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After to Darkness

von

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Eine Intrige und ihre Folgen

Optimus bekam den Mund nicht mehr zu als Bee ihm alles erzählte.

Manches haute auch einen Optimus Prime aus der Bahn. Nämlich die Tatsache, das Bumblebee ein Prime ist. Seine Mutter kannte er nur flüchtig. Megatron hatte sie mit ihm bekannt gemacht damals, aber da war es noch Orion Pax.

»Habe ich dir einen Schock verpasst oder warum ist dein Mund noch offen?« sagte Bee belustigt und wies ihn darauf hin, dass sein Mund immer noch offen stand. Nur langsam schloss sich sein Mund. Optimus fielen keine Worte ein, was er jetzt sagen konnte.

»Bei Primus...« versuchte Optimus den ersten Versuch seiner Sprache wieder zu finden. Bee schaute ihn immer noch grinsend an.

»Da brauche ich mich nicht wundern. Warum du mit mir mithalten kannst in einen Kampf. Du bist selbst ein Prime.« sagte Optimus.

»Bedenke, aber das mit dem Prime, behältst du bitte für dich.« meinte Bee.

»Was hier besprochen wird, bleibt auch hier.« Bumblebee nickte ab.

»Und wie war deine Woche?« wechselte Bee das Thema.

»Frage nicht nach Sonnenschein, denn den gab es nämlich nicht. Ich bin froh, wenn ich den Stapel Datenpads los werde.« Bee grinste wieder. Manchmal tat ihm Optimus Leid. Aber er musste auch sagen, er beneidet ihn auch nicht dafür. Es würde ihn auf Dauer auf den Zünder gehen.

»Das schaffst du schon. Ich glaub an dich.« auch wenn es etwas sarkastisch klang gerade. Bee hoffte, dass es Optimus nicht merken würde, aber da lang er weit daneben.

»Lach mich nur aus. Wir können gerne tauschen.« kam Optimus Bee entgehend.

»Glaub mir! Keiner würde mit dir tauschen wollen.« Bee lies den letzten Hoffnungsschimmer sterben, denn Optimus noch hatte.

»Das sagst du jetzt!« sagte Optimus nur darauf. Sie unterhielten sich noch bis Elita One und Tochter nach Hause kamen.

Kaon war die ehemalige Stadt der Decepticons, dahin verschlug es als erstes Megatron. Als er auf dem Planeten Cybertron landete. Kaon wurde nicht mehr aufgebaut. Wahrscheinlich, wegen dem damaligen Krieg. Aber das störte Megatron nicht. Ihn interessierte nur, dass was unter der Stadt lang. Die Autobots hatten damals nur an der Oberfläche gekratzt, dass was unten darunter lang, bekamen sie nicht zu Gesicht.

Das wäre noch schöner gewesen. Unter der Stadt, lag die eigentlich Basis der Decepticons. Und noch etwas, ein Schlachtschiff der Klasse extrem.

Das Schiff ist größer als die Nemesis es ist. Trotz der Größe, ist sie schnell und wesentlich schwerer bewaffnet. Sie konnte problemlos, den Prime Palast unter Beschuss nehmen ohne das jemand etwas machen konnte.

Sogar Megatron hatte Angst vor diesem Schiff. Wer es damals bauen ließ, wusste er nicht. Aber er war nun mal dort. Er hatte es damals fertig stellen lassen nach dem Bauplan. Leider kam das Schiff nie in Einsatz, weil alle etwas Schieß vor diesem Ding hatten.

Aber jetzt konnte er sagen, dass es nie mehr Eingesetzt werden würde, der Krieg ist vorbei. Schade eigentlich, er hätte Bumblebee noch mal richtig in Aktion sehen wollen. Aber dazu wird es auch nie mehr kommen. Es seiden, irgendwas würde noch passieren, womit keiner Rechnen würde.

Nachdem, Nightfall ihrem Neffen getroffen hatte, ging sie zurück zu ihr Schiff. Sie würde weiter an ihrem Plan arbeiten, den sie weiterführte von ihrem Vater. Nur dazu brauchte sie Leute um sich herum um es zu tun.

Ein erneuter Krieg wird wahrscheinlich der Fall sein. Sie hatte jemanden im Auge, den sie auf ihre Seiten ziehen konnte. Sentinel Prime. Er mochte Alpha Trion nicht und wird zu hundert Prozent seinen Fall planen.

Optimus Prime wird das nächste Problem sein, aber das eigentliche Problem war und wird Bumblebee sein. Sie musste ihn los werden. Er konnte ihr immer dazwischen funken.

Sie glaubt, nein sie wusste es ganz genau, dass er es tun wird. Und das könnte ihr Untergang sein. Die ehemaligen Decepticons werden ihr bestimmt helfen. Da sie jetzt weiß das Megatron offline ist. Hatte sie freie Bahn.

Nightfall hatte sogar schon einen Plan, wie sie Bumblebee das Leben schwer machen konnte. Sie lachte und das böse.

Es vergingen ein paar Wochen ohne irgendwelche Vorkommnisse. Man konnte schon fast meinen das Stille über den Planeten Cybertron herrschte. Aber in den Städten sah es schon etwas anderes aus.

Gelächter war in jeder Ecke zuhören. Transformers unterhielten sich über dies und jenes. Sparklinge spiele miteinander. Und mittendrin ist Bumblebee. Heute war so ein Tag, wo Bumblebee gern im Bett geblieben wäre. Alles was er machte, hatte weder Hand und Fuß.

Jetzt war er auf dem Weg im Auftrag von Optimus, jemanden etwas zu übergeben. Einen Prime, dem Bee unbekannt ist. Er musste auch nicht alle kennen. Unterweg traf er auf Sentinel Prime, den er persönlich überhaupt nicht mochte. Manches mal erinnert er ihn an die Geschichten von Fallen. Er war genauso - nur schlimmer. Aber Optimus hatte ihm etwas Beigebracht. Das nennt man Höflichkeit und Respekt vor Autoritätspersonen. Also grüßte Bee ihn höflich und bog so schnell wie möglich um die Ecke. Deswegen bekam Bumblebee auch nicht das Grinsen auf den Lippen von Sentinel mit.

Sentinel Prime erinnert sich an eine Unterhaltung, die er zuletzt mit eine violett-schwarze Femme hatte.

Es war Abends und Sentinel war schon in seinen Quartier. Dann ging das Licht aus. Konnte passieren, alles war noch nicht perfekt. Aber als dann eine fremde mit Sprechen begann, musste er zugeben. Das er erschrocken ist. Weil wie konnte sich eine Fremde Person Zutritt zu seinen Quartier verschaffen ohne gesehen zu werden.

»Ist es nicht ein herrlicher Abend um Pläne zu schmieden.« sagte die weibliche Stimme zu ihm. Es ist natürlich Nightfall, Fallens Tochter. Er kannte sie schließlich von klein auf an.

»Es konnte ganz darauf an, wer es wissen möchte.« sagte Sentinel. Plötzlich ging das Licht im Quartier wieder an und gab die Gestalt preis, die sich hinter der Stimme verbarg.

»Nightfall, was für eine Überraschung. Ich dachte, dich hätte man im Krieg getötet.« bemerkte er sarkastisch.

»Wie du siehst leben ich noch und stehe vor dir.« meinte sie zuckersüß zurück.

»Was willst du?« fragte er hart nach.

»Du willst den Fall von Alpha Trion und ich will eine bestimmte Person aus dem Weg geräumt haben. Wieso arbeiten wir nicht zusammen. Ich helfe dir und du hilfst mir. Wie wäre das.« es wunderte den Prime nicht, dass sie wusste, dass er Alpha nicht ausstehen kann. Er machte auch kein Geheimnis draus.

»Wer soll die bestimmte Person sein?« hakte er interessiert nach.

»Mein Neffe. Der Kleine gelbe Scout.«

»Was? Bumblebee ist dein Neffe? Wie ist das denn passiert?« wollte er wissen. Nightfall erzählte ihm alles was er wissen musste.

»Das ist Interessant. Bumblebee ist ein Prime und auch noch Megatrons Sohn. Wie passend.« auf seinen Lippen bildet sich ein hässliches Grinsen. Nightfall erwiderte das fiese Grinsen von ihm. Und sie wusste, dass Sentinel ihr helfen würde.

Auch wenn, sie es hätten auch tun können. Aber warum seine eigene Händen mit Energon beschmieren, wenn es jemand anderes tun konnte.

»Ich werde dir helfen, wenn du mir helfen tust Alpha los zu werden.« die Vereinbarung stand zwischen den Beiden.

Bumblebee hasste es durch die ganzen Gänge des Palastes zu laufen. Er verlief sich ständig hier. Bee hätte die Geheimgänge benutzen können, aber er tat es nicht, wenn der Palast voll ist.

Bee hatte ein komisches Gefühl im Magen, dass heute noch etwas Entscheides passieren würde. Deswegen hätte er auch gern sein Schwert mit genommen. Aber hier im Prime Palast durften nur die Wachen Schwerter tragen. Normale Leute wie Bee, war es verboten.

Es dauerte noch paar Minuten und er erreichte sein Ziel. Das Büro von dem Prime, den er überhaupt nicht wirklich kannte.

Er klopfte an und wartete. Aber es kam nicht. Optimus hatte ihm versichert, dass er da sei. Bee klopfte nochmal an. Es kam wieder nicht, er entschloss sich einfach ein zu treten um zu schauen, ob er da ist.

Das Quartier lag im Dunklen und Bee musste erst mal Licht anschalten um was zu sehen. Er bereute es auch sogleich. Vor dem Schreibtisch lag eine Person in einer Lache von Energon. In seinen Rücken steckte ein Schwert, was Bee nur zu gut kannte. Es war sein eigenes. Er ging näher an die Leiche heran, er wollte sehen ob er offline ist.

Dann ging alles schnell. Die Wachen kamen ins Quartier gestürmt und sahen natürlich Bumblebee neben der Leiche stehen. Jetzt hatte Bee erst Recht schlechte Karten.

»Halt stehen bleiben. Sie sind festgenommen.« sagte einer der Wachen. 'Bee, du hast wirklich ein Sau dämliches Talent. An falschen Ort und Zeit zu sein.' dachte sich Bumblebee im Stillen.

Ohne sich zu wehren lies, er sich festnehmen. Es wäre dumm, jetzt die Flucht zu ergreifen. Das würde noch mehr den Verdacht verstärken als zu mindern. Während der Festnahme wurden auch die anderen Primes informiert. Die sofort an Ort und Stellen waren.

Alpha Trion und Optimus schauten mich geschockt an, aber mit einer Gestik, sagte er das alles Gut sei. Im Moment jedenfalls. Aber das konnte sich bekanntlicher Weise schnell ändern.

Bee wusste das er Unschuldig ist, aber die anderen nicht. Er musste die anderen Überzeugen, dass er es nicht getan habe konnte.

Bumblebee wurde abgeführt und Optimus wollte gerade hinterher, als ihm Alpha Trion aufhielt.

»Wir können erst mal nichts tun. Komm mit.« sagte Alpha, Optimus schaute Bee hinterher und kam erst dem Befehl von Alpha nach, als Bee nicht mehr in Sicht war.

In seinen Büro angekommen, setzte sich erst mal die Beiden.

»Bumblebee würde niemals so etwas tun.« beteuerte Optimus, dafür legte er seine Hand ins Feuer.

»Du brachst Bee nicht zu verteidigen. Ich weiß selber, dass er so etwas nie tun würde. Aber die Beweise sprechen gegen ihn. Hast du das Schwert gesehen, was im Rücken steckte.« Optimus nickte.

»Es ist sein Schwert. Aber Bee weiß auch, dass er keine Waffen im Prime Palast tragen darf.« sagte Optimus. Ihm war es gerade nach heulen.

»Und er war da? Das sind Tatsachen, die Ihn schwer belasten. Ich fürchte, wenn wir keine Zeugen finden, sieht es für Bumblebee schlecht aus. Zumal er auch ein Prime ist und das Gesetzt sagt nun mal. Wer einen Prime tötet, wird auch hingerichtet. Das gleich gilt auch wenn ein Prime einen anderen Prime auf dem Gewissen hat.« Optimus brauchte keine Erzählung über das Gesetz, dass hatte er auch im Kopf und er suchte gerade eine Ausweg. Den er vergebens suchte, denn es gab in der Hinsicht keinen.

»Was nun, ich kann schlecht Bumblebee alleine lassen in der Situation. Ich weiß zu gut, das Sentinel das Verhör leiten wird. Er wird ihn auseinander nehmen vor den ganzen Leuten.« in Optimus Stimme hörte man seine Sorgen um seinen Schützling. Die Aufregung kam noch hinzu. Optimus stand auf und ging nervös auf und ab.

»Wir können nur warten, was sich im dem Fall ergibt. Ich bin mir sicher, dass Bee irgendwas in der Hinterhand hat.« versuchte er den aufgeregten Optimus zu beruhigen.

»Wollen wir es hoffen.« stimmte er ihm zu. Sorgen machte er sich trotzdem um Bee.

Schnell ist es in den Gängen ruhig geworden. Aber es wurde geredet über das jüngste Ereignis des Tages. Es verbreitete sich wie ein Lauffeuer in der ganzen Stadt. Bumblebees Freunden konnten es nicht glauben und wollte es auch nicht. Bee wäre niemals in der Lage gewesen so etwas hinterhältiges zu tun.

Aber nicht nur, seine Freunde glaubten es nicht, sondern auch der Predacon, der zufällig mal in seiner anderen Form in der Stadt war.

Der Drache verließ die Stadt auf dem schnellsten Weges und transformierte sich zurück in seine Drachengestalt. Eigentlich war er in die Stadt gekommen um Bumblebee etwas zu sagen, aber das hatte sich so mit auch erledigt. Ihm ist nicht nur Nightfall aufgefallen sondern auch jemand, der Tod sein sollte.

Er wusste auch wo er ihn finden wird. In der Stadt Kaon. Der Predacon schlug die Richtung ein und in paar Minuten sah er schon die Stadt vor sich.

Er landete, transformierte sich zurück und suchte schnell den Eingang zum Untergrund der Stadt. Nicht nur Megatron wusste davon. Er auch, den er hatte in mehr durch zufällig entdeckt.

Deswegen weiß er auch über die Existenz des Schlachtschiffes Bescheid. Kaum in den großen Raum angekommen blieb er stehen. Sein sechster Sinn, veranlasste ihn sich um zu schauten. Er hörte einen Brummens Geräusch, die von einer Fusionkanone herrührte.

Der Predacon drehte sich um und hatte eine Kanone vor der Nase. Zu der Kanone gehörte ein Gesicht, das er nur zu gut kannte. Megatron!

»Was führt dich in mein bescheidenes Heim?« fragte Megatron so kalt wie immer.

»Ich denke, dein Sohn sitzt in der Tinte und wird nicht so schnell wieder raus kommen.« Megatron zog eine Augenbraue nach oben und wartet auf mehr Informationen.

»Warum sollte es mich interessieren? Was mit ihm passiert.« hakte Megatron nach.

»Wir wissen beide. Das dich dein Stolz hindert. Zu zugeben, dass es dich sehr wohl interessiert, was mit ihm ist.« der Drache hatte Recht. Sein Stolz war ihm manches Mal im Weg.

Megatron deaktivierte seine Kanone und lies sie sinken.

»Was ist passiert?« wollte Megatron wissen.

»Dein Sohn steht unter Mordverdacht einen Prime getötet zu haben.« antwortete der Drachen. Megatron musste erst mal lachen. Die Tatsache war eigentlich nicht zum lachen. Das fand auch der Predacon nicht gerade in Ordnung.

»Bumblebee und einen Prime töten. Das glaubt doch keiner. Er ist viel zu weich dafür. Einen zu töten zumal es sich um einen Prime handelt.« sagte Megatron, als er sich wieder gefasst hatte.

»Die Beweisen, sprechen aber eine andere Sprache. Der wurde mit seinem Schwert, rücklings ermordet. Dann war er auch noch am Tatort. Und Sentinel Prime wird ihn verhören.« dieser Name ist Megatron sehr wohl bekannt.

»Sentinel Prime wie günstig. Er wird Bee nieder machen, bis er gesteht, das er es war. Auch wenn, der Gegenteil der Fall ist.« meinte Megatron.

»Es klingt so als hättest du mit ihm Bekanntschaft gemacht.« stellte der Drache fest.

»Ja. Er ist für den Angriff auf Kaon verantwortlich. Er war es schließlich, der den hohen Rat beeinflusste. Ich kann ihn nicht leiden. Er ist wie Fallen nur schlimmer.« sagte Megatron.

»Und nun?« hakte der Drachen nach.

»Wir warten auf den Prozess. Wenn es schlecht für Bumblebee ausschaut, greifen wir ein und holen ihn da raus. Also halte dich bereit.« der Predacon nickte.

»Wie du willst. Aber woher willst du wissen. Wann er Prozess ist.« Megatron grinste.

»Soundwave!« Die Autobots und Decepticons setzten alles dran um Soundwave, wieder in die richtige Dimension zu bringen. Was ihnen auch schlussendlich gelangen.

Soundwave ist dennoch immer ein loyaler Mitstreiter gewesen und würde den Teufel tun ihn zu verraten. Sicher wusste Soundwave schon Bescheid, dass Megatron am leben wieder ist.

Der Drache staunte nicht schlecht, als er es hörte. Aber woher war ihm das schon klar. Der Predacon grinste nun.

»Ich denke mal so wird es schon funktionieren.«

»Das ist Idioten sicher.« bemerkte Megatron.

»Übrigens schönes Schiff. Die Bauart kommt mir bekannt vor.« stellte er fest. Megatron gab nichts weiter drauf.

Paar Tage später, saß Bee in der Zelle, in die er gesteckt wurde und wartete auf den Prozess. Sentinel Prime würde das Verhört übernehmen.

Er sah schon seine schlechten Karten, denn es gab keine Zeugen. Der einzigste Zeuge ist nicht mehr am leben um etwas zu sagen. In den Tagen waren seine Freunde zu Besuch. Sie glaubten ihm, aber die andern taten es nicht. Der Prozess ist öffentlich. Das ist noch eine Belastung für Bumblebee. Sentinel wollte ihn am Boden sehen, aber da hatte er sich mit dem Falschen angelegt. Das konnte er mit anderen machen, aber nicht mit Bee.

Heute ist es soweit. Der Prozess ließ Bee nicht schlafen. Irgendwer wollte ihm etwas anhängen. Aber wer, war immer noch die Frage. Optimus hatte nichts raus bekommen. Genauso wenig wie die anderen.

Eine Tür öffnete sich und Schritte sind zu hören, die der Zelle von Bee näher kamen.

Zwei Wachen standen vor der Zelle. Einer schloss, der andere legte die Handschellen an. Sie führten ihn hinaus an die frische Luft. Bee sah sich um. Der Rat war oben. In der Mitte war ein Plato, wo er hin geführt wurde. Sentinel Prime stand ihm gegenüber. Sein Grinsen war schon siegessicher. Ist auch verständlich, schon alleine wegen den Beweismitteln die ihm zu Verfügung standen. Viele Leuten sind gekommen, darunter auch seine Freunde.

Ihm fiel auch auf, das der Predacon auch anwesend ist. Aber warum? Die Frage, wird ihm dann später beantwortet.



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