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Zwischen zwei Seelen

von

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Seele 96

 

Genüsslich lagen meine Augen auf dem Spektakel, das sich vor mir bot und meine angespannten Nerven merklich beruhigen ließ. Genüsslich auf nichts als Tod und Verderben, auf Schmerz und Leid und wieder leckte ich mir über die Lippen, als sich ein Schwall Blut aus des Häftlings Mund ergab und er wie eine leblose Puppe zu Boden sackte.

Sein Recht auf Freiheit somit verlor, das er sich hier und heute erkämpfen wollte und gelangweilt klatsche ich in die Hände, als der verdiente Sieger seinen Preis entgegen nahm. Nämlich eine Chance und dennoch war mir auch klar, dass sie diese niemals erhalten würden.

Rith brachte sie dennoch alle zu Fall. Früher oder später und wieder wanderten meine roten Opale zurück zu dem Geschehen im Ring. Wie man die Leiche des Opfers an den Armen packte und zurück in seine Schatten zog. Irgendwo würde man ihn schon verbrennen. Wegwerfen, gar so unbedeutend wie sein ganzes Leben, doch eines schienen diese Stümper alle zu vergessen.

Sie dienten nur meiner Belustigung.

Nur meinem eigenen Vergnügen und nur deswegen hatte ich die Sosomaíi erst ins Leben gerufen.

Denn ein Verstand, der nach Freiheit zehrte tat für diese so gut wie alles. Eigene Grenzen, die man sich gesetzt hatte, zwecks purem Egoismus zu verdrängen und die Tiefen eines uns Jeden damit an die Oberfläche zu locken, war mir das liebste Spiel. Jetzt, da ich den Saiyjain dort hatte, wo ich ihn haben wollte, sich Kumari in die Ecke gedrängt fühlte und mir Ivá damit schon fast zum Greifen nahe....

Ja, endlich schien alles gut zu werden. Endlich richtig zu werden und wieder starrte ich nach vorne.

Mitten in den Ring.

Hoffend, dass mich diese Stümper auch ja gut unterhalten konnten, denn die allmonatlichen Todeskämpfe gehörten nun Mal zum Programm. Gehörten einfach mit dazu und wieder beobachtete ich mit gelangweilten Augen, wie man den Sieger durch eine Tür nach draußen führte, nur um ihn dann in den Abgrund zu stoßen. In die Tiefen dieser Meere, denn mit dem Siegen in dieser Arena hatte er sich seine Freiheit erkauft. Eher seine Chance, doch bot ich ihnen diese nicht so leichtfertig an, wie ein mancher vielleicht dachte. Das hatte ich noch nie und wieder zierte ein boshaftes Lächeln meine Lippen, als ich meinen ganzen Triumph Revue passieren ließ.

Ach großer Bruder....

Was wärest du nur stolz auf mich.

 

„Oberster Lord....“, hörte ich plötzlich einen meiner Männer sagen und sah erbost zur Seite. Hatte gar nicht bemerkt wie er an mich herangetreten war, denn normalerweise duldete ich niemanden hier oben. Nicht auf meine Empore und nicht zu dieser Zeit, in der ich mich dem Genuss des Todes hingeben wollte und somit starrte ich zornig in verängstigte Augen.

Der Bursche war noch jung. Erst seit Kurzem in meine Dienst getreten und seine Frucht sogar bis hierhin zu riechen. Pah – das war ja lächerlich.

In meinen Reihen duldete ich keine Angst.

Duldete keine Schwäche und somit wuchs der Ärger noch mehr, der durch meine Venen jagte und ein erbostes Knurren in meiner Kehle weckte.

„Ich hoffe du hast einen guten Grund mich in meinem Vergnügen zu unterbrechen, Bursche....“, drohte ich zischend. Gar eisig möge man fast sagen und wieder sah ich, wie mein Gegenüber merklich zusammenzuckte.

„Es... Es gibt Probleme in den unteren Einheiten. Sämtliche Funkeinheiten sind ausgefallen und melden ein Fehler im System. Auch zu ein paar unserer Männer bekommen wir keinen Kontakt mehr...“, sprach es zitternd, sodass ich abermals die Augen verdrehte und gelangweilt in den Ring vor mir starrte, als sich abermals zwei Häftlinge in den schaurigen Tanz zwischen Leben und Tod werfen wollten.

„Ist das mein Problem? Schickt einen der Werker, sie sollen den Fehler beheben.“, äußerte ich beiläufig, doch wieder folgte ein Stammeln, das meine Wut nur von Neuem kochen ließ.

„Das ist es nicht, Herr. Es... es hat Explosionen gegeben... und die Sirenen, sie...“

 

Doch weiter kam er nicht, den plötzlich begann die Erde zu beben. Der ganze Platz gleich mit, wurde durch nichts als eine unsichtbare Macht erschüttert, sodass ich mich in meinem steinernen Thron doch glatt aufsetzte und einen geschockten Blick zu eisigen Toren des Einganges warf.

Tore, die zu schmelzen begannen,

Tore, die unter einer wuchtigen Macht plötzlich aus ihren Angeln gerissen wurden und somit nichts als Ruß und Rauch weckte, da die Explosion mehr denn je detonierte und meine Sicht in nichts als Nebel hüllte.

Eher von uns allen und verbissen knurrte ich auf. Vertrieb schneller denn je den Rauch vor meinen Augen, doch kehrte nichts als Ruhe ein und in dieses ganze Chaos, als er den Raum betrat.

Mal ehrlich, damit hätte ich eigentlich rechnen müssen, war er niemand, der sich so leichtfertig ergab. Eher niemand, den man unterschätzen sollte und wieder ließ ich den Blick wandern.

Weg von dem Saiyajin, der einfach seelenruhig in die Mitte des Platzes trat. Mich nicht aus den Augen ließ, doch wanderte mein Blick weiter. Hinüber zu dem Trio, das ihn begleitete und somit wanderte ein boshaftes Lachen auf meine Züge.

Wahrlich... ich hatte Kumari unterschätzt. Wirklich unterschätzt und somit richtete ich mich langsam auf. Starre Augen nicht von diesem einen Tshehemen nehmend, dem ich eigentlich ein geschütztes Leben versprochen hatte und dennoch war mir klar gewesen, dass sein Geist schwach gewesen war. War er schon immer und somit schockte mich diese Tatsache nicht wirklich, dass sich Esrás auf die Seite des Feindes schlug. Schon wieder und somit überraschte mich diese Tatsache nicht wirklich.

 

Denn sie hatte passieren müssen.

 

„Wieso verwundert es mich nicht, dich hier zu sehen, Esrás?“, rief ich über die Ebene und brachte damit die Unruhe zum Schweigen, die sich plötzlich auf das Areal legte und meine Wachen damit alle in ihrem Angriff stoppen ließen.

„Wahrlich, deine Loyalität mir gegenüber hätte ich schon früher in Frage stellen müssen. Kaum appelliert man an dein Gewissen scheint es zu brechen wie ein schwaches Blatt im Wind.“, hängte ich dem gehässig nach und ließ wieder meinen Blick wandern. Hinüber zu den beiden neuen Figuren, die so neu eigentlich gar nicht waren und abermals stahl sich ein wütendes Grinsen auf meine Lippen, als ich erkannte, was hier wirklich gespielt wurde.

Zugegeben.... Guter Zug, Saiyajin.

Aber helfen wird er dir auch nicht.

 

„Und das scheinen demnach meine vermissten Tshehemen zu sein? Eine Bershabesh und noch ein Saiyajin, wirklich gute Tarnung, das muss ich euch lassen. Wer hat sich das ausgedacht? Kumari?!? Oder hatte sie von all dem keine Ahnung?“, witzelte ich weiter und schien selbst von dem Umstand überrascht zu sein, dass mich die jetzigen Verläufe nicht ein mal zu schockieren schienen.

Eher trieb es die Spannung auf so neue, immense Höhen und endlich kam der Saiyajin zum stehen. Inmitten des Ringes und sah einfach nur zu mir nach oben. Doch konnte ich nicht anders, als zu lachen.

 

„Was jetzt? Glaubst du, das wird dich retten? Glaubst du, du hättest eine Chance?“, rief ich nach unten und breitete dann meine Arme aus. Denn ich wusste, weswegen er gekommen war, doch war ein Sieg jenseits seiner ganzen Hoffnungen.

Ja war es gar so selten lachhaft noch dazu.

„Du bist umringt von meinen Männern. Bist in meinem Domizil und denkst es mit uns allen aufnehmen zu können?“, spottete ich wieder und nun klang ebenso der ganze Saal mit ein.

„Das hat vielleicht ein Mal auf Dùn funktioniert, aber dieses Mal wird es dir nicht gelingen!“

 

Wieder lachten meine Männer auf, doch der Saiyajin blieb ruhig.

Zu ruhig für meinen Geschmack, tat nichts anderes, als seelenruhig in der Mitte des Platzes zu stehen, während der Wind langsam über die Ebene wanderte und mein Gegenüber starre Blicke nach oben warf.

Blickte, die eindeutig waren.

Blicke, die nur eines vermuten ließen und somit brachte ich meine Männer mit einer kurzen Handbewegung zum Schweigen. Eher unterbrach ich sie in ihrem Handeln Vegeta anzugreifen und somit lagen verwirrte Augen auf mir.

„Lasst ihn!“, gab ich den Befehl und wandte mich dann direkt an den Saiyajin.

 

„Ich will hören, was er zu sagen hat!“

 

~*****~

 

Die Stille war kaum noch zu ertragen. Die Anspannung noch mehr, welche sich wie ein stummer Vorbote mit jedem Verstreichen der Zeit mehr und mehr in den Vordergrund schälte, bis nichts mehr herrschte als diese eine Gänsehaut, welche deinen ganzen Körper benetzte. Deine Sinne schärften, sämtliche Nackenhaare aufstellten und deine Muskeln sich anspannen ließen. Jede Faser meines Körpers damit in Alarmbereitschaft, ja gar zum Äußersten gespannt und dennoch war ich ruhig. Zu ruhig für so mancher Geschmack, doch war mir die Meinung eines Einzelnen schon lange nicht mehr wichtig. Schon lange nicht mehr die von Kakarott, welche mich bis vor wenigen Minuten immer noch zum Umstimmen bewegen wollte. Doch hörte ich schon gar nicht mehr zu.

Das hier musste ein Ende finden.

Hier und heute.

Würde sich in alle Ewigkeit ziehen, würden wir nicht endlich handeln und wieder warf ich einen Blick auf Korun-Kán und wie er seine Männer zum Schweigen brachte.

„Lasst ihn!“, hörte ich es über narbige Lippen sprechen und wieder weckte der Klang seiner Stimme nichts als Erinnerungen in mir. Schlechte Erinnerungen und wieder zitterte mein Körper.

Vor nichts als Wut.

 

„Ich will hören, was er zu sagen hat!“

 

Und damit verfiel der Raum in Schweigen.

War nichts weiter zu hören, als das Fegen des Windes, welcher durch die offene Decke des Berges preschte und für einen kurzen Moment wirr mit meinen Haaren spielte.

Mich erschaudern ließ, auch wenn ich nichts als Spannung in mir spürte und wieder festigte ich meinen Stand, als ich dem Emperor Riths in die Augen sah.

Wissend, dass die nun nächsten Worte alles entscheiden würden.

 

„Das hier geht schon viel zu lange. Dieser Krieg muss ein Ende finden, in dem nur Unschuldige zum Opfer fallen. Du suchst doch eigentlich nur mich, oder?!? Hier bin ich!“, rief ich nach oben und breitete dann meine Arme aus. Fast schon einladend; die Chance zum Greifen nahe und wieder folgte meiner Tat ein skeptischer Blick.

„Lass uns das beenden und in einem Weg, der dir und deinem Volk ebenbürtig ist!“, ließ ich abermals verlautet und nun lagen alle Augen auf mir. Neugierig, denn damit hatte mein Gegenüber sicherlich nicht gerechnet und kurz sah ich, wie er zu überlegen schien. Wir kurze Zweifel seine Züge beschatteten, doch in nichts als Ruhe verweilten und mir somit die stumme Aufforderung gaben, weiter zu sprechen. Kurz sah ich hinüber zu meinen Gefährten.

Stumm standen sie an meiner Seite. Abseits vom Geschehen, denn während nun gleich die Hölle ausbrechen würde, wollte ich sie in Sicherheit wissen.

Denn das hier war mein Kampf.

Meine Bürde, die ich schon viel zu lange auf meinen Schultern trug, doch nun endlich die Möglichkeit hatte, mich von dieser zu befreien. Und somit waren die nun nächsten Worte nichts weiter, als ein Kinderspiel.

 

„Nach dem Recht des Einzelnen und der der freien Völker, erhebe ich Einspruch auf ein Arashnikai.“, sprach ich in die Runde und sah dann mit an, wie mein Gegenüber überraschend eine Augenbraue in die Höhe zog und abermals brach um mich herum nichts als ein Gewirr aus Stimmen aus. Doch wieder brachte Korun sie mit einem heftigen Zischen zum Schwiegen.

„Du weißt, was das bedeutet, Saiyajin? Willst du dieses Wagnis wirklich eingehen?!?“ , fragte er mich kühl, doch wieder schenkte ich ihm nur einen starren Blick, der nichts als Entschlossenheit in sich trug.

„Du weißt, was ein Arashnikai bedeutet. Bist du auch sicher in der Position dazu?“, grinste es belustigt, doch ließ ich mich davon nicht beirren. Ich wusste um meine Rechte. Wusste was hier auf dem Spiel stand und langsam nickte ich.

„Kumaris Vertrag bindet mich an ivanisches Recht. Bindet mich an ihr System und alle Güter, die damit einhergehen.“, informierte ich ihn kurz und fuhr dann damit fort, alles auf eine Karte zu setzten.

Und damit das Schicksal dieser Welt.

 

„Ich fordere einen Kampf um Ivá und damit für die Freiheit des ganzen Universums!“

 

Wieder war es Stille, die um uns herrschte.

Wieder diese eine Ruhe vor dem Sturm und herausfordernd sah ich meinem Gegner in die Augen.

Doch dieser lachte nur.

„Und im Gegenzug?“, höhnte es über dunkle Lippen, die sich zu einem schmalen Lächeln formten, doch war es nicht freundlich gesinnt. Eher im Gegenteil und dennoch ließ ich mich davon nicht beirren.

„Was gewinne ich, wenn du fällst?“

„Das, was du dir schon seit Ewigkeiten wünscht!“, konterte ich nur und damit schien ein stummes Versprechen gegeben. Keine weiteren Worte mehr nötig und dennoch gab es eine Frage, die es noch zu klären galt.

 

„Als Recht des Einfordernden steht es dir demnach frei zu entscheiden, wer das des Gegners vertreten soll und gegen wen du demnach kämpfen wirst. Wen also wählst du, Saiyajin?!?“, lächelte Korun nur und warf mir abermals einen kühlen Blick zu. Eine Chance, die er natürlich nicht abschlagen konnte, doch so auch ich nicht.

„Ist das nicht offensichtlich?“, flüsterte ich nur, während meine Augen seine Statur nicht fortließen und damit schien unser Schicksal besiegelt. Das von uns allen und wieder stieß ein Raunen durch die Menge als sich der Emperor Riths mit einem Lächeln erhob und mir damit einen starren Blick schenkte.

Aber einen, der nichts als Vorfreude in sich trug.

 

„Schlechte Wahl, mein Freund !“, wanderte es durch die Stille und mit diesen letzten Worten sprang er über die Brüstung und landete festen Fußes im Ring. Mitten vor mir und damit schien unser Ende besiegelt.

 

Das Ende eines neuen Anfangs.

 

~*~

 

Ich warf einen letzten Blick auf sie zurück.

Auf diese drei, die wahrlich alles für mich gegeben hatte und weit aus mehr denn je ihre Grenzen entdeckt. Ich nickte ihnen zu, ein allerletztes Mal und damit Mut versprechend, das Alles gut werden würde. Das Alles ein Ende fand; hier und heute und somit ging ich in Angriffsposition.

Verstärkte meinen Stand während ich meinen Ki durch meinen Körper wandern ließ und jeder Muskeln zum Zerreißen nahe. Angespannt, bis aufs letzte Blut und wieder spürte ich die Kraft meines Ki´s durch jeden Nerv in meinem Körper strömend.

Das Gegengift tat seine Sache gut und mehr denn je vertrieb es die Auswirkung des Kauna Stríipes in seine Schatten. Ließ meine Kraft zurückkehren, doch für wie lange wusste ich nicht. Das wusste keiner, hatte mir Esrás mitgeteilt und wieder warf ich einen Blick zu meinem Tshehemen zurück.

Sah die Sorge in seinem Blick, welche sich mit nichts als Schuld vermischte und wieder nickte er mir zu. Hoffend, dass ich hier siegen würde, denn mein Versagen würde auch für ihn nichts Gutes bedeuten. Eher für uns alle, doch daran wollte ich jetzt erst recht nicht denken.

Denn ich hielt mein Wort – auch wenn ich in der Vergangenheit leider ein paar Fehler begangen hatte.

Aber wer tat das nicht?

 

Wieder wandte ich den Blick nach vorne.

Ließ die der anderen hinter mir und dennoch war es schwer sie zu vergessen. Fayeths besorgten Blick, der alleine auf mich gerichtet war und nichts als diese eine Angst beschrieb, die sie schon immer für für mich hegte. Immer diese eine Sorge, dass mir etwas passieren konnte und einen besseren Schutzengel in meinem ganzen Leben hätte ich mir nicht wünschen können. Demnach war ich froh... eine zweite Chance mit ihr zu erhalten. Ihr diese eine Möglichkeit zu geben, erneut in mein Leben zu treten. Auch in diesem zu bleiben und demnach war mein jetziger Schritt nicht besonders schwer. Denn ich hatte erneut jemanden, den ich beschützen wollte. Erneut jemanden für den es sich lohnte zu kämpfen und für ihn einzustehen.

Kakarott war da keine Ausnahme.

Er würde sich aus diesem Kampf raus halten – das hatte ich zur Bedingung gemacht.

Egal was auch passierte.

Egal wie schlecht es um mich stand, keiner der hier Anwesenden durfte einschreiten, sonst waren die Regeln gebrochen. Die stumme Vereinbarung dahin, die Korun-Kán und ich beschlossen hatten und wieder wanderte mein Blick zu ihm.

Zu diesem einen, dem wir all dies zu verdanken hatten und wieder atmete ich ein und aus.

Ruhig, gar alle Kräfte sammelnd und wartete dann einfach ab.

Warten, auf den ersten Zug.

Auf dieses eine Zeichen, das alles ins Rollen bringen sollte und wieder fegte der Wind über uns hinweg, wie ein sanfter Hauch. Wie ein Streicheln, das sich schon bald in das Tosen eines Sturmes verwandeln würde und wieder war die Anspannung mehr denn je zu spüren.

Doch sollte sie schon bald zum Ausbruch kommen.

 

Der Tsheheme setzte zum Sprung an und war demnach schneller an meiner Seite als ich blinzeln konnte. Doch fing ich seinen Schlag mit Leichtigkeit ab, nur um dann seinem Schwanzhieb auszuweichen, der mich von den Füßen holen wollte. Somit drehte ich mich in meinem Sprung um die eigene Achse und holte aus. Direkt mit dem Knie, welches dazu bestimmt war seinen Schädel zu treffen, doch war nichts als Luft was blieb, denn Korun duckte sich nach unten und erneut schien die Seiten ausgeglichen.

Ich landete festen Fußes auf dem Boden, doch schenkte ich meinem Gegenüber keine Pause. Spannte meine Muskeln an und holte erneut mit dem rechtem Arm aus, doch auch dieser wurde aufgehalten. Gebremst in seinem Schwunge und somit traf mich sein Ellenbogen hart und unerwartet. Mitten auf den Schädel und somit krachte ich zu Boden, wie ein Kartenhaus, das einfach umgefegt wurde. Spürte nichts als diesen einen Schmerz, der mich die Welt kurzweilig nur noch durch tausend Schleier sehen ließ und benommen schüttelte ich den Kopf. War aber noch geistesgegenwärtig genug, mich auf die Seite zu rollen, bevor auch schon ein weiterer Schlag in den Boden neben mir preschte. Sich sofort Risse durch die Erde der Arena zogen, während fester Stein aus seiner Verankerung geschlagen wurde und wieder wurde ausgeholt, doch wich ich abermals aus. Rollte mich erneut zur Seite, nur um dann in einer schnellen Bewegung die Arme rücklings auf den Boden zu stemmen. Somit den Schwung nutzend mich aus meiner misslichen Position zu befreien, beide Beine anwinkelte und meinen Gegner mit einem kräftigen Tritt durch die Lüfte schleuderte, als er über mir erschien.

Doch Korun ließ nicht lange auf sich warten und während ich abermals auf meinen Beinen stand, war er schon wieder hier. Direkt vor mir, schneller als gedacht und diesmal traf mich sein Schweif, den er perfekt wie einen dritten Arm benutzte. Diesmal in die Seite und der Schlag war so heftig, dass es mich doch glatt von den Füßen riss und somit über den ganzen Boden des Areals schickte.

 

„Was ist los, Saiyajin?“, hörte ich ihn höhnen und stemmte mich mit einem Ächzen auf alle Viere, als mein Flug endete und ich zwischen all dem aufgewirbelten Ruß und Rauch zum Liegen kam.

„Scheinst wohl eingerostet zu sein? Wieso verwandelst du dich nicht gleich in einen Super Saiyajin und ersparst uns diese Farce?!?“, lachte er wieder spottend und wütend sah ich auf. Wischte mir frisches Blut von aufgeplatzten Lippen und kam zittrig auf meine Beine, während ich meinen Gegner nicht aus den Augen ließ.

Super Saiyajin?!?

Na den konnte er gerne haben und ohne über die weiteren Konsequenzen nachzudenken, pushte ich meine Energien in immense Höhen. Damals auf Dún hatte mich der goldene Krieger in nichts als das Land des Todes gestürzt, doch nur weil das Kauna Striípes noch aktiv war. Unterstützt dank Kumaris Ki-Sperre hemmte es mich mehr denn je in meiner Kraft, doch hier und heute schien ich nichts davon zu spüren.

Esrás Gegengift schien Wunder zu wirken; jedenfalls wollte ich daran glauben und demnach war dieser eine Sprung fast schon wie ein Kinderspiel.

Wirr tänzelten meine Haare im aufkeimenden Wind, als meine Energie in die Höhe stieg und sich schon bald darauf in nichts als helles Licht verwandelte. Meine Aura stärker wurde, meine Sinne schärfer und während sich mein Haar von einem dunklen Braun in ein sattes Gold verwandelte, veränderten sich meine zuvor dunklen Augen in ein helles Blau. Glitzerten, wie die Farbe der Meere selbst; unerschütterlich mit neuer Kraft, doch schien mein Gegner davon völlig unbeeindruckt zu sein. Sicherlich, denn dieses Schauspiel war ihm nicht völlig fremd und dennoch würde er meine ganze Macht noch kennenlernen. Denn ich würde ihm die Hölle auf Erden bereiten.

Diesmal würde ich nicht versagen. Nicht klein bei geben und in meiner Mission scheitern. Das hier war zum Siegen geboren und diesen wollte ich auch beschreiten. Mit allen Mitteln, die mir zustanden und wieder ging ich in Angriffsposition.

Doch Korun lachte nur.

 

„Glaubst du, das wird dir etwas nutzen?“, grinste er nur spottend und strich sich wirre Strähnen seiner weißen Haare aus der Stirn. „Ich begehe nicht zweimal den selben Fehler, Saiyajin.“

„Ich auch nicht!“, flüsterte ich nur erbost. Gar warnend in die Stille hinein und damit ging unser Tanz in eine zweite Runde. Erneut in ein Siegen und Hoffen und nun war ich es, der den ersten Schritt ausführte.

Abermals erhöhte ich meinen Ki, ließ ihn blitzartig in die Höhe schnellen und verschwand somit vor den Augen meines Kontrahenten. Nur um im gleichen Atemzug hinter ihm aufzutauchen und so schnell konnte der Tsheheme einfach nicht reagieren. Dies war einfach unmöglich und somit traf ihn mein Schlag mit aller Macht. Schickte nun ihn mehr denn je über den ganzen Arenaboden, sodass er nichts als den Staub seiner eigenen Niederlage schluckte, doch war ich noch lange nicht mit ihm fertig. Denn sofort setzte ich zur Verfolgung an. Stieß mich mit einem weiteren Kraftakt meines Kis in die Höhe und schnellte nach vorne, nur um dann erneut hinter meinem Gegner zu erscheinen.

Wieder traf ihn mein Schlag – diesmal in die Seite und entlockte ihm doch glatt ein schmerzhaftes Keuchen. Gefolgt von Blut, das zu Boden flog und wieder holte ich aus und schickte den Tshehemen zu Boden. Meine Schläge waren hart, kamen unerwartet bis präzise und mit dieser Schnelligkeit schien er nicht gerechnet zu haben. Wie denn auch, denn das hier waren keine 20 oder 30 Prozent....

Das hier waren die vollen 100 und diese sollte dieses Arschloch auch zu spüren bekommen.

 

„Na, was ist los, Tsheheme? Sind wir etwa - eingerostet?“, stachelte ich ihn an. Wiederholte exakt seine eigenen Worte und zum ersten Mal seit langen fühlte ich mich wieder wie vollkommen. Fast wie früher; überheblich, bis gar siegreich und so unerschüttert in meiner ganzen Macht.

Wie damals, als ich schon ein mal über Rith hergefallen war, nur um es den Erdboden gleich zumachen und wieder stahl sich ein siegreiches Grinsen auf meine Züge.

Diese eine Überheblichkeit, die mich schon immer gerettet wie verteufelt hatte, doch verdrängte ich all dies mit einem Mal.

Denn nun war er es, der auf dem Boden lag.

Er, der sich wütend bis gar zornig frisches Blut von den Lippen wischte und wieder reckte ich den Kopf in die Höhe, als ich ihm ein zufriedenes Grinsen schenkte.

Tja, hätte er mich mal besser nicht unterschätzen sollen.

Wir Saiyajins waren immer für eine Überraschung gut und langsam lief ich auf den Empéror Riths zu.

Eher Empéror von baldigem toten Steine und letzten Endes kam ich vor Korun- Kán zum Stehen.

 

„Na, was ist?“ ließ ich nun meinerseits diese eine Frage spottend über meine Lippen wandern und genoss seine Wut in vollen Zügen.

„Sollen wir das Ganze schnell über die Bühne bringen? Oder willst du dich Kumari freiwillig ergeben?“, streute ich neues Salz in die Wunde und wieder folgte ein zorniger Blick, der mich abermals zufrieden grinsen ließ. Korun-Kán vor seinen eigenen Leuten gedemütigt zu haben erschien mir wie der größte Sieg und kurz ließ ich meinen Blick über die Zuschauer wandern. Ich sah Schock und ich sah Hass.

Aber auch Angst.

Diese eine Furcht, die ich schon früher bei ihnen gesehen hatte und langsam ließ ich meinen Blick zu meinen Freunden wandern. Esrás schien erleichtert, doch der Blick meiner Bershabesh beschrieb nichts als Sorge. Nichts als diese eine Angst, dass immer noch etwas Schreckliches passieren konnte und verwirrt runzelte ich die Stirn, da Kakarott ihre Angst zu teilen schien.

Was war da los?!?

Wussten sie etwas, was mir verborgen blieb?

Na dann war es aber ganz schön zu spät dafür, erst jetzt damit herauszurücken, doch weiter kam ich nicht, als ein plötzliches Lachen die Stille erfüllte.

Sofort meine Aufmerksamkeit von den anderen lenkte und zurück auf das hier und jetzt. Eher auf mein Gegenüber und demnach sah ich mit an, wie sich der Tsheheme in die Höhe stemmte. Mit nichts als einem zufriedenem Grinsen im Gesicht.

 

„Unterschätze mich nicht, Saiyajin!“, kicherte er fast schon vorfreudig und bedachte mich dann mit einem Blick, den ich nicht deuten konnte. Ließ rote Augen sich in den meinen verschmelzen und unsicher wandte ich mich ihm vollkommen zu, als weitere Worte folgten.

Worte, die mir das Blut in den Adern gefrieren ließen.

 

„....denn du bist nicht der Einzige, der sich verwandeln kann!“

 

~*****~

 

Unterschätze mich nicht, Saiyajin....“, hörte ich den Tshehemen sagen und damit gefror mein Blut zu nichts als Eis.

 

...denn du bist nicht der Einzige, der sich verwandeln kann.“

 

Ich wollte Vegeta zurufen.

Wollte ihm sagen, dass er gefälligst seinen Hintern aus der Gefahrenzone bringen sollte, doch versagte mir leider die Stimme. Versagte so vollkommen, denn nun traf genau das ein, was ich immer und die ganze Zeit vermeiden wollte. Was ich mit nicht erhoffte mitzuerleben, denn sein Erscheinen würde nichts als so pure Grausamkeit bedeuten und unseren Sieg damit in nichts als seine Schatten stellen. Und dennoch war es nicht mehr aufzuhalten.

Dennoch sah ich genau vor meinen eigenen Augen, wie Korun-Kán nun neben sich an seinen Gürtel griff und das Orakel von Zountek aus seiner Verankerung löste. Mal ehrlich, zuvor war mir gar nicht aufgefallen, dass er es bei sich trug, doch war dies der wohl beste Schutz, den er für dieses Artefakt entbehren konnte. Ein Artefakt, das eigentlich ihm und seinem Volk gehörte; sah man es genau und nun würde er auch leider seine ganze Macht entfesseln.

Zugegeben...

Ich hatte gehofft, er würde nicht hinter sein Geheimnis kommen. Würde nicht wissen, wie es zu führen galt, denn keiner konnte das im weiten Universum. Außer ein paar wenigen schien diese alte Macht mit dem damaligen Tod der Ahnen gegangen zu sein, doch leider schien das Universum in diesem Punkt nichts zu vergessen.

Schien uns unaufhörlich in den Rücken zu fallen und geschockt sah ich mit an, wie der Fürst über das rithianische Reich den goldverzierten kleinen Stab in die Hand nahm und seinen Gegner dabei nicht aus den Augen ließ.

Vegeta.....

Ich hoffe du bist dem gewachsen, was jetzt gleich folgt.

 

„Von nun an werden dir deine Sprüche im Hals stecken bleiben, Saiyajin.“, flüsterte Korun mit einem weiteren Grinsen über seine Lippen und wieder konnte ich nicht anders, als vor Angst zu zittern. Als hoffend meine Hände ineinander zu falten und wieder folgte ein besorgter Blick, den ich einfach nicht abschalten konnte.

„Fayeth... was geschieht da? Ist es das, was ich denke?!?“, hörte ich Son-Kun neben mir verwirrt fragen, doch konnte ich ihm keine Antwort schenken. Sondern kreisten meine Gedanken nur um einen Punkt. Eher um eine einzige Person und wieder schenkte ich meinem Saiyajin no Ouji einen besorgten Blick.

Hätte... ich ihn warnen sollen?

Aufklären über diese eine Vermutung, die sich nun zu bewahrheiten schien?!? Aber wer hätte ahnen können, dass Korun-Kán dazu im Stande war? Wer wissen, dass er wusste wie er das Orakel einsetzten konnte? Denn der Drache war ein reines Wunschdenken. Etwas, was dem Super-Saiyajin an Tradition und Legende gleich kam, doch wiedermal sollten wir lernen, das Legen nichts weiter als so unerschütterliche Wahrheiten waren.

Auch, wenn man diese selbst nicht immer wahrhaben wollte.

 

Vegeta stolperte nach hinten, als die Ebene plötzlich durch ein gleißendes Licht erfüllt wurde, als der Tsheheme das Orakel in Gang setzte. Ein einziger Tropfen seines Blutes genügte um den Stein zu benetzen und damit jene eine Hölle zu entfachen. Eine Hölle, die das Ende allen Seins bedeuten konnte, wenn nicht hier und heute ein Wunder geschah. Doch an Wunder glaubte ich schon lange nicht mehr.

Der Platz wurde von nichts als gleißendem Licht entfacht und somit spürte ich nur noch, wie mich jemand zu Boden riss. Wahrscheinlich Son-Kun und somit kauerten wir auf rissigem Stein. Er hatte einen Arm um meine Seite geschlungen, um mich somit zu schützen und dennoch rasten meine Gedanken.

Wollten schier kein Ende finden und wieder versuchte ich durch eine vorgehaltene Hand und durch den Schleier gleißenden Lichtes etwas zu sehen. Gar Vegeta auszumachen, doch sah ich nichts weiter als dieses eine Feuer, was nichts als Unheil bedeuten sollte. Spürte diese eine Hitze, die in Intensität und Stärke zu wachsen schien und nichts Gutes bedeuten sollte.

Den Korun-Káns Energie stieg und somit entfachte er seine ganze Macht. Eine Macht, welche durch das Orakel freigesetzt wurde, um ihn herum detonierte und alles in helles Licht tauchte, bevor die Welt um uns herum zu explodieren begann.

 

Es dauerte nicht lange.

Eher nur ein paar Sekunden und mit einem Dröhnen in der Ferne, das sich in den Himmel empor schälte klang die Hitze langsam ab. Jenes eine Licht, was uns zuvor blendete und langsam richtete ich mich auf. Spürte, wie der Putz und Ruß aufgewirbelten Steines und Rauches auf mich nieder rieselte. Wie das Gewicht meines Nebenmannes von mir genommen wurde, welcher mich in einer schützenden Umarmung gehalten hatte, doch konnte ich meinen Blick nicht auf ihn lenken, sondern sah nur auf den Platz vor mir.

Blickte über nichts als Wut und Zerstörung, denn kein Stein schien mehr auf dem anderen zu stehen. Selbst einige seiner Tshehemen hatte der ehemalige Fürst damit in ihr Unheil gestürzt, denn ein tiefer Abgrund thronte in der Ferne und somit eine klaffende Kluft in seinen Reihen.

 

„Er hat... den Verstand verloren. Seine eigenen Leute....“, hörte ich den Tshehemen neben uns mit rauer Stimme flüstern und kurz schenkte ich Esrás einen flüchtigen Blick.

Sah die Blässe in seinen Zügen, die Angst in seinen Augen und somit schien die meine neu geweckt.

Hastig sah ich wieder nach vorne, mitten auf das Geschehen und versuchte Vegeta auszumachen, während sich der dichte Nebel um den Emperor langsam zu lichten schien.

Da.

Dort stand er, immerhin schlecht als recht auf seinen Beinen, doch sah ich auf den zweiten Blick, dass es nicht gut um ihn stand.

Denn er war der Detonation am nächsten gewesen und schmerzlich verzog ich das Gesicht zu einer Grimasse, als ich frisches Blut zu Boden tropfen sah. Es mehr denn je in trockenem Stein versickerte, denn die Explosion musste meinen Saiyajin schwer verletzt haben. Eher am rechten Arm um genau zu sein und gar schlaff wie unnütz hin dieser an Vegetas Seite. Ob er gebrochen war konnte ich nicht sagen, aber wahrscheinlich deuteten alle Zeichen stark darauf hin und was das wiederum für seinen Sieg bedeuten sollte, wusste ich nur zu gut.

Nämlich einen so sehr schweren und gerade wollte ich zu ihm rennen, um noch zu retten was zu retten war, als man mich plötzlich hart am Arm packte und zurück riss.

 

„Hast du unsere Abmachung vergessen, Fayeth?“, hörte ich Son-Kun neben mir mit belegter Stimme zischen und dennoch hörte ich, dass auch sie vor Sorge zitterte.

Egal was auch passiert...“, zitierte er sein Rassenmitglied abermals und sah mir dann streng in die Augen.

„Wenn wir uns jetzt einmischen, war Vegetas bisheriger Kampf umsonst.“, zischte er erbost und dennoch sah ich die ganze Wut in seinen Augen ebenfalls so machtlos zu sein.

Nicht helfen zu können und bedrückt ließ ich mein Vorhaben fallen. Denn Son-Kun hatte recht.

Wenn ich mich jetzt einmischen würde, wäre die Abmachung des Arashnikais dahin und somit Ivá Korun freiwillig zu Füßen gelegt. Damit wäre keinem geholfen, weder Kumari noch uns nicht und auch wenn es mir schwer fiel musste ich lernen – nur zuzusehen.

Am Rand zu stehen, erneut auf nichts als Vegetas ganze Stärke zu hoffen und wieder lenkte sich mein Blick auf meinen Saiyajin.

Hoffend, dass er dieses eine schaffen würde, was das Universum auf seine Schultern legte und von ihm verlangte:

Nämlich das Überleben eines jeden Einzelnen, denn langsam schien sich der Rauch um Korun-Kán zu lichten...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen.
Tut mir leid, dass der neuste Upload wieder einige Zeit gedauert hat, aber die letzten Kapitel haben es ganz schön in sich und ich will versuchen alles richtig zu machen. ^^ Demnach hat sich auch wieder die Anzahl der nun letzten Kapitel verändert, aber einfach weil es sich für mich so richtiger anfühlt. Ich will nicht alles in ein bis zwei Kapitel quetschen müssen, das würde den Lesefluss mehr als nur stören und würde sich für mich einfach falsch anfühlen.
Nun, ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Lässt ja wiedermal nichts Gutes verhoffen, aber wäre auch zu einfach (bis wie schade...)wenn der Kampf zu glimpflich ausfallen würde. ;)
Wir wollen es unserem Prinzen ja nicht zu einfach machen. XD

Liebe Grüße und bis zum nächsten Part
Eure Red Komplett anzeigen

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Von:  blueberry21
2015-12-16T18:52:21+00:00 16.12.2015 19:52
Wie immer der Hammer *.*

Toll, dass jetzt noch mehr Kapitel kommen :-D
Antwort von:  RedViolett
17.12.2015 08:55
Hi^^

Ja, da kommen doch ein bisschen mehr. Ich wollte den restlichen Plot doch nicht in zwei Kapitel quetschen. (Den Fehler hab ich schon mal begangen und es stört mich leider bis heute)
Erstens wären dann die Kapitel an sich mit guten 40 Seiten + ZU lange geworden und außerdem fühlt es sich so für mich richtiger an. Werden es eben ein paar Kapitel mehr, aber bei der Anzahl und Menge kommt es auf ein paar weniger mehr jetzt auch nicht mehr an. XD

Danke dir für die Review, freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat.
Zu dem Kampf folgen sicherlich auch ein paar Fanarts wie Designs, mal sehen wie ich die Tage zum zeichnen komme :)

Liebe Grüße und bis zum nächsten Part
Deine Red


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