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Crazy in Love

Trafalgar x Eustass
von

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Kapitel 4

Bei Eustass´ Schiff angekommen war das Deck leer. Kein laut war zu Hören. Das geschäftige Hämmern und Gerede von zuvor war verstummt. Ich ging an Bord und machte mich auf den Weg zu seinem Zimmer. Im innern des Schiffs traf ich auch auf andere mitglieder der Crew, die ich jedoch ignorierte. Vor seiner Zimmertür hielt ich nochmal inne. Wollte ich ihm jetzt schon wieder gegenübertreten? Ich schüttelte die lästigen Gedaken ab und trat ein.

Er lag in seinem Bett wie ich ihn zurück gelassen hatte und schlief. Die letzten Sonnenstrahlen drangen durch das Fenster herrein und hüllen ihn in warmes Licht. Seine Brust hob und senkte sich gleichmäßig. Ich hielt einen Moment inne und betrachtete ihn. Als mich klar wurde, dass ich ihn jetzt schon mehrere Minuten einfach nur angestarrt hatte, wand ich mich peinlich berührt ab. So war ich doch sonst nicht! Ich schüttelte den Kopf und machte mich an die Arbeit.

Vorsichtig setzt ich mich zu ihm auf Bett und begann den Verband um seinen Arm zu wechseln. Dabei ging ich besonders behusam vor. Ich hatte jedoch schon so viel Übung damit, dass er nicht aufwachen würde. Als ich den Verband entfernt hatte, schaute ich mir die Wunde erst mal genauer an. Sie war gut verheilt und ich war sehr zufrieden damit. Ich trug etwas von der Wundsalbe, die ich mitgebracht und nebenbei auch selbst entwickelt hatte, auf. Eben so vorischtig wie ich den Verband abgenommen hatte wickelte ich einen neuen straff um die Wunde. Dann wand ich mich seinem Gesicht zu. Sanft schob ich eine Hand unter seinen Kopf und hob in an um den Verband entfernen zu können. Die Verletungen in seinem Gsicht würden bestimmt Narben geben. Ich bettete seinen Kopf wieder aufs Kissen und trug die Salbe auf. Dabei musste ich immer wieder eine Strähne seines widerspänstigen Haares zurück streichen. Zum Anlegen des Verbandes musste ich seinen Kopf wieder ein wenig anheben. Ich war so in meine Arbeit vertieft gewesen, dass ich nicht gemerkt hatte wie Eustatt aufgewacht war. Nun schaute er mich aus wachen Augen an. Im ersten monemt wich ich erschrocken zurück, weil ich nicht erwartet hatte ihn wach zusehen.

„Habe ich dich aufgeweckt?“

Er schüttelte leicht den kopf.

„Bin von alleine wach geworden.“

Ich nickte.

„Kannst du dich ein wenig aufsetzten? Ich würde gerne auch noch die anderen Verbände wechseln.“

Wortlos setzt er sich auf. Ich begann mit meiner Arbeit und schweigen breitete sich über uns aus.

Er schien etwas sagen zu wollen aber stattdessen hatter er nur die Lippen auf einander gepresst und sah zur Seite. Irgendwie sah er veroren aus und das tat mir weh aber ich wollte ihm auch kein Grund geben mich wieder so grob zu behandeln.

„Ich bin fertig.“ meinte ich als ich die Verbände gewechselt und ihm die Infusion gegeben hatte. Ich packte die schmutzigen Verbände ein und wollte aufstehen. Seine Hand schloss sich um mein Handgelenk und hielt mich fest.

Unbewusst spannte ich mich an.

„Wieso tust du das?“

„Es ist kein Mitleid wenn du das wieder denkst.“

Als ich darauf nur angeschwiegen wurde fuhr ich mit einem Grinsen auf den Lippen fort.

„Ich kann einfach nicht auf den Sex mit dir verzichten. Du bist der Größte.“

Einige Sekunden war er vollkommen perplex. Dann breitete sich ein breites Grinsen auf seinen Lippen aus.

„Wirklich?“

„Natürlich. Ich würde dich doch nicht anlügen.“

Ich beugte mich nach vorne um ihn zu küssen hielt jedoch einige Milimeter vor seine Lippen inne und ließ ihn den restlichen Abstand überbrücken. Als unsere Lippen sich berüherten was alles um mich vergessen. Ich vergaß wo wir waren, dass er verletzt war, dass ich erschöpft war. Einfach alles. Wie sehr hatte ich mich nach diesen lippne verzehrt?

Der Kuss dauert nicht lange aber er war sehr intensiv. Nachdem wir und von einander gelößt hatten grinste ich ihn frech an.

„Später gibt’s mehr.“

Er grinste nur als Antwort.

„Hast du Hunger? Durst?“

„Hmm. Ein bisschen.“

„Gut. Dann hol ich dir was.“ Appetit war immer gut wenn der Körper so viel hatte einstecken müssen. So würde er schnell wieder zu Kräften kommen.

Ich stand auf und begab mich in die Küche. Eigentlich hatte ich vor gehabt dem Koch einfach zu sagen, dass Eustass Hunger hatte, da jedoch niemand in der Küche war und da ich weder wusste wie der Koch aussah noch wie er hießich, machte ich mich selbst ans Werk. Ich schaute mich erst einmal in der Küche um was es alles Essbares gab. Hmm ... ich könnte ihm Pfannkuchen machen. Das war nicht schwer und ich hatte auch ungefähr im Kopf was alles dafür gebraucht wurde. Ich schaute nach ob auch die benötigten Zutaten da waren. Eier? Check. Mehl? Check. Milch? Check. Jetzt brauch ich nur noch... Ich schaute mich im Raum um und entdeckte was ich suchte. An einem Nagel hing ein wunderschönes gebümtes Exemplar. Aber besser als nichts. Ich band mir die Schürze um und kam mir ein wenig lächerlich vor. Aber ich wollte mir meine Klamotten nicht deckig machen und das würde zweifellos passieren wenn ich kochte. Hoffentlich kam jetzt keiner aus der Crew rein. Schon peinlich genug as ich für Eustass koche, da muss mich nicht noch jemand in diesem Aufzug sehen.

Jetzt konzentrierte ich mich erst einmal darauf die Zutanten in Pfannkuchen zu verarbeiten die halbwegs essbar waren. Irgendwie gefiehl es mir mich um Eustass zu kümmern. Ich entdeckte gerade eine vollkommen neue Seite an mir. Eigentlich sollte mir das Angst machen aber im Moment fühlte ich mich einfach nur glüclkich?.

Als ich fertig war betrachtete ich mein Werk. Besonders lecker sah das nicht aus. Ich seufzte. Hoffentlich brachte ich ihn damit nicht um. Ausprobieren. Ich stellte den Teller auf ein Tablett und goss ihm noch ein Glas Wasser ein, das ich ebenfalls aufs Tablett stellte. So machte ich mich alf den Weg zu Eustass.

Die Tür zu öffnen stellte eine Herausforderung dar aber mit Ellenbogen und Füßen schaffte ich es dann doch. Eustass lag immernoch im Bett. Hatte sich aber aufgesetzt. Als er mich sah starrte er mich an und bekam dann einen wirklich üblen Lachanfall.

„Was?!“ fauchte ich ihn wütend an. Ich hatte mir wirlich Mühe gegenben. Ich konnte nichts dafür das die so Scheiße aussahen. Mit den Fuß schob ich die Tür hinter mir zu. Die Crew musste das nicht auch noch mitbekommen.

Eustass versuchte etwas zu sagen aber ein neuer Lachflash überkam ihn. Wütend runzelte ich die Stirn und schaute ihn böse an.

„Wenn du das Essen nicht willst kann ichs auch selber essen!!“

„hahhaha.. Nein..hahana.. nein. Darum geht’s doch nicht. Haha“

Verwirrt zog ich eine Augenbraue nach oben.

„Das ist wirklich ein einmaliger Anblick. Wirklich.“ Er grinste mich an.

Ich schaute an mir herunter und stellte fest, dass ich noch immer die geblühmte Schürze trug. Röte stieg mir ins gesicht. Peinlich. Ich hielt den Koft gesenkt damit er es nicht sah.

„Pft. Hier ist dein Essen. Wenn du fertig bist mit lachen kannst du es ja mal probieren.“ Ich stellte ihm etwas ruppig das Tablett auf den Schoß und ließ mich dann auf den Stuhl nehen seinem Bett fallen. Jedoch nicht ohne vorher die Schürze ausgezogen und die Mütze tiefer ins Gesicht gezogen zu haben.

„Huh? Das soll mein Essen sein? Sieht ja nicht sehr appetitlich aus.“ Er stocherte darin herum und Wut stieg in mir auf.

„Ich sagte dir bereits wenn du es nicht magst esse ich es eben!“ schnauzte ich ihn an.

„Was hast du denn? Ist doch nicht so als hättest du das gekocht.“

Ich presste die Lippen aufeinander und starrte ihn unter meienr Mütze heraus wütend an.

„Huh? Sag bloß...? Du hast für mich gekocht?“

„Ich konnte den Koch nicht finden“ grummelte ich.

Ein breites Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.

„Aww. Das ist süß von dir. Danke.“

„Hmpf.“ Ich warf ihn noch eine wütenden Blick zu der ihm zeigen sollte, dass ich alles andere aus süß war und drehte meinen Kopf dann zur seite damit er nicht sah, dass ich rot geworden war. Er liebte es mich zu ärgern.

Aus den Augenwinkel betrachtete ich ihn wie er den erten bissen nahm.

„Hmm. Ist gar nicht so schlecht. Schmeckt besser als es aussieht.“

„Wirklich?“ fragte ich zweifelnd.

Er nickte.

„Ja doch. Wenn du mir nicht glaubst, probier doch selbst.“

Er hielt mir eine Gabel voll hin. Ich zögerte einen Moment bevor ich mich nach vorne beugte und das Angebotene aß. Hmm. Das war wirklich nicht sooo schlecht.

„Du hast recht. Zumindes ist es esbar.“

Er grinste.

„Sag ich doch.“

Ich verdrehte die Augen.

„Jaja. Und jetzt iss auf.“

Er grinse mich noch einmal an bevor er sich daran machte meiner Aufforderung nach zu kommen. Nach wenigen Minuten war der Teller geleert und Eustass rülpste zufrieden.

„Und jetzt?“ fragte er mich grinsend.

Ich verstand worauf er anspielte.

„Baka. Dafür sind deine Verletzungen noch zu frisch.“

„Aber du hast doch..“

„Ich habe gesagt, dass du später mehr bekommst, aber nicht wann später.“ unterbrach ich ihn.

Mein Tonfall ziegte dass ich keine Widerrede duldete.

„Hmpf. Und was soll ich dann den ganzen Tag machen? Aufstehen lässt du mich ja auch nicht oder?“

Ich schüttelte unnachgiebig den kopf.

Er seufzte.

„Dann bist du für meine Unterhaltung zuständig.“

„Bitte WAS? Bin ich etwa dein Babysitter?“

„Nein. Aber du verbietest mir alles was Spaß macht. Also schlag was vor.“

Ich setzt schon an etwas zu erwiedern aber mir fiel nichts gutes ein. Also überlegte ich.

„Wir könnten einfach nur reden.“ schlug ich vor.

„Langweilig~~~. Worüber sollten wir denn reden?“

„Naja über so sachen wie: hmm. Warum du Pirat geworden bist oder wie du deine Crewmitglieder kennen gelnert hast. Hmm oder keine Ahnung Was du als Kind so getreiben hast. Wie die Insel von dr du kommst so war.... keine Ahnung.“

„Das willst du wirklich wissen?“

Ich nickte und zuckte gleichzeitig mit den Schultern.

„Hmm okey. Wo soll ich Anfangen? Naja das ich als Wasienkind augewachsen bin weißt du ja. Ich war halt das typische Straßenkind. Was soll ich dazu noch groß sagen? Ich hab mach damals mit ein paar anderen kids zusammen getan. Killer kennst du ja. Naja Wir haben uns halt immer genommen was wir gebraucht haben und irgendwann hab ich mich entschlossen zur See zu fahren weil ich fand, dass so ein erbärmliches Leben nicht zu mir passt. Naja und außerdem weil ich der König der Piraten werde.“

„War ja klar.“ Ich grinste. Ehrlich gesagt hatte ich selbst nicht das brennende Verlangen Piratenkönig zu werden. Natürlich wäre das irgendwie cool aber ich war nicht so besessen wie andere. Ich wollte einfach nur Corazons Wunsch erfüllen und frei sein. Und teil der neune Ära sein. Weiter nichts.

„Was ist mit dir? Erzähl mir von Doflamingo.“

Sofort spannte ich mich an.

„Nein.“

„Was!? Warum nicht? Ich will auch etwas von dir wissen!“

„Nicht über Doflamingo.“

Ich ballte meine Fäuste so fest, dass die Knöchel weiß hervor traten.

„Was hast du denn auf einmal?“

„Nichts.“

Ich stand auf.

„Was geht mit dir!?! Wieso willst du mir nicht davon erzählen. Du nervst so. Ich könnte Kotzen!“

Ich seufzte.

„Ich geh und hol dir was zu lesen. Dann hast du eine Beschäftigung.“

„Hää?! Warte! Belib da! Arsch!“

Ich ließ mich nicht von seinen Worten aufhalten und verschwand vom Schiff. Ich wusste, dass es ungerecht war ihn nichts von mir zu erzählen und dass ihn das verletzt haben musste. Immerhin hatter er mich beschimpft und bei Eustass konnte man davon ausgehen, dass leute die er im Streit beleidigte wirklich mochte. Aber ich konnte und wollte ihm nichts von diesem Abschnitt meines Lebens berichten.

Ich fühlte mich schlecht, weil ich Eustass einfach so zurück gelassen hatte. Also machte ich mich auf den Weg zur nächsten Buchhandlung um wenigstens das einzuhalten. Und um mich ein wenig abzulenken. In einer kleine Seitengasse fand ich einen kleinen Buchladen der genau meinen Ansprüchen gerecht kam. Und das beste war es waren sehr wenige Menschen hier. Ich machte mich sofort auf den Weg zu den Abenteuerromanen. Das würde Eutass am besten gefallen. Hoffte ich. Nach wenigen Minuten suchte ich ein Buch heraus das ihn zumindest nicht abstoßen würde. Ich hatte zwar schon gemerkt, dass Eustass nicht so viel las aber das konnte ich ja ändern. Bücher waren einfach toll. Die meisten zumindest. Danach konnte ich nicht widerstehn in der Thriller-Abteilung vorbei zu schauen und ein Buch für mich selbst auszusuchen. Schnell hatte ich mehere exemplare im Blick entschied mich dann für ein Exemplar und bezahlte schnell die neunen Erungenschaften.

Wieder machte ich mich auf den Weg zu Eustass Schiff. Mitlerweile kam ich mir vor wie der letzt Idiot, weil ich davon gerannt war wie ein kleines Mädchen. Nervös kaute ich auf meiner Unterlippe. Ich war immernoch nicht bereit über

Doflamingo zu sprechen aber wenigstens konnte ich versuchen ihm zu erklären warum ich das nicht wollte. Schuldbewusst klopfte ich an seiner Tür und trat ohne Antwort abzuwarten ein.

Er hob den Kopf und schaute mir direkt in die Augen. Ich wich seinem Blick aus.

„Hey.“

„hey.“

„Wegen vorhin: ich … ich kann nicht-“

Mit einer werwerfenden Handbewegung brachte er mich zum schweigen.

„Ist schon ok. Du willst nicht darüber reden. Das ist in Ordnung.“

„Wirklich?“

Er nickte.

Innerlich seufzte ich erleichtert auf. Dann pachte ich sein Buch aus und reichte es ihn.

Verständnislos sah er mich an.

„Du hast das ernst gemeint? Was soll ich damit?“

Ich verdehte die augen. „Es lesen?“

„Hmpf.“

Skeptisch betrachtete er das Buch. Ich ließ mich derweil in den Stuhl fallen und zug mein eigenes Buch hervor. Ich merkte wie er mich beobachtete und sah ihn fragend an.

„Magst du das Buch nicht?“

„Was hast du da für eins?“ antwortete er mit einer Gegenfrage.

„Ein Thriller. Creepy stuff. Weiß nicht ob das was für dich ist.“

„Ich will aber lesen was du ließt.“

„Wie stellst du dir das vor? Ich kann dir ja schlecht vorlesen?“

„Wieos nicht? Ich kann so wie so nicht so gut lesen.“

Ich seufzte.

„Wirklich? Ernsthaft?“

Er grinste mich an und da konnte ich so wie so nicht mehr anders.

Ich steckte meine Hand nach dem Buch aus das ich für ihn gekauft hatte und begann laut zu lesen. Was tat ich hier eigentlich?
 

Einige Zeit später war meine Stimme am Ende. Zwischendurch hatte ich mir etwas zu Trinken geholt aber das half nicht auf Dauer. Ich klappte das Buch zu.

„ Ende des Kapitels. Das wars für heute.“

„Huh? Aber es ist doch grad so spannend! Noch ein Kapitel!“

„ Nope. Meine Stimme ist tot. Morgen, okey.“

„Hmpf. Ok.“

Ich stand auf und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

„Ich werd dann mal gehen. Die anderen machen sich sicher schon Sorgen.“

„Hm. Und wann bekomm ich meinen Nachtisch?“

Grinsend schüttelte ich den Kopf.

„Denkst du immer nur daran? Ich denke da wirst du dich noch etwas gedulden müssen.“

„Wenn du das sagst.“

Ich ging zur Tür, drehte mich dann aber nochmal um.

„Und mach nichts dummes während ich nicht da bin.“

„Jaja.“

Lächelnd machte ich mich auf den Weg.

Als ich auf der Death ankam erwartete mich lautes Stimmengewirr. Ich lief dem Lärm entgegen, der aus der Küche zu kommen schien.

„Ich bin wieder da!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  CARRION
2015-09-08T22:13:50+00:00 09.09.2015 00:13
Kid wird hier sehr kindlich, naiv dümmlich und nett dargestellt. Passt zur storie und erinnert mich an zahlreiche doushinjis :) bin sehr gespannt wie es weiter geht und wann er endlich seinen Nachtisch bekommt.
Ich hoffe allerdings auch das nochmal auf seinen verlorenen Arm eingegangen wird.... Das Thema wird schlichtweg ignoriert
Von:  Crash
2014-12-06T11:41:44+00:00 06.12.2014 12:41
OMG !! Endlich ein neues Kapitel *^*
Ich mag die Story sehr , einerseits wie du Law beschreibst das er troz seiner Art selbst merkt das er sich verändert weil seine Gefühle für Kid zu stark sind. Und auch Kid wie er versucht mit seiner Situation klar zu kommen. Auch wenn er , wie ich es eigentlich auch in echt von ihm erwartet hatte schnell über den Verlust seines armes hinweg gekommen ist.

Und OMG !! Ich musste so lachen an der Stelle wo du geschrieben hast das Kid nicht so gut lesen kann xD ich kann mir das richtig gut vorstellen x'DDDD

Freu mich schon riesig auf das nächste Kapitel *^*
Von:  Mei2001
2014-12-05T19:18:48+00:00 05.12.2014 20:18
Super Kapi


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