Zum Inhalt der Seite

Liebe ist nicht immer einfach

Elsa x Mario
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

24

In der nächsten Woche hatten die Teufel ein Spiel gegen die Superstars, die Mannschaft, die die letzten Jahre immer die Juniorenmeisterschaft gewonnen hatte. Viele der Kickers wollten sich dieses spannende Spiel nicht entgehen lassen, darunter auch Mario und Gregor.
 

Elsa versuchte Maja zu überzeugen mit ihr hinzugehen. Sie selbst war von Mario gefragt worden, ob sie nicht mitkommen wollte. “Ach komm Maja. Conny wird auch da sein und wir drei haben in der letzten Zeit gar nichts zusammen gemacht.” “Ja, aber ihr Bruder wird auch da sein.” “Der wird mit dem Spiel beschäftigt sein. Jetzt komm schon - gib dir einen Ruck.” Elsa sah sie mit so einem Hundeblick an, dass Maja nicht nein sagen konnte. “Na gut. Dann komme ich halt mit.” “Juhu.” Elsa nahm ihre Freundin in den Arm. “Das ist toll Maja.”
 

Als sie ein paar Tage später hingingen sahen sie sich nach Conny und Gregor um. Mario der neben Elsa lief hatte sie als erstes entdeckt. “Da vorne sind sie.” Er zeigte in ihre Richtung und sie gingen zu ihnen. Während sich die Mädchen aufgeregt miteinander unterhielten stellte sich Mario zu Gregor und sie begannen schon über das Spiel fachzusimpeln.
 

Die Mädchen waren so in ihr Gespräch vertieft, dass sie gar nicht mitbekamen, dass jemand auf sie zugelaufen war. “Bist du hier, um mir die Daumen zu drücken, Maja?” Die Angesprochene blieb stocksteif stehen, drehte sich aber nicht um. “Eigentlich nicht.” sagte sie leise. Elsa und Conny sahen sie mit großen Augen an. “Das ist aber schade.” Viktor lachte leise. Steve winkte ihm in diesem Moment zu, dass er auf den Platz kommen sollte. Viktor nickte ihm zu und drehte sich wieder zu Maja. Er griff sie am Arm und zog sie an sich. Er drückte seine Lippen auf ihre und gab ihr einen festen Kuss. “Der soll mir Glück bringen.” sagte er und zwinkerte ihr zu. Er drehte sich um und ging auf das Spielfeld zurück. Maja sah ihm fassungslos hinterher. Die anderen starrten sie an.
 

“Was war denn das?” Gregor sah Viktor hinterher. “Das frage ich mich auch.” Conny runzelte ihre Stirn. So kannte sie ihren Bruder nicht. Maja sah Elsa an. “Er ist also nur mit dem Spiel beschäftigt, ja?” Elsa sah sie an und begann zu lachen. “Anscheinend nicht. Tut mir Leid, aber dein Gesichtsausdruck. Und der von den anderen erst.” Nun begann auch Conny zu lachen. “Elsa hat recht.” “Ja ja. Macht euch halt lustig über mich.” Maja sah die beiden finster an. Mario und Gregor sahen sich kopfschüttelnd an. Sie würden das wohl nie verstehen.
 

Nach dem sehr spannenden Spiel, das die Teufel verloren hatten, wollten sie sich auf den Weg machen. Viktor kam auf sie zugelaufen und Maja drehte sich schnell um, war aber nicht schnell genug. Viktor packte sie an ihrem Arm. “Der Kuss hat leider nicht genug Glück gebracht. Das müssen wir nochmal üben.” Und bevor sie sich versehen konnte, drückte er wieder seine Lippen auf ihre. Dieses Mal dauerte der Kuss um einiges länger. Als sich Viktor von Maja löste, trat diese einen Schritt zurück. “Wir sollten reden Viktor.” Dann drehte sie sich zu Elsa und Conny um. “Geht ihr schonmal vor. Ich komme nach. Bei euch, nicht wahr Elsa?” Elsa nickte und die vier machten sich auf den Weg zu Daichis. Elsa warf einen besorgten Blick über die Schulter zu Maja und Viktor, die sich gegenüber standen und miteinander sprachen. Mario legte ihr den Arm um die Hüfte und zog sie an sich. Elsa sah erstaunt zu ihm auf. “Lass die beiden reden und mach dir keine Sorgen.” Elsa lächelte ihn an. Mario erkannte fast immer, was sie beschäftigte und wusste auch genau, was er sagen musste damit es ihr besser ging.
 

---
 

Viktor sah Maja grinsend an und ging ganz nahe auf sie zu. Er hob mit seiner Hand ihr Kinn hoch und sah ihr in die Augen. “Also Maja, was hältst du davon? Du, ich und ein Bett. Wir zwei könnten sicher Spaß miteinander haben.” Maja sah ihn an und schüttelte den Kopf. “Nein Viktor. Ich will eine richtige Beziehung und nicht nur etwas für das Bett. Ich empfinde etwas für dich, aber das reicht für das was du von mir willst nicht aus. Ich will nicht mehr verletzt werden, daher werde ich mich auf eine reine Bettgeschichte nicht einlassen. Denn dann werden die Gefühle für dich sicher noch stärker. Wenn du also nichts anderes willst ist es besser, wenn wir gar nichts mehr miteinander zu tun haben.” Maja hatte nun Tränen in den Augen. Viktor lies ihr Kinn los. “Und das was du möchtest Maja ist nichts für mich.” “Das habe ich mir schon gedacht.” Maja versuchte ihn mit Tränen in den Augen anzulächeln. Dies wollte aber nicht so recht funktionieren. “Dann ist es das Beste, wenn wir uns nicht mehr sehen Viktor.” Maja sah ihn an und als Viktor nickte und meinte “Da hast du Recht.” drehte sie sich um und ging davon. Die Tränen begannen nun zu laufen. Viktor sah ihr hinterher. Er wollte keine Beziehung, aber warum fühlte es sich jetzt so an, als wäre sein Herz gebrochen?
 

Als Maja bei Elsa ankam, hatten die Tränen immer noch nicht aufgehört zu laufen. Ihr war ja klar gewesen, dass Viktor keine Beziehung wollte, trotzdem tat es weh. Elsa öffnete die Türe und als sie Maja sah, erschrak sie sehr. “Komm rein.” Sie nahm Maja am Arm und zog sie hinein. Sie ging zur Wohnzimmertüre und sah zu den anderen drei hinein. “Ich gehe mit Maja hoch.” Conny warf ihr einen fragenden Blick zu und Elsa schüttelte den Kopf. “Ich gehe mit.” Conny stand auf.
 

---
 

Die nächsten Wochen ging es Maja nicht besser. Sie hatte doch mehr Gefühle für Viktor entwickelt, als sie zulassen wollte. Und dass diese erst jetzt raus kamen, wo klar war, dass Viktor nicht so für sie empfand, konnte sie nicht verstehen. Elsa tat ihre Freundin sehr leid, aber sie konnte ihr nicht helfen. Sie wusste noch, wie sich das mit dem Liebeskummer anfühlte. Als letztes Jahr die Sache mit Mario und Maja war, hatte der Liebeskummer auch sie zerfressen. Das Einzige was sie machen konnte, war für ihre Freundin da zu sein.
 

Maja stand mit Elsa, Tini, Yuri und noch ein paar anderen aus ihrem Leichtathletik-Team nach dem Training zusammen und redeten, als Elsa plötzlich aufschaute. “Maja, da ist Viktor und er kommt direkt auf uns zu.” Maja wurde kreidebleich. “Was?” Sie drehte sich um und sah ihm entgegen. Viktor hatte einen grimmigen Gesichtsausdruck, seine Augenbrauen waren zusammen gezogen und er starrte sie finster an. Direkt vor Maja blieb er stehen. “Hast du heute noch etwas vor?” knurrte er sie an. Majas Herz hämmerte gegen ihren Brustkorb und sie konnte nur den Kopf schütteln. “Gut.” Viktor packte ihr Handgelenk und zog sie einfach mit sich. Maja warf Elsa einen hilfesuchenden Blick über die Schulter zu. Diese zog ihre Schultern hoch und sah sie fragend an.
 

Viktor ließ Majas Handgelenk nicht los und zog sie den ganzen Weg unbarmherzig hinter sich her. Maja versuchte ihre Hand aus Viktors Griff zu befreien, dieser hielt sie aber zu fest. “Viktor. Was willst du?” Sie versuchte stehen zu bleiben, aber auch das ließ Viktor nicht zu. Er schwieg die ganze Zeit über. Irgendwann hörte Maja auf zu fragen und ließ sich, ebenfalls schweigend, ziehen. Als sie auf ein Haus zu liefen sah Maja staunend auf. Das Haus war riesig. Und als Viktor mit seiner freien Hand einen Schlüssel hervorholte und die Haustüre aufschloss sah sie ihn mit großen Augen an.
 

Viktor ließ sie immer noch nicht los, sondern zog sie in einen Raum, der wohl das Wohnzimmer war. Dort saß eine elegante Frau auf der Couch und sah fragend auf, als die beiden hereinkamen. “Hallo Mama. Ich möchte dir meine Freundin vorstellen, Maja.” Maja sah mit großen Augen und roten Wangen zu ihm auf. Dann verbeugte sie sich vor der Frau. “Guten Tag Frau Usegi.” “Hallo Maja.” erwiderte diese lächelnd und musterte das hübsche Mädchen, dass Viktor mitgebracht hatte.
 

“Wir gehen in mein Zimmer.” stieß Viktor hervor und zog Maja an ihrem Handgelenk, das er nicht einmal losgelassen hatte, aus dem Wohnzimmer heraus und eine Treppe hinauf. “Warte hier.” sagte er, ließ sie los und im Flur stehen. Dann ging er in ein Zimmer und holte einen Schreibtischstuhl heraus. Dann nahm er wieder Majas Handgelenk, schob mit der anderen Hand den Stuhl und zog sie in sein Zimmer. Dort ließ er sie endgültig los, schob den Stuhl an den Schreibtisch und deutete darauf. “Du musst ja sicher noch Hausaufgaben machen.” Er nahm seine Schultasche und setzte sich auf den Schreibtischstuhl, der schon im Zimmer war. Maja sah sich um. Er hatte ein sehr großes Zimmer. Geradeaus ging es auf einen Balkon hinaus und durch das große Fenster war es sehr hell. Rechts stand ein großes Bett an der Wand. Direkt links von der Türe stand ein Schrank und auf der rechten Seite ein Sofa, dass zum Bett zeigte. An der linken Wand und gegenüber vom Bett stand ein großer Schreibtisch, der von gefüllten Regalen eingerahmt war und an dem Viktor jetzt saß.
 

Maja warf einen Blick auf Viktor, der sich über ein Schulheft gebeugt hatte und kein einziges Wort mehr gesagt hatte. Sie ging auf ihn zu und zog an seinem Stuhl. Viktor sah zu ihr auf. “Jetzt erkläre mir bitte mal, was das soll. Deine Freundin?” Maja sah ihn fragend an. “Du hast gesagt, dass du eine Beziehung willst. Und ich will nun mal dich Maja, also haben wir eben eine Beziehung.” Maja sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. “Und wenn wir Sex hatten machst du wieder Schluss.” “Nein. Ich…” Viktor sah sie verzweifelt an. Dann zog er sie kurzerhand auf seinen Schoss und schlang seine Arme um sie. Seinen Kopf legte er auf ihre Schulter. “Du gehst mir einfach nicht mehr aus dem Kopf Maja. Ständig muss ich an dich denken, ich kann nicht mehr schlafen und mich nicht mehr konzentrieren und das sowohl in der Schule als auch beim Fußball. Und das ist beides ziemlich schlecht, immerhin hab ich dieses Jahr meinen Abschluss und jetzt stehen auch noch die Juniorenmeisterschaften an. So ging es mir noch nie.” murmelte er an ihrem Ohr.
 

Maja begann zu grinsen. Viktor Usegi, der normalerweise immer alles im Griff hatte und auch immer über allen Dingen stand hatte eine Schwachstelle. Und diese Schwachstelle war sie! Sie legte ihre Hände auf seine Schultern und schob ihn ein Stück zurück, so dass sie ihm in die Augen sehen konnte. “Und das ich vielleicht gar kein Interesse mehr habe, daran hast du gar nicht gedacht, oder?” Viktor sah sie auf diese Aussage etwas ängstlich an. Maja lächelte. “Man merkt, dass du noch nie eine Freundin hattest. Du weißt gar nicht, wie man einem Mädchen den Hof macht.” “Naja, bisher musste ich noch nie einem Mädchen hinterher rennen. Die sind normalerweise immer von selber zu mir gekommen….” murmelte er kleinlaut. Maja lachte leise auf. “Dann bin ich gerne deine Freundin,” Viktor fing an zu strahlen. “Aber nur unter einer Bedingung Viktor.” Nun sah er sie stirnrunzelnd an. “Und die wäre?” “Das wir es langsam angehen lassen. Ich will nicht, dass du wirklich nur wegen Sex mit mir zusammen bist.” Viktor holte tief Luft. “Okay, darauf kann ich mich einlassen. Und an welches Tempo hast du gedacht?” Er sah sie mit schief gelegtem Kopf an. “Weiß nicht. Vielleicht könnten wir uns an Elsas und Marios Tempo halten…” “Die sind jetzt wie lange zusammen? Sechs Monate? Das wird schon heftig Maja.” “Ich will dich ja nicht enttäuschen Viktor, aber die beiden haben noch nicht miteinander geschlafen.” Bei Viktors fassungslosen Blick begann Maja laut zu lachen. “So lange warten? Maja, du machst mich verrückt. Aber zumindest weiß ich, dass die beiden sich schon geküsst haben.” Nun grinste Viktor Maja an. Die versuchte bei seinem hungrigen Blick von seinem Schoss zu springen. Viktor hielt sie aber fest und legte seine Lippen fest auf Majas.
 

---
 

“Hallo Mama. Ich bin wieder da.” Conny streckte ihren Kopf zum Wohnzimmer hinein. Ihre Mutter sah auf. “Hallo Schatz, wie war der Klavierunterricht?” “Sehr gut. Gregor kommt übrigens in einer halben Stunde vorbei. Ist Viktor schon da? Er wollte ihn noch etwas fragen.” “Viktor ist oben in seinem Zimmer. Zusammen mit seiner Freundin.” Frau Usegi musste schmunzeln. Sie hätte nicht erwartet, dass ihr Sohn eine Freundin mit nach Hause bringen würde, zumindest nicht in nächster Zeit. Für ihn war Fußball immer das Wichtigste gewesen und Mädchen höchsten ein Zeitvertreib. Natürlich hatte sie mitbekommen, wie Viktor mit Mädchen umging und auch wenn sie es nicht gut heißen wollte, würde sie ihm in dieser Hinsicht nichts vorschreiben.
 

Conny sah ihre Mutter fassungslos an. “Seine Freundin?” “Ja. Ein sehr hübsches Mädchen. Rote Haare und ihr Name war glaub, mmh, Nadja?” “Du meinst Maja?” Frau Usegi nickte. “Genau, Maja heißt sie.” Nun begann Conny zu grinsen. “Da muss ich doch gleich mal reinspringen.” “Stör sie doch nicht. Du kennst das Mädchen?” Frau Usegi sah ihre Tochter fragend an. “Ja. Maja ist die beste Freundin von Elsa und auch eine sehr gute Freundin von mir. Außerdem hat Viktor Maja lange genug zappeln lassen. Daher kann ich sie jetzt auch stören.” Lachend lief Conny aus dem Wohnzimmer hinaus. Frau Usegi schaute ihr schmunzelnd hinterher. Nun hatten also ihre beiden Kinder einen Partner. Da würde das Haus in Zukunft sicher voller sein. Sie freute sich schon auf das Gesicht ihres Mannes, wenn dieser nachher nach Hause kommen würde.
 

Conny klopfte oben an Viktors Türe an und riss sie schnell auf. Drinnen fuhren Maja und Viktor auseinander. Maja, die immer noch auf Viktors Schoss saß, sah ihre Freundin mit roten Wangen an. “So so, ihr zwei seid also ein Paar.” Conny grinste die beiden an. “Mach dass du rauskommst Nervensäge.” Viktor sah sie mit gleichgültigem Gesicht an. Dann begann er zu grinsen. “Ich würde nämlich gerne alleine Zeit mit meiner Freundin verbringen.” Maja die immer noch rot war, sah ihn an. “Das steigt dir schon zu Kopf, oder?” “Nein, du steigst mir zu Kopf. Also raus Conny.” Diese begann zu lachen. “Mache ich sofort. Gregor kommt nachher und wollte noch mit dir reden. Wir klopfen dann an.” “Mach das. Aber nachher!” Viktor zog Maja wieder etwas enger an sich. Diese sah Conny nochmals an. “Ich will es Elsa selber sagen. Also kein Wort zu ihr und Gregor soll auch den Mund halten.” “In Ordnung.” Conny zwinkerte ihr zu und zog die Türe hinter sich zu. Das war doch mal was.
 

---
 

Am nächsten Tag war Maja etwas früher in die Schule gegangen als sonst. Viktor hatte sie erst spät nach Hause gebracht und dann hatte sie Elsa nicht mehr anrufen können. Elsa hatte genau so gedacht wie Maja und war auch etwas früher in der Schule. Als sie sich am Schultor trafen sah Elsa Maja an. “Also? Was war gestern los?” Maja grinste sie an. “Ich habe einen Freund.” “Echt jetzt? Erzähl. Ich will alles wissen.” Elsa freute sich für Maja. Man konnte ihr anmerken, wie glücklich es sie machte. Maja strahlte ihre Freundin an und erzählte ihr was gestern passiert war.
 

Nach der Schule hatten sie wieder ein Treffen wegen der Organisation des Frühlingsfestes, das in großen Schritten auf sie zu kam. Anschließend machte sich Maja auf den Weg zu Viktors Schule, da sie ihn abholen wollte, so hatten sie es ausgemacht. Als Maja an Viktors Schule ankam, war sie schon ein paar Minuten zu spät dran. Sie lief in Richtung vom Clubhaus der Teufel. “Hey, können wir dir helfen?” Maja drehte sich um um die Person zu sehen, sie sie angesprochen hatte. Ein hübsches blondes Mädchen kam auf sie zu. Hinter ihr liefen noch zwei andere Mädchen her. Maja lächelte sie an. “Nein. Ich bin nur da um meinen Freund abzuholen.” “Deinen Freund?” “Ja, Viktor Usegi.” Das blonde Mädchen begann zu lachen. “Oh je, noch eines von Viktors Betthäschen, die hofft Viktor zu einer Beziehung überreden zu können.” Die anderen beiden Mädchen begannen ebenfalls zu lachen. Maja sah sie stirnrunzelnd an, als sich ein Arm um ihre Hüfte legte.
 

“Hallo Maja.” sagte Viktor und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann sah er zu den drei Mädchen hinüber. “Hallo Chloe, ihr habt meine Freundin Maja schon kennengelernt?” Das blonde Mädchen sah fassungslos zwischen Viktor und Maja hin und her. “Wirklich deine Freundin?” Eric, der mit Gordon und Steve hinter Maja und Viktor stand, schlug auf Viktors Schulter. “Ja Chloe. Jetzt hat es tatsächlich mal ein Mädchen geschafft unseren Käptain einzufangen.” Viktor grinste und schüttelte den Kopf, während Eric, Gordon und Steve schallend hinter ihnen lachten. Maja sah den Mädchen hinterher, die sich schnell auf den Weg gemacht hatten. “Lass mich raten Viktor, eines deiner Betthäschen, die dich zu einer Beziehung drängen wollte.” Viktor sah ebenfalls den Mädchen hinterher und zuckte mit den Schultern. “Ja. Eifersüchtig Maja?” “Nein, immerhin bin ich ja diejenige, die dich herum bekommen hat.” Sie grinste Viktor an, der sie an sich zog und seine Lippen auf ihre legte. “Da hast du recht.”



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Minatoast
2014-12-02T20:40:58+00:00 02.12.2014 21:40
Wie schön das es mit den beiden endlich geklappt hat :) zuerst hätte man Maja am liebsten in den arm genommen und gesagt das alles gut
wird! Dann war ich froh das Viktor sich seiner Gefühle endlich war geworden ist :) die beiden passen einfach perfekt zusammen ;D
super gemacht tasha15
Antwort von:  Tasha88
02.12.2014 22:13
Danke ^^
Von:  Moorleiche
2014-12-01T21:17:59+00:00 01.12.2014 22:17
Wuhuuuu happy end für maja. Geniales Kapitel. Ich musste lachen wie Victor mit grimmiger Miene auf die Mädchen los marschierte.
Antwort von:  Tasha88
02.12.2014 19:05
ja ^^ ich mag Viktor einfach


Zurück