Ich möchte das ihr diese Person zu mir bringt und das ist ein Befehl!!“

„Aber Sir.“

„Wenn du es nicht tust wird diese Person die ganze Insel versenken. Verstanden? Ihr konntet ihn bisher nicht aufhalten und ihr werdet es auch nicht schaffen den es gibt auf dem ganzen Stützpunkt nicht einen Teufelskraftnutzer der es mit einem Strohhutpiraten aufnehmen könnte.“

„Okay, Admiral Corby Wir werden den Piraten zu ihnen bringen.“
 

Der Soldat verlässt den Raum und kommt kurz darauf mit einer jungen Frau ins Zimmer zurück.

Sie ist mit Seesteinfesseln gefesselt und Corby muss feststellen das sie auf keinem Steckbrief der Strohhutpiraten zu sehen ist doch er erkennt sofort wer Sie ist.
 

„Soldaten lasst uns alleine kommt erst wieder herein wenn ich es euch erlaube VERSTANDEN!“

„JA SIR!“
 

Nachdem die Soldaten Corby geantwortet und den Raum Verlassen haben, beginnen die beiden Ihr Gespräch.
 

„Hallo Robina“

„Hallo Corby“

„Was willst du?“

„Es geht nicht darum was ich will sondern darum was du willst.“

„Und was will ich?“

„Du willst das die Weltregierung vernichtet wird und teilst den Traum meines Vaters das alle Menschen und Fischmenschen frei sein können ohne Angst vor Einander.“

„Das Stimmt und was willst du von mir?“

„Ich möchte dir helfen diesen Traum von Freiheit wahr zu machen.“
 

Sie greift in ihre Tasche und holt einen Beutel hervor, den sie über den Tisch zu Corby schiebt.

Corby sieht die Frau die ihm gegenüber sitzt immer noch Verwirrt an.
 

„Was ist das?“

„Das ist ein Beutel in ihm ist alles was du brauchst um meinem Vater zu Helfen, und weshalb bist du nicht erstaunt darüber das ich Robina bin?“

„Weil ich von ein paar Marinesoldaten die dich gesehen haben schon weiß das du die zeit Beeinflussen kannst, und was ist den genau in diesem Beutel?“
 

Robina öffnet den Beutel und holt 3 Fläschchen heraus in dem ersten ist eine giftgrüne Flüssigkeit , im zweiten befindet sich eine bläuliche Flüssigkeit und in der dritten ist ein bunt schimmernde Flüssigkeit, nun holte sie noch eine merkwürdige kleine Kugel , eine Bibulkarte und zum Schluss auch noch eine seltsame Frucht aus dem Beutel.
 

„Die giftgrüne Flüssigkeit ist eine Mischung aus mehreren Krankheiten und anderen dingen die schädlich für den Menschen sind, die bräunliche Flüssigkeit ist das Heilmittel welches gegen jede Krankheit hilft.“

„Wieso Erzählst du mir das?“

„Du musst das wissen, es ist dein Schicksal.“

Corby nickt und betrachtet die Frucht welche Robina aus ihrer Tasche geholt hat, ihm ist klar das es sich fast nur um eine Teufelsfrucht handeln kann.

„Das ist die pure Gerechtigkeit, ich möchte das du sie isst, bei dir ist sie gut aufgehoben.“

„Pure Gerechtigkeit?“

Robina streckt Corby die Frucht hin.

„Diese Frucht sorgt dafür das wenn man einem Ziel folgt welches richtig ist dabei alles Glück hat das man dazu braucht, solltest du also auf die Idee kommen aus irgendeinem nicht Vorhersehbarem Grund, meinem Vater helfen wird dir vermutlich eine Ausrede einfallen die allen den glauben schenken wird das du ihn aufhalten wolltest oder so in der Art, funktioniert das.“

„Okay.“

„Du wirst folgendes machen zuerst wirst du diese Frucht hier zu dir nehmen, danach nimmst du die bräunliche Flüssigkeit zu dir aber wirklich jeden Tropfen. Wenn du das hast nimmst du die giftgrüne Flüssigkeit legst dich bequwem hin und trinkst sie leer. Dir wird schwindlig und Übel werden, vermutlich wirst du dein Bewusstsein verlieren, doch sobal du es wieder hast, kann dir niemand wirklich etwas anhaben.

Nach knapp 8 Stunden auf den Beinen, in denen du unglaubichen Hunger und Durst haben wirst, nimmst du das Fläschchen mit der bunt schimmernden Flüssigkeit zu dir. Bei dieser Flüssigkeit hadelt es sich um die Elementarkraft die es dir ermöglichen wird alle Elemente zu Beherrschen und zu Kontrollieren, sie ist eine Logia/Paramecia kraft.“

„Warum vertraust du mir das alles an und was willst du damit bezwecken?“

„Weil du meinem Vater helfen wirst wenn die letzte Schlacht um die Freiheit beginnt und weil die Strohhüte nicht nur macht schenken sondern auch nehmen können.“

„Wenn ich deinem Vater helfen könnte würde ich es bestimmt auch machen doch dein Vater scheint keine Hilfe von mir zu brauchen.“

„Sag so etwas nicht du weißt niemals im Voraus ob er nicht doch deine Hilfe brauchen kann.“

„Ist dein Vater nicht gerade dabei die Weltregierung zu Verprügeln?“

„Nein, er macht sich demnächst auf den weg zur Fischmenscheninsel um diese zu beschützen, daher muss ich auch bald schon wieder gehen.“

„Wenn du gehen Möchtest werden wir so tun müssen als ob wir gegeneinander Kämpfen, damit du abhauen kannst.“
 

Gerade als Robina noch etwas zu Corby sagen möchte geht die Türe auf.

Spandam und Ratte betreten den Raum.
 

„Verhaftet diese unwürdige Person“

Nachdem Spandam und Ratte das gesagt haben erhebt sich Corby und steht plötzlich vor den beiden.
 

„Ich hatte den Befehl gegeben das niemand diesen Raum betreten darf bis ich diesen Befehl wieder aufhebe und jetzt stürmt Ihr einfach so in MEIN Zimmer und zeigt der gefangenen das ich keine Befehlsgewalt über meine Soldaten besitze was natürlich absolut nicht stimmt, also frage ich euch wie ICH Befehlsverweigerung im Normalfall bestrafe. Noch bevor ihr antwortet sage ich euch was ich mit euch machen werde.“
 

Die beiden zitterten am ganzen Körper den Corby nutzte das Haoushuko Haki als er das eben gesagt hat.

Robina ist erstaunt das auch er dieses Haki besitzt, da es bei der Marine nicht so oft vorkommt das jemand dieses Haki besitzt.

Spandam und Ratte stellten sich kerzengerade hin und warteten auf die Bestrafung von Corby, dieser legte aber richtig los um sie vor Robina zu demütigen.
 

„Ratte du hast 483 mal versucht den Strohhut zu fangen und jedes mal bist du gescheitert zudem hast du beinahe Arlong und seine Mannschaft entkommen lassen, du bist aus Alabastia zurückgekehrt ohne mir die dortige Prinzessin Vivi zu bringen.

Du hast auch nicht herausbekommen ob das Kind das Makino die Schwester des Strohhutes bekommen hat von Shanks ist oder nicht und du hast dich obendrein zum 3ten mal MEINEM Befehl widersetzt.

Nun zu dir Spandam hast in Enis-Lobby, Robin Und Franky entkommen lassen, zudem hast du zugalassen das Franky die Baupläne der Plutonwaffe vernichten konnte.

Als dir Klar geworden ist das du total am Versagen bist, hast du auch noch den Busteer Call ausgelöst nur um dein versagen zu vertuschen.

Doch das war noch nicht alles, denn du hast versucht es der CP9 unterzuschieben und wolltest uns weiß machen das sie auf der Seite der Strohhutpiraten gestanden haben.

Bei all deinen 184 versuchen den Strohhut zu fangen hast du versagt und nun hast du auch noch zum 2ten mal MEINEN Befehl ignoriert, deshalb werde ich euch mit sofortiger Wirkung zu Matrosen Degradieren und Ihr werdet die Spezialausbildung von Admiral Akainu absolvieren, VERSTANDEN?“
 

Die beiden Salutierten und sagen: „JA SIR!“
 

Nachdem die beiden den Raum verlassen haben wendet Corby sich wieder Robina zu die nun laut lachen muss weil, sie es lustig fand wie Corby die beiden zur Sau gemacht hat.
 

„Was ist den so lustig daran gewesen?“

„Naja die beiden werden so schnell keinen Befehl mehr missachten und schon gar nicht von dir und weshalb wolltest du Vivi sehen?“

„Zum einen sollte ich sie gefangen nehmen weil Senghok das so Befohlen hat und zum anderen wollte ich ihr ein paar fragen zum Strohhut stellen, doch der Hauptgrund ist das die Marine sie als Druckmittel gegen den Strohhut einsetzen wollte was sie jetzt mit dir vorhaben.“

„Weshalb erzählst du mir das?“

„Weil dein Vater ein Freund von mir ist und ich es absolut ungerecht finde ein Kind für die verbrechen der Eltern verantwortlich zu machen, wobei Freiheit in meinen Augen kein verbrechen ist weshalb ich nicht verstehe das man dich Hinrichten will wenn dein Vater von der Marine besiegt wurde.

Der andere Grund ist der das ich weiß was dein Vater mit mir macht wenn er erfährt das ich dir was angetan habe.“

„Also hilfst du doch meinem Vater?“

„Ja, Senghok denkt er könnte mich wie eine Marionette steuern doch das kann er nicht und du musst langsam mal los weil lange kann ich die Wachen nicht mehr warten lassen, sie werden sonst Misstrauisch.“

„Müssen wir jetzt gegeneinander Kämpfen?“

„Nein, ich werde dir den Schlüssel für die Seesteinfesseln zustecken und wenn du den Wachen die dich ins Gefängnis bringen sollen abhaust müssen wir nicht gegeneinander Kämpfen“

„Danke denn es würde mir absolut nicht gefallen gegen einen Freund meines Vaters zu Kämpfen und ihn zu Verletzen doch den Schlüssel kannst du behalten den brauche ich nicht.“

„Kann ich verstehen, die Vorstellung dich auch nur versehentlich zu verletzen ist der totale Horror für mich. Aber du bist mit Seestein gefesselt du bist doch eine Teufelskraft Nutzerin daher wirst du dich nicht befreien können.“

„Wie kommst du auf die Idee das du mich verletzen könntest? Überlege doch mal, wie alt ich wohl bin und dann denk mal nach was dir an mir auffällt.“

„Du bist 5 oder 6 Jahre alt, aussehen tust du jedoch wie 19 oder 20 Jahre.“

Jetzt bemerkt Corby was Robina meint, sie kann ihre Kraft nutzen obwohl sie mit Seestein gefesselt ist.

„Das ist ja wahnsinnig, es ist wohl noch keinem aufgefallen nicht einmal mir“

„Genau das meine ich. Ich bin eine von den Strohhüten und Seestein macht keinem von uns etwas aus.“

„Die Strohhutpiraten sind eindeutig unbesiegbar.“

Robina sieht Corby an.

„Ja es ist schon toll was wir alles können und so.“

„Du klingst auf einmal so niedergeschlagen, was ist Los.“

„Ich bin leider erst 6 Jahre alt.“

„Was hast du nun mit dem Alter?“

Robina befreit sich kurz von ihren Seesteinfesseln, legt diese auf Corby's Schreibtisch, Corby sieht sie verwundert an.

„Was machst du?“

„Ich hasse es das ich eigentlich erst 6 Jahre alt sein sollte wo ich vom verstand her und von allem anderen auch schon älter bin.“

„Du wirst auch mal wirklich so Alt werden.“

„Ich wäre es aber gerne jetzt schon.“

„Warum den das?“

Robina sieht Corby an, dreht dann die Zeit zurück das sie so Alt aussieht wie sie eigentlich ist.

„Weil das kein guter Zustand ist wenn ich doch in jeglicher anderen Entwicklung schon viel weiter bin.“

Robina macht sich wieder Älter.

„Ich habe schon alles was man braucht um so alt zu sein wie ich nun aussehe.“

Corby betrachtet Robina.

„Ok aber was willst du damit sagen?“

„Es gibt noch einen Grund weswegen ich dich ausgesucht habe als Unterstützung für meinen Vater.“

„Und der wäre.“

Robina geht auf Corby zu zieht in etwas zu sich herunter und gibt ihm einen Kuss.

„Deswegen und nun werde ich gehen wir sehen uns auf der Fischmenscheninsel wieder und vergiss nicht ich bin 20 nicht erst 6 Jahre Alt. Vergiss alles was ich dir gesagt habe nicht und denke gut darüber nach.“

Corby steht geschockt und wie zu Stein verwandelt da und starrt Robina an diese verursacht einen Risen Tumult schlägt ein Loch in die Decke und flüchtet dadurch mit dem Kommentar noch an Corby.

„Sag einfach das ich ähnliche Fähigkeiten wie meine Mutter habe.“
 

Nachdem Robina das gesagt hat stürmen ein paar Wachen in Corby's Zimmer und schauen erschreckt den starren Corby an.

„Sir alles in Ordnung, Sir!“

Corby wird wieder normal sieht die Wache an.

„Sie hat ähnliche Fähigkeiten wie ihre Mutter und sie hat es geschafft die Handschellen los zu werden“

Corby rennt mit den Wachen heraus.

„Wir müssen sie einfangen, sie darf nicht entkommen!“

Robina überwältigt die Soldaten und verschwindet mit dem Schiff auf dem sie gekommen ist, wieder von der Insel.

Natürlich bekommen das alle mit und Corby muss feststellen das Robina fast nicht zu erwischen ist, ihm wird klar das er sie wirklich nicht verletzen könnte weil sie schneller Weg ist als man sehen kann.

„Da ist sie wieder fangt sie, schnell. Dieses mal darf sie uns nicht entwischen.“

„Sir, es scheint als beherrsche diese Frau die Rasur, zudem ist sie auch wenn sie unter der Flagge der Strohhutpiraten segelt niemandem Bekannt.“

„Wollt ihr nur weil sie eine Person ist die auf keinem Verhandlungs Plakat zu sehen ist einfach gehen lassen?“

„Eigentlich schon, sie scheint keine bekannte Piratin zu sein, zudem wären wir alle Froh wenn sie verschwindet ohne noch mehr zu zerstören.“

„So du kleiner Soldat hältst mich also für eine Unbekannte neue Piratin?“

„Ich bin kein kleiner Soldat sondern Corbys oberster Offizier.“

„Corby, solche Nichtskönner stehen unter deinem Befehl, ich hätte gedacht das du mehr drauf hast als solche Nichtskönner um dich zu versammeln.“

„Er hat mehr drauf als du denkst, nur er versteht scheinbar den ernst der Lage hier nicht. Also ich will das du dich jetzt freiwillig ergibst, Monkey D. Robina.“

Robina fängt an zu lachen, der Soldat sieht verwundert zu wie aus der Frau ein Kind wird.

„Also du unwissender Marineoffizier von Corby, behaupte niemals das ich eine Unbekannte Piratin bin. Schließlich bin ich die Prinzessin der Piraten.“

„Monkey D. Robina.“

„Hast du es immer noch nicht kapiert? Nun gut ich werde es dir erklären.“

Robina holt ihren Steckbrief heraus und deutet mit ihrem kleinen Finger auf den Namen.

„Schau hier steht es, das ist mein Name. Okay euer Spitzname für mich ist auch super.“

Sie schaut den Spitznamen an der auf dem Steckbrief steht.

„Monkey D. Robina, das Rubin der Strohhutpiraten. Hübscher Beiname, doch ich will das ihr das lieber Umändert und zwar in Prinzessin der Piraten, das wäre die beste Bezeichnung für mich.“

„Sei nicht so frech.“

„Was willst du machen Corby?“

Bevor Corby oder der Soldat auch nur eine Bewegung machen fällt der Soldat Corby vor die Füße.

„Keine Sorge Corby der ist nur Bewusstlos.“

„Du willst jetzt endlich gehen oder?“

„Ja, aber ich warne dich noch, solltest du meinem Vater letztendlich doch etwas böses wollen wirst du nicht nur all deine Macht verlieren sondern auch dein Leben. Ich werde es dir zwar nicht nehmen doch ich weiß wer es tun wird und ganz unter uns ich würde es hassen.“

Corby nickt und denkt an das was sie zu ihm in seinem Zimmer gesagt hat und was sie getan hat.

„So Corby jetzt renne mir mal hinterher und hilf mir deinen Soldaten eine gute Show zu liefern.“

Sofort sprintet Corby Robina hinterher und schreit laut, dinge die sich anhören als wollte er sie ernsthaft gefangen nehmen, seine Soldaten helfen ihm doch keiner schafft es Robina zu fangen.

Das Schiff befindet sich schon zu weit weg um mit Kanonen darauf zu schießen, als allen klar wird das sie einem Hund hinterher gejagt sind.

„Entschuldige das ich euren Stützpunkt kaputt gemacht habe, ich habe mich nur mit der Insel geirrt.“
 

„Sie hat fast den gesamten Stützpunkt zerlegt und jetzt meint sie, auch noch ganz frech das sie sich am Ort geirrt hat. Sie gehört ganz eindeutig zu den Strohhutpiraten.“

„Das ist wahr, immerhin ist sie die Tochter von Monkey D. Ruffy.“

„Soll das heißen uns ist gerade ein 5 oder 6 Jahre alte Mädchen durch die Lappen gegangen?“

„Ganz genau, doch ich werde jetzt erst einmal einen Bericht schreiben, in dem ich dieses ganze Theater hier etwas schönschreibe und somit auch etwas vertusche.“

„Okay, Sir.“

„Also ich bin in meinem Zimmer, wehe jemand betritt es bevor ich wieder erlaube das jemand herein kommen darf.“
 

Corby geht in seinen Zimmer sofort platzieren sich Wachen davor die von Corby den Befehl erhalten haben jeden einzusperren der nur versucht in sein Zimmer zu gelangen.

Bei einem Blick zu seiner Zimmer Decke in diese sie ein Loch geschlagen hatte fällt ihm auf das sie es auch wieder Repariert hat.

„Dieses Mädchen.“ fasst sich an die Lippen.

„Nein nicht Mädchen, sondern Junge Frau.“

Er betrachtet die Sachen aus dem Beutel von Robina alle noch einmal ganz genau und fängt an sie so zu verwenden wie Robina es ihm erklärt hat.
 

Am nächsten Tag gegen Mittag:
 

„Sir, dürfte ich eintreten?“

„Kommt halt rein.“

Spandam betritt den Raum und kommt auf meinen Schreibtisch zu.

„Was ist Los?“

„Vor ein paar Tagen wahr doch diese Frau da die wir später als Tochter des Strohhuts identifiziert haben.“

„Und sie ist geflohen, weil ihr unfähig seit ein kleines Mädchen oder eine junge Frau zu fangen.“

„Das ist nicht das Problem.“

„Was ist dann das Problem?“

„Wir haben am Strand einen Soldaten gefunden.“

„Und in welchem Zusammenhang hängt das mit Robina?“

„Er sagt er muss sofort mit einem Admiral sprechen denn er weiß etwas über die Tochter des Strohhuts was noch niemandem bekannt ist. Er will es jedoch nur einem Admiral verraten, doch er ist schon fast Tot.“

„Lasst ihn herbringen, sofort.“

„Es könnte sein das er den Transport nicht übersteht.“

„Issar und Mutch, kommt her.“

Zwei rissige Hunde betreten aus dem Hinterzimmer den Raum, Spandam geht einige schritte rückwärts.

„Issar, Mutch ihr begleitet Spandam jetzt zum Strand dort liegt ein schwer verletzter Soldat der eine sehr wichtige Information für mich hat, sorgt dafür das er Lebend noch hier ankommt.“

Issar und Mutch verschwinden kurz wieder im Hinterzimmer, als sie wieder kommen haben sie ein Tragegeschirr um.

„So ihr beiden, jetzt lauft Spandam Hinterher und bringt mir den Soldaten. Wenn Spandam Unfug macht dann … hmm, dürft ihr ihn als Kauknochen haben.“

Spandam schluckt und verlässt gefolgt von meinen Hunden den Raum, ich lache in mich hinein da ich weiß das er extrem angst vor meinen Hunden hat.
 

Nach wenigen Minuten:
 

„Du bist also der Soldat mit den Nachrichten.“

„Ja doch ich muss es erst einmal ihnen unter vier Ohren anvertrauen.“

„Gut. Issar, Mutch legt ihn vorsichtig dort auf die Matratze.“

Issar und Mutch gehorchen mir sofort, ich schicke alle Soldaten aus dem Zimmer und fahre meine Schallschutzwände herunter.

„So jetzt sind wir Vollkommen ungestört, also was ist den so wichtig und geheim zu gleich?“

„Das Mädchen oder die Frau, sie ist ein Himmlisches Monster, wir müssen sie Stoppen.“

„Du meinst die Tochter des Strohhutpiraten Kapitäns, oder?“

„Genau die meine ich.“

„Okay, was ist mit ihr?“

„Sie hat Kräfte, unglaublich das sie das kann.“

„So beruhige dich etwas und dann sag mir was du weißt.“

Der Soldat Atmet mehrmals tief ein und wieder aus, nun sieht er mich an.

„Diese Robina, sie hat die selben Fähigkeiten wie ihre Mutter und Ihr Körper besteht aus Gummi wie der ihres Vaters, doch dazu kommt noch das sie die Zeit beeinflussen kann und jetzt steigert sich das alles noch mehr, zu der Zeitbeeinflussung gehört nämlich nicht das sie sich selbst Älter und Jünger machen kann ebenso wie andere.“

„Laut den Geschichten macht sie das jetzt aber schon so lange wie sie gesucht wird.“

„Ja und ich weiß wie sie das macht.“

„Gut sprich ich höre zu.“

„Ich bin damals dabei gewesen als Ihr Vater hingerichtet wurde, ich stand ziemlich nah an seinem Schaffhot und dort spürte ich, etwas kaltes was durch mich hindurch zu gehen schien nachdem sie den Strohhut erstochen haben. Das wahr der Grund warum ich mich leicht umgedreht habe und zum Schaffhot hoch gesehen habe, dort sah ich es dann zum ersten mal, diese Bänder.“

„Welche Bänder?“

„Sie verlaufen zwischen Menschen und ich sehe sie überall. Sie sehen aus wie aus Seide und sind extrem Dünn, ich habe einen Menschen gefunden der durch ein solches Band mit seinem Haustier verbunden ist. Über diesen Mann habe ich geforscht und heraus gefunden das der Hund seiner Frau gehört hat und seit sie gestorben ist , verbringt er nur noch zeit mit diesem Hund weil er behauptet das seine Frau in dem Hund weiterlebt.“

Der Soldat hustet kurz etwas.

„Und da wurde es mir klar, diese Bänder sind Verbindungen zwischen Seelen und zwar sehr starke Verbindungen. Doch nicht nur zwischen Seelen sondern auch zwischen Teufelskräften. Ich habe gesehen wie dieses Unschuldig aussehende Mädchen der Strohhutpiraten, Juwelen Bonnie das Leben genommen hat und die Fähigkeit ist davon geflogen, kurze zeit später wurde Das Mädchen in ein licht gehüllt und als das Licht verschwand hielt sie ein Fläschchen in den Händen in der sich eine Leuchtende Rosafarbene Flüssigkeit befand.“

„Und weiter?“

„Sie hat diese Flüssigkeit zu sich genommen und wurde kurz danach zu einer Jungen Frau und das Licht schwebte immer noch über ihr, sie hat dem Licht zu gewunken und gesagt, Danke dafür.“

„Was soll das bedeuten?“

„Es bedeutet das dieses Mädchen irgendwie mit den Leuten aus dem Himmel sprechen kann, ich habe dann länger nachgeforscht und heraus gefunden das alle Strohhutpiraten Begegnungen mit diesem Licht haben, sie können mit den verstorbenen kommunizieren, deswegen lebt auch ihr Kapitän wieder.“

„Okay, sonnst noch etwas?“

„Ja, die Tochter des Strohhuts hat ein Marineschiff entführt, ich befand mich auf diesem Schiff, wir waren die Flotte die das Schiff der Schlangenkaiserin angegriffen haben, wir fanden dort diese seltsame Station als mir klar wurde wer sich darin befindet wollte ich alle warnen doch es ist zu spät gewesen sie hatte alle schon in ihren Bann gezogen und nun segelt sie mit diesem Schiff zur Fischmenscheninsel, sie hat vor die Leute auf dem Schiff so zu beeinflussen das die Soldaten denken das Mädchen gefangen genommen zu haben, damit sie die Soldaten welche einen Hinterhalt auf ihren Vater geplant haben, selbst in einen Hinterhalt locken kann. So wie ich das Mädchen einschätze wird ihr das gelingen.“

Er sieht mich beunruhigt an.

„Sie müssen gehen und das Verhindern, oder verständigen sie alle auf der Fischmenscheninsel.“

„Hmm, sonnst noch etwas was ich wissen muss?“

„Ja, das Mädchen ist in eine Verschwörung gegen die Weltregierung verstrickt ich habe ein Gespräch zwischen ihr und jemandem Belauscht, erst Klang es so als wollte sie ihrem Vater etwas schlechtes doch als ich begriffen habe das es nur darum geht das Ihr Vater während des Kampfes auf der Fischmenschen Insel kurz verschwindet und Marie Joa in Schutt und Asche legt und danach wieder auf die Fischmenschen Insel zurück kehrt um dort die Marine zu vernichten, wusste ich das ich das sofort jemandem erzähle muss.“

„Das stimmt es ist gut das du mir das erzählt hast, ohne Hilfe wird der Strohhut nicht in Marie Joa einbrechen können, da muss sofort noch jemand verständigt werden schließlich gibt es dort viele Unschuldige.“

Der Soldat sieht mich an und merkt das ich scheinbar nicht wirklich etwas dagegen Unternehmen werde, sondern eher auf der Seite von Ruffy stehe.

„Sie sind gerade neu zum Admiral ernannt worden und jetzt wollen sie den Strohhutpiraten helfen die Regierung und die Marine zu vernichten, ich sollte schnellstens hier heraus und noch jemand anderen verständigen.“

„Ich verschwöre mich nicht gegen die Regierung, ich werde die Regierung und ich werde sie leiten unter dem Motto der Freiheit. Du brauchst nicht hoffen das du noch jemandem davon erzählen kannst, die Regierung wird ihre Informationen bekommen, doch so geändert das sie mir etwas nützen und du weißt jetzt leider alles, das ist blöd gelaufen.“

„Was hast du vor? Sobald ich hier draußen bin werde ich sofort alles erzählen.“

„Es tut mir ja leid doch du wirst hier nicht mehr heraus kommen, zumindest nicht mehr Lebend, du weißt zu viel. Niemand wird verdacht schöpfen du bist einfach deinen Verletzungen zum Opfer gefallen während du mir erzählt hast was du weißt.“

Ich greife in meine Tasche und hohle eine große Spritze mit einer sehr dünnen feinen Nadel heraus, mit dieser spritze ziehe ich dem Soldaten noch mehr Blut aus dem Körper, wodurch er immer schwächer wird bis er die Augen schließt und seinen letzten Atemzug macht.

Mit der Spritze gestalte ich eine Blutlache die Aussieht als sei ihm das Blut während unseres Gespräches aus der Wunde gelaufen, schnell färbe ich auch ein Tuch damit rot und hallte diese dann auf seine Wunde nachdem ich die Spritze wieder verschwinden lassen habe.

„Schnell kommt rein.“ rufe ich nachdem ich die Schalldichten Wände hochgefahren habe.

Ich habe die Wände erst Hochgefahren als ich wusste das der Soldat wirklich Tot ist.

Meine Soldaten kommen herein gestürmt.

„Er ist gestorben doch er hat mir vorher noch gesagt was er sagen musste, ich muss sofort das Hauptquartier und die Regierung verständigen.“

Schnell verschwinde ich im Nebenzimmer, das so geschützt ist das man gleich von vorne herein nichts nach außen hören kann.

Hektisch hohle ich meine Teleschnecke heraus.

„Hallo.“

„Ich bin es Corby, ihr Sohn will Marie Joa komplett zerstören, ihm wird keine andere Wahl bleiben, doch er weiß das sich dort viele Unschuldige befinden.“

„Gut, ich verstehe ich werde die Unschuldigen dort raus hohlen bevor er diesen Ort zerlegt, wann genau wird das sein?“

„Irgendwann während des Kampfes auf der Fischmenscheninsel stattfinden wird, der beginnt in knapp 4 Stunden.“

„Das schaffe ich, ich hätte mit weniger Zeit gerechnet, doch wie will er nach Marie Joa kommen?“

„Ich werde ihn rein bringen.“

„Ein Marine-Admiral hilf einem Piraten bei der Zerstörung der Weltregierung, das ich so etwas einmal höre hätte ich echt niemals Gedacht.“

„Na ja, es gibt für fast alles ein erstes mal, jetzt muss ich aber der Regierung noch falsche Informationen geben, ich weiß das alle gut gehen wird.“

Ich lege meine Teleschnecke auf und rufe Senghok an.

„Hallo Senghok ich bin es Corby.“

„Corby gut das du dich auch mal wieder meldest, was gibt es denn?“

„Ich habe gerade von einem Toten Marinesoldaten erfahren das der Strohhut nach dem Kampf auf der Fischmenschen Insel in Marie Joa einbrechen möchte und dort alles vernichten will.“

„Nach dem Kampf auf der Fischmenschen Insel wird er Tot sein also brauchen wir uns da keine Sorgen machen.“

„Na gut wenn das so ist, soll ich dennoch die Regierung verständigen?“

„Ja mach das ruhig.“

Ich lege auf, das ist meine Chance zwei fliegen mit einer Klappe zu schlagen, so werde ich den lästigen Senghok vermutlich bald Los und Admiral roter Hund wird dadurch auch gleich beseitigt.

„Hallo hier spricht Marineadmiral Corby, ich muss ihnen mitteilen das der Strohhutpirat der laut aussage von Senghok den Kampf auf der Fischmenscheninsel nicht überleben wird, vor hatte nach dem Kampf zusammen mit seinen Freunden in Marie Joa einzubrechen und dort alles zu vernichten.“

„Kein Pirat wird es schaffen hier einzubrechen, aber Senghok hat recht den Kampf dort unten wird er nicht überleben.“

„Ich wollte sie nur verständigen weil ich weiß das Admiral roter Hund mit dem Strohhut einen Pakt geschlossen hat, der es dem Strohhut erlauben wird in Marie Joa einzubrechen. Außerdem sollte man den Strohhut nicht unterschätzen, er hat es schon einmal geschafft in Marie Joa einzubrechen.“

„Das ist wohl war und sie sind sich sicher das Admiral roter Hund gemeinsame Sache mit dem Strohhut macht?“

„Ich habe zumindest mitbekommen wie der Admiral gesagt hat das der Strohhut seinen Plan ermöglichen wird.“

„Das klingt wirklich nach einer Verschwörung, danke das sie uns verständigt haben Admiral Corby.“

„Kein Problem.“

Geschafft, ich habe gelogen ohne zu lügen Admiral roter Hund hat das wirklich schon gesagt doch er meinte damit seinen eigenen Plan, der daraus besteht Ruffy zu töten und dadurch geehrt zu werden.

So und jetzt werde ich mich auf den Weg zum Sabaody Archipel machen damit ich Ruffy nach Marie Joa bringen kann.



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Von:  fahnm
2015-03-30T11:14:25+00:00 30.03.2015 13:14
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