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Entscheidung fürs Leben

Liebe ist keine Kopfsache...
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Irrashaimase und herzlich Willkommen bei meiner neuen ff ^.^ *verbeug*
Ich freue mich, dass ihr euch für diese ff entschieden habt und das ihr sie auch lesen möchtet ^^ Ich hoffe, nach diesem Kapi bleibt das auch weiterhin so ;)
Wie zu sehen ist, ist dies die zensierte Version des Prologs.
Kleine Info vorneweg. Alle 2 Wochen werde ich ein neues Kapi veröffentlichen. Schaut doch auch mal in den Chara-Beschreibungen nach und der ff-Beschreibung ^^
Ansonsten wünsche ich euch jetzt viel Spaß beim Lesen ;) Komplett anzeigen

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Prolog zensiert

Die Dornen rissen an ihren Kleidern und Haaren. Etliche kleine Kratzer blieben auf der blassen Haut zurück. Kleine Bluttropfen bildeten sich, sahen aus wie dunkle Rubine. Das dichte Dornengestrüpp ließ das silberne Licht des Vollmondes kaum hindurch. Fast schon blind tastete sich die junge Frau vorwärts. Ihre Hände und Arme sahen am schlimmsten aus. Vor lauter blutigen Kratzern war kaum noch Haut zu sehen. Aber indem Sakura mit ihren Händen die Dornenäste weg schob, blieb ihr Gesicht, vor allem aber die grünen Augen, weitestgehend verschont.

Warum nur hatte sie ihre Kunais verloren? Ihre gesamte Ausrüstung war weg. Einen Abhang hinuntergestürzt und in einen tiefen See gelandet. Und warum? Weil Sakura mit dem Fuß abgerutscht war, als sie den blöden Hang hinaufgeklettert war und beinahe abgestürzt wäre. Im letzten Moment hatte Sakura sich an einem kleinen Vorsprung festhalten können. Der Rucksack war ich dabei allerdings verloren gegangen. Ebenso sämtliche Waffen, die sie bis dato noch an ihrem Körper getragen hatte. Einen Teil hatte sie bei einem Kampf, den sie schnell für sich entschieden hatte, verloren.

An sich erwartete Sakura nicht, auf irgendwelche Gegner zu stoßen. Aber wie sehr wünschte sie sich jetzt ihre Waffen herbei? Leider gab es auch keinen anderen Weg, den sie nehmen konnte. Ihre Reise führte sie nun einmal durch dieses Dornengestrüpp. Dahinter, laut Tsunade, der Hokage, sollte ein seltenes Kraut wachsen.

In Konoha, ihrem Heimatdorf, lagen mehrere vergiftete Shinobi. Wenn sie nicht bald das Gegengift erhielten, würden sie sterben. Das Kraut was essentieller Bestandteil des Gegengiftes. Unter anderen Umständen würde sich Sakura dieser Tortur ansonsten nicht antun. Aber es musste nun einmal sein.

Langsam, nachdem sich Sakura sicher war, verbluten zu müssen, lichtete sich das Dornengestrüpp. Leider nur ein wenig. Das Licht des Mondes drang inzwischen soweit hindurch, dass Sakura endlich sehen konnte, was vor ihr lag. Etwas, das ihre Stimmung nicht gerade hob. Äste mit spitzen Dornen.

Ein leiser Seufzer der Frustration störte die nächtliche Stille. Doch nach einigen weiteren Kratzern und Geseufze, endete das Dornengestrüpp und Sakura stolperte auf eine kleine Lichtung. Zuerst fiel Sakuras Blick auf ihre zerkratzen Arme. Doch das war nebensächlich. Ebenso, das ihr Rock, die Shorts darunter und ihr Top etliche Risse aufwiesen. Lediglich ihre schwarzen Stiefel hatten ihre Beine vor dem Schlimmsten bewahrt.

Mit geübten Blick ließ Sakura ihren Blick über die kleine Lichtung wandern. Ein Wald umsäumte den Großteil der Lichtung. Und natürlich das Dornengebüsch. Ein kleiner, dünner Bach schlängelte sich durch das flache Gras. Mondstrahlen glitzerten in den Wassertropfen. Auf der Wiese wuchsen etliche Blumen. Doch jetzt, mitten in der Nacht, hatte keine Blume ihre Blüten geöffnet.

Alles lag in einer Grauschattierung vor. Dennoch fand Sakuras Blick schnell das unscheinbare Kraut, das an einer Biegung des plätschernden Baches wuchs.

Bei dem Anblick des, nur wenige Zentimeter hohen Krautes, seufzte Sakura erleichtert auf. Ein kleines Lächeln zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab. Endlich!

Ohne weiter auf die Umgebung zu achten, schließlich hatte Sakura bisher niemanden ausmachen können, ging Sakura in Richtung des Krautes. Kurz davor blieb sie stehen, ging in die Hocke und streckte die Hand nach dem Kraut aus. Die dicken, haarigen Blätter bewegten sich im Wind.

Ein leises Zischen war die einzige Vorwarnung. Dank jahrelangem Training reagierte Sakura blitzschnell, ohne darüber nachzudenken. Mit den Füßen stieß sich Sakura von dem weichen Boden ab, machte einen Salto und kam wieder auf die Füße. Ihre Hand glitt an ihre Hüfte, wo sich normalerweise ihre Kunais befanden, und griff ins Leere.

Innerlich verfluchte sie den blöden Abhang, während ihre Augen nach ihrem Angreifer Ausschau hielten. Dort, wo sie eben noch gehockt hatte, steckte nun ein Kunai im Boden. Verdammt, das war knapp gewesen. Besser aufpassen war angesagt. So ein grober Fehler durfte ihr nicht noch einmal geschehen.

Ein Schatten trat hinter einem Baum hervor. Ihr Angreifer befand sich im Dunklen, sodass Sakura sein Gesicht nicht sehen konnte. Dennoch kam ihr die Haltung und der Umriss bekannt vor.

Sakura ballte ihre Hände zu Fäusten. Machte sich für einen möglichen Kampf bereit. Adrenalin schoss durch ihre Venen, während der Puls ruhig blieb. Dafür hatte Sakura einfach schon zu oft gekämpft, als dass ihre Knie gleich vor Angst zu zittern anfingen.

Sakura wartete ab. Schwieg. Was gespannt auf den nächsten Schritt. War ihr Angreifer nur durch Zufall vorbeigekommen und hatte die Chance ergreifen wollen? War er vielleicht ebenfalls hinter dem Kraut her? Letzteres bezweifelte Sakura, aber man konnte nie wissen.

Der Unbekannte tat ein paar Schritte auf Sakura zu. Blasses Mondlicht schien auf sein bleiches, markantes Gesicht. Harte Gesichtszüge, markantes Kinn. Das schwarze Haar fiel ihm teilweise ins Gesicht. Die dunklen Augen blickten sie hart an, die Lippen waren herablassend verzogen.

Vor Schock blieb Sakura die Luft weg. Die Worte blieben ihr im Hals stecken. Gefühle verschiedenster Art stürzten auf Sakura ein. Freude, Unglauben, Wut, Enttäuschung, Schmerz.

„Der Abend ist voller Überraschungen. Wer hätte geglaubt, dass wir uns noch einmal wieder sehen? An einem solch ruhigen, friedlichen Ort?“

Trotz des hämischen Gesichtsausdruckes, klang Sasukes Stimme ruhig. Fast schon wehmütig. Sakura indes schwieg. Noch immer war ihre Kehle wie zugeschnürt und in ihrem Kopf überschlugen sich die Gedanken.

Sasuke war hier. Er stand nur wenige Meter von ihr entfernt da und sprach mit ihr! Das musste ein Traum sein! Vielleicht halluzinierte Sakura ja. Die Dornen gaben eventuell ein Gift ab oder….

„Da sehen wir uns nach so langer Zeit wieder und du schweigst. Starrst mich nur an“, durchdrang Sasukes Stimme Sakuras wirre Gedanken.

Sakura presste die Kiefer aufeinander. Bei seinen Worten verkrampfte Sakura. Die Wut gewann die Oberhand. Drängte alle anderen Gefühle, vielleicht bis auf den Schmerz, zurück.

„Was fällt dir ein? Du wagst dich, mich hier anzugreifen und dann so zu tun, als wäre nichts? Nachdem du uns verlassen hast? Das Dorf, dein Team und deine Freunde hintergangen hast? Du bist zum Feind übergelaufen! Nenn mir auch nur einen Grund, warum ich dich nicht an die Anbu ausliefern sollte!“

Am Ende überschlug sich Sakuras Stimme. Klang leicht schrill. Doch es war ihr egal. Sasuke war so ein Schwein! Er hatte sie verletzt. Hatte ihr das Herz gebrochen. Und das wusste er ganz genau. Er spielte mit ihr. So wie er es früher auch schon getan hatte.

Sakura hatte schon gar nicht mehr damit gerechnet, Sasuke jemals wieder zu sehen. Nachdem er vor acht Jahren Konoha verraten hatte, hatte Sakura mit Naruto nur einmal nach Sasuke gesucht. Als sie ihn damals gefunden hatten, wären sie beinahe gestorben. Durch Sasuke.

Vor Wut und Verzweiflung schlug Sakuras Herz schneller. Pochte wie wild in ihrer Brust.

Da Sakura so in Rage war, reagierte sie nicht schnell genug, als sich Sasuke in Bewegung setzte. Aber selbst wenn sie aufgepasst hätte, Sakura war nicht annähernd schnell genug für Sasuke.

Blitzschnell war er bei ihr. Im letzten Moment schaffte Sakura es noch, die Arme hochzureißen, in dem Versuch Bauch, Herz und Hals zu schützen. Wie Sakura kurz darauf feststellte, war dies ein sinnloses Unterfangen gewesen. Ehe sich Sakura versah, hatte Sasuke ihre Arme beiseite geschoben. Sakura wappnete sich für den kommenden Schmerz. Überraschter konnte Sakura nicht sein, als Sasuke sie nicht schlug, sondern küsste.

Tatsächlich! Sasuke küsste sie. Mitten auf den Mund!

Vor Schreck blieb Sakura stocksteif stehen. Die Augen weit aufgerissen, während sich Sasukes Lippen vorsichtig auf ihrem Mund bewegte.

Das Herz in ihrer Brust raste. Noch mehr Adrenalin floss durch ihre Venen. Ehe Sakura die Situation auch nur im Ansatz verstand, erwiderte sie Sasukes Kuss.

Augenblicklich wurde Sasukes Kuss fordernder. Seine Arme schlagen sich verlangend um Sakura, sodass sie sich nicht länger bewegen konnte. Aber es störte sie nicht. Ihr Gehirn war ausgeschaltet. Das einzige, was für Sakura im Moment zählte, war Sasuke.

Obwohl Sakura bis jetzt in dieser Sache keinerlei Erfahrung hatte, reagierte ihr Körper dennoch instinktiv. Heißes, verschlingendes Feuer verbrannte Sakura von innen heraus. Ein leises Wimmern entrang sich ihrer Kehle, als Sasukes Lippen auf Wanderschaft gingen. Langsam quälend zog sein Mund eine brennende Spur über Kinn und Hals. Da Sasuke Sakura noch immer in seinem Griff hatte, konnte sie nichts weiter tun, als ihren Kopf zur Seite zu legen, damit Sasuke besser an ihren Hals heran kam.

Abrupt riss sie die Augen auf, als Sasuke sein Bein hinter ihres stellte und es wieder zu sich zog. Sakuras Bein gab nach und sie fiel nach hinten. Das Verlangen, die Leidenschaft war verschwunden. Sakuras Körper war wieder im Kampfmodus. Doch anstatt hart auf dem Boden aufzukommen, fing Sasuke ihren Sturz ab. Inzwischen hatte Sakura ihre Hände wieder frei. Doch Sasuke lag so schnell auf ihr, dass sie gar nicht dazu kam, zu reagieren. Als sich Sasuke wieder daran machte, Sakura zu küssen, drückte er sie in das weiche Gras. Erst jetzt wurde Sakura bewusst, dass er sie gar nicht angriff. Spätestens als Sasukes Hand unter ihren Rock wanderte, an den Saum ihrer schwarzen Shorts zum Halten kam und anfing diese nach unten zu ziehen, war Sakura eindeutig klar, was Sasuke vor hatte. Im ersten Moment überfiel Sakura Panik. Sie verkrampfte und wandte den Kopf ab. Doch Sasuke ließ sich davon nicht aufhalten. Mit den Fingerknöcheln fuhr er zärtlich über Sakuras Seite, was ein Schaudern durch ihren Körper jagte. Als er die Innenseite ihrer Schenkel streichelte, japste Sakura nach Luft. Heißes Verlangen durchströmte Sakura, entfachte jede einzelne Zelle.

Instinktiv reagierte sie, schlang ihre Arme um Sasuke und zog ihn zu sich hinunter. Ihre Körper drängten sich in einem wilden, primitiven Tanz aneinander. Ihre Münder fanden sich in einem heißen, hingebungsvollen Kuss.

Sakura versuchte Sasuke zu streicheln. Unter sein Oberteil zu kommen, um die harten Muskeln nachzufahren, von denen Sakura wusste, dass sie da waren. Doch Sasuke übernahm das Kommando. Sakura hatte nicht bemerkt, dass er seine Hose hinuntergezogen hatte, bis sie seine heiße, drängende Erektion an der nackten Haut an ihrem Bauch spürte, dort, wo ihr Oberteil hoch gerutscht war. Erneut keuchte Sakura vor Lust auf. Wehrte sich nicht, als Sasuke ihre Hände griff und über ihrem Kopf festhielt.

Sakura ließ es zu, dass Sekunden später ihre Short neben ihr im Gras landete. Auch wehrte sie sich nicht, als Sasuke ihre Beine auseinander drückte. Sakura kam sich vor, als würde sie sich in einem Rauschzustand befinden. Sie befand sich in einer anderen Welt, in der nur Sasuke und sie zählten. In der sie nur die Lust empfand. All die alten Gefühle kamen mit einem Mal wieder hoch. Wie oft hatte sich Sakura so etwas vorgestellt? Sie war mit Sasuke zusammen. Und er wollte sie.

Sekunden später riss Sakura die Augen weit auf, zog die Luft hart zwischen die Zähne ein, als Sasuke sie letztendlich zur Frau machte.
 

Als alles vorbei war, fühlte sich Sakura leer. Sie war nicht länger mit Sasuke vereint. Ihre Körper waren nicht länger miteinander verschmolzen. So etwas hatte sie nicht erwartet. Dennoch würde Sasuke sich gleich zu ihr legen. So lief es in Büchern immer ab. Umso überraschter war Sakura, als Sasuke aufstand, seine Hose schloss und durch seine Haare strich. Anstatt Sakura wenigstens aufzuhelfen, sah er sie einen Moment mit undefinierbaren Blick an. Dann drehte sich Sasuke einfach um.

Panik kam in Sakura hoch. Er würde sie nicht verlassen. Auf keinen Fall! Das durfte nicht sein. Nicht noch einmal. Das würde sie nicht aushalten.

Hektisch stand Sakura auf, zog ihren Rock ein wenig nach unten. Ihre Shorts lagen noch auf der Wiese.

„Sasuke“, begann Sakura unsicher.

Das durfte nicht passieren. Bis jetzt war ihr alles wie ein Traum vorgekommen. Vielleicht ist es auch einer. Aber ein Albtraum. Zumindest kam es Sakura so vor. Vor allem, als sich Sasuke langsam umdrehte und einen distanzierten Gesichtsausdruck zur Schau stellte.

Das Schlucken fiel Sakura schwer.

„Sasuke, was nun?“ traute sich Sakura zufragen, doch die Antwort machte ihr Angst.

Der Glücksmoment war verschwunden. Die brutale Realität hatte Einzug gehalten.

Der ganze Tag war bisher nicht verlaufen, wie erwartet. Vielleicht hatte Sakura Glück und ihr Bauchgefühl täuschte sie.

„Ich gehe natürlich nach Otogakure“, war die kühle Antwort des Nukenin.

Sakuras Herzschlag setzte aus. Unmöglich. Das konnte er ihr nicht antun!

„Aber“, setzte Sakura an. Sie wollte Sasuke überreden, bei ihr zu bleiben. Sicherlich würde Konoha ihn zurücknehmen. Sasuke war ein ausgezeichneter Ninja. Einer der Besten.

„Nein, Sakura“, erklang Sasukes Stimme plötzlich hinter hier.

Überrascht riss Sakura die Augen auf. Sasuke stand direkt hinter ihr. Ein Blatt Papier hätte nur schwerlich zwischen sie gepasst. Das eben noch stockende Herz, schlug jetzt wie wild in Sakuras Brust.

„Ich gehe, du bleibst. Dieses Mal kannst du nicht damit drohen, um Hilfe zu rufen.“

„Aber“,

„Aber du kannst auch nicht gegen mich kämpfen. Wehr dich nicht“, flüsterte Sasuke zart an Sakuras Ohr.

Ein Schauer jagte durch ihren Körper, während gleichzeitig Tränen über ihre Wange flossen. Still, heimlich und ungesehen.

„Es tut mir Leid, aber es geht nicht anders.“

Das Déjà-vu Gefühl war stark. Vor acht Jahren hatte Sasuke Sakura fast auf die selbe Art verlassen. Innerlich wappnete sich Sakura gegen den bevorstehenden Schlag, dann ein dumpfer Schmerz an ihrer Schläfe und Sakura fiel. Bevor alles um sie in Schwärze verschwand, glaubte sie starke Arme zu spüren, die ihren Fall aufhielten. Dann nichts mehr…


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, das war der zensierte Prolog ^^ Ich hoffe es hat euch gefallen und auch zugesagt. :)
Ging ja gleich zu Beginn schon ziemlich heiß her. Und doch scheint es für Sakura ja nicht so verlaufen zu sein, wie erhofft... Ob ihr kleines Techtelmechtel wohl irgendwelche Konsequenzen für ihr Leben oder ihre Shinobi-Laufbahn haben wird? Lasst euch überraschen ^.^
Die große Frage für mich ist natürlich, wie fandet ihr es? Irgendwelche Verbesserungsvorschläge? Kritik? Über eure Meinung freue ich mich wirklich sehr. Ich möchte mich ja stetig verbessern ;)
Ich hoffe, wir werden auch in Zukunft voneinander lesen ;) Dann bis in zwei Wochen! *wink* Komplett anzeigen

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