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Und alles nur,weil ich dich liebe !

von

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Weil sie ihn braucht

So, da bin ich wieder!!!! *Trommelwirbel* Es geht weiter!!! Hab wieder ein paar liebe Kommis bekommen und halte mich daher an mein Versprechen.

Nur eine kleine Info in eigener Sache: Der Epilog sollte eigentlich der erste Teil meiner ff sein... Schande über mich, ich hab es nicht richtig hinbekommen... -.-, Aber na ja... Ich werde jetzt einfach mal weiter schreiben... Wird schon werden!

Übrigens: Woll te diesen Teil schon früher hochladen, aber irgendwie ging das nicht. War irgendein Fehler auf der homepage... -.-' Aber nun klappt es hoffentlich...
 

Und alles nur, weil ich dich liebe! (Teil 8) [Wahnsinn, lasst Euch das mal auf der Zunge zergehen... Hätte nie gedacht, dass ich mal so weit komme.]
 

+++++++ Zwei Tage später+++++++

Seitdem Miroku und Sango nach Inu Yasha gesehen hatten, war dieser nicht mehr aufgetaucht. Keiner wusste wo er war und ob er überhaupt wiederkommen würde. Kagomes Zustand hatte sich auch nicht gebessert. Eher im Gegenteil. Obwohl sie kein Fieber mehr hatte, kam ihr Bewusstsein nicht zurück. Weder Kaede, noch die Miko aus dem Nachbardorf wussten warum. Es war zum Verzweifeln.

An diesem Tag saßen die Freunde draußen in der warmen Sonne und überlegten was sie machen sollten. "Wenn Inu Yasha doch nur auftauchen würde.", sagte Sango nun bestimmt schon zum tausendsten Mal. Miroku sah sie an. "Da hast du Recht, aber du kennst ihn doch.", meinte er. "Es müsste schon ein Wunder geschehen." "Oder Kagome müsste ihn rufen.", ergänzte Shippo. Alles in Allem kamen sie also zu dem Schluss, dass es nahezu unmöglich war, dass Inu Yasha in absehbarer Zeit hier auftauchte. "Dieser alte Sturkopf!", murrte Sango noch, als sie sich erhob. "Nun kommt wieder rein. Wir müssen uns um Kagome kümmern. Wer weiß, vielleicht wacht sie ja heute auf..." Mit diesen Worten betrat Sango die Hütte und die anderen Beiden folgten ihr schnell.
 

#######Bei Inu Yasha#######

Mitten in den dichtesten und unzugänglichsten Teil des Waldes hatte sich Inu Yasha zurückgezogen. Niemand war hier, außer den wilden Tieren, deren Rufe manchmal durch den Wald hallten. Hier hatte Inu Yasha die Ruhe, die er sich gewünscht hatte. Trotzdem war er nicht einmal annähernd glücklich oder zufrieden. Schuldgefühle nagten an ihm und seine innere Stimme ließ ihm keine Ruhe.

Inu Yasha wusste nur zu gut, wo er jetzt sein sollte. Er sollte bei Kagome sein und helfen sie gesund zu pflegen. Aber er konnte es nicht. Immer wieder schlich sich ein Gedanke in seinen Kopf. Was war, wenn sie mittlerweile gestorben war? Oder wenn bleibende Schäden zurückblieben? Das könnte er nicht ertragen. Doch hier unwissend zu sitzen war fast noch schlimmer. "Hätte es doch mich getroffen!", flüsterte er. "Ach, Kagome..." Langsam stand er auf und ging zu einem kleinen Tümpel in der Nähe. Dort beugte er sich über das Wasser. Sein Gesicht spiegelte sich im regungslosen und klaren Wasser. Fast erschrak er vor seinem eigenen Spiegelbild. Schrecklich sah er aus. Seine Wangen waren eingefallen, er war zerkratzt und Tränenspuren verliefen über sein gesamtes Gesicht. Er hatte nichts gegessen. Nicht, weil er nicht die Möglichkeit gehabt hatte (hier gab es genug zum Jagen), sondern dank seiner Schuldgefühle. Inu Yasha spürte seit Tagen weder Hunger noch Schmerzen. Lange würde er das nicht mehr aushalten. Aber das war ihm egal. Seine Gedanken waren nur bei Kagome.

Würde er sie jemals wieder sehen? Sehnsucht und Trauer erfüllten ihn. *Kagome!!!* hallte ein lautloser Schrei in seinen Gedanken.

Es war zum Verzweifeln. Einerseits wollte er gerne zurück, aber andererseits hatte er auch Angst davor. Inu Yasha war auch klar, vor was er Angst hatte. "Ich könnte es nicht ertragen, wenn sie gestorben ist oder wenn sie Schäden behalten hat.", flüsterte er. "Und alles nur, weil ich dich nicht beschützen konnte." Wieder bahnten sich Tränen ihren Weg über sein Gesicht. Tief in seinem Inneren nagten Ungewissheit, Trauer, Angst und Schuldgefühle an ihm. Inu Yasha war machtlos. Niemand konnte ihm helfen. Mit leerem Blick blieb er am Ufer sitzen und starrte in das Wasser. Doch mit seinen Gedanken war er ganz woanders.
 

+++++++Weitere 2 Tage später+++++++

"Mir reicht es jetzt!", hatte Sango am Morgen gerufen, sich Miroku geschnappt und war losgezogen. Sie wollte nicht mehr länger darauf warten, dass Inu Yasha vielleicht irgendwann einmal auftauchen würde. Fest entschlossen ihn zu finden und zurück zu bringen war sie mit Miroku im Schlepptau losgegangen. *Ich muss Inu Yasha finden. Für Kagome!* Ihre Augen waren dunkel vor Trauer. Kagome war immer noch nicht wach. Aber immer hatte sie nach Inu Yasha gerufen und geweint.

Mit diesen Gedanken ging sie in den Wald. Nach einer Weile unterbrach Miroku ihren Gedankengang. "Also Sango, ", begann der Mönch. "Ich finde es ja lobenswert, dass du Inu Yasha suchen willst, aber weißt du überhaupt wo du suchen musst?" Sango sah sich im Gehen zu Miroku um und antwortete: "Woher soll ich wissen wo dieser sture Hanyou ist? Wenn ich es wüsste, wäre ich ihn schon längst holen gegangen." Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort: "Weit ist er bestimmt nicht. Aber selbst wenn ich die ganze Welt absuchen müsste, würde ich es tun! Für Kagome." Miroku nickte, hielt Sango aber dann an der Schulter fest. "Warte mal kurz. Planlos rumlaufen bringt dann aber auch nichts. Lass uns doch mal überlegen... Wo würde ich sein, wenn ich Inu Yasha wäre...", meinte Miroku und dachte nach. Ebenso Sango.

Schließlich sagte sie: "Also ich würde wahrscheinlich dahin gehen, wo Menschen schlecht hinkommen können. Aber wo..." "Ich weiß wo!!!", rief Miroku und lief los. Verständnislos sah Sango ihm hinterher. "Halt, warte mal!" Mit diesen Worten rannte sie hinter Miroku hinterher. "Wohin willst du denn?", fragte sie, als sie Miroku erreichte. Dieser lächelte. "Kaede hat mal erzählt, dass der Wald immer dichter und schwerer zugänglich wird, je weiter man ins Innere geht. Soll der reinste Urwald sein. Ich könnte mir denken, dass er dort irgendwo ist." Mittlerweile war er außer Atem und wurde langsamer. Reden und laufen vertragen sich eben doch nicht so gut miteinander. "Gut, dann gehen wir hin."; sagte Sango und gemeinsam drangen sie immer weiter ins Innere des Waldes vor.
 

#######Am Abend#######

Als die Sonne fast untergegangen war, waren Sango und Miroku ihrem Ziel ein gutes Stück näher gekommen. Müde schlugen sie ihr Lager auf und aßen etwas. Später, als sie am Feuer saßen, meinte Miroku: "Morgen müssten wir das Innere des Waldes erreichen. Dann kann es nicht mehr lange dauern, bis wir Inu Yasha finden." Sango nickte hoffnungsvoll und gähnte. Der Tag war anstrengend gewesen. Je näher sie der Mitte des Waldes kamen, desto schwerer war es auch sich durch das Unterholz zu schlagen. Morgen würde es noch schlimmer werden. "Lass uns schlafen.", sagte Miroku und gähnte. "Das wird morgen anstrengend." Kurze Zeit später war nur noch das regelmäßige Atmen der Beiden zu hören.
 

#######Am nächsten Morgen#######

Früh waren sie wieder aufgebrochen. Die Sonne war gerade aufgegangen und es war kühl. Viel wärmer würde es auch kaum werden, denn dass Blätterdach der Bäume war sehr dicht. Trotzdem kamen Sango und Miroku bald ziemlich ins Schwitzen. Immer wieder mussten sie sich ihren Weg frei schlagen. Mittlerweile hatten sie die Mitte des Waldes fast erreicht. Hier irgendwo musste Inu Yasha sein.
 

#######Bei Inu Yasha#######

Wie immer in der letzten Zeit hatte er kaum Schlaf gefunden. Seit den ersten Sonnenstrahlen war Inu Yasha wieder einmal rastlos umhergelaufen. Nirgends blieb er lange. Eine innere Unruhe ließ ihn nicht rasten.

Gerade hatte er sich wieder auf einem der vielen Bäume niedergelassen, als er eine bekannte Stimme vernahm. "Miroku, was meinst du wie lange wir das hier machen sollen? Wir haben keine Ahnung wie groß das hier ist! Ich bin völlig am Ende wegen diesem Unterholz, unsere Vorräte gehen bald zu Ende und Inu Yasha könnte überall sein!" Das war Sango. Inu Yasha duckte sich und wagte es kaum zu atmen. Was wollten die hier? Plötzlich schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf. *Vielleicht ist etwas mit Kagome...* Er lauschte weiter. Vielleicht erfuhr er ja etwas.

"Ich weiß, Sango.", hörte Inu Yasha nun Miroku. "Aber was sollen wir sonst tun? Ich glaube nicht, dass er freiwillig zu uns kommt." Sango stampfte wütend mit dem Fuß auf. "Das sollte er aber mal besser!", schrie sie. "Eigentlich sollte er gar nicht hier sein, sondern bei Kagome! Schließlich braucht sie ihn." Inu Yasha glaubte nicht richtig gehört zu haben. Kagome brauchte ihn? Für einen Moment passte er nicht auf und fiel vom Baum. Genau vor die Füße von Sango und Miroku.

Einen Moment herrschte Schweigen. Miroku und Sango waren völlig perplex. Miroku fasste sich als Erster. "Inu Yasha...", brachte er hervor und brach dann ab. Sango fing an zu zittern. Weinend und schimpfend zugleich fiel sie dem immer noch verwirrten Inu Yasha um den Hals. "Du blöder Idiot!", schrei sie unter Tränen. "Einfach so abzuhauen! Du Trottel, du unsensibler Trampel, du..." Bei diesen Worten hatte sie mit den Fäusten auf Inu Yasha eingeschlagen. Schließlich zog Miroku sie sanft von Inu Yasha weg. "Verletz ihn nicht.", meinte er nur und sah dann Inu Yasha an.

Dieser hatte sich wieder gefasst. "Was wollt ihr hier?", fragte er. Miroku verdreht die Augen. "Nach was sieht das wohl aus?", seufzte er. "Wir wollen dich zurückholen." Inu Yasha blickte Miroku an. "Und wenn ich nicht will?" Miroku lachte humorlos. "Du hast keine Wahl.", meinte er dann. Inu Yasha sah auf den Boden. "Ich kann nicht!", flüsterte er schließlich. Da wurde es Sango zu bunt. "Du kommst mit! Weißt du eigentlich, was mit Kagome los ist? Sie ist noch immer nicht aufgewacht! Fast ununterbrochen ruft sie nach dir! Sie braucht dich!" Sango stoppte kurz und fuhr dann leise fort. "Wenn du nicht mitkommst, stirbt Kagome vielleicht..."

Inu Yasha blickte auf und sah Sango entsetzt an. Sollte sein schlimmster Albtraum doch noch wahr werden? Er schluckte trocken. "Wie lange ward ihr unterwegs?", fragte er. Miroku antwortete: "Fast zwei Tage." Vor Angst weiteten sich Inu Yashas Augen. Zwei Tage... Da könnte Kagome vielleicht schon...? *Und nur, weil ich weggelaufen bin...*schoss es Inu Yasha durch den Kopf. "Kommst du nun mit, oder nicht?", fragte Sango nun. Er nickte nur. Kein Wort wollte über seine Lippen kommen.

Plötzlich kam etwas von dem alten Kampfgeist zurück. *So darf es nicht enden! Dazu bedeutet sie mir zu viel! Ich könnte es mir nie verzeihen, wenn sie meinetwegen stirbt!* dachte er. Nun trat er auf Sango und Miroku zu. "Los, steigt auf meinen Rücken. Dann geht es schneller." Die Beiden taten wie geheißen und schon lief Inu Yasha los. Weder Sango noch Miroku konnten sich erklären, woher Inu Yasha diese Kraft nahm. Aber dieser Gedanke war schnell unwichtig. Jetzt zählte nur noch eins: Sie mussten schnell zu Kagome. Besonders Inu Yasha konnte es nicht schnell genug gehen. So schnell er konnte lief er durch den Wald. Ein Gedanke hielt ihn auf den Beinen: *Kagome, bitte stirb nicht!*
 

#######Ende Teil 8#######

So, wieder nicht so lang... Und hab so lange dafür gebraucht... -.-, Sorry, aber es musste erst wieder eine Idee kommen. Schreibt mir bitte weiter viele Kommis!

MfG

Kleines- Corie



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2003-12-06T21:08:03+00:00 06.12.2003 22:08
Schreib endlich weiter ^.^
Echt deine FanFic ist super!!!!!!
Mach weiter so
Von:  amaya
2003-11-12T14:45:26+00:00 12.11.2003 15:45
wow, also erstma total riesiges kompliment an dich!!!!
du hast mich mit deiner ff echt total gefesselt... ich habe sie mir sogar ausgedruckt und aufm schulweg gelesen weil ich zu hause keine zeit hatte, ich sie aber unbedingt weiterlesen wollte!!! ;-)
schreib bitte schnell weiter und lass IY und kagome ENDLICH zusammenkommen!!!
freue mich schon auf das nächste kapitel!! :))
lg
miako-chan
Von: abgemeldet
2003-11-10T16:06:03+00:00 10.11.2003 17:06
Na endlich! Endlich geht er zu ihr. War ja auch echt schlimm, wie der sich selber fertig gemacht hat! War ja kaum mitanzulesen. Tatsache ist aber, langsam werde ich absolut süchtig nach dieser Fic. Also tu der lieben Yena-chan einen Gefallen und schreib weiter, ja? ^^ Bitte..

Cu Yena
Von:  DragonSoul
2003-11-09T22:25:19+00:00 09.11.2003 23:25
Was soll ich noch sagen^^..War wieder genial...
*mehr haben will*
*schon süchtig nach der FF ist*
xD
Also amch blos schnell weiter und lass mich nicht zu lang auf entzug...*g*

Ciao Suicune
Von: abgemeldet
2003-11-09T18:22:46+00:00 09.11.2003 19:22
mach bitte ganz schnell weiter...ich finde deine ff einfach super und freue mich schon riesig auf die fortsetzung... *breit grins*aber tu mir bitte einen gefallen,ja???Lass Kagome NICHT STERBEN!!!!Sie und Inu Yasha gehören einfach zusammen...BIIIIIIITTTTTTEEEEEEE.....
bis dann Hitomi


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