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One Piece

Liebesgeschichten
von

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Verfolgt.

Ruffy hat sich so sehr erholt das er schon wieder über die Schiffe rennen kann.

„Flying Lamb, Sunny-go ich bin der glücklichste Kapitän den es geben kann.“

Nami und Chopper schauen Ruffy zu wie er über die beiden Schiffe Stürmt.

„Chopper mal ehrlich glaubst du es ist gut das er das macht?“

„Nein eigentlich habe ich ihm gesagt das er noch Bettruhe braucht doch dann hat er die Flying Lamb sprechen gehört und ist so ausgetickt.“

„Wie lange wird er noch so weiter machen?“

„Bis er außer Puste ist, schätze ich.“

„Wann wird das wohl sein?“

„Bei der Power die er hat, schätzungsweise in den nächsten 10 bis 20 Minuten.“

„Stimmt ja er hat ja seit mehreren Tagen nicht mehr richtig gegessen.“

„Ja deswegen glaube ich das es in demnächst irgendwo schlafen legt.“

„Na hoffentlich.“

„Ruffy, Zoro wir warten immer noch auf die Kommandos.“

Ruffy bleibt stehen und schaut zu Nami rüber, Zoro sieht sie auch an.

„Ja den Befehl Segel zu setzen.“

„Nami, warum sprichst du mit Ruffy und Zoro?“

„Ganz einfach Ruffy ist der Kapitän und Zoro ist der Vize Kapitän, was heißt Zoro muss das Kommando zum Segel setzen für das Zweitschiff geben, doch erst wenn Ruffy das Segel auf dem Hauptschiff Setzen lässt dürfen die Segel geöffnet werden.“

„Stimmt ja wir gelten ja jetzt als kleine Flotte.“

„Das ist ja so Cool stimmts Lysop?“

Lysop nickt Ruffy zu.

„Okay, Lämmchen Segel setzen.“

„Sunny wir setzen die Segel nächstes Ziel einmal um die Grand Line gesegelt sein.“

Gleichzeitig setzen die Flying Lamb und die Sunny ihre Segel.

„Wow, Zoro das ist ganz eindeutig dein Jolly Roger.“

„Stimmt, Chopper doch wie ist er da drauf gekommen?“

>Ich habe ihn mir auf die Segel machen lassen, ich werde doch nicht immer dein Schiff sein, denn ich werde einmal das Schiff eines anderen aus diese Mannschaft.<

„Wer den ?“

>Das fragt ihr noch, ist doch klar wessen Jolly Roger einmal auf dem Großmast zu sehen sein wird.<

„Nein es ist uns nicht klar.“

>Denkt doch mal darüber nach wer es wohl sein könnte.<

„Meinst du vielleicht Lysop?“

>Richtig Robin, wir haben uns zwar nicht ganz so lang gekannt aber dennoch nicht lange genug<

„Das wird sich ja ändern, also vermutlich erst mal ein Willkommen zurück in der freisten und dadurch die am verücktenstecktesten Piratenbande“

>Danke für die freundliche Begrüßung und ich freue mich das wir endlich alle zusammen reisen werden auch wenn ich genau weiß das ich nicht lange mit euch fahren werde, sobald ihr einen Sicheren platzt für mich habt müsst ihr mich verstecken und ohne mich weiter Segeln, zwei Schiffe würden euch nur aufhalten.<

„Okay, bringen wir das Lämmchen zur Insel der Frauen, sie ist dort bestimmt sicher.“
 

Nachdem die Strohhutpiraten Die Flying Lamb auf der Fraueninsel versteckt haben.
 

„Sie ist dort bestimmt sicher.“

„Ja Ruffy da sind wir uns alle sicher.“

„Ach lass uns nur so schnell wie möglich von ihr verschwinden.“

„Okay, Ruffy, wir sind schon fast weg.“
 

Auf dem U-Boot das die Strohhutpiraten schon die ganze Zeit verfolgt:
 

„Mama, sie machen sich wieder auf den Weg.“

„Es ist verdammt schwer ihnen zu folgen wenn sie die Flying Lamb nicht dabei haben, denn im Vergleich zu der Flying Lamb kann die Sunny einige Tricks mehr die Sunny ist sogar fähig zu fliegen.“

„Fliegen?“

„Ja, wenn sie die Sunny Fliegen lassen werden wir sie vermutlich nicht mehr finden.“

„Doch, ich kann die Sunny finden ich kann jedes Schiff finden und es gibt ein paar wenige Schiffe hier auf dem Meer diese zu finden ein Kinderspiel für mich ist.“

„Ich glaube ich muss mich daran gewöhnen das du diese Seltsame Teufelskraft hast.“

„Ja Mama, ich kann die mal so viel verraten, Schiffe wie die Sunny und die Flying Lamb die so sehr mit einer Mannschaft verbunden sind kann man ganz deutlich ausmachen, also sorge dich nicht wir können ihnen weiterhin folgen.“

„Doch eigentlich müssten wir das nicht mehr wir könnten jetzt einfach heimkehren schließlich wissen wir ja das es Monkey D. Ruffy wieder Gut geht.“

„Mama, ich würde ihnen gerne aber noch etwas Folgen.“

„Warum denn, wir wissen doch jetzt was uns Interessiert hat oder etwa nicht?“

„Ich will ihnen Folgen und sie beobachten.“

„Darf ich wenigstens wissen wieso?“

„Ja, Mama ich werde mal eine Piratin und ich werde stark werden, stark und frei und dann will ich zu ihnen gehören, ich will zu den Strohhutpiraten gehören.“

Die geheimnisvolle Frau lacht.

„Aber wieso willst du das?“

„Ich will das weil Pirat Monkey D. Ruffy mein Absolutes Vorbild ist und ich glaube wenn man zu seine Mannschaft gehört ist man Freier als jeder Vogel am Himmel oder Jeder Fisch im Wasser.“

„Mein Liebe Tochter ich bin mir sicher das wenn du dir jetzt schon mit 4 Jahren so etwas vornimmst das du es auch schaffen wirst, doch warte wenigstens noch bis du 14 Jahre alt bist bevor du ganz alleine aufbrichst um eine Piratin zu werden.“

„Ja, Mama aber ich weiß was ich tun werde.“

„Was den mein Liebe Tochter?“

„Ich werde wie Ruffys Idol Rothaar Shanks auf seinem Schiff lernen ein Pirat zu sein, ich muss mir nur noch überlegen wie ich es schaffe das er mich aufnimmt.“

„Wenn du dein Fähigkeiten Trainierst, glaube ich das er dich vielleicht sogar deswegen aufnehmen wird, doch vermutlich erst wenn, …“

Robina unterbricht Ihre Mutter und sagt: „... wenn er der König der Piraten geworden ist.“

Beide lachen.

„Du kennst das Jetzt bestimmt schon in und auswendig.“

„Ja Mama ich habe schließlich alle was man an Geschichten über die Strohhutpiraten kennt gesammelt und nach reihen folge geordnet und das ist halt Nun mal das Ziel meines Vorbilds und er wird es schaffen.“

„Du bist höchst wahrscheinlich sein Jüngster Fan.“

„Ja, das bin ich.“

Robina lächelt ihre Mutter an und ihre Mutter lächelt zurück.
 

Auf der Sunny:
 

>Ihr alle.<

„Ja Sunny?“

>Ich will nur sagen das wir schon eine ganze weile verfolgt werden.<

„Verfolgt? Von wem den? Ich sehe niemanden.“

>Das liegt daran das sie sich in einem U-Boot Unterwasser befinden.<

„U-Boot, ist es etwa Law der uns verfolgt?“

>Nein, es ist nicht das U-Boot von Law, es ist ein kleines U-Boot.<

„Ruffy, was sollen wir machen?“

„Wir werden also verfolgt? Warum den?“

>Ich weiß nur das uns das U-Boot schon die ganze Zeit folgt, es greift nicht an es fährt nur die ganze Zeit hinter uns her.<

„Finden wir doch heraus was das U-Boot vor hat.“

„Wie willst du den das machen?“

„Einer von uns springt ins Wasser und schaut wer das U-Boot steuert.“

„Gut ich mache das.“

Es plätschert kurz und schon ist Zoro im Wasser verschwunden.

„Okay, damit ist geklärt wer geht.“
 

Unterwasser:
 

Zoro schwimmt zu der Scheibe und sieht hinein, doch er sieht nur ein Mädchen die ihr Gesicht mit einem Tuch versteckt.

„Mama, Lorenor Zoro ist vor unserem U-Boot, ich glaube sie haben uns entdeckt.“

„Ich komme gleich, hast du dein Gesicht versteckt?“

„Ja Mama habe ich gleich als ich gesehen habe das etwas auf uns zukommt, er hat also nichts gesehen.“

Die geheimnisvolle Frau kommt total verhüllt in den Bereich wo das Mädchen sitzt, da schaut Zoro entsetzt und taucht dann auf.
 

Überwasser:
 

„Zoro wer ist es?“

„Es sind dieses Mädchen und die Mutter die beide so verkleidet herum rennen, das tun sie auch Unterwasser.“

„Es scheint so als wollen sie nicht erkannt werden, doch warum verfolgen sie uns?“

„Keine Ahnung Nami, soll ich runter Tauchen und ihnen sagen das sie hochkommen sollen?“
 

Im U-Boot:
 

„Mama, was machen wir jetzt?“

„Wir müssen schnell etwas machen komm kurz mit.“

Die Frau geht mit ihrer Tochter in ein Zimmer des U-Boots und holt einen Beutel aus ihrer Verkleidung heraus.

„Du musst das hier tragen.“

„Was ist das?“

„Es ist eine Perücke sie sorgt dafür das falls wir uns zeigen müssen sie uns nicht erkennen können.“

„Warum müssen wir uns den vor ihnen verstecken sie sind doch nett hast du mir gesagt, du hast mir erzählt das sie dich und alle anderen zu hause beschützt haben.“

„Haben sie auch, doch wenn sie wüssten wer wir sind, würden sie dennoch sauer werden.“

„Warum denn? Hast du etwas angestellt? Warum beschützen sie unsere Heimat wenn sie uns so sehr nicht leiden können?“

„Es ist so du wirst es früher oder später schon verstehen, doch jetzt müssen wir dafür sorgen das sie uns nicht erkennen könnten wenn sie uns dazu zwingen sollten unsere Mäntel abzulegen.“

„Okay, Mama.“
 

Überwasser:
 

„Wartet doch mal ab, vielleicht tauchen sie ja von alleine auf.“

„Ruffy, wie kannst du nur so positiv denken, sie könnten genauso auch abhauen.“

„Das hatte ich ja gar nicht bedacht. Ich will das sie auftauchen, ich glaube sie waren es die mich gerettet haben, oder?“

„Ja, das stimmt aber sie sind verschwunden bevor es dir wieder gut gegangen ist, sie hatten dafür bestimmt einen Grund.“

„Vielleicht Nami, aber sie sind uns doch die ganze Zeit gefolgt und sie mussten damit rechnen das wir sie entdecken könnten.“

„Stimmt auch wieder.“

„Okay, sie scheinen nicht hoch zu kommen, also Zoro sag ihnen sie sollen hoch kommen.“

„Gut mach ich Ruffy.“
 

Unterwasser:
 

„So sind wir jetzt genug verkleidet?“

„Ja schnell geh wieder das U-Boot steuern ich muss mich auch noch verkleiden.“

„Ist gut Mama. Soll ich auftauchen?“

„Mach was du willst, doch warte lieber ob sie noch mal runter tauchen und uns sagen das wir auftauchen sollen.“

„Okay, Mama mach ich.“

Robina geht wieder ans Steuer des U-Boots.

„Mama wir sollen auftauchen, das könnte jetzt etwas wackeln bist du fertig?“

„Ja ich bin fertig, du kannst auftauchen.“

„Okay, dann mal auf nach Oben, ich freue mich schon mal wieder Frische Luft einzuatmen.“

„Ich mich auch Robina.“
 

Das U-Boot taucht auf:
 

„Sie sind aufgetaucht.“

Ruffy winkt in das Fenster des U-Boots, die kleine eingewickelte Gestalt winkt zurück.

„Gehen wir aus dem U-Boot raus, Mama?“

„Ja, ich glaube wir müssen ihnen jetzt rede und Antwort stehen.“

„Okay, das mache ich schließlich habe ich uns das auch eingebrockt.“

„Das darfst du gerne machen aber du kennst die regeln.“

„Ja niemand darf wissen wer wir sind und wo wir herkommen.“

„Und was hast du vergessen?“

„Ja ich weiß, niemand darf wissen wie wir wirklich aussehen.“

„Genau, also wenn du deinen Umhang ausziehen musst sei vorsichtig und achte darauf das die Perücke nicht vertuscht.“

„Ich werde einfach verlangen das ich mich in einem Zimmer von dem Umhang befreien kann, wenn sie wollen das ich ihn ausziehe.“

„Das ist gut.“

„Und du kommst natürlich mit, wenn sie das selbe auch von dir verlangen, doch ich werde versuchen zu erreichen das du es nicht tun musst.“

„Selbst wenn ich es müsste ich bin genauso verkleidet wie du sie haben mich zwar vorher schon mal gesehen, doch ich bin mir sicher sie erkennen mich nicht.“

„Okay, aber ich glaube sie wollen das wir raus kommen.“

„Sieht so aus.“

Ruffy klopft an die Scheibe des U-Boots und die beiden begeben sich auf den Weg aus dem U-Boot heraus.

„Hey ihr beiden, warum habt ihr uns so heimlich verfolgt?“

„Meine Tochter, wollte euch verfolgen weil sie wissen wollte ob Monkey D. Ruffy überlebt.“

„Warum, interessiert sie das?“

„Ich werde mal eine Piratin und ich will mal an Bord von Monkey D. Ruffys Schiff sein und unter seinem Kommando über die Meere fahren.“

Ruffy fängt an zu lachen, das Mädchen scheint das nicht zu stören.

„Ruffy, das Mädchen meint das ernst.“

„Ich weiß, aber ich finde es dennoch Amüsant.“

„Das ist aber überhaupt nicht Lustig Ruffy, wir haben schließlich alle unsere Träume und wir werden sie auch alle erreichen.“

„Nami, ich habe nicht gesagt das ich es Witzig finde ich habe nur gesagt das ich es Amüsant finde.“

„Ja, stimmt wenn man es so genau nimmt hast du das gesagt.“

„Kommt doch erst mal beide auf die Sunny, Sanji hat gerade gekocht und ich habe einen großen Hunger.“

„Wirklich?“

Wieder lacht Ruffy und streckt dann dem Mädchen seine Hand herüber, das Mädchen greift sofort nach seiner Hand.

„Wenn ich etwas sage meine ich es meistens so wie ich es sage.“

„Das ist also nicht nur ein Gerücht.“

Während Ruffy das Mädchen an Bord der Sunny holt kichert diese ganz vergnügt.

Franky baut schnell eine Art Brücke zwischen der Sunny und dem U-Boot damit die Frau herüber laufen kann.

„Danke Franky.“

„Kein Problem.“

„So wie es aussieht brauchen wir uns nicht mehr vorstellen, ihr kennt unsere Namen ja sehr gut.“

„Ja Nami, ich finde die Geschichten die ich über dich gehört habe alle sehr Interessant, besonders die Tatsache das du ohne Teufelskraft das Wetter beeinflussen kannst.“

„Du scheinst wirklich alles über uns zu wissen oder.“

„Ja, ich will ja schließlich mal mit Pirat Monkey D. Ruffy um die Welt fahren und da sollte ich doch seine Mannschaft kennen.“

„Das ist wahr, aber du bist noch so Jung.“

„Ich bin 4 Jahre aber wenn ich erst mal 14 Jahre alt bin werde ich ganz sicher bei euch auf das Schiff kommen, auch wenn ich noch nicht weiß wie ich das Schaffe.“

„Das sind noch ganze 10 Jahre.“

„Nein es sind nur noch 10 Jahre, das geht ganz schnell vorbei.“

Nami muss lachen.

„Warum lachst du?“

„Du würdest schon jetzt gut in die Mannschaft passen, du hast den selben Optimismus wie Ruffy.“

Ruffy taucht neben ihnen auf.

„Stimmt, wenn du nicht so jung wärst würde ich dich fragen ob du nicht gleich mit uns fahren möchtest, wie heißt du eigentlich.“

Das Mädchen antwortet nicht.

„Ich würde das zu gern wissen, du wirst ja in ein paar Jahren auf meinem Schiff mit mir um die Welt fahren, aber vorher werde ich König der Piraten.“

Das Mädchen fängt an zu kichern und Ruffy kratzt sich verwundert am Kopf.

„Ich heiße Robina und ich glaube das du jetzt schon al König der Piraten bezeichnet werden könntest, nach allem was ich über dich und deine Mannschaft gelesen habe.“

„Ich kann dich gut leiden, aber ich bin noch lange nicht der König der Piraten, ich bin erst dann König der Piraten wenn ich es schaffe so frei zu sein das nicht mal das Meer mich davon abhalten kann die Grand Line zu bezwingen.“

Wieder muss das Mädchen kichern.

„Ach, Robina wollt ihr nicht diese Mäntel ausziehen? Es ist immer hin so warm und euch ist doch bestimmt extrem heiß unter diesen Mänteln.“

„Gerne.“

„Robina, denk daran was ich dir gesagt habe.“

„Ja, Mama.“

„Monkey D. Ruffy, dürften ich und meine Mutter in ein Zimmer gehen um unsere Mäntel aus zu ziehen?“

„Nenne mich einfach nur Ruffy und sicher könnt ihr das.“

„Kommt ihr dürft euch in meinem Zimmer von den Mänteln befreien.“

Nami führt die beiden in ihr Zimmer und schließt die Türe.

„Sie sind wirklich Nett, Mama.“

„Ich weiß aber halte dich dennoch an die Regeln.“

„Ja Mama mach ich doch, ich freue mich schon auf das Essen ich habe gelesen das Sanji der Beste Koch auf allen Meeren sein soll.“

„So jetzt können wir gehen.“

Robina und ihre Mutter gehen ohne die Mäntel raus in den Gang.

„Wow ohne eure Mäntel seht ihr komplett anders aus.“

„Danke Nami.“

„Folgt mir einfach, ich zeige euch wo die Küche ist.“

Nami führt die beiden zur Küche.
 

In der Küche:
 

„Ich bin mal gespannt wie die beiden ohne ihre Mäntel aussehen.“

„Ja, das bin ich auch Ruffy.“

„Psst, sie kommen.“

„Ich bin so aufgeregt, sie ist bestimmt eine Schönheit.“

„Sanji!!“ sagen alle zusammen und in dem Moment betritt Nami zusammen mit den beiden den Raum.

Alle sind still, während sich die beiden und Nami in der Küche an den Tisch setzen.

„Ah, jetzt ist euch bestimmt nicht mehr so warm, lasst uns Essen.“

Das Essen fängt an nach dem Essen liegen Ruffy, Chopper und Lysop am Boden und klagen über Bauchschmerzen.
 

Nach kurzer Zeit:
 

„Ah mir geht es wieder besser.“

Ruffy steht auf und setzt sich wieder an den Esstisch und schaut die beiden Frauen an.

„Sag mal kann es sein das ich dich kenne? Du kommst mir so bekannt vor.“

„Nein du kennst mich nicht.“

„Irgendwie glaube ich aber das ich dich schon einmal gesehen habe nur ich komme einfach nicht darauf wo ich dich schon einmal gesehen habe.“

„Das kann nicht sein.“

Ruffy sieht zu dem Mädchen, herüber.

„Stimmt du siehst vermutlich nur jemandem ähnlich den ich mal irgendwo gesehen habe, aber ich kenne keine Frau mit blonden Haaren.“

Ruffy lacht und verlässt den Raum.

„Mama?“

„Ja Robina?“

„Was war das gerade?“

„Was denn?“

Robina sieht zu Sanji herüber der als einziger außer den beiden noch in der Küche ist und sagt dann:

„Ach egal, ist nicht wichtig.“

„Ruffy hat aber recht, ich habe auch das Gefühl das ich dich schon mal gesehen habe, nur das Mädchen kenne ich nicht und wenn ich eine so hübsche Frau wie dich mit einem Kind getroffen hätte könnte ich mich gut daran erinnern. Es könnte aber sein das wir dich getroffen haben als du ohne das Kind unterwegs warst oder vor 4 Jahren als das Kind noch nicht auf der Welt gewesen ist.“

„Ihr kennt mich nicht, ich muss mal an die frische Luft, danke für das Essen.“

Die Frau verlässt die Küche und lässt ihre Tochter mit Sanji alleine in der Küche zurück.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fahnm
2015-02-26T02:08:49+00:00 26.02.2015 03:08
Jetzt wird es aber Spannend.
Freue mich schon aufs nächste kapitel
Von:  FireStorm
2015-02-25T14:45:28+00:00 25.02.2015 15:45
oha da is ruffy ja schon recht dich an der wahrheit dran freu mich schon aufs nächste kapi :)
Antwort von:  a-z-0
25.02.2015 16:53
Das glaub ich weniger bis Ruffy das erst mal wieder realisiert hat;)


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