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Die Herrin über die Dämonen

SessKago Fanfic
von

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Kapitel 4: Inuyasha ich hasse dich!!!

Der Tag verging, wie im Flug und es waren noch etwa 1 Stunde und 30 Minuten bis die Sonne untergehen würde. Das schwarzhaarige Mädchen Kagome saß an einen Baum gelehnt und starrte Gedankenverloren in den Wald, der vor ihr lag. //Was ist nur bei dem Kampf passiert?// schoss es ihr durch den Kopf //Ich kann mich noch erinnern, dass der Dämon mich weggeschubst hatte und an den Schmerz bei dem Aufprall. Mein Rücken tut davon immer noch etwas weh. Danach ist irgendetwas passiert, aber was? Für kurze Zeit sind meine Erinnerungen verschwunden. Ich habe sie wieder seit ich dort auf dem Boden kniete und dann aufgestanden bin und Sesshomaru verarztet hatte. Was ist wohl dort passiert...?// Kagome wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie die süße Stimme von Rin vernahm, die sie fragte: "Kagome? Können wir spielen?" Kagome erwiderte mit einem Lächeln: "Aber gerne doch." Mit Rin ging Kagome von Sesshomarus Lagerplatz auf eine Lichtung, die ganz in der nähe war und viele, schöne Blumen wuchsen. "Oh, Blumen!" schrie die kleine Rin erfreut und rannte fröhlich zu den Blumen und pflückte sie. Kagome lehnte sich an einen Baum, wo man die Lichtung gut überblicken konnte und wachte über Rin.
 

Sesshomaru, der auf einem Ast saß, wo er seine Truppe gut beobachten konnte und auch Rin und das Menschenweib seines Halbbruders sehen. Während er Rin beobachtete, dachte er //Hoffentlich bekomme ich Rin von diesem Menschenweib wieder weg. Sie scheinen Spaß zu haben. Wenn es so weiter geht, freunden sie sich an und dann wird es noch schwerer.//
 

Plötzlich sprang Kagome auf. "Rin! Geh zurück zum Lager!" schrie sie. Erschrocken ließ Rin die Blumen, die sie gepflückt hatte, fallen und gehorchte Kagome. Kagome nahm sich ihren Bogen, den sie immer bei sich trug, und schoss einen Pfeil auf einen Busch auf der anderen Seite der Lichtung. Der Busch raschelte, als ein Vogel ähnlicher Dämon heraus geflogen kam. "Ich will Menschenfleisch!" murmelte er, hörbar für Kagome. Die Schwarzhaarige zielte wieder auf den Dämon und ließ die Zehne des Bogens auch gleich los. Der Pfeil schnellte auf den Dämon zu und traf ihn im rechten Flügel. Kreischend löste er sich auf. Kagome schaute überrascht und kleichzeitig verwirrt auf ihre Bogen. //Wieso war in dem Pfeil keine Mikokraft? Und warum hat sich der Dämon trotzdem aufgelöst?// Diese Fragen schwirrten in Kagomes Kopf herum. Dann ging Kagome zurück zum Lagerplatz.
 

Sesshomaru, dessen Blick die ganze Zeit bei der Lichtung, wo so viele Blumen wuchsen, geblieben war, dachte //Das Menschenmädchen ist ziemlich aufmerksam. Sie ist bestimmt eine gute Kriegerin.//
 

---Bei Kaede---
 

Der Forhang wurde zur Seite gedrückt und Inuyasha, Miroku, Sango und Shippo betraten die Hütte Kaedes. "Es ist schon spät. Wo wart ihr so lange? Was ist passiert?" fragte Kaede und merkte dann, dass Kagome nicht bei ihnen war. "... Und wo ist Kagome?" fragte sie deshalb. "Sie ist bei meinem Halbbruder!" murrte Inuyasha beleidigt. Wieso denn das?!? Kaede verstand es nicht. Wieso sollte Kagome bei Sesshomaru sein? Sie sind ja nicht die besten Freunde (ironisch). Der Blick der alten Frau sprach Bände und so erklärte Sango: "Irgendwie ist es dazu gekomen, dass sie seine Wunden heilt." Kaede verstand immer noch nicht so meinte Miroku mit einem Seufzen: "Es kam zu einem Kampf mit einem sehr, sehr, sehr starken Dämon. Noch nicht mal Inuyashas geliebter Bruder (wieder ironisch) konnte ihn etwas antun. Kagome besagte den Dämon und behandelte dann die Wunden. Ich frage mich ja nur wie lange sie braucht." Jetzt verstand Kaede es ein bisschen. "Erkläre mir den Kampf bitte mal genau." forderte sie dann und ihr wurde jedes bisschen ausführlich erklärt. Am Ende saß sie geschockt da. "Gold..., wirklich?" murmelte sie hörbar. Alle nickten zur Bestätigung und Inuyasha fragte: "Was hast du für eine Vermutung?" "Ich habe bis jetzt nur eine Vermutung... Bringt mir bitte mehr Informationen und beschützt Kagome gut. Ich habe eine schlechte Vorahnung dies bezüglich, aber wenn ich mir sicher bin sage ich euch Bescheid." "Morgen machen wir uns aif die Suche nach Kagome! Sie kann ja nicht immernoch bei Sesshomaru sein." verkündete der Weißhaarige und ging aus der Hütte.
 

Direkt vor seiner Nase flog ein Seelenfänger forbei. //Kikyos Seelenfänger! Sie muss hier in der Nähe sein! Warte auf mich!// war Inuyashas Gedankenzug. Er folgte dem fliegenden Wesen. Es würde ihn zu Kikyo bringen.
 

---Bei Kagome---
 

Die Sonne war schon untergegangen und Rin schlief schon. Irgendwie konnte es Kagome aber nicht. Deswegen beschloß die etwas im Wald spazieren zu gehen. Sie stand auf und schlich sich in den Wald. Sie war nun schon geschätzte 15 Minuten im Wald und wollte gerade umdrehen und zurück gehen, als sie eine ernste Stimme hörte, die brotestierte: "Ich liebe nur dich!" Kagome schlich zu der Stimme und beobachtete das Geschehen geschockt hinter einem Baum. Ein Junge mit weißen Haaren und Hundeohren umarmte dort eine Frau in Mikotracht - Inuyasha umarmte Kikyo. Kikyo erwiderte die Umarmung gleich und so blieben sie die ganze Zeit. Dann fragte Kikyo: "Und was ist mit meiner Kopie diese Kagome?" Inuyasha meinte darauf gelassen: "Sie ist wie du gesagt hast, nur deine Kopie. Ich benutze sie als Juwelen Detektor und gerade sowieso nicht da, weil sie bei Sesshomaru ist." Den letzten Teil sprach er genervt aus. Plötzlich kam eine sehr traurige Kagome hinter ihrem Baum hervor und fragte sniefend den geschockten Inuyasha: "Ist... das... war?" Inuyasha antwortete darauf nicht und Kagome konnte nicht mehr lange die Tränen zurück halten, deswegen drehte sie Inuyasha den Rücken zu und lief davon. Weg von Inuyasha. Sie floh vor ihren Gefühlen. Inuyasha schrie ihr noch "Warte Kagome! Ich kann das erklären" hinterher, trennte sich von Kikyo und wollte ihr hinterher rennen, wurde aber von einem "Sitz" zurück gehalten und knutschte so seinen geblieben Boden.
 

Kagome wollte einfach nur weg. Weg von Inuyasha. Sie lief durch den Wald, ohne den Weg zu beachten. Als sie bei einer Lichtung ankam, schmiss sie sich auf einen recht bequemen Stein und ließ dort ihren Tränen freien lauf.
 

---Bei Sesshomaru---
 

Das Sonnenlicht strahlte langsam auf die Felder, die Vögel begannen zu zwitschern und eine Gruppe, bestehend aus 3 Dämonen und 1 Menschen, hatten ihr Lager auf einer Lichtung im Wald aufgeschlagen und vermissten ein Mädchen, dass Abends aus irgendwelchen Gründen in den Wald spaziert war und nicht wieder kam. "Sesshomaru-sama, Kagome-chan ist immer noch nicht zurück. Könnten Sie sie zurück holen?" fragte Rin und legte dabei einen zuckersüßen Hundeblick auf. Er bezweckte nichts, aber trotzdem erhob sich Sesshomaru, der davor noch an einem Baum saß und sein eines Bein anwinklte, und bewegte sich in Richtung Wald. Rin wusste gleich, dass er ihre neue Freundin suchen würde, würde sie keine Antwort bekommen. Sesshomaru witterte Kagomes Geruch schon als er noch saß. Er rannte so schnell, dass das menschliche Auge ihn nicht erkennen könnte, und folgte Kagomes Spur aus lieblichen Duft. Sie roch nach Kirschblüten. Richtig gut roch sie, das dachte sogar der kühle Lord des Westens, weshalb er ihn tief einzog. Abrubt stoppte er in seinem Lauf. Für ein kurzen Moment entglieten ihm seine Gesichtszüge und ein geschockter Sesshomaru war zu erkennen, dann setzte er wieder seine kalte Maske auf und rannte weiter.
 

Nicht viel später kam er auf der Lichtung an, wo Kagome auf einem Stein saß. Schon bevor er die Lichtung betrat und Kagome entdeckte, roch er etwas salziges - Tränen. Sesshomaru wusste sofort sie kamen von Kagome und er dachte: //Schwache Menschen!// Als Kagome merkte, dass Sesshomaru die Lichtung betreten hatte, versuchte sie die Tränen zu unterdrücken was ihr nicht so gut gelang, sie aber trotzdem aufhörte zu weinen. Sesshomaru war über Kagomes Zustand geschockt. Bewahrte aber seine eiserne Miene. Kagome sah nicht gut aus. Aus irgendeinem Grund war sie gleichzeitig traurig und enttäuscht. Man konnte sehen, dass sie die ganze Nacht nicht geschlafen sondern geheult hat. Sie hatte Augenringe, die ihre sonst so schönen Augen vertrübten, und die jetzt vom vielen weinen rot waren und Salzspuren verliefen über ihre Wangen. Ohne etwas auf ihren Zustand zu deuten, meinte er: "Es geht mir schon länger wieder gut. Du gehst wieder, aber davor verabschiedest du dich noch von Rin." Sesshomaru wendete sich in Richtung seines Lager und wollte los, als Kagome rief: "Warte!" Der Weißhaarige blieb tatsächlich stehen, drehte sich aber nicht um. Als der Lord des Westens nichts sagte, vermutete das Mädchen, dass sie reden durfte. Deshalb fing sie an zu reden: "Ich habe ein Angebot für dich! Ich werde auf die kleine Rin aufpassen, die Juwelnsplitter für dich ausfindig machen und dir im Kampf helfen, wenn ich mit dir reisen darf!" Als sie das sagte, dachte sie: //Wenn ich bei Sesshomaru bin, wird Inhyasha nicht so schnell vorbeikommen. Schließlich hassen die beiden sich ja.// Und der Weißhaarige dachte: //Für Rin ist Jaken nicht der beste Umgang und die beiden Mädchen haben sich auch angefreundet. Aber im Kampf brauche ich keine Hilfe, es ist nur gut wenn sie Rin beschützen kann, und Juwelensplitter brauche ich nicht. Aber warum will sie mit nir reisen?// Dann fragte Sesshomaru: "Hat es etwas mit meinem vertrottelten Halbbruder zu tun?" und ließ es desinteressiert klingen, obwohl es ihn interessiert. Kagome stiegen wieder Tränen in die Augen, die sie vergeblich versuchte zu unterdrücken. //Also stimmt es.// beschloß er und ging. Kagome beschloß daraus, dass er nichts gesagt hat, also auch nicht das sie zurück zu ihren Freunden soll. Deswegen folgte sie ihm und flüsterte dabei: "Entschuldige, Shippo. Entschuldigung, Sango." Die hatte ja nichts gegen Shippo, Sango, Miroku und Kiara. Sie wollte einfach nicht bei Inuyasha sein.
 

Als Kagome und Sesshomaru bei ihrem Lagerplatz ankamen, wurden beide fröhlich von Rin begrüßt, Jaken maulte, dass das Menschenweib wieder dabei war und bekam dafür einen tritt von Kagome auf den Kopf. Sie würde also jetzt mit ihnen reisen und sie freute sich auch suf die gemeinsame Zeit.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  azu_chi
2014-09-22T21:19:13+00:00 22.09.2014 23:19
Also alles zusammen fassen:

Meine Kritikpunkte:
-die Handlungen und Charaktere wirken zu monoton
-Satzbau und Rechtschreibung ist an sich fehlerhaft
-Zeitformen werden ständig gewechselt.

Meine Tipps dazu:
-Schreibe Leidenschaftlicher und Gefühlvoller. Bei Anfängern ist das größte Problem, ihre Energie. Sei ruhiger und konzentrierter. Versetze dich in die Lage der Charaktere und lerne Sie zu verstehen.
-Überfliege deine Kapitel bevor du sie öffentlich machst. Bist du mit dem Satzbau zufrieden und verstehst du deine Story?
-zu guter letzt solltest du Handlungen in der Vergangenheit schreiben z.b. z

"Sie ist stark geworden..." Dachte Sesshoumaru als er Kagome betrachtete.

Verstehst du?
Ich weiß zwar nicht ob es angebracht wäre, aber wenn du willst wäre ich sehr gerne deine Beta-Leserin^^
Es muss nicht sein. Aber der alte Hase will dem Frischling was beibringen^^

GLG, Sahra-chan^^

Von:  Sayuri88
2014-09-20T14:16:35+00:00 20.09.2014 16:16
hi habe die kappis heute mal gelesen ^^. also mir gefällt die idde gut und bin gespannt wie es weiter geht. aber nur als kleiner tipp die fehler habe ich auch schon gemacht wo ich geschichten geschrieben habe ^^. schreibe ausführlicher damit man sich es so richtig vorstellen kann. wie gesagt nicht böse nehmen die fehler hatte ich auch gemacht wo ich noch geschrieben habe.^^
Antwort von:  Sarah-ChanXD
21.09.2014 21:50
Wieso sollte ich böse sein?! ;D Ich bin froh das ich noch ein komi bekommen habe und auch noch mit einem Tipp. Das ist doch toll. DANKE :D
Antwort von:  Sayuri88
21.09.2014 21:51
gut ^^. bitte ^^. bin gespannt was du daraus machts ^^
Von:  bella-swan1
2014-09-20T11:48:02+00:00 20.09.2014 13:48
Hi super Kapi.
Aber was hat es mit der Änderung von Kagomes Aura auf sich, das Kaede so beunruhigt hat?
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.

Lg.
Antwort von:  Sarah-ChanXD
21.09.2014 21:21
Wird noch nicht gesagt. :D


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