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One Piece

Liebesgeschichten
von

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Auf Amazon Lily.

„Was ist das für ein Blitz gewesen der auf einmal aufgetaucht ist um uns zu schützen?“

„Ich weiß es nicht Hancock.“

„Weißt du was es ist mir jetzt auch egal, solange mir nichts passiert kann ich mein versprechen halten.“

„Ich finde es ja gut das du nicht Krank wirst und das du alles tust um am Leben zu bleiben, doch du denkst dabei immer nur an dein versprechen das du Ruffy gemacht hast, ich glaube er hat nicht gemeint das du nur am Leben bleiben sollst um auf ihn zu warten.“

„Was soll er den sonst gemeint haben?“

„Er ist immer sehr Lebensfroh, ich glaube er wollte das du Freude daran hast am Leben zu sein und wenn er dich wieder sieht will er vermutlich sehen wie viel Spaß du am Leben hast.“

„Ach glaubst du das?“

„Das glaube ich nicht nur sondern ich bin der festen Überzeugung das es genau so ist.“

Auf einmal wird es laut im Schloss, der Piraten Kaiserin, Mari stürmt in das Zimmer in dem Sonia und Hancock sich gerade darüber Streiten was Ruffy wohl gemeint hat.

„Was ist los, Mari?“

„Es ist Margaret, sie ist vollkommen außer sich sie lässt sich nicht aufhalten, sie möchte unbedingt zu dir.“

„Warum lässt man sie nicht durch, du weißt doch ganz genau das sie Privilegien hat weil sie eine der Personen ist wegen denen ich Ruffy getroffen habe.“

„Ja Hancock, das weiß ich aber sie wirkt derzeit so etwas neben sich, deswegen könnte sie eine Gefahr für dich sein.“

„Lasst sie durch, wenn sie mir etwas sagen möchte, besonders wenn sie es so eilig hat, das heißt das es sich um eine sehr wichtige Nachricht handelt.“

Margaret stürmt in das Zimmer der Kaiserin und sagt: „Warum wollen die mich alle nicht durchlassen, ich muss doch ganz dringend der Kaiserin was sagen.“

„Ich habe es nicht angeordnet das dich niemand durchlässt, was musst du mir so dringendes sagen?“

„Der Blitz ich weiß wo er hergekommen ist, doch ich muss es dir unter vier Augen sagen.“

Hancock hört eine leichte Hysterie in Margarets Stimme, daher wird sie extrem neugierig.

„Lasst mich sofort alle mit Margaret alleine. Auch ihr beiden.“

„Aber was wenn sie dir doch gefährlich wird?“

„Sonia, ich sagte raus und sie wird mir nicht gefährlich.“

Alle verlassen den Raum, so bleiben nur noch Hancock und Margaret zurück.

„Also was kannst du mir nur unter 4 Augen sagen?“

„Der Blitz, der die 400 Marineschiffe versenkt hat, ist bei uns auf der Insel gelandet, es ist eine Person.“

„Eine Person, soll im Alleingang 400 Marineschiffe versenkt haben?“

„Ja um uns zu schützen.“

„Warum? Was soll den das für eine Person sein? Und vor allem warum schützt uns eine Person?“

„Du musst jetzt sofort dafür sorgen das deine ganzen Köchinnen, sehr viel Essen kochen und das alles auf ein Transportmittel packen, dann müssen wir das ganze Essen zu der Person schaffen die uns beschützt hat.“

„Häh, was? Ich bin der Person zwar wirklich dankbar das sie uns beschützt hat, aber dennoch finde ich es übertrieben die Person mit all meinem Essen zu überhäufen. Klar ich bin gnädiger geworden, aber ...“

„Hancock sofort sonst stirbt er, vermutlich noch.“

„Wer ist den diese geheimnisvolle Person, der ich einfach so mein ganzen Vorrat opfern soll?“

„Bitte mach was ich dir gesagt habe, ich werde dich dann mir zu der Person nehmen, doch wenn du es nicht tust und die Person stirbt werde ich nicht die schuld dafür tragen.“

„Hmm, ich werde machen was du sagst, aber du musst mich wirklich mit zu dieser Person nehmen wenn du mir schon nicht sagst wer es ist.“

„Sonia!!!! Mari!!!!“

Sonia und Mari betreten das Zimmer von Hancock.

„Geht in die Küche und sagt allen Köchinnen sie sollen so viele Speisen zubereiten wie möglich und alle Speisen müssen auf einen Wagen verladen werden, dafür haben sie allerdings nicht viel Zeit, wenn sie Hilfe brauchen sollen sie sich die Köchinnen der ganzen Insel zu Hilfe holen.“

Sonia und Mari gehen los und richten das der Küche aus.

Die Küche befolgt den Rat der Kaiserin und holt alle Köchinnen der Insel zu Hilfe, dadurch ist nach knapp 20 Minuten, der größte Wagen der Kaiserin voll beladen mit essen.

„Gut, der Wagen ist bereit, lass uns gehen Margaret.“

Hancock spannt kurzer Hand Solome vor den Wagen, Margaret und Hancock helfen Solome den Wagen zu ziehen.

„Komm wir sollten uns beeilen.“

„Ich weiß noch nicht einmal warum ich das hier wirklich mache. Ich bin die, die hier auf der Insel das sagen hat, warum lasse ich mir nur so etwas gefallen?“

„Hancock du musst dir endlich selbst eingestehen, das du dich verändert hast. Seit eine bestimmte Person hier aufgetaucht ist bist du viel freundlicher. Ich verstehe zwar noch nicht den Zusammenhang davon und ich weiß nicht wie er es geschafft hat dich so zu verändern, doch er hat es geschafft und ich bin froh darüber.“

„Diesen Zusammenhang wirst du wenn es soweit ist schon noch verstehen. Doch es liegt auch an seiner Art.“

„Das ist war er hat ein anziehendes Wesen, also ich meine er zieht andere schnell in seinen Bann, er ist immer so fröhlich und sieht alles so als ob es schon so ist.“

„Ja, das stimmt.“

Hancock und Margaret beenden hier ihr Gespräch und ziehen den Wagen so schnell wie möglich an den abgelegensten Teil der Insel, weil Margaret gemeint hat das dort die Person ist die es geschafft hat die 400 Marineschiffe zu versenken.

„So wir sind da.“

„Ich sehe hier aber niemanden.“

„Kein Wunder, weil sich die Person auch da unten im Loch befindet.“

„Was wieso dort Unten?“

„Die Person ist mit einer sehr hohen Geschwindigkeit hier auf der Insel angekommen, dabei entstand das Loch doch jetzt kommt die Person dort nicht mehr heraus, wir müssen helfen ihn da raus zu bekommen.“

„Und wie hast du dir das vorgestellt? Vor allem warum nehmen wir Lebensmittel mit wenn die Person im Boden steckt.“

„Das wirst du noch früh genug heraus finden. Könntest du Solome darum beten die Person da raus zu holen?“

„Ja, kann ich machen. Solome, du hast es gehört oder?“

Kaum hat Hancock Solome den Befehl gegeben die Person aus dem Boden zu holen setzt sich Solome schon in Bewegung.

„Gut Margaret und wer ist den jetzt diese Person?“

„Es wundert mich noch nicht das du es noch nicht heraus gefunden hast, ich meine es gibt genug was ich angedeutet habe woraus du schließen könntest wer es ist. Der größte Hinweis ist das was wir mit hier her gebracht haben.“

Hancock denkt kurz nach, doch sie schweift mit ihren Gedanken wieder ab.

Ihr fällt wieder ein das Ruffy immer viel Essen muss und wie gerne sie ihn jetzt immer noch füttern würde. Auf einmal fällt ihr ein was Margaret gesagt hat: Viel Essen für die Person, hohe Geschwindigkeit, da schissen Hancock auf einmal zwei Szenen durch den Kopf.

Erstens als Ruffy gegen ihre Schwestern gekämpft hat, gab es einen Moment in dem er sich so schnell bewegt hat das man ihn nicht mehr sehen konnte und Ruffy wie er gerade etwas ist und er kann wirklich erstaunlich viel Essen.

Genau in dem Moment in dem ihr klar wird das es nur eine einzige Person geben kann, die für solche Geschehnisse wie sie um die Insel geschehen sind verantwortlich sein kann, kriecht Solome wieder aus dem Loch.

Hancock hebt sich geschockt die Hände vor den Mund als sie erkennt das die Hand, die Solome fest hebt immer länger wird.

„Waaaaaaassssssss.??!!“

Margaret sieht Hancock an und sagt: „Jetzt weißt du also wer es ist, ich wollte das nur vorher im Schloss nicht erwähnen sonst wärst du nicht mehr in der Lage gewesen so ruhig zu bleiben.“

„Schon okay, Margaret ich verstehe schon, wir müssen ihn aber versuchen auf eine andere Art und weiße da heraus zu bekommen, ziehen wird nicht funktionieren.“

„Da hast du recht, er dehnt sich ja schließlich nur. Aber wie bekommen wir ihn jetzt nur da heraus?“

Kaum hat Margaret das gesagt fällt ihr auf das Hancock ihr was entgegen streckt, verwundert sieht Margaret Hancock an.

„Wo hast du den jetzt auf einmal Schaufeln her?“

„Egal jetzt, grabe und zwar schnell.“

Margaret ist klar das sie derzeit nichts mehr aus der Kaiserin bekommen wird, daher macht sie was ihr gesagt wurde.

Schon nach kürzester Zeit haben Margaret und Hancock, Ruffy endlich ausgegraben.

„Ist er eigentlich schon die ganze Zeit ohne Bewusstsein?“

„Ja, Hancock leider und das macht mir sorgen.“

„Er muss ja ziemlich fertig sein, er hat ja schließlich 400 Marineschiffe im Alleingang versenkt und wie ist er hergekommen, sind seine Freunde auch hier?“

„Nein, seine Freunde sind nicht hier. Wie er hergekommen ist habe ich noch nicht herausgefunden, doch egal wie er hergekommen ist er wusste was ihn hier erwartet. Was mich wundert ist das er genau an dem Tag der Untersuchung schon Hier gewesen sein muss und zu diesem Zeitpunkt stand noch nichts in der Zeitung, noch nicht einmal wir wussten das hier so viele schiffe der Marine auftauchen würden. Also woher wusste er das?“

„Ich habe ihm zwar manchmal einen Brief geschrieben doch den letzten Brief habe ich erst gestern abgeschickt, kurz bevor ich verhaftet wurde.“
 

Margaret und Hancock transportieren Ruffy mit Solomes Hilfe in den Schatten.

„Gut und was jetzt?“

„Er sollte erst mal wieder sein Bewusstsein zurück bekommen.“

„Stimmt und wie stellen wir das an, Hancock?“

„Vielleicht wird er wach wenn wir ihm das Essen vor die Nase halten.“

Margaret sieht Hancock an und dann Ruffy.

„Stimmt auch wenn es seltsam klingt es könnte funktionieren.“

Gesagt getan, Hancock nimmt ein Stück Seekönigfleich und hebt es genau vor Ruffys Nase, doch anders als sie es sich vorgestellt haben bekommt Ruffy nicht sein Bewusstsein zurück.

„Was denn nun?“

Hancock schaut Ruffy an, und überlegt.

„Ich habe keine Ideen mehr, es darf nur niemand wissen das er hier auf der Insel ist. Wir sollten ihn irgendwie ins Schloss in mein Zimmer schaffen, dort kann ich ihn gut verstecken.“

„Auch wenn, das vermutlich die beste Idee ist bin ich nicht so begeistert davon, ich meine wie willst du ihn unbemerkt in das Schloss schaffen?“

„Über den Balkon, doch damit niemand meinen Balkon betrachtet müssen wir im Schloss einen Aufstand verursachen.“

„Nichts leichter als das, einen Aufstand schaffen ist meine Spezialität.“

Hancock und Margaret schaffen Ruffy und das Essen heimlich ganz in die nähe des von Hancocks Balkon.

„Gut also ich gehe jetzt in mein Zimmer und du verursachst einen Aufstand. Ich warte dann in meinem Zimmer auf dich.“

Hancock geht zum Eingang vom Schloss dort wird sie schon von ihren beiden Schwestern erwartet.

„Hancock, geht es dir gut?“

„Natürlich geht es mir gut, Mari. Ich bin jetzt in meinem Zimmer und ich möchte nicht gestört werden, habt ihr verstanden?“

„Ja haben wir.“

„Gut, Sonia und niemand soll mich stören, ich möchte jetzt vollkommene Ruhe.“

Hancock macht sich auf den Weg zu ihrem Zimmer, unterwegs nimmt sie noch heimlich ein Seil mit.

Kaum ist Hancock in ihrem Zimmer hört sie auch schon von unten, lautes Gerede.

„Nein Margaret du darfst da jetzt nicht rein Hancock hat gesagt sie will vollkommene Ruhe haben und niemand soll sie Stören.“

Das ist genau vor ihrer Zimmer Türe, Margaret hat sich ganz schön beeilt.

Hancock verkneift sich das Lachen und öffnet ihre Türe.

„Entschuldige, Schwester sie lässt sich einfach nicht aufhalten.“

„Sonia, wann bitte habe ich anordnen lassen das Margaret nicht ins Schloss kommen darf um mich zu besuchen?“

„Das hast du nicht anordnen lassen aber du wolltest vollkommene Ruhe.“

„Wie oft soll ich es euch noch sagen, egal was ich sage, wenn Margaret es eilig hat sollt ihr sie durchlassen.“

Margaret betritt das Zimmer von Hancock, sofort schließt Hancock die Türe und brüllt:

„Und jetzt lasst mich in Ruhe, ich muss mich mit Margaret Unterhalten!“

Kaum können die beiden von draußen keine Geräusche mehr hören fangen die beiden erst mal zu lachen an.

„Okay, genug gelacht es steht schlimm um Ruffy, wir müssen ihn jetzt hier herein schaffen.“

„Gut Hancock und wie hast du dir das jetzt Vorgestellt.“

Hancock holt das Seil unter ihrem Mantel vor, schaut Margaret an und sagt zu ihr:

„Wir werden so eine Art Trage basteln und wenn du, Solome und ich zusammen arbeiten bekommen wir ihn schon hier nach oben.“

Hancock und Margaret seilen sich zusammen mit einem Stabilem Tuch den Balkon herab, unten angekommen wickeln sie Ruffy in das Tuch ein und befestigen es an dem Seil.

Schnell klettern die beiden wieder an dem Seil hoch, oben angekommen beginnen sie damit Ruffy mit Hilfe von Solome hoch zu ziehen.

„Geschafft, es hat tatsächlich geklappt.“ seufzt Margaret als sie und Hancock es endlich geschafft haben Ruffy der in dem Tuch eingewickelt ist auch über das Balkon Geländer zu hieven.

„Ja jetzt fehlt nur noch das Essen, aber dafür habe ich eine bessere Idee.“ sagt Hancock geht zu ihrer Zimmertüre und schreit raus in den Gang „Draußen unter meinem Balkon steht ein Wagen voll mit Lebensmitteln, ich will das man mir diesen Wagen sofort hier hoch vor meine Zimmertüre bringt!!“

Kaum hat Hancock die Türe wieder geschlossen, sagt Margaret: „Ja das ist eine wirklich gute Idee wir hätten die dann doch aber unwissend auch Ruffy her schleppen lassen können.“

„Was wäre aber gewesen wenn wir das gemacht hätten und er aufgewacht wäre?“

„Stimmt das wäre ein zu großes Risiko gewesen.“

„Jetzt schaffen wir ihn erst mal in mein Bett, damit er weich liegt.“

Margaret und Hancock schleppen Ruffy auf Hancocks Bett, legen ihn bequem hin und decken ihn zu.

„Hancock ich muss jetzt aber bald wieder los sonst taucht am ende noch Oma Wos auf.“

Es klopft an der Türe: „Hancock wir haben den Wagen gefunden und hierher gebracht.“

Schnell schließt Hancock alle Vorhänge um ihr Bett und öffnet die Türe.

„Bringt ihn hier herein und dann verlasst wieder alle den Raum.“

Der Wagen wird in Hancocks Zimmer gebracht und kaum sind alle draußen verabschiedet sich Margaret von Hancock.

„Es würde zu sehr auffallen wenn ich jeden Tag hier her kommen würde daher komme ich erst mal eine weile nicht mehr her, falls du jedoch Hilfe brauchen solltest oder Ruffy gar nicht wach werden sollte, dann lass bitte nach mir schicken.“

„Ja das werde ich machen, Margaret, danke das du dieses Geheimnis für dich behältst. Ich weiß das obwohl ich dir so eine Art Freischein gegeben habe, du mich nicht leiden kannst, daher finde ich es gut von dir das du es für dich behältst.“

„Ich kann dich gut leiden Hancock, aber du solltest dennoch wissen das ich es nicht nur für dich geheim halte.“

Hancock nickt nur und Margaret verlässt ihr Zimmer.

Jetzt ist Hancock alleine mit Ruffy in einem Raum, sie geht zu ihrem Bett herüber öffnet leicht einen Vorhang und sieht sich Ruffy an.

„Du siehst nicht gut aus wirklich nicht gut, doch man kann nicht erkennen wo du Verletzungen hast. Du brauchst ein Bad, doch dazu musst du erst einmal wach werden, bitte werde so schnell wie möglich wach.“

Hancock schließt den Vorhang wieder und legt sich außerhalb ihres Bettes an den Boden, sie ist so müde von den letzten paar Tagen das sie sofort einschläft.

Als sie am nächsten Morgen erwacht fühlt sie sich nicht wirklich ausgeruht, hat total miese Laune und lässt das sofort alle spüren.

„Ich will heute Frühstück im Zimmer, jetzt sofort und richtig übertrieben viel!!“ schreit Hancock aus ihrem Zimmer raus.

Kurze Zeit später wir ihr das Frühstück gebracht, doch sie hat immer noch keine gute Laune und schreit daher die Köchin an: „Wem soll den das bisschen reichen? Willst du mich verarschen, bring sofort eine ordentliche Portion, aber die Portion die ich schon habe werde ich behalten.“

Sofort rennt die Köchin in die Küche um der Kaiserin mehr Essen zu zubereiten.

„Hancock, ist alles in Ordnung mit dir?“

„Ja Sonia, sobald ich das ordentliche Frühstück habe will ich das alle das schloss verlassen auch du und Mari. Sperrt das Schloss gut ab ich will ein Bad nehmen.“

„Aber warum sollen Mari und ich auch gehen?“

„Frag mich nicht so blöd ich will es halt einfach so und fertig.“

„Okay, große Schwester, wie du es wünschst.“

„Gut und jetzt verlasse sofort wieder mein Zimmer.“

Sonia geht aus Hancocks Zimmer raus, sie verkündet allen das die Kaiserin gleich wenn sie ihr Frühstück im Zimmer hat will das alle gehen, da sie ein Bad nehmen möchte während sie ihr Frühstück zu sich nimmt.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Information zu dem Kapitel: Hancock wurde von der Marine verhaftet und zur rede gestellt doch das Schiff auf dem sie gefangen gehalten wurde, war auch ein Opfer des Geheimnisvollen Blitzes.
Ja Hancock ist eine Teufelskraftnutzerin und kann daher nicht schwimmen doch sie wurde von Solome sehr schnell an Land gebracht, so kam sie wieder in Freiheit Weiter im Text Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2015-01-25T03:42:02+00:00 25.01.2015 04:42
Eine Hammer Story.^^
Mach weiter so^^


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