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Nur ein Traum

Mugen Tsukuyomi
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Erstellt:
Letzte Änderung: 16.09.2014
abgeschlossen
Deutsch
801 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Gaara Sabakuno
Unterthemen: Trauer, Freude
Diese Geschichte spielt während des 678. Kapitels, aber spoilert eigentlich nicht viel, da es sich nur in einem Augenblick des Szenarios abspielt, auf dem im Manga nur beiläufig eingegangen wird.
Charaktere und Rahmenhandlung gehören Masashi Kishimoto. Die Ausarbeitung und Interpretation entstammt meinem eher spontanen Einfall.

Das Cover ist eine Bleistiftzeichnung, die ich auf die Schnelle angefertigt habe. Anschließend habe ich es entsprechend mit Gimp eingefärbt.
Tja, Google zeichnet eben nicht alles ;)

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Gaaras Traum E: 16.09.2014
U: 16.09.2014
Kommentare (4)
801 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von: abgemeldet
2015-05-15T07:30:53+00:00 15.05.2015 09:30
Hi,
ich bin durch den [εnφα] Exklusive-Naruto-Fanfictions-Zirkel auf diese FF gestoßen.
 
 
Inhaltliche Leistung:

Kurzbeschreibung:
Du hast keine!

Inhalt:
Das Geschriebene ist noch nicht wirklich spannend! Du musst mehr Details beschreiben; das macht es interessanter.
Dieses Tap… Tap… und Tropf… Tropf stört den Lesefluss.

Darstellungsleistung:

Rechtschreibung/Grammatik/Zeichensetzung:
Das lächelnde Gesicht eines Jungen mit rotem (roten) Haaren blickt mir entgegen.
Ein kurzes knacken (Knacken) ertönt.
Ein riss (Riss) ziert den Torso.
Yashamaru betretet (betritt) das Zimmer.

Die Tempora sind besonders schlecht gewählt:
Vorsichtig strecke ich mich. Diese Nacht hatte (habe) ich gut geschlafen. -> Man sollte, wenn man die Präsensform nimmt, den Perfekt als Vergangenheit (noch zur Gegenwart reichende Vergangenheit) wählen. Wenn du das Plusquamperfekt verwenden willst, brauchst du das Präteritum. Das Plusquamperfekt beschreibt ein vergangenes Geschehen nach einem vergangenen Ereignis (im Präteritum).
Ich öffne das Fenster, musste dafür leicht auf meine (meinen) Zehenspitzen gehen (dafür muss ich auf Zehenspitzen gehen) und ich atme die trockene, warme Morgenluft Sunagakures ein.
Als ich mich im Bad frisch mache (frisch gemacht habe), blicke ich in den Spiegel.
Sie liebte es, seinem (seinen) Geschichten über vergangene Missionen zu lauschen. -> wenn du schon das Präsens benutzt, dann belass dabei.
Ich selber mag das Präsens als Form zum Schreiben nicht und würde das Präteritum empfehlen.
  
Satzbau:
Als er mich bemerkt (hat), stellt er Glas und Flasche ab und erhebt sich. Er tritt auf mich zu, die kalten Augen auf mich gerichtet.
Tap… Tap…
Ich schließe die meinen, trete einen Schritt zurück und... -> durch dieses Tap… stört den Lesefluss, dadurch lässt sich dieses meinen als die meinen Augen verstehen.
  
Wortwahl:
Du drückst dich präzise und differenziert aus.

Schreibstil:
Details! Gedanken, Gefühle klarer herüberbringen! Solche unnötigen Formulierungen wie Tropf weglassen!

Fazit:
An dem Text arbeiten! Es gibt viel bessere Texte.
  
Befriedigend (plus)
 
GLG abgemeldet [εnφα]
Von:  Goetheraserei
2014-12-11T16:01:19+00:00 11.12.2014 17:01
Hey Katzenelch! :D

Heute bereichere ich dich um ein Review, weil ich Bock drauf habe! Let's go! :D

Zum Titel:

Ehrlich gesagt finde ich die Titelwahl nicht gut gelungen, weil es keine Spannung erweckt. Selbst "Traum" hätte ich hierbei nicht gut gefunden, weil es dieses Mal wirklich nur ein Wort gewesen wäre, worunter sich zwar alle vorstellen können, was gemeint ist, aber irgendwie... wäre es nur ein leeres Wort gewesen.
Meiner Meinung nach hätte ein anderer Titel besser gepasst.

Zum Cover:

Auf dem Bild sieht man einen traurigen Gaara und im Hintergrund erkennt man deutlich die Farbe rot. Das Knallige war für meine Augen etwas anstrengend und erzeugten in mir eher eine Aggression als eine traurige Stimmung. Auf den Schlips treten will ich dir nicht, aber ein anderes Bild würde die Stimmung besser verdeutlichen, denke ich. :)
Die Zeichnung an sich finde ich aber cool!

Charaktere:

Eine Charakterbeschreibung ist leider nicht vorhanden, was ich schade finde. Durch eine Beschreibung lässt man sich mehr auf den Charakter ein und fühlt sich besser mit dieser verbunden oder man verstößt diese. Aber es ist doch lustig die Grundstimmung eines Menschen zu ändern, nicht? Also ich verwirre die Leser gerne mal.

Kurzbeschreibung:

Neben der Erklärung in welchem zeitlichen Rahmen wir uns befinden, hätte ich mir eine kurze Beschreibung des One Shots gewünscht. Zudem finde ich, dass Erklärungen ins Vorwort gehören.

Geschichte/Inhalt:

Nachdem Gaara erwacht, besucht er das Bade-und Wohnzimmer. Er trifft auf seine Eltern, seine Geschwister und letztendlich kommt auch Naruto, der Gaara mit zum Spielen nimmt. Alles ist schön friedlich und harmonisch. Ein perfekter Traum. Aber eben nur ein Traum.

Schreibstil:

Deine Idee den Traum Gaaras zu beschreiben, empfinde ich als positiv. Nicht nur weil ich Gaara mag, sondern auch weil Mugen Tsukiyomi viel Spielraum für Kreativität bietet. Wer sagt denn, dass man immer die Träume aus dem Anime/Manga nehmen muss?

Die Umsetzung der Idee und nun kommen wir zu deinem Schreibstil erfolgte nicht ganz so gut. Mit einfachen Worten versuchst du die Handlung zu schildern, die Umgebung zu beschreiben und die Personen zu charaktersieren. Nur gelingt es dir noch nicht ganz. Warum?

Beispiel:
Die Sonne scheint durch die Lamellen meines Fensters. Vorsichtig strecke ich mich. Diese Nacht hatte ich gut geschlafen. Tief und fest, wie schon lange nicht mehr, so kommt es mir vor. Vollkommen entspannt.
Ich öffne das Fenster, musste dafür leicht auf meine Zehenspitzen gehen und ich atme die trockene, warme Morgenluft Sunagakures ein.
Es ist ein schöner Morgen.


Wenn du dir selbst die Sätze durchliest, wirst du feststellen, dass man nicht in die Welt eintauchen kann, weil die kurzen Sätze die Gedankengänge eines Lesers abhaken. Es kommt alles Schlag auf Schlag, als würde ein Hammer im Takt immer wieder gegen eine Wand hämmern. Konzentration kommt bei mir nur auf, wenn ich mich anstrenge. Versuche die Sätze mehr miteinander zu verknüpfen und ruhig auch mal Nebensätze mit einzubauen.

Beispiel:

Die Sonne scheint durch die Lamellen meines Fensters. Langsam richte ich mich auf, strecke mich und beobachte währenddessen die grauen Vögel außerhalb meiner Wohnung. Ich hatte in dieser Nacht einen tiefen Schlaf, habe mich dadurch gut erholen können. Ich war vollkommen entspannt.

Mein Text ist auch nicht der Beste, doch hoffe ich, du liest, worauf ich hinaus will.

Fazit:

Du hast eine gute Idee gehabt, doch an der Umsetzung solltest du noch etwas arbeiten. Was aber noch nicht ist, kann noch werden.

Liebe Grüße,

Corni alias Goetheraserei
vom εnφα-Zirkel
Von:  Ami_Mercury
2014-09-27T19:02:58+00:00 27.09.2014 21:02
Gaara gehört zu meinen absoluten Lieblingen aus dem Naruto-Universum ... und mir kommen grad voll die Tränen.
Ja, das wäre sein geheimer Traum ... glücklich mit seiner Familie leben zu können. Sein Vater, der ihm seine Liebe zeigt, und seine Mutter, die am Leben und immer für ihn da ist.
Von:  Rabenkralle
2014-09-16T20:38:28+00:00 16.09.2014 22:38
Hallo!

Ich schreibe ja momentan auch an einem Mehrteiler zum Mugen Tsukoyomi und da hat mich dein Oneshot thematisch sofort angesprochen.
Und was soll ich sagen? Ich finde ihn durch und durch gelungen! :)
Du hast Gaara wirklich gut getroffen. Es ist so unglaublich interessant, wie er versucht, sich auf das Familienleben einzulassen, aber doch die ganze Zeit merkt, dass irgendetwas nicht stimmt. Deine Andeutungen mit dem Wasserglas oder der Uhr, die auf der Vier stehen geblieben ist, vermitteln auf sehr subtile Art und Weise eine bedrückende Grundstimmung.
Du hast mit wenig Worten viel erzählt und ich kann kaum beschreiben, wie gut mir deine Interpretation des Mugen Tsukuyomi gefällt. Ich finde die Idee großartig, dass die Charaktere vielleicht in ihrer Traumwelt doch nicht ganz so glücklich sind und Bedenken haben.
Und Temari als Papakind... Darauf wäre ich wohl nie gekommen. Wenn ich über Saad familiäre Verhältnis zwischen den beiden schreibe, ist es weniger gut. Aber in dem Punkt bin ich offen für Neues.
Wie gesagt, ich mag deine Umsetzung sehr gerne und wenn du noch mal was in die Richtung hast, sag mir Bescheid. :)
Dein Cover finde ich übrigens auch sehr nett. Ich hab selbst auch so viele Illustrationen zu meinen Geschichten im Kopf, aber ich schaffe es nicht, mich mal hinzusetzen und was zu machen. Google ist einem vor allem bei den weniger beliebten Charakteren wie Kankurou keine große Hilfe.^^°

Liebe Grüße,
Rabenkralle
Antwort von:  Katzenelch
17.09.2014 08:45
Woah, danke für deinen ausführlichen Kommentar. Freut mich, dass ich es geschafft habe, die Stimmung zu vermitteln, die ich angestrebt habe.

Bekomme noch immer eine Gänsehaut, wenn ich den Vergleich mit dem Zischen einer Schlange lese (bei der eigenen FF, wie peinlich xD). Hoffe, die meisten haben es noch präsent, dass Orochimaru hinter dem Tod des Vaters steckte.
Yashamarus verletzten Finger wollte ich eigentlich auch noch einbauen, habe aber keinen passenden Anschluss gefunden und es deshalb raus gelassen.

Aber bevor ich jetzt auch sage, dass mich dein Mehrteiler zum Mugen Tsukuyomi interessiert, abonniere ich dich gleich einfach mal, ist glaube ich einfacher.
Wann ich mal wieder so einen Einfall haben werde, kann ich nicht genau sagen. Manchmal hat man einfach Glück und manchmal bekommt man auf's Verrecken nichts gescheites zusammen...

In dieser Traumwelt kann man meiner Meinung nach auf Dauer auch nicht glücklich bleiben, weil sich ein schöner Tag theoretisch immer wiederholen müsste. Außerdem gewöhnt sich der Körper an die Glückshormone, wenn man nicht hin und wieder einen Dämpfer bekommt und so wird auch der schönste Moment schal.

Temari habe ich hier als Papakind beschrieben, weil sie, obwohl sie sich mit auf das Sofa setzen könnte, wenn alle näher zusammenrücken würden, sich lieber zu ihrem Vater begibt und sich mit dem Gesicht so vor neigt, als würde sie ihm sehr aufmerksam zuhören. Fast schon bewundernd kommt sie mir vor. Zudem wirkt sie auf mich meist, als müsse sie beweisen, dass sie kein schwaches Mädchen sei. Da kommt mir wieder die Vorbildfunktion des starken Papas vor Augen.
Ich liebe es, wie man Chars auf verschiedene weisen interpretieren kann, denn deine Auffassung habe ich auch schon häufiger gelesen und sie kam mir ebensowenig "falsch" vor.

Das Cover habe ich mehr auf die Schnelle gemacht. Ich tu es mir immer schwer damit, Gaara zu zeichnen. Kankurou dagegen fällt mir leichter, ich mag sein Gesicht *mit Kumadori spiel*. Von ihm ist die Bilderauswahl allerdings tatsächlich nicht sehr groß und nur teilweise gut. Das meiste bewegt mich aber eher dazu, Jörg zu grüßen (mag kein Yaoi).
Das mit Google war mehr eine Anspielung, dass es tatsächlich Autoren gibt, die angeben, ihr Bild sei von Google. Das lässt Zeichnern wie mir einen bitteren Geschmack da...


Danke noch mal und bis denne
Katzenelch
Antwort von:  Rabenkralle
17.09.2014 21:51
Gerne, immer wieder gerne. :)

Hier wird das Ganze eh später als auf FF.de landen (das Freischalten der Kapitel dauert momentan ja recht lange) und bis ich ein geeignetes Cover gefunden habe, ziehen wahrscheinlich auch noch Tage ins Land.
Ich hoffe, du erwartest nichts Ernsthaftes. Es ist eine Parodie, mit Hauptaugenmerk auf Shikamarus Traum, aber alle gezeigten Träume werden erwähnt. :D
Mal schauen, wann ich sie poste. Eins, zwei Wochen wird es wohl noch dauern. Zwei Kapitel sind zwar schon fertig, aber ich schreibe so gerne im Voraus.

Stimmt, so hab ich es noch gar nicht gesehen. Darüber hätte Madara mal nachdenken sollen. Dann hätte er erkannt, dass sein toller Plan gar nicht so toll ist.

So genau hab ich mir das Bild gar nicht angesehen. Aber Sinn macht es. Es heißt ja nicht umsonst, dass Mädchen mehr auf die Väter und Jungs mehr auf die Mütter fixiert sind (das merke ich bei meinem Sohn auch jeden Tag :D).

Wenn ich Charakterbilder suche, gehe ich auch lieber auf Deviantart. Google ist manchmal aber für Landschaftsaufnahmen ganz nützlich.

Grüße~
Rabenkralle