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Differenzen im Lehrerzimmer

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
das nächste kapi lässt etwas auf sich warten, weil es noch abgetippt werden muss und ich nicht weiß wann ich dazu komme
Viel Spaß LG Aimi Komplett anzeigen

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Shanks, das ist nicht dein Ernst oder? Doch, genau das ist es.

10. Shanks, das ist nicht dein Ernst oder?

Doch, genau das ist es.
 

Es waren genau 2 Wochen vergangen, seid dem Date, die WG hatte noch nichts von der heimlichen Beziehung von Aimi und Zoro mitbekommen. Montagnachmittag, alle Lehrer waren noch in der Schule und Shanks verkündete gerade: „Am Donnerstag ist ja der Spendenball, ich möchte, dass ihr euch in Schale werft, das heißt für die wenigen Frauen unter uns Ballkleider und für die Männer Smoking.“Aimi meldete sich zu Wort: „Shanks, das ist nicht dein Ernst oder?“

„Doch, genau das ist es.“

„Ich weiß ja nicht, wie es bei den Anderen ist, aber ich besitze kein Ballkleid, wo zur Hölle soll ich innerhalb von 3 Tagen ein Ballkleid herbekommen?“

„Naomy hat Kontakte, haben die Anderen Lehrerinnen hier auch ein Problem damit?“ die Anderen 10 Lehrerinnen schüttelten den Kopf. Aimi stöhnte genervt auf und Zoro legte ihr unbemerkt eine Hand, unterm Tisch, auf den Oberschenkel. Aimi beruhigte sich sofort etwas, folgte dem Rest von Shanks Vortrag etwas abgelenkt, denn Zoro nahm seine Hand nicht da weg.

Im Auto schmiss Aimi ihre Handtasche auf die Rückbank und ihr ganzer Inhalt verteilte sich auf dieser. Sie flüchte: „Scheiße! Ich sammle das eben ein.“ Die Blauhaarige drehte sich auf ihrem Sitz um, lehnte sich nach hinten und sammelte die Sachen ein. „Also ich habe eine schöne Aussicht“, meinte Zoro, der die Perfekte Aussicht auf ihren Arsch hatte. „Das ist aber schön, aber ich muss dich leider enttäuschen ich bin fertig.“ Als sie vernünftig saß und angeschnallt war, fuhr er los. In der Wohnung rief Aimi sofort: „Naomy, ich brauche bis Donnerstag ein Ballkleid!“ „Sofort umdrehen, wir fahren sofort los“, sagte die Brünette, während sie sich Schuhe und Jacke anzog.

„Nia! Wir brauchen deine Hilfe!“, rief sie, als sie das kleines Geschäft betraten. Sofort kam eine kleine Frau, aber immer noch größer als Aimi, auf sie zu geeilt und sagte: „Naomy, lange nicht gesehen, wann kommt denn dein nächstes Buch heraus?“

„Bald, aber jetzt braucht meine Freundin deine Hilfe.“

„Sie braucht ein Ballkleid, habe ich recht?“

„JA, Nia, wie bist du da nur drauf gekommen?“

Sie lachten Nia nahm das Maßband von ihren Schultern und nach Aimis Maßen. Als sie fertig war sagte sie begeistert: „Sie haben eine Traumfigur für Schneider, ich habe das perfekte Kleid für Sie.“

Sie verschwand und kam mit einem schwarzen Traum von Kleid wieder. Sie drückte es Aimi in die Hand und schob sie zur Umkleide. Naomy half ihr beim zu machen und Aimi zeigte sich. Das Kleid war wunderschön, es war schwarz, zwischen Rock und dem Bustier, das nicht mehr als ein BH verdeckte, war transparenter Stoff und man konnte Aimis Piercing sehen. Das Stück ging ganz herum und an vereinzelten stellen war eine kleine Ansammlung von Stresssteinen. Der Rock war aus Tüll. „Als wäre es nur für sie geschneidert worden“, sagte Nia begeistert. „Ich nehme diese Kleid, es gefällt mir sehr und es passt wie angegossen.“

Aimi zog sich wieder um, bezahlte das Kleid und dann fuhren sie nach Hause. Dort schauten sie alle nach dem Abendessen einen Film zusammen. Sunny und Law kuschelten und küssten sich und auch Naomy und Shanks taten dies. Zoro legte in einem Moment, in dem er glaubte, dass es niemand merken würde, einen Arm um Aimi, sie kuschelte sich an ihn. Sie glaubten, dass es unbemerkt bleiben würde, doch die Brünette bekam verdammt viel mit und nahm sich vor Zoro nachher darüber auszufragen.

Nachdem Film gingen Sunny und Law in ihr Zimmer, Shanks ging auch schon ins Bett und Aimi war auch schnell verschwunden. So saßen Naomy und Zoro alleine im Wohnzimmer und sie fragte: „Was war das gerade zwischen dir und Aimi?“

„Ich habe bemerkt, dass sie friert“, log er ohne mit der Wimper zu zucken.

„Also läuft da nichts zwischen euch?“

„Zwischen mir und dem Prinzesschen?!?“

„Tut mir leid, dass ich gefragt habe.“

„Nein, es tut mir leid, dass ich dich so angeschnauzt habe.“

„Schon gut“, winkte Naomy ab.

„Ich gehe dann jetzt auch mal ins Bett.“

„Gute Nacht Zoro.“

„Nacht Naomy.“

Sie nahm sich vor die Beiden ein wenig genauer zu beobachten. So verließ sie mit Zoro den Raum und ging ins Bad, als er in seinem Zimmer verschwunden war. Naomy ließ sich ein Endspannungsbad ein und machte klassische Musik dazu an. Zoro hörte dies und dachte: °Diese Frau macht mich fertig, dabei ist es nicht mal meine. Soll ich dann jetzt trotzdem zu Aimi gehen?°Doch diese Entscheidung nahm die Kleine ihm ab, als seine Zimmertür aufging und Aimi eintrat. „Was machst du denn hier?“, fragte Zoro.

„Ich kann auch wieder gehen.“

„Nein. Nein. Bleib hier.“

Sie kroch zu ihm unter dir Decke und küsste ihn. Dann legte sie ihren Kopf auf seine Schulter und kuschelte sich an ihn. Ihre Augen schlossen sich fast augenblicklich und sie schlief ein. Zoro lag noch etwas länger wach., er machte sich Gedanken über den Spendenball, es war ein Ball, den die Schule veranstaltete um Spenden für ihre Partnerschule in Afrika zu sammeln. Am Freitag wäre es auch 3 Wochen her, dass er und Aimi zusammen gekommen sind. Das heißt am Freitag oder am Samstag würden sie es den Anderen sagen. Schließlich schlief auch Zoro ein. Am Morgen wachte Aimi um 6:30 Uhr auf, sie erschrak, kletterte aus dem Bett und eilte ins Bad. Zoro stand auf, ging in die Küche und sagte: „Guten Morgen Naomy.“

„Morgen, ich wollte dich gerade wecken kommen. Ist Aimi schon auf?“

„ich wei0 nicht, aber ich habe Geräusche aus dem Bad gehört. Wenn die Anderen noch schlafen, dann war sie das wohl.“

„Shanks ist auch schon wach, aber der zeiht sich gerade an. Das solltest du auch machen, ihr müsst gleich los.“

„Ich mach ja schon, aber das Prinzesschen muss erst einmal aus dem Bad kommen“, sagte er. Da trat Aimi in die Küche, sie hatte die Jeans und das blaue Top an, welches sie mit Naomy gekauft hatte. Zoro stand auf und wollte aus dem Raum gehen, in der Tür drehte er sich nochmal um und sagte: „Sexy Arsch.“

„Siehst du! Hab ichs nicht gesagt!?!“, rief die Brünette.

„Zoro! Naomy!“, rief Aimi empört. Dann goss sie sich eine Tasse Kaffee ein und setzte sich vor Naomy an den Tisch, der Grünhaarige war mittlerweile im Bad verschwunden. „siehst du, ich sag doch, dass du in der Hose einen sexy Arsch hast.“

„Naomy jetzt hör bitte damit auf.“

„Wenn es selbst Zoro auffällt, dann wird es sicher noch mehr Typen auffallen“, meinte Naomy trocken, „Sanji wird schon noch sehen, was er tolles verloren hat und er wird sich vor Frust in den Arsch beißen. Glaub mir Aimi, du findest wen besseres als ihn.“

„Danke Naomy, aber das habe ich schon längst.“

„Aimi, was verschweigst du mir?“, fragte Naomy nach.

„Ich... ich habe mich in Zoro verliebt...“

„Aber das ist doch schön!“, rief Naomy.

„Wenn er es wüsste, wäre es noch schöner“, meinte Aimi sehnsüchtig °Oder wenn ihr es wüsstet!°

„Dann sag es ihm doch.“

„Nein!“ Damit war die Diskussion für sie beendet, sie stand auf und verließ die Küche. Naomy befand dies zwar nicht, beschloss aber sie auf später zu verschieben. Nächste Woche würde Sunny nach Deutschland fliegen und ihr neues Videospiel vorstellen und die Brünette würde eine Dreiwöchige Lesereise antreten. Sunny würde dann später hinzustoßen und sie bis zum Schluss begleiten. So würde Aimi dann mit den Jungs alleine sein. Doch damit hatte sie kein Problem. Die restlichen tage bis zum Ball vergingen rasch.

Naomy zwang Aimi schon am Mittag zu duschen. Als sie fertig war und in die Küche trat, traf sie fast der Schlag, Naomy hatte alles in die Küche geholt, was sie benötigte um Aimi zu Stilen. „Setzt dich und lass mich nur machen“, befahl Naomy. Aimi gehorchte und setzte sich auf einen Stuhl. Naomy widmete sich der blauen Mähne, zuerst föhnte sie sie, dann dann kämmte sie sie alle nach rechts und zu guter Letzt griff sie zum Glätteisen um Locken hinein zu drehen. Danach war das Make-up an der reihe. Wimperntusche, Lidschatten und Lippenstift das war alles, was Aimi duldete, sie hasste zu viel Make-up auch sonst bestand ihr Make-up für jeden Tag nur aus Wimperntusche und Lipgloss. Danach gingen sie gemeinsam in Aimis Zimmer, damit sie das Kleid anziehen konnte.

Zoro und Shanks machten sich derweil zusammen fertig. Sie zogen ihre Smoking an, banden die Fliegen um und putzten die Schuhe noch einmal. Dann setzten sie sich auf die Couch und warteten auf Aimi und Naomy. Als Naomy den Reißverschluss von Aimis Kleid hochgezogen hatte, fragte die Kleine: „Willst du dich gar nicht fertig machen?“

„Nein.“

„Warum den nicht?“

„Weil wir nicht gehen werde.“

„Aber Shanks muss doch und er hat sich doch schon fertig gemacht.“

„Er weiß noch nicht, dass er das große Glück hat bei mir bleiben zu dürfen.“

„Okay, ich werde auch nichts sagen. Naomy welche Schuhe soll ich anziehen?“

„Wie wäre es mit den neuen?“, fragte die Angesprochene.

„Die hatte ich schon letztens beim Essen an.“

„Dann zieh ganz normale an.“ Aimi holte die Schuhe aus dem Schrank und schlüpfte hinein. Zuerst ging die Brünette ins Wohnzimmer und Aimi folgte ihr. Zoro stockte der Atem, als er seien Freundin in diesem Kleid sah. Naomy hatte seine Reaktion beobachtet und war mit dieser zufrieden. „Aber heute bekomme ich ein Foto von euch“, maulte sie. „Ja, heute bekommst du den Foto“, versicherte Zoro ihr. Er stellte sich neben Aimi und legte ihr einen Arm um die Taille. Die Schriftstellerin zückte ihr Handy und machte ein Foto. Sie brachte die Beiden zur Tür und sagte: „Fahrt schon mal. Wir kommen gleich nach.“

„Zoro hier meine Rede, stecke du sie bitte ein, ich verliere sie sonst noch“, meinte Shanks und steckte ihm einen Zettel zu. Der Grünhaarige war etwas misstrauisch, ging aber mit Aimi runter zu seinem Auto. Er half ihr das Kleid im Auto zu verstauen und stieg dann selbst ein. Als er saß, lehnte er sich zu ihr rüber und küsste sie. Dann meinte er: „Du siehst atemberaubend schön aus.“

„Danke, du siehst aber auch nicht schlecht aus. Eher verboten sexy“, sagte sie.

„ach und du etwar nicht? Du siehst mehr als verboten sexy aus.“

Den Rest der fahrt verbrachten sie damit, über dieses Thema zu diskutieren. Sie betraten den Ballsaal und sofort wurde Zoro von Menschen belagert. Seine Freundin ging zur Bar und bestellte sich ein Glas Rotwein. Plötzlich stellte sich ein großer Rothaariger Mann neben sie und fragte: „Darf ich ihnen einen Drink ausgeben?“

„Danke, aber nein danke. Ich bin in Begleitung hier“, antwortete sie.

„Das war irgendwie klar, dass so eine bezaubernde Frau, wie sie, nicht alleine hier ist, aber man kann ja mal fragten“, meinte der Unbekannte.

„Kid, hör auf die arme Frau zu belästigen“, sagte ein blonder Kerl mit Maske.

„Is ja gut Killer, ich komme ja schon“, sagte er und ging zu dem Typ mit der Maske rüber, welcher anscheint Killer war. Aimi war roh, dass sie ihn los war, schnappt sich ihr Glas und ging zu Zoro rüber.

Zuhause schloss Naomy die Tür ab. Ihr Mann sagte: „Naomy, ich muss zu dem Ball.“

„Du musst gar nichts, außer mich glücklich zu machen. Du weißt, ich bin de nächsten drei Wochen weg. Also genieße die Zeit mit mir.“

„Wenn du das so sagst, Zoro kann die rede übernehmen und zurück kommen tut er auch, er hat ja Aimi dabei.“ Der Rothaarige ging zu seiner Frau und küsste sie leidenschaftlich, sie stolperten auf die Couch zu und landeten eher unsanft auf ihr. Später am Abend lagen sie nackt und eng umschlungen auf der Couch, Shanks zog eine Wolldecke über sich und seine Frau.

Zoro nahm ihr das Weinglas ab und sagte: „Danke, den brauche ich jetzt dringend. Shanks ist immer noch nicht hier, dabei muss er in 10 min. die Rede halten.“

„Wäre es denn auch möglich, dass du die rede hältst?“, fragte Aimi vorsichtig.

„Nein. So etwas kann ich nicht.“

„Und wenn ich ganz zufällig wüsste, dass Naomy ihn in der Wohnung hält und er nicht kommen wir?“, fragte sie wider vorsichtig.

„Dann darfst du jetzt die rede halten. Mich interessiert auch nicht, woher du das jetzt schon wieder weißt.“

„Ich soll die Rede halten?!? ICH?!?“

„Ja, hier ist sie und viel Spaß“, mit diese Worten drückte Zoro ihr die Rede in die Hand, schob sie auf die Bühne und ging selbst hinter diese. Aimi war leicht überfordert, meisterte ihre Aufgabe dennoch mit Bravur. Nachdem sie die Rede beendet hatte, ging sie zu Zoro hinter die Bühne. „Wow, das hast du echt super gemacht“, lobte er sie und zog sie an sich. „Danke, aber ich bin dennoch wütend auf dich, dass ICH die Rede jetzt halten musste, obwohl DU der Stellvertretendeschulleiter bist.“

„Tut mir leid“, murmelte er und küsste sie sanft. Er hatte gedacht, dass sie sich lösen würde, da sie ja wütend auf ihn, aber sie vertiefte den Kuss, strich mit ihrer Zunge über seine Lippen und bat so still um Einlass. Er öffnete sie und so fing ein nicht enden wollendes Zungenspiel an. Wie sehr Aimi sich doch nur wünschte endlich ihre Beziehung zu Zoro nicht mehr verheimlichen zu müssen. Morgen würden sie es ihnen sagen, länger hielt sie es eh nicht mehr aus. Als sie sich nach Luft ringend von einander lösten, sagte sie: „Zoro ich liebe dich.“ So waren diese drei kleinen Worte das erste Mal in dieser Beziehung gefallen. „Ich liebe dich auch, lass uns nach Vorne gehen, sie vermissen uns bestimmt schon“, erwiderte er. Sie setzten sich an einen der Tische und aßen. Sie hatten einen schönen Abend, später tanzten sie noch zusammen, alles in allem hatten sie viel Spaß am diesem Abend.

Als sie die Wohnungstür aufschlossen, rief Aimi: „Naomy! Wegen dir musste ICH die Rede halten!“ Nachdem die Beiden das Wohnzimmer betreten hatten, lächelten Shanks und Naomy sie entschuldigend an, doch Aimi schrie sofort weiter: „Ihr habt auf unserer Couch gevögelt?!?“ Die Beiden lächelten entschuldigend weiter. Die Blauhaarige rief erneut: „Ihr habt auf UNSERER Couch gevögelt?!? Das ist widerlich!“

„Ist sie betrunken?“, fragte Naomy.

„Leicht angetrunken vielleicht“, meinte Zoro.

„Ich bin nicht betrunken, nur leicht angetrunken“, protestierte sie.

„Das habe ich doch gerade gesagt“, erwiderte der Grünhaarige.

„Fresse Penner“, lallte Aimi leicht.

„Ich bringe sie ins Bett und wenn ich wiederkommen, habt ihr etwas an“, meint er.

„Von dir lasse ich mir nichts sagen, mein Lieber“, fuhr Naomy in an.

Zoro sagte genervt: „Führe dich nicht wie meine Mutter auf! Reicht, wenn ich eine von denen habe!“ Er schob Aimi in ihr Zimmer, sie drehte sich um und küsste ihn. Er löste ich von ihr und sagte: „Gehe schon mal ins Bett, ich muss noch mit den Beiden reden, dann zeihe ich mich um und komme zu dir.“

„Okay“, murrte sie. Zoro verließ ihr Zimmer und ging wieder ins Wohnzimmer. Naomy und Shanks waren so gütig gewesen, sie etwas anzuziehen. „Was sollte das?“, fragte Zoro sofort.

„Was genau jetzt. Dass ich Shanks aufgehalten habe oder das mit dem Sex auf der Couch?“

„Zuerst reden wir über den Teil mit dem Aufhalten.“, antwortete Zoro.

„Das war, weil ich doch morgen für 3 Wochen weg bin“, erklärte die Brünette.

„Ihr wisst dich genau, dass ich keine Reden halten kann und jetzt musste Aimi die Rede halten, sie war wirklich wütend“, erläuterte Zoro.

„Tut uns leid“, sagten sie.

„Ihr müsst euch nicht bei mir entschuldigen, sondern bei Aimi.“

„Machen wir Morgen früh“, versprachen sie.

„So und jetzt zu der Sachen mit dem Sex auf der Couch“, meinte Zoro.

„Das hat sich einfach so ergeben“, entschuldigte Shanks sich.

„Aber da muss ich unserem angetrunkenen Prinzeschen Recht geben, das ist widerlich.“

„Ja, das tut uns auch leid.“ Zoro beließ es dabei und ging in sein Zimmer sich umziehen. Dann ging er zu Aimi ins Zimmer, als er sah, dass sie sich in ihrem Kleid auf ihr Bett gelegt hatte, stöhnte er auf und meinte: „Aimi du solltest das Kleid zum schlafen vielleicht ausziehen.“

„Ich komme aber nicht an den Reißverschluss“, schmollte sie und zog eine Schnute.

„Komm her, ich mache ihn dir auf, aber du ziehst dir zum Schlafen etwas an und legst dich nicht so ins Bett.“

Sie stand auf, holte einen Schlafanzug aus dem Schrank und ging zu ihrem Freund. Er öffnete den Reißverschluss, sie zog sich das Shirt über, bevor sie das Kleid zu Boden gleiten ließ. Der Grünhaarige hatte sich währenddessen schon ins Bett gelegt. Aimi zog sich noch die Stoffshorts über, bevor sie sich zu ihm legte. Wenn sie betrunken oder angetrunken war, hatte sie eine komische Schlafposition. Zoro hatte seine Arme hinter seinem Kopf verschränkt. Seine Freundin kuschelte sich an ihn, ihr Kopf ruhte auf seiner Brust, ihren linken Arm legte sie über seinen Bauch und ihr linkes Bein fand seinen Platz zischen seinen Beinen. Die Kleine schlief sofort ein, Zoro belächelte dies alles und zog sie näher an sich, als sie sich eh schon an ihn schmiegte.

Am Morgen wollte Naomy die Beiden wecken, da sie verschlafen hatten. Zuerst ging sie Zoro wecken, sie machte die Tür auf und sagte: „Zo....“ Als sie bemerkte, dass das Bett noch gemacht war, schloss sie dir Tür und ging zu Aimis Zimmer: „Aimi weißt du, wo Zo.....“ Sie erblickte den Grünhaarige halb unter Aimi liegend. Die Brünette schloss die Tür und murmelte: „Das war nur eine Einbildung meinerseits.“ Ihr Mann kam vorbei und öffnete die Tür ebenfalls. Er schaute hinein und schloss die Tür dann irritiert: „Das war keine Einbildung, es sei denn, wir haben die Gleiche.“ Dann kam Law, machte die Tür auf und schaute ebenfalls hinein, dann schloss er die Tür wieder und fragte: „Habt ihr das auch gesehen?“ „Was?“, fragte Sunny, machte die Tür auf und ging durch zur Verbindungstür, öffnete diese auch und ging ins Bad. Sie registrierte das mittlerweile wache Paar gar nicht erst. Aimi bewegte sich nicht viel, aber sie warf ein Kissen nach den Anderen und murrte: „Raus!“ Der Rothaarige schloss die Tür und ging mit den Anderen in die Küche. „Aufstehen oder liegenbleiben?“, fragte Zoro.

„Liegen bleiben“, murmelte seine Freundin und schmiegte sich an seine Brust.

„Shanks, was wolltest du eigentlich von Aimi?“, fragte Law.

„Ich wollte ihr sagen, dass sie schon wieder frei hat. Die Klassen haben Wandertag und da sie und Zoro weder Klassenlehrer, noch Stellvertretender sind, können sie hier bleiben. Ich hingegen muss mit meiner Klasse und meiner Frau in den Moviepark.“

„Was?!? Wir gehen in den Moviepark!?!“, rief seine Frau begeistert. Ihr Mann nickte ihr nur zu. Sie sprang auf und lief schreiend durch die Wohnung. Aimi war genervt und fragte Zoro: „Sollen wir uns jetzt dem Gericht Suwa stellen und dann unsere Ruhe genießen oder uns nerven lassen und dann rum schreien?“

„Wir stellen uns, aber vorher...“ Er legte seine Lippen auf ihre und stahl sich einen Kuss. „Jetzt können wir uns dem Gericht Suwa stellen“, meinte er. „Eigentlich hätte ich auch nichts dagegen, da weiter zu machen“, erwiderte Aimi verführerisch. „Ich hätte auch nichts dagegen, aber da können ir weiter machen, wenn wir gleich alleine sind, Süße.“ „Okay...“ Die Beiden rappelten sich auf und gingen in die Küche, in der Naomy und Shanks schon auf sie warteten. „Habt ihr uns etwas zu erzählen?“, fragte Shanks.

„Nun ja, ja“, kam Aimi mit der Sprache heraus, „Wir sind zusammen.“

„Seid wann?“, fragte Naomy nun.

„Sei 3 Wochen“, antwortete Zoro.

„Wann hattet ihr vor uns das zu sagen?“, fragte die Brünette wieder.

„Heute“, flüsterte Aimi.

„ihr habt heute frei, man sieht sich heute Abend. Wir fahren jetzt in den Moviepark und werden dort über eure Strafe nachdenken“, erwiderte Shanks sachlich und erhob sich. Auch seine Frau erhob sich und sie verließen gemeinsam die Wohnung. Sunny war auch schon auf dem Weg zur Firma. Law sagte: „Ich freue mich schon auf eure Strafe.“

„Danke, nett wie immer, Traff“, meinte Zoro ironisch. Dann wandte er sich seiner Freundin zu und fragte: „Frühstück?“

„Oh ja, gerne“, antwortete sie.

„Was wünscht das Prinzesschen denn?“, fragte er erneut.

„Überrasche mich.“ Er stellte sich an den Herd und zauberte Frühstück. Dann stellte er Aimi Pfannkuchen vor die Nase. „Ich liebe dich“, sagte Aimi und küsste ihn.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  kirishuka
2017-02-27T19:47:55+00:00 27.02.2017 20:47
Awwwe mach schnell weiter.
Das ist so kawaii!!!!!


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