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Differenzen im Lehrerzimmer

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Danke für die Kommis und Favos:* Komplett anzeigen

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Warum? - Ich weiß es nicht.

6. Warum?

- Ich weiß es nicht.
 

Sie hatte es irgendwie geschaffte einen Laden zu finden, der auch Mangas auf deutsch führt. Sunny kaufte sich die komplette Reihe von One Piece, während die Anderen 3 draußen warteten, als Sunny raus kam sagte sie: „Hey Leute ich hab mir einen neuen Manga gekauft, richtig dumm aber ich lese ihn erst Zuhause. Wo gehen wir jetzt hin?“

„Na endlich, du bist fertig. Wir gehen jetzt Kimonos kaufen, Aimi bekommt auch einen haben wir beschlossen.“

„Und was bekommt Zoro?“

„Wir wollten ihm ein Messerset schenken.“

„Ok, coole Idee.“

So machten die 4 sich auf den Weg zu einem Geschäft, welches Kimonos verkaufte.

„Jungs, wollt ihr auch welche?“,fragte Naomy, während sie in der Umkleide war.

„Nein“, kam es einstimmig von den Beiden.

„Jetzt seid doch nicht so, ihr werdet es bereuen.“

„Nein, das glauben ich nicht, mir reicht es, wenn meine Frau umwerfend gut darin aussieht.“

„Was du noch nicht sagen, sondern nur vermuten kannst.“

„Ja, aber da bin ich mir sicher.“

Naomy trat aus der Umkleidekabine, sie hatte einen traditionelle Variante gewählt, in Lila mit Aquamarinblauen Blümchen.

„Wow“, entfuhr es Shanks, sie hatte zwar keinen kurz Kimono gewählt, sondern einen langen, aber sie trug ihn keines Falls ohne ihren Ausschnitt in Szene zu setzen.

Auch Sunny trat aus der Umkleidekabine, sie hatte auch einen langen in Smaragdgrün an, nur auf ihrem waren lauter kleine Chibis aus Animes oder Mangas.

„Wow“, kam es auch von Law.

„Ihr seht umwerfend aus“, sagten die Beiden.

„Danke.“

„Sunny mir gefällt deiner, der passt zu dir, den solltest du kaufen“, sagte Naomy.

„Mir gefällt deiner auch, du solltest ihn ebenfalls nehmen.“

So gingen die Beiden sich wieder umziehen und Naomy zog noch den an, den sie für Aimi rausgesucht hatten.

Sie trat aus der Kabine, der Kimono endete gefährlich knapp unter ihrem Hintern, aber sonst passte er, er war himmelblau mit schwarzen Ranken.

„Was meint ihr? Ich finde ihn etwas kurz.“

„Ja, bei dir, aber du musst bedenken, Aimi ist gut 12 cm kleiner als du, also er müsste ihr perfekt passen.“

„Ok, dann sind dir drei Dinger gekauft, zieh dich um damit wir endlich was essen können.“

„Ich bin ja schon dabei, hetze mal nicht so rum, Law.“

Sie bezahlten und gingen in ein Restaurant um etwas zu essen.

Danach kauften sie die Messer für Zoro und noch ein Furin für Aimi.
 

Aimi war schon wieder auf dem Weg zur WG, als ihr auffiel, dass sie vergessen hatte beim Thailänder vorbei zu fahren. Also suchte sie den nächst besten Thaiimbis und holte Essen für sich und Zoro.

„Wieder da! Hab das Essen mitgebracht“, rief sie in die Wohnung.

Zoro trat nur mit einem Handtuch um die Hüfte aus dem Bad und sagte: „Gut, ich komme sofort, ich zieh mir nur eben was an.“

„ja, mach das ich warte dann in der Küche auf dich.“

Sie ging in die Küche und wartete dort auf Zoro, sie konnte seine Füße hören, wie sie über das Parkett liefen. Sie musste schmunzeln, denn Zoro hatte so eine Eigenart an sich, wenn er nah Hause kam, zog er sich sofort die Socken aus, er konnte es wohl nicht haben mit ihnen durch die Wohnung zu laufen. Aimi hatte genauso eine Eigenart an sich, sie musste ihre Harre sofort hoch stecken, meistens benutzte sie dafür eine Spange, manchmal aber steckte sie sie zu einem Knoten hoch und befestigte ihn mit zwei Stäbchen. Heute hatte sie sich für die Spange entschieden.

Sie saß schon am Tisch und wartete ungeduldig, auch Zoro setzte sich und sie fingen endlich an zu essen. Sie hatte sich gebratenen Reis mit Gemüse und Zoro hatte sie das gleiche nur noch mit Hühnchen mitgebracht.

„Woher kennst du mein Lieblingsessen?“, fragte Zoro sie.

„Ich wusste es nicht, ich dachte nur, vielleicht dass dir das schmeckt und hab es bestellt.“

„Ja, ich mag es, sehr sogar ist mein Lieblingsessen.“

Sie aßen still weiter, bis Zoro wieder plötzlich seine Stimmer erhob: „Woher wusstest du es?“

„Was?“, fragte Aimi zwischen zwei Gabeln mit Reis.

„NA, das das mein Lieblingsessen ist.“

„Wie oft denn noch? Ich wusste es nicht!“

Zoro musterte sie aufmerksam, aß dann aber weiter. Er glaubte ihr jetzt, dass sie es nicht wusste: °oder hat Naomy die Hexe es ihr etwar gesagt? Nein, so etwas achte selbst sie nicht.°

Zoro focht immer noch einen inneren Kampf aus, ob er Aimi nun erzählen sollte, was er von Naomy erfahren hatte oder nicht. Er entschloss sich es zu tun. Sie nahm die Nachricht nicht besonders gut auf und behauptete er würde doch lügen, die nächsten paar Tage herrschte eisige stille zwischen den beiden.
 

Am Mittwoch hatte Aimi frei, aber Zoro musste arbeiten und danach wollte er mal wieder in Studio trainieren gehen. Aimi machte sich einen schönen Tag zu hause auf der Couch, morgens klingelte dann einmal ihr Postbote, als sie zurück ins Wohnzimmer ging, sah sie Zoros Flügel, aber sie sah ihn zum ersten mal. °Nanu, wo kommt der denn her? Wie lange steht der da wohl schon? Naja, ich frage Zoro nachher einfach, vielleicht weiß er ja was darüber.°

So setzte sie sich wieder auf die Couch und schaute Fernsehen, aber dann überkam sie so ein flaues Gefühl im Magen, welches man auch Hunger nannte. Sie ging in die Küche und machte sich etwas zu essen.

Plötzlich hörte sie, wie die Tür aufgemacht wurde, sie schaute auf die Uhr. 15:30 Uhr, zu früh für Zoro, er hatte noch nicht einmal Schluss und dann wollte er ja auch noch in Studio, das konnte er einfach noch nicht sein, aber sie entschloss sich einfach mal schauen zu gehen. Die kleine Blauhaarige trat aus der Küche und ging ins Wohnzimmer, ihr vielen die Augen aus dem Kopf und sie bekam Angst, sehr große Angst. Denn vor ihr standen zwei männliche gestalten, komplett in schwarze Sachen gehüllt und schauten sie an. Dann nickten sich die Beiden zu und gingen auf Aimi zu. Sie schlugen sie und sie ging zu Boden, der hatte gesessen. Als sie am Boden lag, traten sie ihr noch ein paar mal in den Magen und schlugen auch auf sie ein und dann, als sie kurz davor war das Bewusstsein zu verlieren hörte es plötzlich auf und sie hörte, wie die Tür zu ging.

Mit letzter kraft schleppte Aimi sich in das aller letzte Zimmer, ihr war egal, dass es das von Naomy war, sie wollte einfach nur so weit es ging von der Tür entfernt sein, sie verkroch sich in den Schrank der brünetten und machte die Tür von innen wieder zu.
 

In Japan hatte man von dem allem nichts mitbekommen, sie hatte sich entschlossen sich für den heutigen Tag mal zu trennen und so waren Naomy und Shanks in ein Spa gegangen, während Law mit Sunny zocken war, er zockte ja auch gerne, mal aber dann auch richtig, sie spielten Naruto Shippuuden Ultimate Ninja Storm 2. Beide waren richtig gut und der ein oder andere Kampf dauerte schon mal zwischen 5 und 10 min., weil einfach keiner der Beiden schaden nahm.
 

Zoro hatte zwar ein ungutes Gefühl, war aber trotzdem kurz ins Studio gegangen, weil er gehofft hatte, dass er das Gefühl bei Training ignorieren konnte, aber das konnte er nicht und so machte er, früher als geplant, Schluss und fuhr zur WG.

Als Aimi wieder höre, wie die Tür aufgeschlossen wurde, zog sie sich noch mehr im Schrank in die aller letzte Ecke zurück und man konnte sie nicht mehr sehen, weil sie hinter den Kleidern, der Brünetten saß. „Aimi, ich bin wieder da!“, reif Zoro.

Doch er bekam keine Antwort, sie konnte einfach nicht reden. Sie wollte ja, da sie Zoros Stimme erkannt hatte, aber sie konnte nicht, sie konnte auch nicht aus ihrem Versteck kriechen, sie hatte einfach zu große Angst. Zoro bekam keine Antwort, wieder rief er ihren Namen, er war mittlerweile im Wohnzimmer: °Hier ist sie nicht, wo ist sie dann? Sie kann doch nicht weg sein.° So suchte er noch in der Küche, dann in ihrem Zimmer, dann im Bad, dann in seinem Zimmer, dann in Sunnys Zimmer und zum Schluss betrat er Naomys Zimmer, doch auch hier konnte er sie nicht entdecken. Er hatte nun schon eine geschlagene Stunde damit verbracht die junge Frau zu suchen und er wusste einfach nicht, wo sie sein konnte, er hatte jeden Stein umgedreht, sie aber nicht gefunden und wenn sie zu Sanji gefahren wäre, dann hätte

1. ihr Auto nicht unten vor dem Gebäude gestanden

2. sie hätte abgeschlossen und

3. sie hätte ihm eine Nachricht geschrieben oder ihm einen Zettel auf den Tisch oder sonst wo hingelegt

Das ganze kam ihm ziemlich merkwürdig vor. Er wollte gerade wieder aus dem Zimmer gehen, als er ein leises Schluchzen aus dem Schrank vernahm. °Aber da habe ich doch geschaut.°

Aimi hatte leicht angefangen zu weinen. Zoro machte wieder die Tür auf und fragte : „Aimi? Bist du hier?“

Wieder hörte er ein Schluchzen und er schob die Kleider bei Seite und dann sah er sie. Die kleine Blauhaarige, wie da zusammen gekauert im Schrank saß und ihn mit große verängstigten Augen anstarrte. Er ging in die Knie und sagte mit ruhiger Stimme: „Hey Aimi, es ist alles in Ordnung, ich bin jetzt hier. Aber was ist denn eigentlich passiert?“

Aimi konnte ihm nicht antworten und so sprach er weiter: „Aimi beruhige dich, ich bin hier, komm erst mal hier raus und dann sehen wir weiter.“

Er streckte ihr vorsichtig eine Hand hin, doch die ignorierte sie und stürzte sich in seine Arme, dort fing sie erst einmal an zu weinen, sie hatte wieder nicht weinen können, aber jetzt bei Zoro musste sie einfach weinen. Er strich ihr über den Rücken und erhob sich, er zog sie mit sich auf die Beine, hob sie dann aber hoch und trug sie in das Wohnzimmer. Dort ließ er sie auf der Couch nieder und wollte in die Küche gehen und Tee machen, doch so weit kam er nicht denn Aimi hielt ihn fest und sagte mit leiser zittriger Stimme: „Geh nicht Zoro. Bitte.“ In das letzte Wort legte sie so viel druck, wie sie nur konnte und so drehte sich der Muskelprotz wieder zu ihr um und sah sie jetzt erst einmal richtig an, ihre rechtes Auge war blau und an den Schultern hatte sie Prellungen und sie hatte bestimmt noch mehr abbekommen, aber das konnte er jetzt noch nicht sehen, aber das, was er gesehen hatte reichte ihm schon und er fragte: „Aimi was ist passiert?“

Sie zögerte.

„Aimi, was ist hier vorgefallen, wer war das?“, fragte er erneut und in seiner Stimme schwang Wut mit.

„Ich war in der Küche, weil ich mir etwas zu essen machen wollte und dann wurde die Tür geöffnet, aber für dich war es zu früh, viel zu früh und dann bin ich ins Wohnzimmer gegangen um nach zu sehen und dann standen da zwei große, schlanke Typen in schwarzen Sachen. Zuerst haben sie mich nur angesehen und ich sie, ich war in einem Schockzustand, ich konnte mich nicht bewegen und auch nicht schreien. Dann haben sie sich zugenickt und dann haben sie mich verprügelt, als ich kurz davor war das Bewusstsein zu verlieren, hörten die Schläge auf und die Tür wurde wieder geschlossen, mit letzter Kraft habe ich mich dann in Naomys Zimmer geschleppt, ich wollte einfach nur weit weg von der Tür und dann habe ich mich im Schrank verkrochen. Als du dann die Tür aufgeschlossen hast, bekam ich Angst und habe mich noch mehr verkrochen, auch als ich dich an der Stimme erkannt hatte konnte ich nicht antworten, ich wollte, das musst du mir glauben, aber ich konnte nicht ich hatte zu große Angst“, schluchzte sie.

Vorsichtig kniete er sich zu ihr an die Couch, legte sein Arme um sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Alles ist gut, beruhige dich, ich werde jetzt Tee kochen. Soll ich Sanji anrufen, dass er her kommen soll?“

„Das würdest du tun?“ Sie war ja nicht dumm und hatte schon gemerkt, dass er ihn nicht mochte.

„Ja, DAS würde ich tun, wenn es dir dann besser geht, wenn er hier ist.“

„Das wäre sehr nett von dir danke.“

Zoro löste sich von ihr und ging in die Küche, dort setzte er Wasser für den Tee auf und rief Sanji an, die Nummer hing an der Pinnwand in der Küche, wo sie wichtige Nummer hin pinnten für den Notfall oder so. Es klingelte und nach dem 4 mal ging er dann auch ran: „Hallo? Sanji hier.“

„Hallo Sanji, ich bins Zoro.“

„Zoro? Wie komme ich denn zu der Ehre?“, fragte er spöttisch.

„Lassen wie das jetzt mal außen vor, du musst sofort hier her kommen.“

„Warum sollte ich?“

„Weil hier eingebrochen wurde und Aimi zusammen geschlagen wurde. Sie ist total verängstigt und möchte, dass du kommst.“

„Die soll sich nicht so anstellen, geh mit ihr zum Arzt und dann hat sich das.“

„Sanji! Schwinge deinen Arsch jetzt hier her!“, schreie Zoro ihn an.

„Nein, die soll sich nicht so anstellen wegen der Kleinigkeit da.“

Zoro konnte gar nicht mehr antworten, denn Sanji hatte schon aufgelegt.

°Was ein Arschloch°, dachte Zoro und ging mit zwei dampfenden Tassen Tee zu Aimi.

Sie sah ihn hoffnungsvoll an, wie auch schon vor ein paar Tagen, als Lucky gestorben war und Sanji auch da nicht kam. Zoro schüttelte den Kopf und log: „Er kann nicht, er hat zu viel Arbeit.“

„Was? Ich würde alles sofort für ihn liegen lassen und zu ihm fahren!“

„Ich hätte auch alles sofort für dich liegen lassen. Wir fahren jetzt gleich erst einmal zu Arzt.“

Aimi war überrascht von seinen Worten, sie dachte eigentlich, er könne sie nicht leiden, aber da hatte sie sich wohl geschnitten, sie nickte nur.

Sie stellte ihre Tasse auf den Tisch und setzte sich auf.

„Dann lass uns los. Fährst du?“

„Ich hatte gar nicht vor dich fahren zu lassen.“

„Nett.“

„Ich weiß.“

„Aber ich sag dir, wo wir lang müssen.“

„Alles klar, Prinzesschen.“

Aimi stand auf und schenkte ihm ein gequältes Lächeln. Auch er lächelte sie an, doch seinen war keines Wegs gequält. So machten sich die Beiden auf zur Notaufnahme. Dort angekommen fragte die Frau am Empfang glich: „Schlägt er sie?“

„Nein, wie kommen sie denn darauf?“

„Na schauen sie sich doch mal an.“

„Er hat mich nicht geschlagen.“

„Ok, dann nehmen sie bitte platz, sie werden dann aufgerufen.“

„ok, danke.“

Sie setzen sich ins Wartezimmer.

„Frau Moiko, bitte.“

Aimi erhob sich und auch Zoro stand auf.

„Sie müssen leider hier warten, es sei denn sie haben nichts dagegen.“ Das letzte war an Aimi gerichtet. Zoro wollte sich gerade setzten, als sie ihn sachte am Arm berührte und flüsterte: „Ich kann da nicht allein rein.“

Also gingen er mit ihr. „Setzten sie sich und erzählen sie mir, was passiert ist.“

Aimi erzählte die Geschichte, während der Arzt sich ihr Augen angeschaut hatte: „Ok, bitte ziehen sie ihr Top aus, ich möchte sehen, ob sie noch mehr Verletzungen haben.“

Die Blauhaarige sah Zoro hilfesuchend an , er nickte ihr sanft zu und drehte sich dann um, damit sie hier Top ausziehen kann. Sie verstand und zog ihr Top aus. Als der Arzt ihren Rücken sah, zog er scharf die Luft ein: „Auch du heilige scheiße.“

„Was?“, fragten Aimi und Zoro wie aus einem Mund.

„Das sieht ja schlimm aus.“

„Ich möchte es mir gerne mal ansehen“, sagte Aimi.

Der Arzt stellte sie vor einen großen Spiegel und drückte ihr einen kleinen in die Hand, so konnte sie ihren Rücken sehen. Ihr stockte der Atem, sie hatte über den ganzen Rücken verteilt mehrere kleine Wunden, dazwischen waren auch zwei etwas größere, aus denen Blut trat.

„Darf ich es mir auch ansehen?“, fragte Zoro. Doch er bekam keine Antwort, die Kleine ging auf ihn zu, tippte ihm auf die Schulter und drehte sich mit dem Rücken zu ihm um. Auch der Grünhaarige drehte sich um, er blickte auf ihren Rücken und musste Schlucken, so etwas hatte er noch nie gesehen und er hatte schon einiges an Verletzungen gesehen. Aimi ging wieder zur Liege und setzte sich. Der Arzt näht die zwei größeren Wunden und legte einen Kompresse da rauf, dann flüsterte er ihr ins Ohr: „Ich muss Sie bitten ihren BH aus zuziehen, ich muss ihren Rücken verbinden.“

Sie zog ihren BH aus. Damit der Arzt ihr den Rücken Verband anlegen konnte. Dann erklärte er ihr nach, wie sie die Antibiotika einnehmen muss und, dass der verband jeden Tag gewechselt werden muss. Danach verließ er den Raum. Aimi hatte ihr Top und ihre Jacke wieder an. Zoro wollte gerade auf die Tür zu gehen, als Aimi sagte: „Zoro warte.“

„Was denn?“

„Mein BH.“

„Was ist damit?“

„Ich werde ihn ganz bestimmt nicht in der Hand halten.“

„Hast du keine Tasche?“

„Hast du gesehen, dass ich eine mit hatte?“

Er seufzte: „Hat deine Jacke keine Innentaschen?“

„Ich bitte dich, wir sind nicht so primitiv wie ihr Männer, wir haben Taschen.“

„Und was haben sie dir jetzt genützt?“

Sie schaute kurz zu Boden. „Ich stecke ihn ein, ich habe eine Innentasche.“

Die kleine Blauhaarige gab Zoro ihren BH und wurde leicht rot. Als sie das Behandlungszimmer verließen schaute sie schüchtern und immer noch rot zu Boden.

Danach fuhren sie zur Polizei.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  kirishuka
2017-02-27T18:01:52+00:00 27.02.2017 19:01
Da steckt doch Sanji dahinter!
Das spüre ich!
Von:  Bagira
2014-10-25T09:37:24+00:00 25.10.2014 11:37
Irgendwie hab ich das Gefühl dass das keine ganz normalen Einbrecher waren da steckt fix mehr dahinter.
und
SANJI IST SO EIN ARSCH WIE KANN ER NUR DASS IST JA NOCH SCHLIMMER ALS BEI LUCYS TOD!!
Antwort von:  AimiMoiko
25.10.2014 11:40
das wird noch besser ;D hach ich bin so gemein. *kopfschüttel*


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