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One Piece

Liebesgeschichten
von

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Betreten Verboten oder Hancock will ihren Kopf unbedingt durchsetzten.

Sonia: „Warum machst du das große Schwester? Hancock-sama ich verstehe dich nicht sie dich doch mal in einem Spiegel an du bist übersät mit blauen Flecken und dennoch versuchst du immer weiter auf die Insel zu gelangen, bitte hör auf es zu versuchen sonst stirbst du am Ende noch bei einem versuch auf die Insel zu kommen.“

Hancock: „Ich kann nicht, ich will einfach auf diese Insel. Sonia versuche nicht mich davon abzuhalten. Wenn dieser blöde Rayleight nicht wäre, hätte ich keine blauen Flecken außer dem würde ich mich dann schon auf der Insel befinden.“

Sonia: „Ich würde mich dir niemals in den weg stellen aber ich bitte dich nicht dein Leben aufs Spiel zu setzen nur um auf diese Insel zu gelangen.“

Hancock dreht sich weg von ihrer Schwester Sonia, sie will gerade in ihr Zimmer gehen da betritt jemand den Raum.

„Hancock, deine Schwester Sonia hat recht, du solltest dein Leben bei diesem lächerlichen versuch auf die Insel zu gelangen nicht aufs Spiel setzen.“

Hancock dreht sich zu der Person um die gerade hereingekommen ist und schaut diese mit einem herabwürdigendem Blick an.

„Außerdem ist es nicht sonderlich freundlich was du gerade gesagt hast.“

Hancock antwortet der hereingekommen Person: „Ist mir doch egal ob das nett gewesen ist was ich eben gesagt habe außerdem wäre ich schon auf der Insel ohne einen einzigen Kratzer wen du dich mir nicht andauernd in den Weg stellen würdest. Oder was meinst du dazu Rayleight?!“

Rayleight lächelt nur und sagt dann zu der extrem wütenden Hancock: „Wegen mir stirbst du bestimmt nicht. Der Grund warum ich mich dir immer und immer wieder in den Weg stelle ist der selbe den ich genannt habe als ihr uns auf die Insel gebracht habt. Er muss sich voll und ganz auf sein Training konzentrieren, du würdest nur stören.“

„Du wirst mich aber noch umbringen, das ist doch dein Ziel und das nur weil ich gerne zu schauen will, das hat nichts mit ablenken zu tun!!“

„Hancock, du solltest dich in Geduld üben. Es würde Ihn aber ablenken. Wie kommst du auf diesen Gedanken das ich dich Tod sehen will?“

„Ist doch so.“

„Das ist aus mehreren gründen nicht mein Ziel. Erstens will ich dich nicht Umbringen und Zweitens würde ich es ernsthaft in Erwägung ziehen und das auch in die Tat umsetzen, könnte ich mich ja auch gleich selbst Umbringen.“

„So ein Unsinn, weshalb solltest du dich dann selbst umbringen? Auch wenn mir die Vorstellung nicht gefällt wärst du kein bisschen in Gefahr du könntest dich wunderbar gegen alle auf dieser Insel ohne Probleme wehren, was hält dich also sonst noch davon ab?“

„Das ist ganz einfach, beantwortet.“

Sonia: „Okay ich glaube ich kann diesem Gespräch nicht mehr Folgen aber mich interessiert schon was den starken Rayleight davon abhält meine Schwester zu Töten.“

„Es ist Ruffy, der mich davon abhält, deine Schwester zu Töten, natürlich zusätzlich zu der Tatsache das ich das gar nicht beabsichtige.“

Hancock: „Ruffy?“

„Ja, Hancock. Ruffy scheint dich sehr zu mögen ihr seit befreundet und er ist auch wenn er sehr oft unterbelichtet aussieht eine sehr ehrenwerte Person, du hast ihm mehrere Gefallen getan. Darunter die Tatsache das du in ins Impel Down eingeschleust hast, dann hast du ihm später im Marine Hauptquartier den Schlüssel von Ace seinen Handschellen ausgehändigt und sein Leben verteidigt. Auch wenn er es nicht geschafft hat seinen Bruder Ace zu retten ist er dir für all das dankbar und er schuldet dir seiner Meinung eine Gegenleistung. Du musst verstehen das Ruffy niemals von seinem Weg abweicht, wenn er schon vorher weiß das er niemals auf seinen Weg zurück finden wird und ich glaube so langsam das er das schon immer im voraus weiß. Ruffy schuldet mir keinen Gefallen und ich ihm auch nicht. Würde ich dich töten bin ich mir ziemlich sicher das er mich fertig machen würde, zusätzlich käme da noch hinzu das vermutlich das ganze Training umsonst gewesen wäre.“

„Er mag mich.“

„Er mag dich als Freund nicht mehr und nicht weniger, so wie du ihn willst will er dich nicht. Hancock ich wiederhole noch mal meinen Tipp von vorhin, übe dich in Geduld vielleicht will er dich früher oder später auf genau diese weiße wie du ihn möchtest.“

Die Schlangenkaiserin steht auf Rayleight Kommentar hin wie erstarrt da.

Während Rayleight nach ungefähr 10 Minuten nichts mehr von der Schlangenkaiserin hört verlässt er den Raum und Mari die zweite Schwester der Schlangenkaiserin betritt den Raum.

Mari: „Was ist hier den los, Hancock?“

Hancock antwortet nicht und steht immer noch wie erstarrt da.

Mari: „Sonia, was ist mit unserer Schwester?“

„Ich weiß es nicht sie steht schon eine weile wie erstarrt da und sagt kein Wort, sie bewegt sich nicht einmal. Wir sollten eine Ärztin holen, weil das ist nicht mehr normal“

„Es ist vieles nicht mehr normal seit Ruffy hier aufgetaucht ist.“

„Willst du damit etwas andeuten?“

„Was wenn die Vermutung von Oma Wos falsch ist und die Kaiserin gar nicht Liebeskrank ist sondern, dieser Ruffy irgend etwas anderes mit ihr gemacht hat, vielleicht hat er sie irgendwie vergiftet oder so was in der Art.“

„Mari, ich will dir glauben aber ich kann mir das nicht wirklich vorstellen, weil er scheint nicht sonderlich schlau zu sein um einen lang zeitigen Plan auszuhecken und diesen auch durchzuführen.“

„Ja da hast du recht, aber irgendwas stimmt hier dennoch nicht.“

„Das mag sein aber jetzt sollten wir uns erst mal um Hancock kümmern. Ich schlage vor wir holen eine Ärztin lassen aber auch gleich nach Oma Wos schicken.“

„Okay, so machen wir es.“

Die beiden Schwestern verlassen den Raum um Hilfe für ihre Schwester zu holen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2015-01-25T02:05:12+00:00 25.01.2015 03:05
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