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Das Wunder des Mondes

von

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Gemeinsamer Kampf

Gemeinsamer Kampf

Sinila sah ihn flehend in die Augen.

"Ich brauche deine Hilfe Erdenmensch"

Wäre diese Situation nicht schon so verfahren hätte Sasuke jetzt wirklich lachen müssen, stattdessen sah er in das Gesicht seines gegenüber.

Ihre Augen sprachen diese bitte an ihn aus, nein viel mehr flehten sie um seine Hilfe, er war wie geband von ihren Augen.

Sie wirkten Geheimnisvoll, zu gerne würde er diese Augen wütend sehen, wenn sie sich in einem Kampf ihrem Feind entgegenstellten.

Er hatte schon viele Augen gesehen, doch diese waren anders. Trotz des flehends in ihren Augen strahlten sie Stärke aus.

Ihm war nicht entgangen das die Farbe ihrer Augen mehrere Farben aufwies.

Von weitem wirkte es wie ein normales Grün, sah man aber genauer hin, entdeckte man die gelben Sprenkelungen die in ihren Augen explodierten, dazu war das grün von einem blau grauem Ring umrandet.

"Mein Name ist Sasuke Uchiha, und ich werde dir helfen."

Ein lächeln umspielte Sinilas Lippen.

"Dann komm, ich werde dir dass Schloß nun von innen zeigen."

Sie setzte sich wieder in Bewegung.

Sasuke folgte ihr, er sah ihr auf den Rücken und erinnerte sich an das Bild wie sie in der Luft schwebte, zwei riesige weiße Flügel an ihrem Rücken.

Jetzt wehten ihre Haare im Wind, fast geisterhaft, immer näher kommend dass große Schloß im Schatten des Mondes.

Sie passierten einen großen Torbogen der mit wilden Rosen überwachsen war.

Sie schwieg die ganze Zeit des Weges.

Sasuke nahm die Gelegenheit dazu sich näher umzusehen.

Wo er auch hinsah, in diesem Teil des Schloß Gartens war alles mit wilden Blumen bewachsen, sie wuchsen aber nicht ungeordnet sondern es schien als hätte jede Blume seinen besondern Platz.

Hier und da sah man kleine Tempel in den Blumenmeeren stehen.

Als sie das große Eingangstor betraten blieb Sasuke erstanut stehen.

So eine Halle hatte er noch nie gesehen, sie war einfach riesig.

An den Wänden erzählten gemalte Bilder von den 5 Kriegerinen die ihre Heimat mir ihrem Leben schüzten.

Er betrachtete die Bilder genauer.

Die Kriegerinen waren mit ihren Gaben aufgemalt worden, wie sie kämpften.

Sasuke war beeindruckt, und dass kam bei ihm nicht oft vor.

Doch dann stockte ihm der Atem.

In mitten der Kriegerinen erhob sich eine, die Anführerin, der Engel,Prinzessin Sinila.

Das Bild hätte niemals treffender gemalt werden können.

"Dies ist die Halle der Erinnerungen." Sinila war plötzlich neber ihm und schaute an die Gemälde die diese Wand zierten.

Sasuke versuchte sich sein erstaunen nicht anmerken zu lassen.

"Die Bilder sind wohl recht passend gemalt was?"

Sinila lächelte. "Oh ja unser Künstler legt hier bei sehr viel Wert auf die Genauigkeit der Bilder. Aber komm Sasuke wir sind gleich."

Sasuke folgte ihr weiter durch einen langen Flur. Er war mit rotem Samt ausgelegt.

Er führte in einen kleineren Raum.

In mitten des Raumes blieb Sinila stehen.

"Was wollen wir hier?" fragte der stehen gebliebene Sasuke.

Er sah sich in dem leeren Raum um und sah nichts außer große helle Fenster die das ganze Zimmer umgaben und an der Decke des Zimmers anstatt einer weißen Wand der Himmel zu sehen war.

Er trat neben sie und stellte fest dass sie die Augen geschlossen hatte und Worte vor sich hin flüsterte.

Fazieniert beobachtete er ihren Mund der sich füsternd bewegte.

Sie machte keinerlei Handzeichen. Nur unverständliche Worte für ihn flüsternd in den leeren Raum.

Und dann wie aus dem nichts verschwand eines der vielen Fenster.

Es sah aus wie ein Weg der in die Luft führte.

Und Sinila ging direkt darauf zu.

Zögernd folgte er ihr und betrat genau wie sie diesen Weg, augenblicklich verschwand die Luft um ihn herum und ihm eröffnete sich ein großes Gebäude mit mehrern kleinen Gebäuden außen rum und um diese Gebäude war ein reges treiben.

Viele Menschen, Männer, Frauen, Kinder hielten sich hier auf.

Als sie Sinila kommen sahen, verbeugten sie sich vor ihr.

Sasuke blieb dicht hinter ihr und beobachtete die Menschen um ihn herum.

Er sah in ihren Augen keinerlei Furcht, sondern tiefes Vertrauen in ihre Prinzessin, in ihre Kriegerin, in ihre Beschützerin.

Sie schritt in die Mitte des Platzes.

" Meine lieben Getreuen, ich habe endlich hilfe bekommen, hier dieser Erdmensch, Sasuke Uchiha wird mit uns an unsere Seite kämpfen und der Sieg wird unser sein."

" Wir werden dass Schloß im Schatten des Mondes beschützen und wieder in Frieden leben können."

Alle Leute applaudierten.

Sasuke fühlte sich irgend wie unwohl, er hatte keine Ahnung was ihn für Feinde erwarten würde.

Sinila lächelte. "Hier habe ich all meine lieben versteckt, nur ich kann diese Tor öffnen, hier sind sie sicher, bis alles vorbei ist."

Sasuke war beeindruckt, sie schütze ihr Volk mit allem was ihr nur möglich war. Es erinnerte ihn irgend wie leicht an seinen Bruder Itachi Uchiha,der Gedanke schmerzte ihn und so schob er ihn beiseite.

Er würde tun was er konnte um Sinila zu helfen. Er mochte sie, mehr als dass er es zugeben wollte.

Ihr Profil strahlte entschlossenheit aus.

Er sah sie an.

"Sinila..."

Sie sah ihn an.

" Ich brauche ein Katana"

Sie sah ihn durchdringend an. Dann nickte sie und ging richtung einer kleinen Blockhütte.

Er folgte ihr.

Sie betrat die Hütte.

Hier drin sah es aus wie in einer Waffen Kammer.

"Wozu sind diese ganzen Waffen hier??"

Sinila ließ den Kopf leicht hängen so dass Sasuke ihre Augen nicht mehr sehen konnte.

"Für den Fall, dass sich mein Volk verteidigen muss, brauchen sie Waffen!"

"Aber du sagtest gerade dass nur du diese Tor öffnen kannst?"

Sasuke beobachtete sie.

Sie blickte nun auf und sah ihn direkt in seine schwarzen Augen.

"Wenn ich falle, fällt die Blockade mit mir"

Sasuke lief es kalt über den Rücken. Diese Leute würden sich gegen Gegner wie dieser rießen Dämon nicht verteidigen können, nicht mit solchen Waffen, nicht mit Frauen und Kindern.

Sie reichte Sasuke nun ein Katana, es war von besonders leichter beschaffenheit, Sasuke merkte sofort dass es leicht zu führen war, aber auch dass es extrem scharf war.

Sinila beobachtete Sasuke wie er das Schwert austestete und lächelte. Sie fühlte seit langem wieder einen kleinen funken Hoffnung der langsamen aber sicher angefangen hatte zu wachsen.

Ja und wenn sie ihn ansah war es ihr als wenn dieser Funke um mm weiter wachsen würde.

Plötzlich bebete die Erde unter ihren Füßen und sie viel nach vorne.

Sasuke schmieß in blitzesschnelle das Katana bei Seite und fing die Prinzessin auf.

Für einen Moment stand die Zeit still.

In diesen paar Sekunden verloren sich die beiden in ihren Augen.

Doch dann war dieser Moment vorbei und sie sprang auf ihre Füße und rannte nach draußen.

Dicht gefolgt von Sasuke, der noch sein Katana gegriffen hatte und ihr nun folgte.

Angst stand in den Augen der Leute, als sie ihrer Prinzessin hinter her sahen.

Sinila sprang zurück in den leeren Raum, sobald Sasuke neben ihr stand schloß sich der Weg und wich einem normalen Fenster.

Sinila starrte nach oben wo man den Himmel sah.

Sasuke tat es ihr gleich und sah dass der ganze Himmel verdunkelt war.

"Sie kommen, Sasuke mach dich bereit."

Und wieder rannte sie los.

Sasuke hinterher.

Sie waren kaum in der Halle der Erinnerungen angelangt als die Decke einbrach und ein riesiges Tausenfüßiges Vieh dass fast die komplette Halle ausfüllte sich vor ihnen aufbaute.

Sinila hielt inne und schloß die Augen.

Sasuke blieb stehen. Er sah leicht irritiert zu Sinila hinüber, nun war wirklich nicht der passende Zeitpunkt um die Augen zu schließen.

Doch was geschah jetzt?

Sasukes Augen weiteten sich.

Um Sinila hatte sich ein Windwirbel gebildet, ihre Haare wehten wild, ihre Augen immer noch geschlossen.

Auf ihrem Kopf bildete sich eine Krone, um ihre Handgelenke bildeten sich schwarze Handschuhe, ihre Haare bekamen weiße Strähnen.

Der Wirbelsturm um sie herum wurde stärker und dann schoßen ihre Flügel an beiden Seiten hervor und breiteten sich aus.

In ihrer Hand bildete sich ein Katana, der Griff hatte einen Mond und auf dem Schwert selber waren inschriften zu erkennen.

Der Wirbelsturm verebbte so schnell wie er gekommen war und Sinila öffnete ihre Augen.

Sie ware aus purem Gold.

Ein breites grinsen trat auf ihr Gesicht, sie nickte ihm zu.

Sasuke der sich nun wieder gefasst hatte nickte ebenfalls und aktivierte sein sharingan.

Sie trat neben ihn schaute ihm in seine roten Augen, er tat es ihr gleich.

"LOS" brüllten beide wie aus einem Munde.

Und stürmten auf das Ungehauer los.



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