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Differenzen im Lehrerzimmer

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi,
hier bin ich mit der neuen FF.
Diese mal sind wir an einer Schule.
Wenn ihr euch die Charas anschaut,
erfahrt ihr so einiges. Ich hoffe ihr
habt Spaß an der Story.
LG Aimi Komplett anzeigen

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Was ein Arschloch. – Was ne Süße!

1.Was ein Arschloch.

– Was ne Süße!
 

Aimi betrat das Sekretariat: „Guten Tag. Ich bin die neue Referendarin. Wo bekomme ich meinen Stundenplan?“ „Hier bitte Frau Moiko ihr Stundenplan“, sagte die Sekretärin und reichte ihn ihr. Aimi besah sich ihren Stundenplan.

° Immer 10 Stunden außer Montags. Wer wohl hinter Wil steckt? Freitags 10 Stunde Sport, das wird ja lustig°, dachte sie sich und machte sich auf den Weg zu Raum 110. Sie hatte heute ihren ersten Tag an diesem Gymnasium .

Ihr wurde gesagt, dass sie vor der Klasse auf den Lehrer warten sollte. Jetzt stand sie da, zwischen ungefähr 30 Zehntklässlern. Und wartete auf den Lehrer, sie kam sich selbst wie eine Schülerin vor. Ein gut aussehende, großer Mann kam auf die Klasse zu. Er war ungefähr 1,80m groß, er hatte einen muskulösen Oberkörper, den man unter seinem Hemd nur erahnen konnte. Sie hoffte inständig, dass das nicht der Lehrer dieser Klasse war. Selbst als er die Klasse aufschloss hoffte sie dies, doch ihre Hoffnung wurde mit einem Mal zu Nichte gemacht, denn einer der Schüler fragte ihn: „Weist du, bei wem wir nach deiner Mathestunde Wirtschaft haben?“ „Ich meine bei Suwa, aber weist du wo meine Referendarin ist?“

Sie ließen ihre Blicke über die Menge schweifen, ließen ihn kurz bei Aimi verweilen und dann sagte sein Schüler: „Nein.“ Zoro ging auf Aimi zu und sagte: „Und sie müssen die neue Schülerin des Kurses sein. Ich stelle das von vornherein klar ich duze meine Schüler und sie duzen mich.“ Sie kochte vor Wut. °Jetzt muss ich mich auch noch von dem beleidigen lassen, das wird ja ein super halbes Jahr°, dachte sie sich. °Schade, dass ich nichts mit meinen Schülerinnen anfangen darf°, dachte er sich. „Nein, ich bin keine neue Schülerin“, sagte sie mit wütendem Unterton in der Stimme. Zoro fragte überrascht: „Wer dann?“ Der junge Lehrer musterte sie, sie trug ein eng anliegendes Top, mit viel Taille, eine enge schwarze Hose und High Heels. Ihr Top war himmelblau, wie ihre Augen, die Schuhe hatten die gleiche Farbe. „Ich. Bin. Ihre. Referendarin.“, sie betonte jedes einzelne Wort und klimperte mit ihren langen Wimpern. Er hatte mit einer alten oder hässlichen Dame gerechnet, aber nicht mit so einer Sahne-schnitte. „Ok, dann können wir ja jetzt endlich in die Klasse gehen“, sagte er und ging rein.

Aimi war jetzt schon fast mit ihren nerven am Ende. °Wie soll ich Freitag nur überleben?°, fragte sich die kleine Frau. Aimi ist 22 Jahre alt, 1,60m klein, hat hüftlange dunkelblaue Haar, eine zierlich Figur und blasse Haut. In Zoros Augen sah sie, wie eine zerbrechliche Puppe mit geiler Figur und großen Brüsten aus. Aber sie gefiel ihm bis jetzt.

„Stellen sie sich bitte vor. Schreiben sie ihren Namen an die Tafel und erzählen sie uns etwas über sich.“ Aimi nahm ein Stück Kreide und schrieb ihren Namen an die Tafel. „Aimi Moiko, also“, sagte Zoro. Sie fing an zu erzählen: „Ich bin Aimi, ihr dürft mich duzen. Ich bin 22 und werde hier mein Referendariat machen. Ich werde Mathe, Sport und Wirtschaft unterrichten. Wenn ihr noch Fragte habt, dann könnt ihr jetzt fragen.“ „Hast du einen Freund?“, wollte ein Schüler wissen. Sie antwortete: „Nein, ich bin Single.“

Eine andere Schülerin fragte: „Tragen sie immer solche Klamotten?“

„Das werdet ihr ja noch sehen.“

°Wow, sie ist ganz schön schlagfertig°, dachte Zoro sich, als er hörte wie Maik fragte: „Sind die echt?“

„Jetzt reicht es, Maik du wirst heute Nachsitzen“, schrie er, denn das ging eindeutig zu weit.

Er ging auf Aimi zu und flüsterte: „Du kannst kurz raus gehen, wenn du möchtest und wenn nicht dann ist dort dein Platz.“ Er zeigte auf einen Stuhl und einem Tisch vorn am Fenster. Aimi nahm ihre Sachen und ging zu ihrem Platz. Der Grünhaarige hatte eigentlich damit gerechnet, dass sie kurz raus gehen wollte.

Er bewunderte sie, dass sie so stark war oder zumindest so tat. Denn er hatte gesehen, dass es ihr nicht gut ging. Aber er konnte sie ja auch nicht zwingen, raus zu gehen. °Wenn sie meint. Sie ist stark, dass bewundere ich°, dachte Zoro. Er begann mit dem Unterricht, in der 5 min. Pause ging er zu Aimi und sagte: „Ich bin übe rings Zoro Williams und werde mit dir Mathe und Sport unterrichten. Aber das weist du ja bereits.“ Während der nächsten Stunde konnte sie keinen klaren Gedanken mehr fassen, sie war froh, dass sie gleich mit wem Anders Unterricht hatte, sie brauchte eine Pause von ihm. °Was ist denn nur mit mir los? Warum bekomme ich keinen klaren Gedanken zu fassen?° Dieser Typ machte sie verrückt.

Sie fand ihn süß, aber seine Art wie er sich benahm, gefiel ihr nicht. °Er benimmt sich so eigenartig, bin ja mal gespannt, wie er im Sportunterricht ist.°

Sie verbrauchte ihre Pause in Gedanken, sie bemerkte nicht einmal, dass Zoro sie die ganze Zeit anstarrte. Aimi hoffte das, das ominöse Su nett war und nicht so, wie Zoro.

Als die Klingel ertönte, schreckte sie aus ihren Gedanken, schnappte sich ihre Sachen und ging gemütlich zur Klasse. Dort wartete sie auf den Lehrer. Ein großer rothaariger Mann kam auf die Klasse zu und ging rein. Die junge Frau setzte sich auf ihren Platz. Shanks ging zu Aimi und sagte: „Hallo Aimi, ich hoffe du hattest einen angenehmen Start an der Schule.“ °Kennen wir uns?°, dachte Aimi sich und dann fragte sie: „hab ich was verpasst? Woher kennen wir uns?“

„Oh, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt, ich bin Shanks, aber wir reden später weiter. Guten Tag.“

„Guten Tag, Herr Suwa“, antworteten die Schüler in Chor.

°Suwa, so heißt doch Naomy auch, ist das etwar ihr Ehemann? Wenn der hier arbeitet, dann ist ihr bester Freund, der ihr gelegentlich das Kochen beibringt, auch nicht weit. Aber der kann ja gar kein Arschloch, so wie Zoro, sein. Naomy hat ja Geschmack°,dachte die angehende Lehrerin.

Sie folgte gespannt dem Unterricht. Nach der Pause hatte sie Sport mit Zoro in einer 9. Klasse.

Dort stellte sie sich wieder vor. Einer der Schüler fragte: „Was haben sie für Hobbys?“ „Ich zeichne, mache Joga und ich reite“, antwortete sie. °Das glaub ich dir aufs Wort°, dachte Zoro. Sie hatten das Thema Basketball, da Zoro immer ein wenig mitspielte beim aufwärmen musste dies auch Aimi tun. So musste sie jetzt mit den Neunern und Zoro Völkerball spielen. Nach dem Aufwärmen setzte Aimi sich auf die Bank, während Zoro mit der Klasse ein paar Übungen machte. Aimi sah verstohlen auf Zoros breiten und muskulösen Rücken.

Der Rest des Tages verging schnell und sie machte sich auf den Weg nach Hause. „Bin wieder da!“, schrie sie, als sie sich an der Garderobe ihrer Schuhe und der Lederjacke entledigte. „Super, Lucky hat schon sehnsüchtig auf dich gewartet. Ach ja, nachher kommt mein Bester Freund vorbei und wir kochen zusammen, er kommt mit Shanks von der Arbeit“, sagte Naomy, welche auf der Couch saß. Aimi war in eine WG gezogen, die aus zwei Pärchen bestand, einmal Naomy und Shanks, sie haben schon geheiratet, wollen aber keine Kinder. Und dann währen da noch Sunny und Law, die beiden wollen auch keine Kinder. Beide Paare waren glücklich. Eigentlich passte Aimi so gar nicht in die WG.

Sie hatte ihren Hund Lucky mitgebracht, er ist ein Labradordoggenmix Rüde, ein Fell ist tief schwarz und seine giftgrünen Augen stechen heraus. Zuhause trägt er kein Halsband, da Aimi ihn in jeder Gelegenheit ablegen kann. Sie ist Single und wollte Kinder, also das komplette Gegenteil ihrer Freundinnen. „Is Gut, ist Lucky in meinem Zimmer?“, fragte sie .Naomy nickte. Aimi ging in ihr Zimmer, las Lucky sie sah sprang er auf und begrüßte sie stürmisch. „Ja ist ja gut, mein Junge“, lachte sie. Lucky ließ von ihr ab und sie ging ins Bad, vor der Tür schrie sie: „Ich geh duschen!“ Aimi entledigte sich ihrer Sachen, drehte das Wasser auf und stieg unter die Dusche. Sie ist eine typische Duschensängerin. Sie sang, während sie duschte, jedes mal und auch wenn sie sich fertig machte. Während sie duschte kamen Shanks und Zoro in die WG. Zoro ist Naomy bester Freund. Die Beiden gingen in die Küche und machten sich daran, etwas leckeres zu kochen. Aimi war mittlerweile fertig, schlang sich ein Handtuch um den Körper, sodass alles bedeckt war, ließ ihre Haare offen und machte sich auf den Weg in die Küche. Als sie sah, wer da bei Naomy stand ging sie Rückwärts wieder aus der Tür, atmete tief durch und ging dann in die Küche. Sie ging an den Kühlschrank, holte sich eine Flasche Limo trank eine Schluck und fragte: „Was macht der denn hier?“ „AH, hallo Aimi das ist mein bester Freund Zoro, Wir kochen heute.“

„Das sehe ich,“

„Wir haben Besuch, bitte zieh dir was an Aimi.“

Die Angesprochene ging in ihr Zimmer und zog sich etwas an, Naja ihr Outfit bestand aus einer Stoffshorts und einem bauchfreien Oberteil, das locker fiel. Es endete knapp unter ihren Brüsten. Sie ging wieder in die Küche, gefolgt von Lucky, welcher Zoro von hinten ansprang. Zoro war nicht drauf gefasste gewesen und musste sich an der Theke abstützen. „Lucky platz“, sagte Aimi bestimmt. Sofort legte sich der große Hund auf den Boden. „Was war das denn?“, fragte Zoro, welcher immer noch mit dem Rücken zu ihr stand.

„Das war Lucky, er mag dich. Ich dachte wenigstens du hättest Geschmack, Lucky“, sagte Aimi nun. Zoro drehte sich um und sah zu Lucky runter: „Seid wann habt ihr einen Hund?“

„Seid dem ich hier wohne.“Zoro ignorierte sie. „Hallo? Ich fühle mich ignoriert!“ „Klappe“, er würdigte Aimi keines Blickes. „Los Lucky, mach schon“, sagte sie und setzte sich auf die Theke.

Lucky stand auf, legte seine Pfoten auf Zoros Schultern und leckte ihn ab. Er lacht, doch dann sagte er: „Is gut jetzt.“ Sofort ließ er von Zoro ab und schaute ihn erwartend an.°Scheiße, jetzt hört der auch noch auf den, das ist kein gutes Zeichen, sonst hört der nur auf mich.°

„Geh auf deinen Platz“, kam es nun von der jungen Frau, die auf der Theke saß, der Riese erhob sich und trottete in ihr Zimmer. Wo er sich auf seine Decke legte. Nun sah Zoro endlich mal zu der jungen Blauhaarigen, ihm stockte der Atem. °Wie kann sie es nur wagen hier so rum zu laufen, sie macht mich ganz verrückt!°

„Könntest du bitte von der Theke runter gehen?“, fragte Zoro. Aimi hüpfte von der Theke, drehte sich in der Tür noch einmal um und sagte: „Holt mich einfach, wenn das Essen fertig ist.“ Sie ging in ihr Zimmer und legte sich zu Lucky. Lucky lag flach auf dem Boden, die vorder Pfoten parallel nebeneinander und der Kopf zwischen ihnen. Aimi legte ihren Kopf auf seinen Bauch und kuschelte sich an ihren Hund. Kurz darauf schlief sie ein und Lucky wachte über sein Frauchen.

Naomy fragte Zoro: „Was hast du jetzt schon wieder gemacht? Sie ist gestern hier angekommen und hasst dich jetzt schon.“ Sie blickte ihren besten Freund streng an. „Vielleicht hatten wir ein paar Startschwierigkeiten.“ „Zoro!“ Zoro erzählte nun doch, was passiert war. Naomy setzte sich an den Tisch, stützte ihren Kopf auf ihre Hände und sagte: „Du machst mich fertig. Du hast alles ruiniert.“ „Was hab ich ruiniert? Naomy, was hattest du vor?“ „Wir wollten euch verkuppeln“, beichtete die brünette. „Wie bitte?“, fragte der junge Lehrer geschockt. „Wir dachte, ihr würdet gut zusammen passen und wir dachte, dass würde ihr den Start hier und an der Schule erleichtern.“ Zoro stöhnte auf. „Holst du sie bitte, das Essen ist fertig, dann decke ich den Tisch“, sagte Naomy.

„Aber sie kann mich nicht leiden“, wandte er ein. „Kein aber geh!“ Der Grünhaarige ging aus der Küche und machte sich auf den Weg zu Aimis Zimmer. Die Tür stand offen und er ging hinein. Der 25 Jährige entdeckte Aimi schlafend bei ihrem Hund auf dem Boden. Er schmunzelte und entschied sich dazu, sie in ihr Bett zu legen. Zoro schlug die Decke beiseite, ging auf die schlafende Frau zu, hob sie in seine Arme, trug sie zu ihrem Bett, legte sie hinein und deckte sie zu. Der schwarze Hund beobachtet dies alles aufmerksam und entschied sich dann dafür, dass Zoro seinem Frauchen nichts tun wollte. Bevor Zoro das Zimmer verließ schaute er noch einmal zu Aimi und dann sagte er: „Komm Lucky, es gibt Essen.“ Der Hund erhob sich und trottete aus dem Zimmer. Zoro schloss die Tür und ging mit Lucky in die Küche: „Sie schläft schon.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Da bin ich schon wieder.
Eigentlich wollte ich den
Stundenplan auch machen
aber das hat nicht ganz so
finktioniert.
LG Aimi
Ps.: Das neue Kappi lade ich
immer mit dem der Anderen
Story hoch, also habt ihr viel
zu lesen;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  kirishuka
2017-02-27T16:01:37+00:00 27.02.2017 17:01
Der Anfang ist ja mega Kawaii!!!
Von:  Annie04
2014-09-19T09:54:01+00:00 19.09.2014 11:54
Der Anfang ist ja mal Mega! Freu mich schon richtig wies weiter geht. Da bin ich ja richtig gespannt wie die beiden (Zorro und Aimi) Freunde werden. Lg Annie
Antwort von:  AimiMoiko
19.09.2014 13:30
tja, das weiß ich selbst noch nicht so genau:)))
Antwort von:  Annie04
19.09.2014 13:30
Wird du schon noch herausfinden.
Von:  Nanaa-Chan
2014-09-19T08:23:04+00:00 19.09.2014 10:23
hallu *um die ecke schau&' wink*

hihi ... ich finde diese story jetzt schon klasse xD
freu mich schon soooo drauf wie es weiter geht ....
es kann ja nur besser werden...

ach ja noch ne frage ... kannst du mir bescheid geben wenn das nächste kapitel da ist?!

du meine kids komm ich nicht immer zum nach schauen / lesen ...

schon mal en dankö vorneweg

*cockies &' viele tolle ideen da lass*

Cuucuu Schakkeline
Antwort von:  AimiMoiko
19.09.2014 13:29
natürlich mach ich das, will ja auch, dass du weiter liest.
und danke für ads nette Kommi.


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