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Diesem Einen will ich #Follow

Was macht der Zwergenkönig in meinem Onlinegame?
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49. Mit Zwerg im Kornfeld

Noch leicht zittrig und aufgekratzt ging ich langsam neben dem Zwergenkönig her, der sich immer wieder forschend und wachsam umsah. Es kam mir vor als fürchtete er, dass sich die ungehobelten Kerle noch einmal dazu anschicken würden mir an die Wäsche gehen zu wollen. Er hielt stets die Hand hinter meinen Rücken, um mich gegebenenfalls dazu anzuhalten weiter zu gehen.

Meine Beine fühlten sich an wie Wackelpudding und ich hatte Mühe einen Fuß vor den anderen zu setzen. Der Schreck saß mir noch sehr deutlich in den Knochen. Es war schier nicht auszudenken, was mir hätte passieren können, wenn Thorin nicht wieder aufgetaucht und ich Mutterseelen allein mit diesen besoffenen Kerlen gewesen wäre. Es schüttelte mich, als mir immer noch diese Alkoholfahne in der Nase herum geisterte. Thorin bemerkte mein Unwohlsein und hob nach wenigen Minuten endlich wieder die Stimme.

"Das hätte ins Auge gehen können. Warum bist du einfach aufgestanden und hast unsere Sachen im Stich gelassen?", fragte er in einem ernsten, noch recht angespannten Ton.

Ich schluckte kurz und schielte zu ihm hinüber. "Ich. Ich hab dich gesucht", stotterte ich vorsichtig. Er seufzte einen Augenblick leise und nickte dann schwermütig mit dem Kopf. "Verzeih", sagte er nur schlicht und ein wenig reumütig.

"Nein, Thorin. Ich muss mich bei dir entschuldigen. Ich habe nicht über das nachgedacht, was ich zu dir gesagt habe. Es ist nicht so, dass es mich nicht irgendwo freuen würde. Nur, das kommt eben alles recht plötzlich. Wir kennen uns noch gar nicht richtig und es hat mich einen Augenblick lang erschreckt. Ich wusste nicht wo mir plötzlich der Kopf steht. Und jetzt hab ich uns den schönen Nachmittag vermiest", stammelte ich hastig vor mich hin. Ich hob die Hände an mein Gesicht und strich kurz etwas fahrig darüber. Ich war fertig mit den Nerven. Und das nur, weil ich meine große Klappe nicht hatte halten können. Ich wollte dafür am liebsten im Boden versinken. Doch da ergriff der kleine Mann mit seinem Arm von hinten meine Hüften, mit der noch freien Hand zog er die meinen herunter und mich dabei nah an sich heran. Danach presste er einfach unversehens seine warmen, weichen Lippen auf meine.

Sofort durchfuhr mich wieder einer dieser sanften Stromschläge, die seine Berührungen bei mir auslösten. Ich schnaufte kurz erschrocken, doch dann überkam mich einmal mehr dieses wohlig warme Geborgenheitsgefühl. Meine Augen suchten die seinen. Er fing diese auf und schenkten mir damit eine beruhigende Wärme. Der Mann wurde von mal zu mal besser was das Küssen anging. Und auch im Umgang mit mir machte er ziemlich deutliche Fortschritte. Wo das erste Mal von seiner Seite aus noch sehr grob und unbeholfen wirkte, war nun beim dritten Mal keine Spur dieser Unsicherheit mehr zu erkennen. Er übte sich sogar ein wenig in Zärtlichkeit, was die Umarmung betraf, in die er mich zog. Er drückte mich zwar immer noch ein wenig zu fest an sich, aber doch so, dass es sich nicht unangenehm anfühlte. Sondern vielmehr beschützend und fast schon besorgt.

Vorsichtig legte ich eine Hand an seine Wange und schloss leicht die Augen, als ich den Kuss erwiderte.

Ich fuhr ihm bedächtig mit meiner Handfläche über die Haut und den dunklen Bart, bis meine Fingerspitzen seine Haare erreichten und ich einige Strähnen hinter sein Ohr klemmte. Ich konnte ihn leise und genüsslich brummen hören, nachdem meine Hand bis in seinen Nacken gewandert war und diese ihn dort kraulte. Auf meinen Lippen formte sich ein sanftes Lächeln als ich es hörte. Offenbar gehörte er auch zu der Sorte Mann, die es ungemein liebten, wenn man sie im Nacken kraulte.

Zumindest hatte ich von da an einen kleinen Schwachpunkt in seiner sonst so harten und grobschlächtigen Erscheinung ausfindig gemacht, den ich sicherlich noch irgendwie in zukünftigen Tagen verwenden konnte.

Doch leider währte mein Vergnügen nur kurz. Denn er löste sich wenig später von meinem Mund, der immer noch danach dürstete weiter von seinem zu kosten. Ein wenig enttäuscht öffnete ich die Augen und sah ihm entgegen. Er schmunzelte etwas und hatte noch einen dezenten Schlafzimmerblick aufgesetzt, den ich so auch noch nicht von ihm kannte. Aber er stand ihm unglaublich gut zu Gesicht, sodass es mich noch mehr ärgerte, weil er sich dem Kuss entzogen hatte.

"Genug jetzt. Reden wir nicht mehr darüber. Lass uns die Sachen zusammen packen und von hier verschwinden. Diese vielen Menschen machen mich nervös", sagte er, lockerte seinen Griff um meine Hüfte und zog mich dann wieder mit sich zu unserer Decke. Ich nickte nur stumm und immer noch ein wenig beleidigt, da ich so gerne mehr von ihm gekostet hätte. Aber ich schluckte meinen Willen dann doch runter und sagte mir, dass es womöglich vorerst, das Beste sei, wenn ich mich mit dem wenigen zufrieden gab, was er mir schenkte. Und sei es auch nur von Zeit zu Zeit ein flüchtiges Lächeln.

Als wir so durch die Reihen der Leute schritten, wurden wir erneut mit diesen extrem nervigen, neugierigen Blicken bombardiert. Ein ums andere Mal bemerkte ich einige besonders dreiste Herrschaften, die uns mit ihren lächerlich großen und überteuerten Smartphones von einer gewissen Obstfirma ablichteten. Mir persönlich war das überhaupt nicht recht, aber auf einem öffentlichen Platz durfte man ja leider alles und jeden fotografieren.

An unserer Decke angekommen stellte ich zumindest mit einiger Erleichterung fest, dass nichts von den Sachen fehlte, die wir mitgenommen hatten. Alles war noch vorhanden und lag so da, wie ich es verlassen hatte. Dennoch bedrückte es mich leicht, als Thorin anfing alles wieder zurück in den Korb zu räumen. Wobei ich sein Unwohlsein nach der vergangenen Aktion durchaus nachvollziehen konnte. Für mich hingegen war es einzig und allein schade um das Essen und um den schönen Tag, den ich mir erhofft hatte.

Aber daran konnte ich ja nun nichts mehr ändern. Nachdem ich leise seufzend die karierte Decke zusammen gefaltet und auf den Korb gelegt hatte, nahm Thorin den Korb auf den Arm und nickte mir kurz und knapp zu. "Brechen wir auf", sagte er und schlängelte sich dann mir voran eilend, geschickt durch die Masse an Leuten, hin zu der Treppe und diese hinauf. Ich folgte ihm so gut ich konnte. Als wir den Hof überquerten holte ich ihn endlich ein und schritt neben ihm her. So verließen wir das Schlösschen über die Brücke und durch das schmiedeeiserne Tor.

Der Rückweg fiel mir wirklich sehr schwer, denn langsam begann mein Magen zu knurren. Kein Wunder da ich ja eigentlich nur ein paar Bissen von meinem Brötchen zu mir genommen hatte. Dem Zwergenkönig ging es da auch nicht anders. Nur knurrte bei diesem der Magen so unüberhörbar laut, dass man hätte meinen können, ein Bär läge irgendwo in einem Gebüsch am Wegrand.

Als wir wieder das große Maisfeld passierten hielt ich wieder einmal an und seufzte etwas, während ich mir den Schweiß zum hundertsten Mal von der Stirn wischte. Thorin hielt ebenfalls an und hob mit fragender Miene die Augenbrauen. "Komm weiter, Cuna. Wir sind bald zurück im Lager, da können wir uns ausruhen", sage er und wollte schon weiter gehen, doch ich schüttelte einfach nur missmutig den Kopf. Als ich dabei zu dem Maisfeld blickte, kam mit plötzlich eine verdammt verruchte Idee. Es war zwar keine der aller neusten und modernsten, aber es war wohl die Beste, die ich hatte um doch noch mit dem kleinen Mann zu einem netten Picknick zu kommen.

Mutig machte ich ein paar Schritte zu den Mannshohen Pflanzen hin und suchte zunächst nach einem möglichen Elektrozaun, der solche Felder vor herumlaufendem Wild schützen sollte. Zum Glück fand ich keinen. Der Zwergenkönig wurde unterdessen nur wieder ungeduldiger. "Was in Durins Namen hast du denn da vor? Hör auf rum zu trödeln, wir müssen weiter", raunte er und machte mit ausgestrecktem Arm einen recht weiten Schritt auf mich zu. Doch bevor er meinen Arm greifen konnte, drehte ich den Spieß einfach um, packte ihn selbst am Handgelenk und grinste ihm dabei frech ins Gesicht. Er weitete verblüfft die Augen, als ich zu ihm sagte: "Los, komm mit." und ihn dann einfach hinter mir her zog. Er wirkte von meiner spontanen Aktion so sehr überrumpelt, dass er mir ohne Widersprüche tief hinein in das noch unreife Feld folgte. Die fast zwei Meter hohen Pflanzen spendeten uns einen kühlen angenehmen Schatten. Der Boden war zwar immer noch sehr feucht von dem Gewitter, aber das würde uns mit Sicherheit nicht weiter stören.

Wie wir uns so durch diese langen, fast endlosen Reihen dieses Riesengemüses kämpften, hielt ich ausschaut nach einem Plätzchen. Ich wusste natürlich, dass es häufiger vorkam, dass durch schwere Gewitter immer wieder einige der schwächeren Stauden in sich zusammen klappten und dann einen freien Platz in mitten solcher Anlagen bildeten.

Schließlich fand ich das Objekt meiner Begierde. Zumindest das in dem Feld. Und keinen Moment zu früh, denn das Andere begann nun gegen meinen Griff anzukämpfen und mich leicht verärgert von hinten anzuknurren. Wobei ich mir dabei nicht sicher war, ob es nun von ihm selbst oder seinem Magen kam. "Cuna. Was hast du vor mit mir? Warum zerrst du mich über diesen Acker? Ich habe gesagt wir müssen zurück", maulte er und befreite dann sein Handgelenk aus meiner Umklammerung. Ich drehte mich zu ihm um und deutete auf den Platz mit den umgeknickten Maispflanzen. "Wir brauchen nicht direkt zurück zum Lager. Lass und doch einfach hier noch mal alles Auspacken und essen. Wir sind ungestört. Keine anderen, nervigen Menschen weit und breit. Außerdem haben wir hier Schatten", erklärte ich.

Zunächst einmal erntete ich für meine Ausführungen einen wirklich äußerst skeptischen Blick von ihm. Dann erhellte sich aber seine Miene wieder und ein zaghaftes Lächeln umspielte seine Lippen. "Du bist ein verdammt verruchtes Weib", sagte er und ging zügig an mir vorbei.

Zum zweiten Mal breiteten wir die Decke aus und verteilten das gute Essen darauf. Die Maistauden boten uns genug Abstand zum weichen Ackerboden, sodass wir nicht im Nassen zu sitzen hatten. Diesmal fielen wir aber ohne ein Vorgespräch über die einzelnen Mitbringsel her. Zu meiner Überraschung war sogar eine Plastikdose mit Obst dabei. Es gab Trauben, Apfelstücke, Manderinenstücke und natürlich auch ein paar leckere Erdbeeren. Ich schnappte mir zunächst ein paar Trauben, warf immer eine in die Luft und versuchte sie dann mit dem Mund zu fangen. Mal mit viel und mal mit weniger Erfolg. Einmal warf ich so weit hoch, dass ich mich auf den Rücken fallen lassen musste, um die Kullerbeere zu fangen. Thorin, der sich gerade sein siebtes Brötchen einverleibte, musterte mich belustigt. Ich grinste ihm entgegen und hatte dabei die Traube zwischen die Zähne geklemmt. "Willft du?", fragte ich ihn auf diese Art und Weise. "Wenn du erlaubst. Sehr gern", meinte er und beugte sich schon zu mir herüber. Ich schloss die Augen und hob mein Kinn etwas, in der Hoffnung, er würde genau das tun, was ich eigentlich mit der Frage beabsichtigt hatte. Doch als ich kurz durch meine Augenschlitze linste, nachdem der von mir erwartete Traubenklau durch einen Kuss ausblieb, sah ich, dass er die Dose mit dem Obst selbst zur Hand genommen hatte, um sich munter ein Stück Apfel schmecken zu lassen.

"Hey", maulte ich und hatte immer noch die Traube zwischen denn Zähnen stecken. Er hob die Augenbrauen und sah verwirrt zu mir hin. "Ich werde dir schon nicht alles weg essen", sagte er und stellte die Dose wieder hin. Ich rollte kurz mit den Augen, seufzte leise und richtete mich dann auf. Dabei zerbiss ich die Traube doch und schluckte sie runter. "Das war es nicht, was ich mit der Aussage bezwecken wollte", sagte ich ein wenig beleidigt. "Was hattest du mit deinem Angebot denn sonst beabsichtigt?", fragte er noch leicht verwirrt. "Ich wollte, dass du mir die Traube aus meinem Mund stiehlst", erklärte ich ihm ruhig.

"Warum sollte ich das tun wollen?", fragte er und machte dabei ein so dummes Gesicht, dass ich gar nicht anders konnte als kurz zu Lachen. Daraufhin wirkte er nun wieder ein bisschen beleidigt und kaute langsam auf dem Rest seines Apfelstückes herum. Ich holte tief Luft und versuchte mich von dem Lachanfall zu beruhigen, was mir wirklich äußerst schwer viel, da er so langsam kauend mit diesen leichten Schmollgesicht nur noch alberner aussah.

"Also Thorin, pass auf. Hier in meiner Welt bietet man das Jemandem an, um dessen Zuneigung zu erhalten", erklärte ich ihm kurz. Erneut trat völliges Unverständnis auf sein Gesicht. "Ich bin dir doch bereits zugetan. Wozu sollte ich mich auf diese Weise noch bemühen?", erwiderte er und zuckte mit den Schultern. Ich seufzte kurz tief und nahm mir dann ebenfalls ein Stück Apfel. "Das machen Paare hier nun einmal. Glaub mir, es macht wirklich Spaß. Versuch es doch einfach", sagte ich und klemmte mir dieses dann in meine Kauleiste. Nun saß ich vor ihm und starrte ihm auffordernd ins Gesicht. Er richtete sich auf und grollte ein bisschen. "Ihr Menschen und eure seltsamen Gepflogenheiten", grummelte er und kam mir wieder ein wenig näher. Ich schloss erneut die Augen und hoffte dieses mal auf eine leichte Berührung mit seinem Lippen, doch stattdessen bekam ich nur zwei recht große raue Finger in den Mund gesteckt, die an dem Apfelstück herum zerrten. Ich riss erneut die Augen auf und quietschte ungehalten. Aus Reflex haute ich ihm auf die Finger. Sofort zog er seine Hand zurück und fauchte: "Kannst du dich einmal entscheiden was du willst, Weib? Erst soll ich es dir stehlen und dann lässt du mich nicht."

Ich löste das Stück aus meinem Mund und seufzte. "Nicht mit der Hand. Mit dem Mund du kleiner Dummkopf", sagte ich etwas ungeduldig.

"Mit dem Mund? Das ist Unsittlich. So etwas tut man nicht mit Essen", erwiderte er mit eingeschnappter Miene und verschränkten Armen vor der Brust. "Thorin, sieht uns hier jemand?", fragte ich dann ein wenig genervt.

Er rollte mit den Augen und warf den Kopf umher, um nachzusehen, ob auch wirklich niemand durch die Maisblätter lugte. "Nein. Zumindest sehe ich niemanden", raunte er leise.

"Dann zeig mir, dass du ein Mann bist und kein Feigling", sagte ich trotzig und schob den Apfel wieder an meinen Mund. "Mahal", brummte er und nun rückte er mit seinem Kopf näher an mich heran. Diesmal behielt ich aber die Augen offen, um auch ja sicher zu gehen, dass er nicht wieder mit irgendeinem anderen Körperteil an dieser Stelle landete. Doch er machte nun ausnahmsweise alles richtig. Er legte den Kopf leicht schräg, damit er besser heran kam und schon trafen sich unsere Lippen und ein wenig die Zähne, als wir das Stück auseinander bissen. Ich hielt mir eine Hand unters Kinn, als ich spürte, wie der Saft langsam darüber lief und an mir herunter tropfte. Thorin hingegen zog sich sofort wieder zurück, nachdem er seinen Teil hatte und kaute darauf herum. "So zufrieden?", fragte er und wischte sich den Saft aus dem Bart. Ich kicherte und nickte leicht, während ich mein eigenes Stück genoss. Nachdem ich es runter geschluckt hatte grinste ich ihn an. "So und jetzt bist du dran", sagte ich und feixte ihn dabei frech an. "Ich? Womit?", fragte er in einem neuen Anflug von Verwirrung.

Unterdessen nahm ich mir ein Stückchen Mandarine und hielt es hoch. Seine Augen wurden immer größer und er verzog das Gesicht. "Nein. Nein. Das kommt überhaupt nicht in Frage. Du sagtest du seist zufrieden und jetzt bist du es binnen Sekunden wiederum nicht", rief er empört aus. "Hab dich nicht so. Ich will dir nur etwas Schönes zeigen", sagte ich und kroch dabei näher an ihn heran. "Wenn das genauso schön ist, wie die Tatsache, dass mir aufgrund des Apfelsaftes nun der Bart verklebt, dann würde ich dies lieber nicht in Anspruch nehmen", erwiderte er und versuchte sich von mir zu entfernen.

"Nein, es wird wirklich viel schöner. Jetzt versuch mir doch einmal zu vertrauen, ja?", drängte ich und krabbelte etwas schneller auf ihn zu. "Also gut. Fein. Was soll ich mit diesem Ding machen?", fragte er ungeduldig mit genervter Stimme und deutete auf das Mandarinenstück, welches ich ihm in die Hand drückte.

"Ganz einfach. Nimm das Stückchen, steck es dir in den Mund und lass es ganz Vorne auf der Zunge liegen. Bloß nicht runter schlucken", erklärte ich.

Diesmal antwortete er nicht. Er rollte nur wieder die Augen und tat es dann einfach. Vorsichtig robbte ich mich näher und legte langsam mit einem frechen Grinsen meine Lippen auf seine. Dabei schloss ich bis zur Hälfte meine Augen. Meine Arme legten sich locker um seine Schultern. Er hingegen wirkte dabei ein kleines bisschen Steif. Bemüht die Mandarine nicht hinunter zu schlucken. "Öffne deinen Mund ein wenig", murmelte ich ihm sanft zu. Dies tat er dann leicht widerstrebend und ich grinste noch breiter. Sicher es war äußerst riskant, was ich da gerade mit ihm herum experimentierte. Aber ich dachte da nur an die alte Devise "Learning by Doing".

Ganz zaghaft und mit sehr viel Feingefühl, ließ ich nun nicht nur meine Lippen wieder auf seinen ruhen, sondern begann mit der Spitze meiner Zunge nach seinen zu tasten. Ich fühlte, wie er plötzlich in sich zusammen fuhr, als er diese für ihn völlig neue und fremdartige Berührung wahr nahm, und dieses eigenwillige Etwas aus meinem Mund heraus, nach seinem lechzte. Ich ließ es zunächst nur bei diesen zögerlichen Berührungen bewenden, bis er sich zumindest ein wenig daran gewöhnt hatte. Ich sah ihm dabei unentwegt ins Gesicht und spürte, wie sein Atem immer schneller ging und sich seinen Augen vor Erstaunen so erweiterten, dass man fürchten musste, sie würden ihm bald aus den Höhlen fallen.

Ich triumphierte schließlich innerlich, als ich mutiger wurde und meine Zunge nun über die Grenze seiner Zähne schob. Seine Augen wurden mit jedem Millimeter, den mein dreister Eindringling in seinen Mund machte immer Größer. Inzwischen hob er langsam zu beiden Seiten meiner Schulter die Arme, welche ich aus dem Augenwinkel leicht zittern sah. Ich verstand gut wie er sich gerade fühlte, denn auch ich hatte mühe einen klaren Kopf zu bewahren bei dem, was ich mir gerade mit ihm heraus nahm.

Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, erreichte ich die süße köstliche Frucht und nicht nur diese. Als ich nämlich versuchte das Stückchen mit meiner Zunge aufzuheben, strichen die Beiden zum aller ersten Mal sanft und rau übereinander. Ein Feuerwerk an Emotionen brach in mir los. Ein brennendes Verlangen loderte in meiner Brust auf und ein Geschmack, als wäre ich dem Himmel näher als jemals zuvor, erfüllte meine Sinne. Betäubte sie beinahe mit all ihrer Unerbittlichkeit. Und das schien nicht nur bei mir der Fall zu sein. Thorin ergriff, blitzartig meine Schultern und drückte sie so fest, dass mir umgehend die Arme taub wurden. Er verdrehte lüstern die Augen und ein tiefes, warmes Brummen erklang in seiner breiten Brust.

Ich lächelte und begann nach der Mandarine zu fischen, die sich hin und her bewegte, da er nun endlich aufgetaut war und in den Kuss mit einstieg. Und das sorgte genauso dafür, dass er es mir nicht leicht machte meine Beute zu mir herüber zu ziehen.

Im Gegenteil. Er fing richtig an darum zu Kämpfen. Jedes mal wenn ich dachte ich hätte das Stückchen, zog er es mir mit seiner Zunge wieder weg. Er nutzte Seine genauso flink, wie er sonst sein Schwert in der Hand führte. Doch auch ich hatte so meine kleinen Tricks auf Lager und schob ihm zärtlich meine Hand in den Nacken, wo ich ihn langsam kraulte. Nun öffnete er seinen Mund etwas weiter um mir leise entgegen zu stöhnen. Ich versuchte die Chance zu nutzen, um mir endlich meinen "Schatz" zu erobern, aber der kleine Mann hatte umgehen andere Pläne. Er ließ sich nach hinten fallen und zog mich dabei mit sich.

Nun lag ich fast vollständig auf ihm und bekam meine Finger nicht mehr hinter seinem Kopf frei. Ich hörte ihn gedämpft kichern und spürte, wie sich seine Hände von meinen Schultern lösten und ihre Wanderung zu meinem Rücken fortsetzten. Eine davon blieb zwischen meinen Schulterblättern liegen. Die Andere suchte sich ihren Weg in tiefere Regionen. Stoppte aber an meiner Hüfte und verweilte nun dort. Inzwischen gab ich den fast hoffnungslosen Kampf um das Mandarinenstück immer noch nicht auf. Ich konnte eine meiner Hände hinter seinem Kopf befreien und fuhr ihm mit dieser von der Stirn über die Wange, den Bart und wieder hoch zu seiner Stirn, wo ich ihn sanft streichelte.

Seine Hand zwischen meinen Schulterblättern fing an sich immer wieder zur Faust zu ballen und an dem Leinenstoff meines Kleides herum zu zerren. Die Andere an meiner Hüfte hatte es irgendwie geschafft den Weg zu meinem Hinter zu finden und wuchtete mich nun vollends auf ihn.

Als wir nun Hüfte an Hüfte lagen, geriet ich beinahe endgültig aus der Fassung. Mein Herz begann zu rasen, wie ein Formel Eins Motor. Durch meinen Körper ging ein einziges Kribbeln und Brennen. Ich hatte so starke Gänsehaut, dass ich glaubte mir würden jeden Augenblick sogar Flügel wachsen.

Die Mandarine war mir inzwischen egal geworden. Nun wollte ich Ihn. Ihn ganz allein. Eigentlich hatte ich ja nicht geplant es so früh schon zu diesen Ausschweifungen kommen zu lassen. Aber manche Situationen wurden schlichtweg aus der Not geboren. Und ich hatte gerade in diesem Moment größte Not. Ja, Atemnot könnte man sagen. Von dem was ich nämlich bei ihm spürte, waren nur wenige Lagen Stoff im Weg, die man sicherlich binnen der nächsten Minuten hätte überwinden können. Aber dazu wollte der Herr sich noch nicht wirklich hinreißen lassen.

Thorin ließ vorerst nicht ab von meinem Mund, der eigentlich einen Großteil seiner Aufmerksamkeit genoss. Er löste sich kein Stückchen. Stattdessen erforschte er nun gierig den Meinen mit seiner Zunge, wobei sich meine Augen fast überschlugen. Meine Beine rutschten irgendwann zu beiden Seiten seines massigen Körpers auf die Decke und gaben somit zumindest ansatzweise mein persönliches Heiligtum frei. Auch wenn es noch unter dem Kleid verborgen blieb. Das veranlasste ihn dazu, kurz in den unendliche Kuss aufzustöhnen. "Oh, Cuna", murmelte er gedämpft.

Ich erwiderte dies mit einem ebenso heftigen Stöhnen und krallte mich fest in seine schwarzen Haare. Nun hatte er genug davon mich auf sich liegen zu haben und er schwang sich ruckartig auf die Seite wobei ich von ihm runter rutschte, aber zumindest mein rechtes Bein weiter um seine Hüfte schlingen konnte.

Er fasste mit seiner Hand in meine Kniekehle und zog diese enger um sich herum, als sie ein paar mal versuchte abzurutschen. Dabei rollte sich der Saum meines Kleides so weit hoch, dass bald mein nacktes Bein frei lag. Das heizte ihn nur noch mehr an.

Seine Küsse wurden wilder und immer stürmischer. Mir wurde schwindlig von der Hitze, die sich zwischen uns und auch in mir immer mehr aufstaute.

Es war einerseits so was von Falsch, das Ganze dort an diesem Platz und noch dazu ungeschützt zu tun. Aber andererseits tat es unendlich gut wieder von einem Mann so sehr begehrt zu werden, dass es schon richtig weh tat, je länger es dauerte. Und was das Schlimmste war, ich wollte sofort aus meinem Kleid heraus. Koste es was es wolle. Aber der Zwergenkönig ließ sich trotz seines wilden Verlangens ordentlich Zeit. Ich fühlte schon, wie seine große, grobe, warme Hand langsam von meinem Knie über meinen Oberschenkel wanderte. Während sich diese auf den Weg machte, rollte er sich immer weiter auf mich drauf. Meine zweite Hand war nun auch endlich wieder Frei und so konnte diese ihn wieder einmal zärtlich im Nacken kraulen. Meine Andere war aus seinen Haaren gerutscht und ruhte nun an seiner Brust, die sich hastig hob und senkte.

Unser Stöhnen und Keuchen wurde auch immer lauter und schon richtig unerhört obszön.

Seine Hand an meinem Oberschenkel glitt immer weiter und weiter. Bald würde sie ihr Ziel erreicht und mich dort berühren, wo es mich gerade nach verlangte. Es fehlten nur noch wenige Zentimeter. Nur noch wenige Augenblicke von dieser Unglaublich intimen Berührung.
 

PENG!!
 

Ein fast Ohrenbetäubender lauter Knall ließ uns beide hoch schrecken. Ich schrie einen Moment erschrocken auf und Thorin löste sofort mit wachsamen Blick den Kopf von meinem. "Bei Durins Bart! Was war das?!", rief er aus und mit einem Mal war die ganze Stimmung dahin. "Ich hab keine Ahnung. Klang wie ein Feuerwerkskörper", spekulierte ich völlig außer Atem und sogar ein wenig verängstigt.

"Ich sehe mir das mal an. Bleib hier und rühr dich nicht vom Fleck", sagte er und löste sich so schnell von mir, dass ich ihm gar nicht schnell genug hinterher schauen konnte. Verwirrt, verängstigt und unglaublich frustriert richtete ich mich in eine sitzende Position auf. Dann zog ich murrend mein Kleid wieder zurecht. Meine zerzausten Haare wuselten mir wirr um den Kopf und ich knurrte leise vor Wut über den unbekannten Störenfried, der uns beide in dieser mehr als unangebrachten Situation unterbrochen hatte. Wenn ich heraus fand, wer dieser Mistkerl war, würde ich ihm ordentlich die Ohren lang ziehen, soviel war sicher.

Thorins Bitte zum Trotz stand ich deshalb wenig später auf und folgte ihm einfach durch die Reihen von Maisstauden zwischen denen er verschwunden war. Bald schon hatte ich ihn eingeholt. Ich machte mir keinerlei Mühe mich an zu schleichen, denn er drehte sich bereits zu mir um und sah mich nicht nur genauso frustriert an, wie ich mich fühlte, sondern auch noch ein wenig angesäuert. "Ich habe dir doch gesagt, du sollst an unserem Platz bleiben, bis ich wieder komme", knurrte er leise und verengte die Augen.

"Ich will selbst sehen, wer hier so einen Krach gemacht hat", erwiderte ich gereizt und schob mich an ihm vorbei. Wir standen nun gut zwei Meter vom Ende des Maisfeldes entfernt und blickten auf eine brach gelegte, weite Weidefläche, die derzeit eher ungenutzt in der Gegend herum wucherte. Wobei unter genauerer Betrachtung, sie doch irgendwie genutzt wurde. Soeben fuhren nämlich vor unseren Augen mehrere Jeeps, gut zwanzig an der Zahl, darauf und hielten an. Mehrere Männer, immer jeweils vier pro Fahrzeug, verließen die Wagen. Alle unglaublich riesenhaft und breit gebaut. Einem davon war ein Reifen geplatzt, als er über einen versteckten Stein oder Ast gefahren sein musste. Daher stammte zumindest schon einmal dieser Knall. Der Fahrer stieg wutentbrannt aus und stieß so laute Beschimpfungen aus, das selbst Thorin darüber nur den Kopf schüttelte.

Als ich diesen Kerl sah, wurde mir schier schlecht. Ich kannte ihn. Und der Zwergenkönig eigentlich auch, obwohl es bei ihm länger her gewesen sein musste. Ich war reichlich irritiert, dass der sich noch einmal her wagte und rieb mir die Augen um wirklich sicher zu gehen, dass ich das nicht alles gerade träumte.

Wir beobachten sie weiterhin stumm und gut versteckt hinter dem Mais. Als der wütende fluchende Kerl den Kopf in unsere Richtung drehte, wusste ich es genau. Er war es tatsächlich. Sofort überkam mich Panik und ich ergriff Thorin mit beiden Händen an einem Arm. Dieser drehte sich mit fragendem Blick zu mir um und sah mich dann leicht bestürzt an, als er die Angst in meinen Augen lesen konnte. "Was hast du? Was ist auf einmal los mit dir?", fragte er ein wenig besorgt.

"Wir müssen gehen, Thorin. Jetzt sofort. Lass uns die Sachen einpacken und so schnell wir können zum Lager rennen", bettelte ich und zerrte an ihm herum.

"Warum? Was ist denn? Sprich deutlich zu mir", sagte er und rührte sich nicht vom Fleck.

Nur mühsam und keuchend brachte ich die Worte hervor, die mir vor Angst die Kehle zu schnürten.
 

"Thorin. Es ist Stiernacken. Und er hat seine Schlägertruppe mitgebracht."
 

- 49. Mit Zwerg im Kornfeld / ENDE -


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben^^

Na wem ist in diesen Kalten winter Tagen nach diesem netten kleinen Abschnitt heiß geworden?^^
Wobei man danach ja echt wieder eine art kalte Dusche vorgesetzt bekommt nicht wahr? Oh ich und meine bösen kleinen Cliffhänger.
Hättet ihr erwartet den ollen Stiernacken noch mal wider zu sehen? Bestimmt nicht. Ich sagte ich im nächsten Kapitel geht es wirder ordentlich zur Sache. Es wird Atemberaubend spannend!
Hoffentlich bleibt ihr weiterhin trau dabei und verpasst nicht was ich für euch im Petto habe.^^

Liebe Grüße Eure Virdra-sama Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2016-07-26T17:38:12+00:00 26.07.2016 19:38
Hi,
och mussten sie so plötzlich und unerwartet gestört werden? Was macht dieser miese dummbeutel den schon wieder da? Ich glaubs ja nicht was hat der Vor? Sicher nichts gutes und dann auch noch mit so vielen anderen Gehirnampotierten. Und warum bleiben die beiden noch immer da?

LG Pellenor
Antwort von:  Virdra-sama
26.07.2016 19:43
Hallöchen,

ja ist immer doof, wenn man beo so vertrauter Zweisamkeit gestört wird. Nun was Stiernacken da macht ist wohl klar und seine Kumpels sind nicht ohne Grund dabei... Das wird heftig.. Kann ich so schonmal sagen.
Und warum die zwei da noch stehen, ist allein wegen Thorin... aber das wirst du noch sehen/lesen. ^^

LG Virdra-sama
Von: abgemeldet
2016-03-31T18:05:18+00:00 31.03.2016 20:05
Huhu,
hoppla da wirds ja richtig heiß, Cuna zeigt ihm wie hier in dieser Welt geküsst wird. Und man merkt wie sehr es ihm doch gefällt. Aber bevor sie richtig loslegen können werden sie gestört. Ausgerechnet von Stiernacken, hat der noch nicht genug?
Also dieser vermaledeite Blödmann, wieso muss er ausgerechtet in dem Augenblick einen Platten kriegen, wo es doch endlich mal interessant wird? Der gehört gesteinigt gevierteilt und ans Kreuz geschlagen. Man was fällt dem A... ein? Und was hat der vor? nichts gutes will mir scheinen.

Wow was für ein spannendes und Knisterndes Kapitel.

LG Anduril
Antwort von:  Virdra-sama
31.03.2016 20:09
Hallöchen,

ja es knistert gewaltig zwischen den beiden. Aber in einer Non Adult Story kann ich nicht so ins Detail gehen. Dafür hab ich eine andere und die erzählt eine spätere Geschichte, der beiden Turteltäubchen.
Und nein Stiernacken hat noch lange nicht genug. Er will jetzt zusätzlich Rache für seine Hunde und da ist dem fiesling jedes Mittel recht.
Ich verrate aber jetzt nicht zu viel. Es bleibt weiter spannend, wenn auch weniger knisternd.^^

LG Virdra-sama
Von:  ai-lila
2016-02-29T16:27:44+00:00 29.02.2016 17:27
Hi~~

Bisher ist mir niemand begegnet, der aus einer eigentlich harmlosen Knutscherei so ein Feuerwerk an
schmacht Gefühlen hervor zaubern konnte.
Heiliger Bim Bam... wo ist ne kalte Dusche, wenn man sie mal braucht???
Wow!

Wenn ich Stiernacken vorher schon nicht leiden konnte, nu hat er versch...en.
Wie kann der es nur wagen die Beiden gerade an dieser Stelle zu unterbrechen???

Super Kapi.
LG Ai
Antwort von:  Virdra-sama
29.02.2016 17:37
Hallöchen,

uh... naja... ich gabs ungern zu... aber eigentlich denke ich immer, dass mir solche leidenschaftlichen Szenen gar nicht liegen. Hauptsächlich weil ich denke, dass da mit mir die Ponys zu schnell durchgehen. Lustigerweise brauchten bisher alle Leser /innen nach diesem Kapitel eine kalte Dusche. XD
Zumindest diejenigen, die mir das persönlich oder in die Kommies geschrieben haben. Ich hab ja auch noch eine FF hier, die auf dieser Story basiert und in den Adult Bereich rein geht. Da geht es aber nicht um diese Szene hier, sondern um eine spätere.

Und Stiernacken wird hier seinen letzten Auftritt haben. Auch wenn er nur als Drahtzieher dieser Meute zum Vorschein kommt. Es wird ab hier richtig spanndend. Kalte Dusche inklusive. XD

LG Virdra-sama
Von:  CC16
2014-12-16T17:24:58+00:00 16.12.2014 18:24
Liebe Vidra-Sama, schade, dass es im Maisfeld unterbrochen wurde. Schmacht! Die Stiernacken-Überraschung war gelungen, denn den hatte ich nun wirklich nicht mehr auf der Rechnung. Das bleibt echt spannend! Warst du inzwischen schon im Kino? Ich war zweimal - einmal synchronisiert (war mittelprächtig, also die Synchro, nicht der Film) und gestern in Originalversion mit Untertitel- hammermäßig diese Stimme!!!!!!! Ich habe dann doch nicht so sehr geheult, wie befürchtet, aber vielleicht liegt es auch daran, dass ich "weiß", dass er und seine Neffen auf dem Zeltplatz weiterleben 😉 Ich freuen mich auf die Kommenden Kapitel LG CC16
Antwort von:  Virdra-sama
16.12.2014 19:08
Ja, ich war letzten Freitag einmal im Kino. ABer infos dazu kannst du auch meinem Aktuellen Weblog entnehmen.
Ich hab schon ziemlich geheult, weil es echt so heftig dargestellt war. Vorallem Bilbos verzweifelte Worte haben es erst richtig schlimm gemacht.
Sicher leben sie irgendwo in unser aller geschichten weiter, die wir von ihnen und mit ihnen erzählen.
Aber ich ziehe wirklich meinen Hut vor Richard Armitage. Eine "Wahnsinns" Darstellung!
Ich hoffe mein nächstes Kapitel kommt die nächsten Tage raus. Dann sind wir bei 50 angekommen. Hätte nicht gedacht dass sich das sooooo in die länge ziehen wird. ABer solange es noch einigen gefällt werd ich vorerst ne art Open End Story haben.
Unsere Welt hat ja immerhin soooo viel zu bieten.
Vielleicht Splitte ich die Ganze Geschichte auch noch in einzelne Themengeschichten auf. Aber um Gandalf zu zitieren: "Das bleibt abzuwarten"
LG Virdra-sama ^^


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