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One Piece

Liebesgeschichten
von

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Das Geheimnis der Frau und ihrer Tochter.

Während Ruffy Robina über durch die Sunny führt, versuchen Robin, Nami, Lysop und Chopper heraus zu finden wer der Vater von Robina sein könnte.

„Robin, also Jimbei können wir schon von Anfang an ausschließen. Es ist nicht so das ich was gegen Fischmenschen habe doch, ich glaube nicht das das möglich wäre.“

„Da stimme ich Nami zu.“ sagt Lysop.

„Und ich würde sagen Kaido, Shanks, Flamingo, Hawkins, Killer, Appo, Blackbeard und Buggy können wir auch ausschließen.“

„Okay, wenn du das sagst Robin.“ meint Nami

„Aber Zoro, Sanji, Franky, Brook, Lysop und Ruffy können wir glaub ich auch streichen.“

„Ja das glaub ich auch Chopper, vor allem mich kannst du streichen.“

„Die Frau hat mir gesagt sie hat sehr viel Ähnlichkeit mit ihrem Vater und das Mädchen ist Blond.“

„Dann würden Marco und Bellarmy in frage kommen.“

„Schon Nami aber was wenn das Kind die Haarfarbe von der Mutter hat, diese hat schließlich auch Blonde Haare?“

„Ja Chopper, das könnte sein.“

Nami denkt kurz nach, da fällt ihr ein wie sich das Mädchen damals verabschiedet hat, sie überlegt genauer, doch sie ist sich sicher das sie keine Blonden Haare bei dem Mädchen gesehen hat.

„Sie waren nicht Blond, sie waren schwarz, da bin ich mir sicher.“ sagt Nami versehentlich laut.

„Was ist schwarz, Nami?“

„Mir viel gerade ein als sich die Mutter vor einigen Tagen bei uns verabschiedet haben, konnte ich das Gesicht des Mädchens gut erkennen und ich bin mir sicher das sie Schwarze Haare hat und keine Blonden.“

„Wieso hat sie dann jetzt Blonde Haare?“

„Vielleicht hat ihr die Mutter die Haare Blond gefärbt damit niemand eine Ähnlichkeit zu einem anderen Piraten erkennen kann, falls sie den Mantel abgenommen bekommt?“

„Aber in so kurzer Zeit und das in einem U-Boot, das scheint sehr unwahrscheinlich.“

„Ich weiß aber sicher das sie schwarze Haare gehabt hat als sie sich damals verabschiedet hat.“

„Vielleicht wahr es der Mantel den sie getragen hat?“

„Aber die Mäntel bestehen aus hellem Stoff.“

„Nami hat recht, die Mäntel die sie tragen sind beiden hell, also gehen wir mal davon aus das sie irgendwas mit den Haaren ihrer Tochter gemacht hat.“

„Aber wie?“

„Ich weiß von ihr das Ihre Tochter, der Vater der Tochter und sie Teufelskräfte haben, da wir nicht wissen welche Teufelskraft die Frau hat könnte es sein das es damit etwas zu tun hat.“

„Aber warum tut sie das wenn sie uns doch scheinbar traut?“ fragt Nami.

„Sie hat Angst das ihrer Tochter etwas passiert wenn sie den Namen ihres Vaters kennt, deswegen verrät sie ihrer Tochter auch nicht wie der Vater heißt.“

„So ist das also.“

„Ja Nami sie ist eine Mutter die extrem große Angst um ihre Tochter hat. Denn schon alleine der vollständige Name des Mädchens könnte sie das leben kosten.“

„Wirklich.“

„Ja, das weiß ich von der Frau und es schien nicht so als ob sie gelogen hat.“
 

Gleichzeitig irgendwo anders auf der Sunny:
 

„Robina, wie heißt du eigentlich mit vollständigem Namen?“

„Ich weiß es nicht alle die ich kenne nennen mich immer nur Robina.“

„Und deine Mutter, wie heißt sie eigentlich?“

„Ich nenne sie immer nur Mama.“

„Ach so du weißt es vermutlich nicht, na ja ist auch egal.“

„Das Schiff ist größer als es aussieht.“

„Ja, das unterschätzen viele. Ich muss dir gleich mal meinen Lieblingsplatz zeigen, oder kennst du den schon?“

„Nein ich weiß nicht was dein Lieblingsplatz ist, aber es interessiert mich sehr.“
 

In der Küche:
 

„Schöne Frau, haben sie eigentlich einen Namen?“

„Ja habe ich doch ich habe mir geschworen diesen Namen erst wieder zu benutzen wenn mein Tochter alt genug ist und ihr Vater weiß das es sie gibt.“

„Okay, das ist ja eine große Herausforderung, wie soll man dich dann nennen? Oder wie nennen sich die Leute in deiner Heimatstadt?“

„Jeder hat einen anderen Namen für mich.“

„Ist ja Interessant.“

Die Frau ist immer noch in der Küche und schaut Sanji beim Abwasch zu.

„Der Name deiner Tochter ist Interessant, Robina klingt fast wie eine Mischung aus zwei Namen, ich nehme an das ich ihren ganzen Namen nicht erfahren darf.“

„Stimmt das ist nicht möglich, du könntest sogar sie fragen sie kennt es nicht anders als das man sie Robina nennt, man kann sagen sie hat also keinen Nachnamen.“

„Interessant, wie kommt das den zustande?“

„Sie soll mal irgendwann den Nachnamen Ihres Vaters tragen.“

„Und den kannst du mir auch nicht verraten, weil das Geheimnis sonst gelüftet werden würde.“

Die Frau antwortet nicht, sondern verlässt mit einem: „Danke für das Essen, die Küche.“

„Merkwürdig diese Frau, sie kommt mir so bekannt vor ihre ganze Sprechweise, die Art wie sie läuft, Ihre Körpermaße und diese Gesichtszüge, doch woher kenne ich sie?“ denkt Sanji laut nach.

Nami hat sich von der Bücherei in die Küche aufgemacht um für alle die am Rätseln sind was zu trinken zu holen, bevor sie in die Küche reingeht läuft die Frau an ihr vorbei.

„Sanji, ich brauche mal was zu trinken für alle die am Rätseln sind.“

„Ja Nami-san ich mache dir und den anderen was zu trinken.“

„Ach ja Sanji was ist eigentlich mit der Frau passiert sie sah so durcheinander aus als sie gerade eben aus der Küche gekommen ist.“

„Nichts ich habe sie nur etwas über ihren und den Namen ihrer Tochter gefragt.“

Sanji, reicht Nami ein Tablett, mit Getränken drauf.

„Na ja, egal ich gehe dann mal wieder zurück zu den anderen.“

„Okay, Nami-san.“

Nami läuft wieder Richtung Bücherei und kommt dabei an dem Zimmer vorbei in dem die Frau und ihre Tochter übernachten durften und die Frau befindet sich in dem Zimmer.

Nami stellt das Tablett kurz am Boden ab und geht zu Türe herüber, da sieht sie das die Frau eine Teleschnecke in der Hand hat und sie belauscht das Gespräch:

„Nein, ich weiß was ich mache.“ …

„Ich weiß das es auch hätte schief gehen können, doch was soll ich machen Robina hat genau den selbe Dickkopf wie ihr Vater, wenn sie sich mal etwas vorgenommen hat dann zieht sie es auch bis zum ende durch.“...

„Robina, kennt ihren ihren ganzen Namen nicht einmal, sie weiß das ich zwar ihre Mutter bin, aber ihr ist klar das wir nicht den selben Nachnamen haben.“ …

„Natürlich ist mir bewusst das ich ihr nicht sagen das ihr voller Name Monkey D. Robina ist.“

„Sie kennt nur meinen Vornamen, doch sie weiß genau das sie den niemandem sagen darf und ich bin mir sicher das sie das nicht tun wird.“...

„Ich weiß das sie erst 4 Jahre alt ist doch das heißt nicht das sie dumm ist, sie ist intelligenter als ihr alle denkt.“ …

„Dafür hatte ich vorgesorgt, ich habe die Perücken dabei gehabt und niemand weiß das sie genauso wie ich schwarze Haare haben.“ …

„Natürlich trage ich auch eine Perücke, ich bin doch nicht dumm da hätte ich ihnen doch gleich sagen können wer ich bin.“ …

„Ich habe auch daran gedacht das es sein könnte das sie mich auch so erkennen doch das haben sie bisher nicht und ich habe Robina gesagt das wir heute Abreisen werden, Ruffy und Sanji haben schon das Gefühl mich zu erkennen doch, bisher sind sie nicht darauf gekommen und ich habe mich jetzt in das Zimmer zurück gezogen, damit sie mich am Ende nicht doch noch erkennen.“ …

„Ich habe fast 5 Jahre lang daran gearbeitet nicht mehr Rot zu werden und es funktioniert wunderbar, auch wenn er in der nähe ist.“ …

„Ja, ich weiß das es auch hätte sein können das ich doch Rot werde und mir ist bewusst das man mich dann erkannt hätte doch so ist es nicht, naja ich werde jetzt Robina holen und dann kommen wir wieder zurück, sie will zwar nicht doch wir dürfen einfach nicht länger bleiben.“ …

„Sie wissen sogar sehr viel wenn ich länger bleibe werden sie herausfinden wer ihr Vater ist und ich will nicht hier sein wenn sie es herausfinden.“...

„Natürlich ist mir bewusst das sie das in ihrem Namen hat, es ist ganz offensichtlich das mein Nachname nicht zu ihr passt, deswegen nennen wir sie auch alle nur Robina und wir wissen ja was ihr Vollständiger Name wäre.“...

„Mari, ich muss jetzt auflegen, noch länger zu bleiben ist zu gefährlich auch wenn ich gerne bleiben würde.“...

„Bis bald und sag allen es geht uns gut und wir kommen jetzt wieder zurück.“

Nami schnappt sich schnell das Tablett und schleicht sich weg von der Türe.

In der Bücherei stellt sie das Tablett auf den Schreibtisch und stellt sich vor die anderen.

„Ich habe gerade mitbekommen, wie die geheimnisvolle Frau mit jemandem Telefoniert hat und ich weiß jetzt wer sie ist.“

„Wer denn Nami?“

„Es ist wirklich jemanden den wir kennen, sie gehört zu unseren Freunden, es ist ...“

Noch bevor Nami den Satz aussprechen kann verliert sie ihr Bewusstsein, Chopper untersucht sie.

„Sie hat einen Stress Anfall, wer auch immer die Frau ist diese Nachricht hat Nami so sehr gestresst das sie jetzt bewusstlos ist.“

„Aber sie sagte uns wenigstens noch das es die Person zu unseren Freunden gehört, also lassen wir sie gehen und wenn Nami wieder bei Bewusstsein ist soll sie uns sagen wer die Frau und das Mädchen gewesen sind.“

Die Frau und Robina reisen ab um wieder nach Hause zu gehen.

„Wir sehen uns in 10 Jahren, Ruffy. Bis dahin werde ich trainieren und dann ganz sicher in deine Mannschaft passen. Richtet Nami liebe grüße aus, wenn sie wieder wach wird.“

„Ja bis in 10 Jahren und machen wir.“
 

Ungefähr eine Stunde nachdem die Frau und Robina abgereist sind in Choppers Arztzimmer:
 

Nami ist gerade wach geworden und panisch aufgesprungen, wodurch es ihr schwindlig wurde und sie sich doch wieder hinlegen musste.

„Nami, du solltest dich schonen.“

„Das geht nicht, ich muss die Frau und ihr Tochter von der Abreise abhalten.“

„Zu spät sie sind schon seit einer Stunde weg.“

„Nein, das darf nicht sein, sie muss dableiben sie soll das allen erzählen.“

„Was denn?“

„Wer sie ist.“

„Nami beruhige dich jetzt erst mal und dann sage mir was du gehört hast.“

Nami atmet tief ein und aus.

„Ich habe sie am der Teleschnecke reden hören und was sie gesagt hat dadurch ist mir klar geworden wer sie ist.“

„Und wer ist sie denn?“

„Vor fast 5 Jahren waren wir auf der Insel auf der sie Lebt, wir waren dort weil Ruffy das so wollte. Wir haben sie seit her nicht mehr gesehen, auch das weil Ruffy gesagt hat das wir erst unsere Träume wahr werden lassen müssen, doch wir werden dauernd davon abgehalten, seit fast 5 Jahren kommen wir nicht vorwärts weil wir uns anders wie die anderen Piraten auf jeder Insel immer erst einmal die Bewohner vor irgendetwas retten müssen, doch das ist es nicht was nicht was die Sache so schlimm macht.“

„Sonder was? Kannst du mich mal bitte aufklären?“

„Wir haben nicht daran gedacht was passiert ist damals auf der Insel bevor wir dort angekommen sind.“

„Nami ich verstehe nicht was du meinst.“

„Ganz einfach die Frau die hier war ist niemand anderes gewesen al Boa Hancock und der volle Name von dem Mädchen das bei ihr ist lautet Monkey D. Robina.“

„WAAAAAAAAAAAAAAAASSSSSSSSSSSSSSSSSS?!!“

Den Schrei von Chopper hört man auf der ganzen Sunny, deswegen gehen alle Strohhutpiraten zu Choppers Zimmer.

„Was ist den Los Chopper?“

„Chopper, halt bloß deinen Mund.“

„Nami du bist wieder wach, was wolltest du uns vorher sagen?“

„Verzeihung ich muss mich erst mal noch etwas beruhigen, dazu kommt noch das Chopper scheinbar einen kleinen Schock bekommen hat.“

„Nami ich habe keinen Schock bekommen, mir geht es wunderbar.“

Chopper schaut zu Nami und sieht das sie ihm versucht etwas zu sagen, dann versteht er das Nami will das er Ruffy ablenkt während die den anderen das Geheimnis über die Frau und deren Tochter erzählt.

„Ruffy ich muss bei dir noch einmal nachsehen, was sich bei dir alle getan hat.“

„Okay, Chopper.“

„Ihr anderen verschwindet alle.“

Und alle gehen Nami hinterher, diese läuft zu einem Raum der weit weg ist von Choppers Zimmer.

„Ich muss euch allen etwas sagen bevor wir es Ruffy erzählen können. Setzt euch aber lieber alle dazu hin und stopft euch was in den Mund das ihr nicht schreien könnt.“

„Weshalb denn Nami?“

„Ich weiß wer die Frau ist und auch wer das Mädchen ist und das könnte euch etwas schocken.“

Alle setzen sich an den Boden und warten darauf das Nami erzählt was sie herausgefunden hat.

„Ich habe gehört wie die Frau mit jemandem durch eine Teleschnecke gesprochen hat.“

„Und was, kam dabei heraus?“

„Der Name des Mädchens das mir der Frau hier war ist Monkey D. Robina.“

„Also ist sie mit Ruffy verwandt, das ist doch nicht schlimm, was soll uns daran schocken?“

„Das ist wahr das Mädchen ist mit Ruffy verwandt, verwandter geht es schon gar nicht mehr.“

„Was meinst du damit, Nami?“

„Ganz einfach der Name der Mutter von dem Mädchen habt ihr alle schon einmal gehört.“

„Welcher wäre das denn?“

„Boa Hancock.“

„WWWWWWAAAAAAAAAAAASSSSSSSSSSSSSSSSSS!!!!!!“

„Soll das etwa heißen das der Name des Vaters des Kindes Monkey D. Ruffy ist?“

„Ja, genau das soll das heißen.“

„Und wie bringen wir das jetzt Ruffy bei?“ fragt Lysop.

„Ich würde sage wir bringen es ihm ganz klar und deutlich bei sonst versteht er es nicht.“

„Gut Nami, willst du es ihm sagen?“

„Ja Okay, ich sage es ihm.“

Nami geht in sie Sunny, draußen spitzen alle die Ohren und warten darauf das sie auch Ruffy laut aufschreien hören sobald Nami ihm das verraten hat.
 

In Choppers Zimmer:
 

Nami Betritt den Raum, geht zu Chopper Utensilien holt Ohren Stöpsel heraus gibt Chopper zwei und steckt sich eins ins Ohr das andere Behält sie in der Hand.

„Ruffy gut das du gerade liegst, ich muss dir was erzählen es betrifft die Frau und das Mädchen die hier auf der Sunny gewesen sind ich weiß wer die beiden waren.“

„Okay Nami, wer den? Ich wollte das schon die ganze Zeit wissen.“

„Bitte bekomme jetzt keinen Schock wenn ich es dir sage Okay?“

„Okay, Nami sag jetzt ich will es wissen.“

„Der Name des Kindes ist Monkey D. Robina, der Name der Mutter des Kindes ist Boa Hancock und der Vater des Kindes bist du.“

Schnell steckt Nami sich den zweiten Ohren Stöpsel ins Ohr, doch nichts passiert.

Deswegen nimmt Nami den Ohren Stöpsel wieder aus ihrem Ohr.

„Ruffy?“

„Na das erklärt ja dann warum ich die Frau gekannt habe und irgendwie ist es auch die Erklärung dafür das ich das Mädchen so gut leiden kann.“

„Das ist deine Reaktion darauf? Wir anderen bekommen einen halben Herzinfarkt und du siehst das so locker?“

„Wie schade das sie gegangen ist, sie hat es endlich gelernt, ich vermisse sie schon so lange und jetzt war sie hier und ich hab es nicht einmal gemerkt und dann auch noch mit so einer Überraschung. Wie Blöd das ich ihr keinen Brief schreiben kann das ich das von unserer Tochter jetzt weiß die Marine und die Weltregierung dürfen nichts von ihr wissen sonst ist sie in Gefahr und das will ich ja nicht, hmm.“

„Du bist doch echt unmöglich wie kannst du nur so lässig darauf reagieren, hat Chopper dir etwa etwas gegeben?“

Nami nimmt Chopper die Ohrenstöpsel aus den Ohren.

„Hast du Ruffy irgendetwas gegeben?“

„Nein habe ich nicht.“

„Wieso reagiert er dann so ruhig auf das was ich ihm gerade gesagt habe?“

„Ich weiß es nicht Nami?“

„Jetzt hab ich es, wenn ich es nicht schreiben kann werde ich es ihr selbst sagen.“

„Ruffy wie willst du das den anstellen?“

Ruffy geht aus Chopper Zimmer und an Deck der Sunny.

„Ruffy, du kannst es ihr nicht selbst sagen sie sind weggefahren.“

„Gut ich werde hin schwimmen und es Hancock sagen das ich es weiß.“

„Ruffy du kannst ...“

Nami schafft es nicht ihren Satz zu beenden da ist Ruffy schon ins Meer gesprungen.

„Dieser Idiot wann lernt er es endlich er geht unter wie ein Stein weil er eine Teufelsfrucht gegessen hat.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2015-02-26T03:33:53+00:00 26.02.2015 04:33
Spitzen Kapitel


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