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Wicked Game

Sasuke x Sakura | The Mafia Affair
von

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In seinem Bann

Schwer atmend glitt Sakura mit ihrem Rücken die Eingangstür herab. Ihr Herz pochte wie wild in ihrer Brust. Immer noch hatte sie den süßen Geschmack von dem Gras in ihrem Mund. Sowie sie noch immer Sasukes weiche Lippen auf die ihren spürte.

Seine Lippen waren unglaublich weich. Sie leckte über ihre Lippe und stand langsam mit zittrigen Beinen auf und schlenderte in die Küche um mir ein Glas Wasser zu holen.

Sie schritt auf das Regal zu, öffnete es und griff nach einem Glas. Mit einem eisernen Griff um ihr Glas ging sie zur Spüle und drehte den Wasserhahn auf.

Als ihr Glas gefüllt war ging sie damit in das Wohnzimmer und setzte sich auf die weiche Couch. Mit ihren weichen Lippen nippte sie an ihrem Glas und musste nachdenken.

In Sasukes nähe verspürte sie immer ein leichtes ziehen in ihrem Unterleib.

Er war gutaussehend. Verdammt gutaussehend. Sein rabenschwarzes Haar und seine dunklen Augen.

Sie griff mit ihrer zittrigen Hand nach ihren Lippen. Sie hatte ihn geküsst. Nicht einfach nur geküsst, sie hatte auch Gras geraucht. Gras. Es war zwar legal in den USA aber eigentlich hatte sie sich vorgenommen nicht zu rauchen. Gar nicht rauchen.

Oder sonstige Drogen zu konsumieren. Und doch hatte sie von dieser verbotenen Frucht gekostet. Gras. Sasuke rauchte also Gras.

Was wenn er andere Dinge konsumiert. Kokain und andere. Dinge die Mädchen wie Sakura nicht kannten. Gute Mädchen. Sasuke hingegen kannte die verbotenen Früchte des Drogenkonsums, was Sakura nicht wusste. Er war einfach gesagt ein Bad Boy. Aber ist es nicht oft so Good Girls Love Bad Boys? Gute Mädchen lieben schlechte Männer. Gute Mädchen und Schlechte Männer genauso wie Lamm & Löwe. Sie die Beute und er der Jäger. Aber ist es nicht das Schicksal was genau diese Leute aufeinandertreffen lässt.
 

Sasuke stand in seiner Wohnung und sah aus seinem Panoramafenster und hatte ein triumphierendes grinsen auf seinen weichen Lippen. Er hatte ziemlich viel über sie erfahren. Auch das ihre Mutter Sakura hasst und sie rausgeschmissen hat. Der Rest der Familie wollte keinen Kontakt mit ihr. Sie war alleine. Bis auf ihre Mitbewohnerinnen. Sie hatte ihm gestern ziemlich viel erzählt. Es war ein befriedigendes Gefühl Sakura das Gras zu geben. Sie zu küssen und ihr seine Welt langsam näher bringen. Als Sakura hustete und ihre Lungen den Rest des Gras raus hustete. Er musste sich ein Lachen verkneifen. Wie unerfahren die kleine doch war. Er musste sich stark beim Essen zusammenreißen um ihr nicht die Klamotten vom Leib zu reißen sie geben den harten Glastisch pressen und hart von hinten in sie einzudringen. Sie saß so unschuldig und schüchtern auf ihrem Platz und kaute dauernd auf ihrer Lippe herum. Wusste dieses Mädchen nicht wie stark sie ihm damit antörnte? Ach wie gern würde er sie jetzt schon so richtig durchnehmen. Doch er hatte noch so viel mit ihr vor. Doch ihre Seele musste ihm gehören ansonsten hätte das ganze keinen Sinn. Er würde sie in die Dunkelheit ziehen und für sie da sein. Sie würde ihm gehören. Er würde von ihrer Unschuld kosten und sie würde bei ihm bleiben nicht so wie die anderen die er durchgenommen hatte und zwischendurch mit hundert anderen was hatten. Auf solche Weiber hatte er keine Lust. Aber auf Mädchen wie Sakura war er hungrig. Und sein Spiel hatte erst begonnen. Er würde sie noch dazu bringen einen Joint allein zu rauchen, Kokain zu ziehen und sich bereitwillig von ihm ficken lassen. Wann er es möchte und wie er es möchte. Er würde sie kontrollieren wie eine Marionette. Seine Marionette.
 

Ein grinsen schlich sich auf seine eisernen Züge als ihm schon etwas einfiel. Er hatte noch drei Tage bis Sakuras Mitbewohnerinnen wieder da wären. Danach müsste er sie zu sich nehmen und sie in seiner ganzen Wohnung durchnehmen und ihr wieder einen Joint zwischen ihren rosigen Lippen stecken. Das klingeln seines Telefons riss ihm aus seinen Gedanken.
 

„Ja ich höre.“, fragte er eiskalt.

„Alles wieder nach Plan gelaufen Boss. Kann ich sonst noch etwas für sie erledigen?“

„Ja. Da wäre etwas Juugo. Ich schick dir eine Addresse ich möchte das du dich für die Leer stehende Wohnung anmeldest. Sag dem Vermieter du willst sie haben und zieh dort ein. Ich möchte das du ein kleines Auge auf jemanden wirfst für mich. Um die kosten kümmere ich mich. Und wegen den Diamanten. Erschieß den Typen er weiß zu viel.“, meinte er nur monoton und wartete auf die Antwort.

„Ja. Sehen sie es als erledigt Boss.“ Nach diesem Satz legte Sasuke auf und schlenderte in sein Schlafzimmer.
 

~ * ~ Nächster Tag ~ * ~
 

Es war schon spät Nachmittags, die Sonne war bereits am untergehen als es an Sakuras Tür klingelte. Ohne zu zögern steurte sie auf ihre Haustür zu und riss diese ohne nachzusehen wer klingelte auf.
 

„Sasuke-kun“, schrie sie erschrocken auf und eine leichte röte zierte ihre Wangen.
 

Er musste schlucken als sie das Suffix verwendete. Sein intimstes Organ zuckte kurz. Bis jetzt hatten nur Frauen mit denen er geschlafen hatte dieses Suffix verwendet.
 

„Sa-ku-ra-chan?“, meinte er nur und grinsete sie schelmisch an während sie rot wurde und schluckte und den Boden plötzlich mehr als interessant fand.

„Was kann ich für dich tun?“

„Ich wollte ein bisschen Zeit mit dir verbringen“, antwortete er nur und er wunderte sich das sie nichts wegen dem Gras sagte oder gar sauer auf ihn war. Sie tritt zur Seite und ließ ihn eintreten. Er schlüpfte aus seinen Schuhen und folgte Sakura in ihr Schlafzimmer. Während sie in ihrem Kasten nach einer Weste suchte setzte er sich auf ihr Bett und betrachtete ihr Zimmer. Das Typische gute Mädchen Zimmer. Er grinste und sah zu Sakura die auf ihn zu kam.

„Willst du was trinken?“, fragte sie ihn und blickte in seine dunklen Augen. Er schüttelte seinen Kopf leicht und deutete ihr zu Zeigen das sie sich neben ihn setzten sollte. Sie tut was er ihr befahl.
 

„Erzähl mir bisschen etwas über dich“

Sie sah ihn perplex an und schluckte.

„Erzähl mir über deine Beziehungen und Erfahrungen. Was hast du alles schon so gemacht?“

Sie sah ihn mit großen Augen an und biss ihre Lippen.

„Hatte noch keinen Freund. Und hatte auch noch keinen du weißt schon.“, antwortete sie nur verlegen und sah zur Seite. Sasuke leckte sich über seine Lippen und rollte sich leise lachend einen Joint. „Was machst du da“, fragte sie. „Nach was siehts aus kleine?“ stellte er die Gegenfrage. Sie schluckte und er zündete das Gras ein. „Weißt du Sakura. Ich hatte schon Sex. Ich schlafe nicht ich ficke.“ Sie sah ihn verwirrt an und konnte schon den süßen Geruch von Gras wahrnehmen. Sasuke zog kräftig daran und drückte seine Lippen auf Sakuras. So wie er es beim letzten mal getan hatte. Sie schrak auf und öffnete ihren Mund. Dies gab ihm die Möglichkeit seine Zunge in ihren Mund zu schieben. Sakura erschrak und zog die scharf die Luft ein und atmete so wieder das Gras ein. Sasuke trennte sich von ihr und Sakura hustete. Sie sah ihn scharf an doch sein lächeln ließ sie aus irgendeinem Grund stocken und sie lächelte sanft. „Weißt du wie schön du bist. Wir sind so verschieden und dennoch so gleich. Ich kann nicht genug von dir bekommen. Du machst mich wahnsinnig mit deinem unschuldigen Blick und den kauen deiner Lippen. Am liebsten würde ich dir deine Klamotten vom Leib reißen dich aufs Bett schmeißen deine Beine auseinander drücken und so hart in dich eindringen und dich ficken bis du Sterne siehst“

Er beobachtete ihre Reaktion. Ihre Augen weiteten sich und sie glaubt sich verhört zu haben.

Sie wollte aufstehen doch er drückte sie ins Bett. „Nimm“

„Nein ich will nicht rauchen Sasuke-kun“
 

Er schnurrte richtig als Sakura das Suffix verwendet und shob ihr den Joint zwischen ihre aufeinandergepressten Lippen. „Mach deinen Mund schon auf Sakura.“ Sie öffnete zaghaft und nahm den Joint zwischen ihre Lippen. „Braves Mädchen und jetzt zieh dran“ Sie tat was er ihr sagt. Doch sie wunderte sich warum sie das machte. Warum hörte sie auf ihn. War es sein Aussehen. Sein Charme oder seine Dominanz. Seine gefährliche eiskalte Aura. Sie wusste es nicht. Nach einigen Zügen ist Sakura etwas auf den Geschmack gekommen. Sie sah Sasuke an. Ein kleines lächeln zierte ihre Lippen. Er musste lachen. S

ie sah selbst mit die geröteten Augen noch unschuldig aus. Wie sie da lag. Er bückte sich über sie und platzierte seine weichen Lippen auf die seine. Sakura schlang ihre Arme zaghaft um Sasukes Nacken während er mit seiner Zunge um Einlass bat. Den sie ihm auch gewährte. Sie führten ein Duell mit ihren Zungen den Sasuke dominierte.

Während er sie küsste fuhr er mit seinen kalten Händen ihren Seite hinab. Sie erzitterte leicht und seufzte in seinen Mund. Sie konnte den süßen Geschmack von Gras schmecken. Er legte sich langsam neben sie ohne den Kuss zu unterbrechen. S

ie drehte sich leicht mit ihm und platzierte ihre Hände an seiner Brust. Ihm scheint es nicht zu stören. Während sie sich weiter küssten fuhr Sasuke mit seiner Hand unter ihr T-Shirt und fuhr ganz sanft mit seine Fingern etwas hinauf und wieder hinab bis er an ihrem Hosenbund ankam und dort entlang fuhr. Sakura spannte sich leicht an als Sasuke langsam und vorsichtig mit seiner Hand unter ihren Hosenbund glitt. Hinunter. Hinunter zu ihrer intimsten Stelle. Sakura presste ihre Oberschenken so fest zusammen wie sie konnte. Sasuke strich gerade sanft mit seiner über ihre intimste Stelle.

Sakura zuckte zusammen. Sasuke grinste nur in den Kuss. Sie lösten sich kurz aus Luftmangel doch Sasuke ließ ihr keine Zeit und drückte seine Lippen erneut auf ihre. Während er sie langsam massierte und Sakura wieder seufzte. Er löste sich von ihr und sah in ihr Gesicht. Ihre Wangen waren errötet. Sie beobachtete ihn und stöhnte laut auf. Ihr Atem beschleunigte sich und sie leckte sich über ihre Lippen als Sasuke mit einem Finger in sie eindrang. Sein schwanz zuckte bei diesem Geräusch. Seine Kontrolle war fast weg. Er fügte einen Finger hinzu und bewegte sie nun langsam hinein und hinaus. Was Sakura wieder aufstöhnen ließ. „Sa..Ngh.. Sasu..ke..Ngh -kun“
 

Seine Finger drangen immer schneller rein und raus und Sakura stöhnte nur noch. Er musste jetzt aufhören sonst könnte er sich nicht mehr kontrollieren. Er entzog sich ihr und leckte seine Finger ab. Sakura weitete ihre Augen und wurde noch eine Spur rötlicher.

Er grinste sie nur an.

Sie schluckte. „Wirst du mich jetzt.. mit mir du weißt schon..?, fragte sie schüchtern und nervös. Er sah sie nur an. „Sag es.“, zischte er.

„Wirst du mich jetzt.. ficken?“, verbesserte sie. Er grinste. „Nein. Noch nicht. Ich warte bis du mich anbettelst dich zu nehmen“

Sie wollte gerade Antworten als er ihr seinen Zeigefinger auf ihre Lippen und setzte sich langsam auf. „ Tja meine kleine süße Kirschblüte. Ich muss leider. Wir sehen uns. War ein schöner Abend mit dir“, meinte er nur und rückte ihr einen Kuss auf die Lippen und deckte sie zu. Er schritt vom Bett weg und Sakura konnte nur noch mehr die Eingangstüre hören hinter der er verschwand.
 

Sakura lag wie versteinert in ihrem Bett. Wieso konnte sie sich gegen ihn nicht wehren. Sie war wie in einen Bann gezogen von Sasuke. Er war ein richtiger Bad Boy. Doch genau das zog sie an. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Sie hatte Gras geraucht. Wieder. Sie spürte immer noch seine Hände. Seine zarten männlichen Hände an verbotenen Stellen ihres Körpers. Er hatte sie berührt. So wie es noch keine Mann tat. Er hatte sie gefingert. Sie schluckte und schloss ihre Augen und versuchte nach diesen Erlebnis zu schlafen..
 

Sasuke saß mit einem zufriedenen Lächeln in seinem schwarzen Bmw und fuhr zu seinem Aufenthaltsort seiner Mafia. Sakura ist ihm jetzt schon verfallen. Noch ein paar treffen und sie würde ihm ganz gehören. Sie weiß was er macht. Gras. Andere Drogen. Sex. Alkohol. Das er Mafiaboss ist weiß sie noch nicht. Sasuke musste sich das grinsen verkneifen. Die Angst in ihren Augen wenn sie herausfindet wer er wirklich ist. Er würde ihr gerne eine Waffe an den Kopf halten und ihre Angst sehen. Die Angst aus ihren unschuldigen jadegrünen Augen. Er würde ihr eintrichtern zu wem sie gehörte. Nämlich zu ihn. Sasuke. Sasuke Uchiha. Sie war sein. NUR Sein.
 

Beep. Beep.
 

„Juugo“.

„Boss. Ich hab mich um unser Problem gekümmert, ebenso habe ich mir die Zielperson etwas angesehen. Sakura Haruno.“

In Juugos Unterton konnte Sasuke erkennen das er noch etwas zu sagen hatte und dies wahrscheinlich nicht unbedingt gut war.
 

„Wo liegt das Problem Juugo?“, hakte er monoton nach und wartete auf die Antwort.

„Ich hab mich um ihr Handy und so gekümmert um es zu überwachen ein bisschen. Mir ist aufgefallen das noch jemand anderes ihr Handy überwacht und sie ortet. Ich wollte es zurückverfolgen doch es geht über einen Proxy Server rund um die ganze Welt. Das Signal springt wie ein Ping-Pong Ball hin und her. Ich kann es leider nicht Orten, aber ich bleibe dran. Ich hab Shikamaru Bescheid gegeben er kümmert sich um das Problem.“, antwortete Juugo.

Sasukes formte seine Augen zu leichten Schlitzen. Wer sollte sie überwachen?
 

„Gut. Kümmert euch darum. Wenn etwas ist ruf ich euch an. Wenn ihr etwas herausfindet meldet euch.“ Mit diesem Satz legte er auf und fuhr weiter.
 

Doch hatte er noch keine Ahnung was noch alles kommen würde..



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Kleines-Engelschen
2015-06-23T18:48:49+00:00 23.06.2015 20:48
eine super geschichte und ein wahnsinns kapitel. mach so viel lust auf mehr :D mach weiter so!

greetz
Von:  bella-swan1
2015-03-25T18:53:24+00:00 25.03.2015 19:53
Super Kapi.
Bin mal gespannt, wer Sakura da überwacht.
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.
Lg.
Von:  xXSakuraHarunoXx
2015-03-25T15:11:37+00:00 25.03.2015 16:11
wer überwacht sakura noch? biss zur nächsten
Von:  lola21
2015-03-24T21:26:47+00:00 24.03.2015 22:26
Geil schreib bitte weiter
Antwort von:  Taichou_Sama
24.03.2015 23:39
Danke. Vielleicht kommt das nächste Kapitel schon diese Woche :-)
Von:  jillianZ
2015-03-24T21:07:28+00:00 24.03.2015 22:07
So ein hammer geiles kapitel. Bitte schreib schnell weiter. Bin mega gespannt. Eine hammer story. Lg :-)
Antwort von:  Taichou_Sama
24.03.2015 23:39
Dankeschön. Ich arbeite gerade am nächsten Kapitel wird zwar noch bisschen dauern, schau aber das es vielleicht noch diese Woche kommt. :-)


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