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Eine etwas andere Zukunft

[B|V]
von

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Die Grenze überschreitend

Keuchend durch den aufkommenden Rauch, lehnte sich Vegeta an eine Wand. Seine Sicht war eingeschränkt, doch seine Sinne waren bis zum Äußeren gespannt. Er wandte seinen Kopf zu seiner rechten und suchte nach Son-Gohans Aura. Er fand sie relativ schnell. Der Halbsaiyajin war noch bei Bewusstsein.
 

Er knurrte. Er hätte viel schneller reagieren sollen, doch durch die aufkommende Explosion und dem zu vielen Rauch, hatte er den Angriff von C17 nicht kommen gesehen.
 

Er schaute wieder nach links und konnte nur schemenhaft die Silhouette des Cyborgs entdecken. Keine Sekunde später feuerte er einen Energieball auf ihn ab. Doch sein Angriff schien ins Leere zu laufen. Er konnte den Schatten seines Armes sehen, wie er diesen problemlos von sich abwehren konnte.
 

„Endlich habe ich euch.“
 

Vegeta knurrte erneut, als er sich von der Wand entfernte und sich der Rauch endlich legte. Das schwarze Haar des Cyborgs wurde freigelegt und er erkannte das selbstsichere Grinsen, das er so hasste.
 

„Blechbüchse!“, zischte er ungehalten und ging in Angriffsstellung.
 

„Aber, aber. Freust du dich nicht, mich wieder zu sehen?“
 

Seinen Schalk in dessen Augen ließen ihn unsagbar wütend werden.
 

„Es ist immerhin schon eine Weile her. Meine Schwester und ich haben es satt. Dieses hin und her. Wir wollen endlich Nägel mit Köpfen machen.“
 

„Dann versuch's doch!“, giftete Vegeta vorneweg.
 

„Das wird mir ein Vergnügen sein.“, lächelte er und raste auf den Saiyajin zu.
 

Seine Bewegungen waren schnell. Manchmal konnte er den Angriffen nicht rechtzeitig ausweichen und musste seine Schläge oftmals einfach aushalten. Doch er war stärker geworden in den letzten Monaten. Das Training mit Son-Gohan hatte sich allmählich bezahlt gemacht.

C17 hob sein Bein und wollte seinen Fuß in Vegetas Seite rammen, als er diesen gekonnt abfing und den Cyborg an die Wand schleuderte. Sie brach und er flog mehrere Zimmer hindurch.
 

Schnaufend stand er da und beobachtete, wie sich C17 wieder aufrichtete. Doch kein Schmerz, keine Wut war zu erkennen. Er lächelte immer noch. Vegeta knurrte abermals und feuerte kleine Energiebälle auf ihn ab. Doch auch diese verloren sich im Nichts.
 

„Ich gebe zu,... du bist ein klein wenig besser geworden.“, sagte der Schwarzhaarige und deutete mit seinem Daumen und seinem Zeigefinger, die Spannbreite seiner angeblichen Kräften an, „Aber es wird dir nicht reichen. Es wird dir nie reichen.“, lachte er hemmungslos.
 

Vegeta biss seine Zähne zusammen und gab ein undefinierbares Grunzen von sich. Was bildete sich dieser Schrottmüll eigentlich ein?! Wer war er denn, dass er dies so beurteilen konnte?
 

„Du kannst deine Aussage ja noch einmal neu überarbeiten lassen, wenn ich erst einmal mit dir fertig bin!“
 

„Wie amüsant du doch bist, Prinzchen.“
 

„Los! Komm schon! Bringen wir es endlich zu Ende!“, schrie er ihm entgegen und er, sowie C17 – sprangen aufeinander zu...
 

Der Schlagabtausch war schwer zu begreifen. Wer lag vorne? Wer war im Nachteil? Beide schenkten sich abgrundtief nichts, als die Schläge und Tritte. Energien wurden freigesetzt und zerstörten nun auch die Fassade, des eh schon eingefallenen Hauses.
 

Vegeta keuchte, als er mit einem kräftigen Schlag nach hinten fiel. Hart schlug er auf dem Boden auf und musste sich zuerst eine Runde Ruhe gönnen. Luft schnappen. Der Cyborg ging mit gemächlichen Schritten auf ihn zu und der Saiyajin hustete kurz auf, als dieser vor ihm stand.
 

„Sieh dich an. Du bist ein Nichts, Vegeta.“, sagte er und seine Mimik war eisern, „Du wirst es nicht schaffen. Egal wie lange du noch am Leben bist. Deine Zeit ist bald vorbei.“
 

Vegeta knurrte und versuchte ihn von seinen Füßen auf den Boden zu holen, doch er wich seinem Bein aus und griff nach seinem Hals. Abermals keuchte er, als er ihn hochzog.
 

„Wieso denkst du, haben wir euch einfach so trainieren lassen? Wieso haben wir euch immer wieder entkommen lassen?“, fragte C17 und sah in das Gesicht des Prinzen, der allmählich kaum noch Luft bekam, „Wir wissen von euren Genen. Das ein Saiyajin immer stärker wird, sobald er in Lebensgefahr schwebt. Wir dachten,... ihr wärt die Zeit wert. Aber meine Schwester sieht das mittlerweile anders. Ihr seid keine Gegner für uns. Wir sind unbesiegbar!“, sagte er grinsend und drückte fester zu, „Deine Versuche in allen Ehre, Vegeta. Aber du kannst uns nicht aufhalten. Niemand von euch. Und nun, verrate ich dir noch etwas...“, sagte der Schwarzhaarige leise und sein Gesicht trat näher zu Vegetas, „...wir beobachten euch schon so lange. Ich muss sagen, es war raffiniert, aber unsere Sinne könnt ihr nicht täuschen. Sicher fragst du dich, wo meine Schwester abgeblieben ist. Oder? Soll ich es dir verraten?“, grinste er und Vegeta sah ihm immer noch aufrichtig wütend in dessen Augen, „Sie... stattet deiner Gefährtin gerade einen Besuch ab...“
 

Vegeta konnte an nichts denken. Seine Augen waren geweitet, in denen er allerhand Gefühle zu ließ. Hass und Wut, aber auch Angst und Verzweiflung.

Auf einmal wurden ihm all diese Dinge klar. Schon seit Monaten gab es keinen Kampf mehr zwischen ihnen, weil er und Son-Gohan sich nur aufs Training versteiften. Dass er es nie hinterfragte, wieso und warum, kam ihm jetzt vor wie ein Anfängerfehler...

Sie hatten beobachtet. Das hieß, sie wussten von dem Gravitationsraum und von dem Sicherheitsbunker. Sie wussten, wo sich dieser befand, aus dem einfachen Grund, weil er ihnen es indirekt gezeigt hatte. Verdammt!

Ein weiterer Gedanke durchstreifte seine Synapsen. Bulma.
 

„Mieses...“, keuchte er schwer.
 

Ein Kampfschrei riss ihn aus seinen Gedanken und er schielte zu seiner linken. Sah wie der Halbsaiyajin auf C17 zuflog. Abrupt ließ der Cyborg den Prinzen los und versuchte noch Son-Gohans Angriff abzuwehren, doch er konnte die Abwehr nicht schnell genug hochschrauben. Der Schwarzhaarige flog einige Meter von ihnen weg und Vegeta landete auf dem Boden. Er sah zu Son-Gohan hoch und konnte den Blick des Jüngeren erst nicht wirklich beschreiben, bis dieser sich zu ihm wandte.
 

„Worauf wartest du noch?! C18 wird nicht lange fackeln. Du musst sie aufhalten!“, schrie er ihn fast an und trat einen Schritt in Richtung C17, „Ich versuche ihn ein wenig aufzuhalten. Aber du musst dich beeilen!“
 

Vegeta wusste, dass Son-Gohan kaum eine Chance gegen C17 hatte. Aber wenn er es sich genau überlegte, war auch der Sohn von Kakarott stärker geworden. Er nickte leicht, bevor er sich aufrappelte und den Gang zurück ins Treppenhaus eilte...
 

Als er die Gänge hinunter in die unteren Katakomben nahm, kam es ihm vor wie eine Ewigkeit. Seine Schritte wurden fahrig und unkontrolliert, als er in dem Flur ankam, in dem der Eingang des Bunkers war. Sein Atem war immer noch stockend und sein Blick entgleiste ihm, als er die Sicherheitstür aufgebrochen vorfand.
 

„Scheiße...“, zischte er und zwang sich durch die Lücke hindurch.
 

Plötzlich hörte er etwas Gesagtes. Erst war ihm nicht klar, woher diese Stimme kam, doch dann erinnerte er sich an die Knopfkopfhörer. Es war eindeutig nicht Bulmas Stimme. Er nahm den Knopf aus seinem Ohr, noch während dem Lauf und ließ die Technik in seinen Händen zerbersten.
 

Er rannte die Treppen hinunter, bis er einen dumpfen Schrei hörte. Ihren Schrei, der voll von Schmerzen klang. An der zweiten Tür angekommen, die nun auch aufgebrochen war, ging er ebenfalls hindurch und sah sich nach allen Seiten um. Wenn er nur rational denken könnte, dann wäre er die Sache in Ruhe durchgegangen. Aber dafür schien er zur Zeit nicht in der Lage gewesen zu sein.

Er könnte es sich nie verzeihen, wenn ihr etwas geschehen würde. Vor allem nicht dann, weil er selber schuld gewesen wäre...
 

„Vegeta!“
 

Sein Name klang in seinen Ohren und er sah ins Wohnzimmer hinein. Vegetas Herz sackte tiefer, als er seine Gefährtin erblickte und hinter ihr die blonde Frau, die sie fest im Griff hatte.
 

„Sieh an, sieh an. Dein Held ist zurück...“, hörte er sie leise flüstern.
 

Seine Wut war kaum zu fassen, als er seine Fäuste ballte und gefährlich knurrte.
 

„Lass sie los!“, zischte er ungehalten.
 

„Wieso sollte ich? Ich wollte noch mein Vorhaben umsetzen, und sehen, wie viel ihre Knochen aushalten...“, lachte sie verhalten und griff nach ihrem Handgelenk, um diesen in eine gefährliche Richtung zu drehen.
 

„Nein!“, kam es unkontrolliert aus seinem Mund, doch es schien zu spät zu sein.
 

Er hörte das Knacksen und Bulma schrie auf. Er wusste nicht, was er tun sollte. Er könnte sie nicht angreifen, solange Bulma in ihren Fängen war. Aber sollte er nur zusehen? Das war doch auch keine Lösung!
 

„Ve...“, keuchte sie, wurde jedoch von C18 unterbrochen.
 

„So zerbrechlich...“, hauchte der weibliche Cyborg, ließ urplötzlich die blauhaarige Frau los und warf sie achtlos zur Seite, „Das macht keinen Spaß...“, sagte sie dann grinsend und verschränkte ihre Arme ineinander.
 

Der Saiyajin sah seine Chance und ohne auf seine Gefährtin zu achten, schoss er auf den blonden Cyborg zu. Er schlug sie mitten ins Gesicht, doch sie zeigte keine Regung. Stattdessen nahm sie seinen Arm und schleuderte ihn in die selbe Richtung, an der immer noch Bulma lag.
 


 

„Ve...Vegeta.“, keuchte sie atemlos und krabbelte auf ihn zu.
 

„Ihr seid schon süß zusammen...“, lachte C18 und Bulma versuchte die Anwesenheit der Maschine zu ignorieren.
 

„Vegeta...“, sprach sie ihn erneut an, doch seine Lider waren aufeinander gepresst.
 

Nur sehr langsam öffnete er diese und sah sie an. Ein bemitleidender Blick lag in seinen schwarzen Opalen, bevor er schmerzerfüllt zusammenzuckte.
 

„Wie ich sehe, hat mein Bruder ihm schon alle Kraftreserven entzogen. Wie schade...“
 

Bulma sah zu der Blonden hoch und ihr Blick wurde wütend.
 

„Wieso?! Wieso lässt ihr uns nicht einfach in Ruhe?“, kam es aus ihr heraus und sie hielt Vegeta fest in ihren Armen. - Ihr Handgelenk versuchte sie, so gut es eben ging, zu ignorieren.
 

„Weil uns langweilig ist, Schätzchen.“
 

„Langeweile?! Ihr seid doch nicht ganz dicht in der Birne! Sind euch die Schaltkreise durchgeschmort?!“
 

„Onna...“, keuchte Vegeta auf und sie sah kurz zu ihm.
 

Doch er brauchte keine weiteren Worte, sie verstand seine Gedanken auch so. Sie zu provozieren, wäre vielleicht wirklich nicht die beste Idee, aber sie konnte es einfach nicht mehr mitansehen.
 

„Du hast eine scharfe Zunge, das muss man dir lassen.“, erwiderte sie und ging im Wohnzimmer auf und ab.
 

Bulma erkannte den neugierigen Blick der Blonden, auf die vielen Fotos auf den Regalen. Vegeta bewegte sich just in diesem Moment und sie sah zu ihm, wie er sich wieder auf seine zwei Füßen stellte. Sie wollte etwas zu ihm sagen, doch sein Gesagtes kam ihr zu vor.
 

„Lass deine dreckigen Griffel davon!“, zischte er und sie sah abschätzend zu ihm.
 

„Und was, wenn nicht?“, fragte sie heraufbeschwörend und griff tatsächlich nach einem Familienfoto ihrer Eltern.
 

„Lass es, oder du wirst es bereuen!“, rief er ihr entgegen.
 

Doch C18 schien kein Wert auf seine Drohung zu legen. Kaum als sie den Rahmen des Bildes berührte, sah Bulma wie Vegeta innerlich aufkochte. Und nicht nur das. Sie hatte nicht viel Ahnung, von Auren oder Energien. Doch zum ersten Mal konnte sie wahrhaftig fühlen, wie er seine Wut freien Lauf ließ und zu erst eine gräuliche, fast weiße Umrandung ihn umfasste.
 

„Schönes Foto.“, wisperte die Blonde leise.
 

Das schien Vegeta endgültig zum explodieren gebracht zu haben. Sie konnte regelrecht spüren, wie seine Kräfte zurück kehrten und die weiße Aura um ihn herum heller und heller wurde. Sogar allmählich die Farbe wechselte. Bulma erinnerte sich an die Situation auf dem Flugplatz. Ihre Augen weiteten sich, als seine sonst so schwarzen Haare eine andere Färbung annahmen und seine schwarzen Opale sich ebenfalls färbten.
 

„Stell es zurück!“, zischte er wütend.
 

Sie sah kurz zu C18 und erkannte einen Blick, den sie nicht so recht deuten konnte. War es Überraschung?
 

„Was wird das denn?“, fragte sie unglaubwürdig und die Blauhaarige sah zu ihrem Gefährten zurück, konnte ebenfalls nicht glauben, was sie nun erblickte.
 

Seine schwarzen Haare waren verschwunden und auch seine durchdringenden dunklen Augen. Stattdessen war seine Haarfarbe blond, fast golden und seine Opale hatten eine blau-grüne Farbe angenommen.
 

„Stell es zurück!“, knurrte er und ballte seine Fäuste.
 

Abwesend stellte sie tatsächlich das Foto zurück aufs Regal und wandte sich dem Saiyajin zu. Ihre Arme verschränkten sich wieder ineinander und sie legte ihren Kopf etwas schief.
 

„Deine Aura ist um ein vielfaches gestiegen... merkwürdig.“, säuselte sie leise und schien zu überlegen.
 

Bulma wusste nicht so recht, wohin sie blicken sollte. Immer wieder schwankten ihre Augen zu C18 und zurück zu ihrem Gefährten. Noch immer nicht fassend, was hier so eben von statten ging, wusste sie nur eines. Er hatte es tatsächlich geschafft. Die Grenze eines normalen Saiyajin Status überwunden. Aber woher? War es, weil er so wütend gewesen war, dass C18 einfach so in ihre Privatsphäre eingedrungen war? Oder weil er sie vor Schmerzen nicht beschützen konnte? Oder gar beides?
 

C18's Stimme weckte sie aus ihren Gedanken.
 

„Das ist... eine positive Überraschung. Damit hätte ich im Leben nicht mehr gerechnet, aber in dir steckt wohl doch mehr, als nur ein kleines, langweiliges Äffchen.“
 

Sie hörte Vegeta knurren und gleichzeitig ging er einen Schritt auf sie zu.
 

„Nun. Die Lage hat sich wohl geändert. Es könnte wohl doch noch Spaß machen.“, grinste sie wissentlich und wandte sich dem Gehen zu.
 

„Bleib stehen, Miststück!“, er wollte sie aufhalten, doch Bulma handelte instinktiv und griff nach Vegetas Armen.
 

„Wir sehen uns.“, sagte C18 nur noch und verschwand aus dem Sicherheitsbunker.
 

„Du entkommst mir nicht noch einmal!“, zischte Vegeta und wollte sich aus ihrem Griff befreien, doch Bulma stellte sich ihm in den Weg, „Was... soll das?! Lass mich durch, Onna!“
 

Sie schüttelte immer und immer wieder den Kopf. Legte die unverletzte Hand auf seine Brust und sah ihm tief in diese ungewohnten Augen.
 

„Onna!“, zischte er wütend, „Das ist die Chance! Ich kann sie besiegen, ich weiß es!“
 

Bulma wusste, dass er sie auch einfach von sich weg schubsen könnte, doch das würde er nicht. Mit diesem Wissen lehnte sie sich an ihn und versuchte so gut wie es ging, ihn zu umarmen.
 

„Bleib, bitte.“, hauchte sie leise und sie sah hoch in seine Augen, die langsam wieder seine gewohnten Farben annahmen.
 

Es war ruhig und still in der Wohnung, als zum Schluss auch seine Haare wieder schwarz wurden und sie wenig später ebenso seine Arme um ihren Körper fühlen konnte...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Puh~ Die nächste Kampfszene hinter mich gebracht :'D
Ich weiß nicht, aber für mich ist das immer noch so ein Problempunkt. Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr auch manchmal diese speziellen Szenen, in der ihr euch unsagbar schwer tut?

Lg & bis auf bald
eure KatieBell :3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Luiako
2015-01-18T02:02:47+00:00 18.01.2015 03:02
Auf deine Frage hin mit diesem ProblemPunkt ja das kenne ich manchmal wenn ich was schreiben möchte dan weis ich nicht wie und ob es so richtig ist deswegen hab ich bis jetzt noch keine ff von mir veröffentlicht weil ich manchmal echt nicht weiter weis und an einem punkt bin der mir probleme bereitet , ich sag es mal so bei mir sind es vor allen die sex szenen und manchmal auch die caraktere die ich nicht so gut schreiben und so weiter kann. So zu diesem kapitel, ich habe mich so wahnsinnig gefreut das Vegeta endlich ein super sayajin ist und ich bin echt schon gespannt wies weiter geht und schade das die ff bald zu ende ist, ich werde sie denke ich dann trotzdem warscheinlich wenn ich die zeit dazu finde noch einmal lesen
lg angi
Antwort von: KatieBell
18.01.2015 14:35
Dein Problem verstehe ich ebenso gut. Ich hatte am Anfang auch Probleme bei den P18-Rating :D
Aber mir der Zeit wächst man da hinein.^^ Einfach immer und immer wieder darüber schreiben, hilft ungemein weiter.
Wie gesagt, bei mir sind es eben die Kampfszenen... Ich bin mehr der romantische Typ ;D

Danke für dein aufrichtiges Review :)
Lg KatieBell :3


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