Nina dreht auf
"NINA, mach endlich die Tür", sagte Ayu.
"Einen Moment noch", sagte Nina.
"Das hast du schon vor 10 Minuten gesagt. Beeile dich, ich komm sonst zu spät", sagte Ayu.
"Was soll der Krach?", fragte Jin.
"Frag das mal deine Freundin, die seit einer halben Stunden das Bad blockiert", sagte Ayu sauer und Jin klopfte an der Tür.
"Baby, ist alles okay?", fragte Jin.
"Ich bin okay", sagte Nina schwach und öffnete die Tür. Sie atmete schwer und sie schwitzte. Ihre Haare waren offen und klebten ihr im Gesicht.
"Das wurde auch endlich mal Zeit", sagte Ayu und marschierte ins Badezimmer. Nina lehnte sich mit den Rücken an der Wand. Jin fühlte mit einer Hand ihr Gesicht. Sie war blass und sie fühlte sich kalt an.
"Nina, du siehst richtig blass aus", sagte Jin.
"Ich bin okay, aber anscheinend hat sich mein Magen nicht gut mit dem Essen vertragen", sagte Nina.
"In letzter Zeit geht es dir so schlecht. Du solltest dich ausruhen", sagte Jin.
"Baby, ich bin okay. Zieh dich an, wir müssen los", sagte Nina, doch Jin hielt sie zurück.
"Du gehst nirgendswo hin. Du bleibst hier und ruhst dich aus", sagte Jin.
"Jin, ich bin okay. Ich brauch keinen Ruhetag", sagte Nina sauer.
"Nina, du bist in letzter Zeit total erledigt. Gestern wärst du im Büro fast zusammen geklappt. Ich möchte, dass du dich ausruhst. Ich werde den Arbeitstag auch ohne dich gut überstehen. Bitte tu mir den gefallen", sagte Jin.
"Jin", sagte Nina müde.
"Muss dich etwa fesseln, dass du hier bleibst? Das ist nämlich, dass letzte was ich tun möchte", sagte Jin.
"Einverstanden, ich bleibe hier. Alleine. ohne dich", sagte Nina und schmieg sich in seinen Armen.
"Der Tag wird schnell vorbei sein. Ayu wird um zwei hier sein und ich werde um drei hier sein", sagte Jin.
"Versuch um 2 hier zu sein", sagte Nina.
"Ich versuch es", sagte Jin und die beiden küssten sich. Sie genoßen den Moment bis Sie von Ayu gestört wurden.
"Jin, ich bin dann mal weg", sagte Ayu.
"Ist gut, mein Schatz. Hast du dein Essen mit?", fragte Jin.
"Das hab ich. Diesmal", sagte Ayu und warf einen Blick auf Nina. Vorgestern hatte sie ihr Lunchpaket für Schule gegessen und musste ohne Mittagessen zur Schule gehen. Zum glück hatten Amy und Sasuke etwas von ihrem Essen abgegeben, sonst müsste sich Ayu mit dem Fraß der Cafeteria abgeben.
"Das wird nie wieder vorkommen. Versprochen", sagte Nina.
"Das will ich auch hoffen", sagte Ayu.
"Hab viel Spaß in der Schule. Kuss für den großen Bruder", sagte Jin und Ayu küsste ihn auf die Wange.
"Ich wünsch dir auch viel Spaß in der Arbeit. Kuss für die kleine Schwester.", sagte Ayu und Jin küsste Ayu auf die Wange.
"Ich hab dich lieb", sagte Jin und Ayu verließ das Haus.
"Ich dich auch", sagte Ayu. Jin blieb noch 10 Minuten und verließ das Haus. Nina war alleine. Darauf hatte sie lange gewarte. Ihre Übelkeit ging seit fast einer Woche und mit jedem Tag wird es schlimmer. Nina ging in Jin´s Zimmer und durchsuchte ihre Handtasche. Sie holte eine Schwangerschaftstest raus. Sie hatte ihn sich als mal mit Ayu einkaufen war geholt. Die Sympthome waren eindeutig und nun wollte Nina den Beweis.
"Hoffentlich wird es nicht so schlimm enden", sagte Nina und führte den Test durch.
In der Schule
Ayu saß mit Amy und Sasuke in der Mittagspause draußen auf dem Schulhof. Das Wetter war angenehm und die Sonne strahlte.
"Nina hat dir dein Essen doch nicht verputzt", sagte Sasuke.
"Diesmal war ich schneller. Sie ist eine totale Fressmaschine" sagte Ayu.
"Ein richtiger Miesepeter ist sie auch. Weiß du noch wo wir das letzte mal da waren und ich ihr versehentlich Saft auf ihre Hose gekippt habe. Da hat sie doch einen richtigen Wutanfall gekriegt", sagte Amy.
"Ich dachtet sie würde auf Amy losgehen", sagte Sasuke.
"Sie ist sowieso in letzter Zeit mies gelaunt. Aber danach hat sie unter Tränen sich dann immer entschuldigt", sagte Ayu.
"Ich hoffe ihre schlechte Laune verschwindet wieder", sagte Amy.
"Noch länger halte ich das nicht aus", sagte Ayu.
"Dann kannst du ja solange bei uns wohnen", sagte Sasuke.
"Bis sich ihre Laune sich gelegt hat", sagte Amy und die drei lachten. Die Mittagspause war zu ende und die drei gingen wieder in den Unterricht.
Bei Nina
Nina war im Badezimmer und wartete auf das Ergebnis. In der Packungsbeilage stand man hat innerhalb von 10 Minuten das Ergebnis.
"Wenn es blau wird, ist der Test positiv, wenn es pink wird, ist der Test negativ. Der Test ist zu 99% sicher", las Nina und wartete. Sie schloß für einen Moment die Augen. Ehe sie sich versah war sie total eingenickt. Nach eine gewisse Zeit später sprang sie aus dem Schlaf raus.
"Die zehn Minuten müssten um sein. Mal sehen was der test bringen wird", sagte Nina und warf ein Blick drauf. Was sie sah riß ihr den Boden unter den Füßen weg.
"Nein, nein, dass ist nicht möglich", sagte Nina fassungslos.
Bei Ayu und Amy
"Nein, nein, dass ist nicht fair", sagte Amy.
"Komm schon amy-cham, du warst doch gut bei der Abfrage in Mathe", sagte Ayu.
"Ich hätte besser sein können", sagte Amy.
"Eine 2 ist auch gut", sagte Ayu.
"ich wollte auch eine eins genau wie du", sagte Amy.
"Das nächste mal schaffst du es. versprochen", sagte Ayu und Sasuke begegnete die beiden auf den Flur.
"Wie war der Unterricht?", fragte Sasuke.
"Ich hab eine 2 in Mathe bekommen", sagte Amy.
"Das ist gut Nee-chan. Ich habe für meinen Aufsatz eine 1 bekommen", sagte Sasuke.
"Über was hast du geschrieben?", fragte Amy.
"Das wirst du zu Hause erfahren", sagte Sasuke.
"Holt Jin dich heute nicht ab?", fragte Amy.
"Heute nicht. Er kommt später nach hause", sagte Ayu.
"Komm doch zu uns heute. Wir können doch Hausaufgaben zusammen machen", sagte Sasuke.
"Ich weiß nicht, ich war doch dass letzte Mal bei euch. Kommt doch einfach zu mir", sagte Ayu.
"Was ist wenn Nina da ist? Die wird doch wieder einen Wutanfall kriegen", sagte Amy.
"Wir besprechen dass mal einandermal", sagte Sasuke.
"Finde ich auch", sagte Ayu.
"Bis morgen dann", sagte Amy und die drei verabschiedeten sich. Jeder von ihn ging nach Hause.
Bei Nina
Nina weinte sich die Augen aus. Der Test war blau und dass bedeutete sie war schwanger. Sie war schwanger mit Jin´s Kind.
"Was soll ich nur tun?" Wie soll ich das Jin und den anderen sagen?", fragte Nina weinend. Doch sie musste stark sein. Schnell wischte sie sich die Tränen vom Gesicht. Sie nahm den Test mit sich und ging ins Bett. Sie ließ sich im Bett fallen und schlief ein.
Nach etwa 5 Minuten kam Ayu. Sie zog ihre Schuhe aus und trat ein.
"Ich bin da", sagte Ayu, doch keiner Antworte. Ayu suchte im Haus und entdeckte Nina in Jin´s Zimmer.
"Sie schläft", sagte Ayu und verließ leise das Zimmer. Sie ging in ihr Zimmer, wechselte ihre Schuluniform und zog sich andere Sachen an. Sie begab sich sofort an ihren Hausaufgaben.
Bei Amy
Amy las sich Sasuke´s Aufsatz. Sasuke hat über Kon. geschrieben. Als Amy es las fühlte sie sich wieder in ihre Kindheit zurückversetzt.
"Der Aufsatz ist wunderschön Nii-san", sagte Amy.
"Schön, dass es dir gefällt. Ich hab mir extra viel mühe gegeben", sagte Sasuke und aß ein Reisbällchen.
"ich vermisse Kon. sehr. Dort haben wir unsere Kindheit verbracht. Wunderschöne Erinnerungen bringt mir das", sagte Amy.
"Mir auch. Wer hat Hunger auf Ramen?", fragte Sasuke.
"Ich", sagte Amy aus vollem Halse.
Bei Ayu
Ayu war in ihrem Zimmer und war endlich feritig mit den Hausaufgaben. Plötzlich wurde die Tür weit aufgeschlagen und Ayu erschreckte sich. Es war Nina und sah richtig sauer aus.
"Seid wann bist du hier?", fragte Nina sauer.
"Ich bin seit 2 Stunden hier", sagte Ayu.
"Wieso hast du nicht bescheid gesagt?", fragte Nina sauer.
"Du hast geschlafen und ich wollte dich nicht wecken", sagte Ayu und bekam langsam Angst.
"Jin kommt in einer halben Stunde und es nicht fertig gemacht wurden. Kein Essen, gar nichts. Was hast du die ganze Zeit gemacht?", fragte Nina wütend.
"Ich hab meine Hausaufgaben gemacht", sagte Ayu verängstlich.
"Hausaufgaben? Dieser kleiner Stapel. Hör auf mich anzulügen", sagte Nina und schmieß ihren Stapel Hausaufgaben auf den Boden. Die Papiere waren überall auf den Boden.
"Was soll das? Hast du überhaupt eine Ahnung wie lange ich dran gearbeitet habe", sagte Ayu und wurde allmählich sauer.
"Rede nicht in diesem Ton mit mir", sagte Nina.
"Wieso hast du dass Essen nicht gemacht? Du sitzt seit heute morgen hier und hast gar nichts gemacht. Immer bleibt alles bei mir hängen", sagte Ayu.
"Mir geht es heute nicht gut", sagte Nina.
"Rumschreien kannst du aber gut", sagte Ayu.
"Ich hab dir doch gesagt rede nicht so mit mir", sagte Nina.
"Du bist in meinem Zimmer und ich mache hier Regeln. Und offen gestanden gehst du langsam auf die Nerven mit deiner miesen Laune", sagte Ayu.
"Sei vorsichtig was du sagst", sagte Nina.
"Was willst du machen? Wieder so eine Szene machen als meine Freunde hier waren. Du hast dich auf geführt wie ein Elefant im Porzellanladen", sagte Ayu.
"Reg dich ab. Sei doch froh, dass wenigsten die mal zu dir kommen. Sonst bringst du nicht alle Tage mal Freunde hier her", sagte Nina und traf damit einen Wundenpunkt bei Ayu. Nina wusste genau wie sehr Ayu das verletzte. Sie kochte innerlich vor Wut.
"Raus hier", sagte Ayu.
"Wie bitte?", fragte Nina.
"Du hast mich verstanden. Ich will dich hier nie wieder sehen.Raus aus meinem Zimmer", sagte Ayu wütend und schmiß sie raus aus ihrem Zimmer. Ayu knallte vor ihr die Tür zu. Ayu räumte ihre verstreuten Papiere auf. Mit eiserner Kraft kämpfte sie gegen die Tränen, doch Nina´s Worte haben sie richtig verletzt.
"Nur weil sie mit Jin zusammen ist, denkt sie sie kann sich alles erlauben. So eine blöde Kuh", sagte Ayu sauer und machte ihren Stapel Hausaufgaben wieder ordentlich. Um sich ein wenig abzurecken holte Ayu ihr Handy und wählte Amy´s Nummer.
Bei den Uchiha´s
"Mach dir nicht so viele Sorgen Ayu-chan. Morgen wird sie sich beruhigen", sagte Amy.
"Ich hoffe, du hast recht. Ich sollte mit Jin darüber reden", sagte Ayu fest entschlossen.
"Tu das. Sollen wir dich morgen abholen?", fragte Amy.
"Gerne bis morgen dann", sagte Ayu.
"Bis morgen Ayu-chan", sagte Ayu.
"Grüß Sasuke-kun von mir", sagte Ayu.
"Mach ich. bye", sagte Amy und legte auf.
"Hat die Drachenlady wieder ärger gemacht?", fragte Sasuke.
"Und wie", sagte Amy und erzählte alles.
"Die ist wie eine tickende Zeitbombe. Nur eine falsche Bewegung und Boom", sagte Sasuke.
"Ayu will auf jedenfall mit Jin darüber reden", sagte Amy.
"Hoffentlich kann er ihre Laune beenden", sagte Sasuke.
"Das wird er Nii-san", sagte Amy.
Bei Ayu
Ayu lag im Bett und sah sich im Spiegel an. Ihre Augen waren rot und brannten leicht. Nina´s Worte ließen ihre Tränen fließen. Ayu wischte sich die Tränen als es an der Tür klopfte.
"Ayu, kann ich reinkommen?", fragte Jin, doch Ayu antwortete nicht. Jin öffnete vorsichtig die Tür und trat ein. Er legte sich vorsichtig auf Ayu´s Bett und gab ihre eine Kuss auf die Wange. Er bemerkte ihre feuchte Wange und ihre roten Augen. Ayu blickte um sich und erschrak sich. Sie hatte ihn nicht bemerkt.
"Oh Jin, ich hab dich gar nicht reinkommen hören", sagte Ayu.
"Ich hab angeklopft. Ayu, was ist los?", fragte Jin.
"Ach gar nichts", sagte Ayu.
"Du kannst es mir doch erzählen, was es auch ist", sagte Jin.
"Findest du mich eigenartig?", fragte Ayu.
"Meinen kleinen Schatz. Eigenartig? Wie kommst du denn darauf?", fragte Jin und strich ihr sanft über den Kopf.
"Ich hatte eine Auseinandersetzung mit Nina und", sagte Ayu und eine Träne rollte.
"Oh, oh, oh, mein kleiner Schatz", sagte Jin und nahm Ayu in den Armen.
"Warum ist sie nur so gemein zu mir? Ich hab ihr doch überhaupt nicht getan", sagte Ayu und heulte sich bei Jin aus.
"ich weiß, mein Schatz. Sie hat es nicht so gemeint", sagte Jin.
"Das hat sie das letzte Mal auch gesagt", sagte Ayu.
Jin nahm den Schmetterling von Ayu´s Kissen und hielt ihn Ayu vor der Nase.
"Nicht weinen Ayu. Jin wird mit Nina reden und dafür Sorgen, dass du nie wieder traurig bist. Kannst du für Jin lachen?", fragte Jin und kitzelte mit dem Schmetterling Ayu´s Nase.
"Du hast gewonnen", sagte Ayu und lachte.
"Nina ist etwas gereizt in letzter Zeit", sagte Jin.
"Ihr Verhalten ist total nervig. mal ist sie wütend und dann ist sie traurig und dann weint sie Wasser und Rotz und entschuldigt sich dann", sagte Ayu.
"Ich rede mal mit ihr", sagte Jin und wollte gerade das Zimmer verlassen, doch Ayu rief ihn zurück.
"Jin", sagte Ayu.
"Was ist mein Schatz?", fragte Jin.
"Danke", sagte Ayu und Jin küsste Ayu sanft auf die Wange.
"Das habe ich gern gemacht mein Schatz", sagte Jin und verließ ihr Zimmer. Jin entdeckte Nina auf der Veranda. Ihr Blick war traurig und müde zugleich. Jin gesellte sich zu ihr.
"Baby, was machst du hier?", fragte Nina.
"Das wollte ich dich auch fragen", sagte Jin.
"Ich brauchte nur etwas frische Luft", sagte Nina.
"Und sicherlich wolltest du dich mit dem Streit mit Ayu abregen", sagte Jin und Nina´s Gesichtsausdruck veränderte sich.
"Jin, es tut mir leid. Ich wollte sie nicht beleidigen. Ich weiß nicht was in mich gefahren ist", sagte Nina und fing zu weinen an.
"Entschuldige dich nicht bei mir. Entschuldige bei Ayu. Du hast sie so tief verletzt. Sie ist sowas von unendlich traurig und es hat mir richtig das Herz gebrochen als sie es mir erzählte", sagte Jin.
"Ich hab Ayu wirklich gerne und ich will nicht die Freundschaft mit ihr verlieren. Ich geh zu ihr hin", sagte Nina und marschierte in Ayu´s Zimmer. Sie klopfte vorsichtig an der Tür.
"Ja", sagte Ayu.
"Ich bin´s Nina. Kann ich reinkommen?", fragte Nina. Ayu wusste nicht was sie sagen sollte. Nina will mit ihr reden. Vielleicht will sie sich bei ihr entschuldigen.
"Komm rein", sagte Ayu und Nina trat ein. Ayu hatte sich schon zu Bett gelegt.
"Hey Süße....Ich kann mir vorstellen, dass du immer noch sauer auf mich bist", sagte Nina.
"Da hast du recht", sagte Ayu sauer. Nina setzte sich vorsichtig auf Ayu´s Bett.
"Es tut mir leid Ayu. Ich wollte dich nicht verletzten", sagte Nina.
"Das hast du aber. Du wusstest ganz genau, dass mich so was verletzt. Ich dachte, du wärst meine Freundin", sagte Ayu.
"Ich will mich entschuldigen. Es tut mir leid", sagte Nina.
"Das hast du auch das letzte Mal gesagt. Was ist nur los mit dir? Wieso bist du so gemein? Die ganze Woche geht das schon so. Ich hab dir doch gar nichts getan", sagte Ayu.
"Ich weiß süße, ich weiß. Ich wollte das nicht. Ich hab dich wirklich gern. Du bist wie eine Schwester für mich. Frieden?", fragte Nina.
"Frieden", sagte Ayu und Nina nahm Ayu fest in den Armen.
"Lass uns nie wieder streiten", sagte Nina.
"Versprochen", sagte Ayu.
"Versprochen. Danke", sagte Nina.
"Nichts zu danken", sagte Ayu.
"Gute Nacht", sagte Nina und deckte Ayu zu.
"Süße Träume", sagte Ayu und verließ ihr Zimmer. Sie machte sich im Bad bettfertig. Nachdem sie fertig war ging sie in Jin´s Zimmer. Jin lag in seinem Bett und die Nachrichten liefen.
"Hast du dich mit ihr ausgequatscht?", fragte Jin.
"Ja und sie hat meine Entschuldigung angenommen", sagte Nina und lag neben ihn.
"Ich dachtete schon, sie würde dich rauswerfen", sagte Jin.
"Ich wollte sie nicht verletzten. Ich weiß nicht was in mich gefahren ist", sagte Nina.
"Wie wär´s, wenn wir uns morgen einen schönen Tag machen. Wir machen einen schönen Lunch und ich könnte dich verwöhnen", sagte Jin und massierte sanft ihre Schulter.
"Muss du morgen nicht arbeiten?", fragte Nina.
"Ich hab morgen frei und will unbedingt den Tag mit meiner liebsten verbringen", sagte Jin.
"Einverstanden", sagte Nina und die beiden küssten sich. Anschließend lagen sie sich in den Armen.
"Ich liebe dich", sagte Jin.
"Ich liebe dich auch", sagte Nina und wenige Minuten später ist er eingeschlafen. Nina strich mit einer Hand ihren flachen Bauch. Sie spürte ein leichtes ziehen.
"ich weiß. Ich muss es Jin sagen", sagte Nina und schlief ein.
Der nächste Morgen
Ayu machte sich fertig für die Schule. Sie bereitete ihr Lunchpaket zu. Jin kam in die Küche und streckte seine Arme hoch.
"Guten Morgen Jin", sagte Ayu.
"Guten Morgen, mein Schatz", sagte Jin.
"Wieso bist du so früh auf?", fragte Ayu.
"ich wollte Nina heute mit einem besonderen Lunch überraschen", sagte Jin.
"oh ist das süß. Mit Kerzenlicht und alles", sagte Ayu.
"So was in der Art. Es soll was ganz besonderes werden", sagte Jin.
"Dann wünsch ich dir viel Erfolg", sagte Ayu und gab ihm ein Kuss auf die Wange.
"Danke, mein Schatz. Viel Spaß in der Schule", sagte Jin und gab Ayu einen dicken Kuss auf der Wange.
"Danke", sagte Ayu und verließ das Haus. Jin warf einen Blick im Kühlschrank und fing mit den Vorbereitungen an.Nina stieg der Geruch richtig in Nase. Sie stieg vorsichtig vom Bett auf und marschierte ins Badezimmer. Nach 10 Minuten sie ging raus. Sie hatte die ganze Nacht keine Übelkeit gehabt. Sie ging ins Wohnzimmer, wo Jin den Tisch deckte.
"Guten Morgen, meine hübsche", sagte Jin.
"Das sind richtig lecker aus", sagte Nina. Jin ging auf Nina zu und küsste sie.
"Ich hab mir extra viel Mühe gegeben", sagte Jin und führte sie zum Tisch. Jin hatte sich richtig viel Mühe gegeben. Das Essen sah richtig lecker aus. Jin holte eine Flasche Sekt raus und goß sie in die Gläser. Er teilte Nina ein Glas aus, doch Nina lehnte ab.
"Nicht Alkohol am Morgen Jin. ich nehme lieber ein Orangensaft", sagte Nina.
"Ich wollte nur die Stimmung ein wenig auflockern", sagte Jin.
"Ich wünsch einen guten Appetit", sagte Nina.
"Ich dir auch", sagte Jin und genoßen das Essen. Nach zwei Stunden waren die beiden mit den Lunch fertig.
"Ich fand den Lunch wunderbar", sagte Nina und die beiden küssten sich.
"Ich wollte dir unbedingt eine Freude machen. Du warst in letzter zeit total erledigt", sagte Jin.
"Das ist so süß von dir", sagte Nina und spürte eine Übelkeit.
"Baby, du bist ja richtig blass", sagte Jin.
"Ich bin gleich wieder da", sagte Nina und flitzte ins Badezimmer.
"Nina", sagte Jin und weg war sie. Nach etwa 5 Minuten kam sie wieder. Sie ging nach draußen auf der Veranda.
"Jin, ich muss..dir was wichtiges sagen", sagte Nina.
"Baby, gehts dir wieder gut. War dir schlecht vom Essen", sagte Jin. Nina nahm eine Hand von Jin.
"Nein, dass nicht. Ich..ähm..ich", sagte Nina und konnte die Worte nicht aussprechen.
"Sag es. Wie schlimm kann es denn sein?", fragte Jin.
"Ich bin schwanger", sagte Nina und Jin´s Gesichtsausdruck wurde auf einmal richtig blass. Er war sprachlos und wusste nicht was er sagen sollte.
"Schwanger..mit... einem... Baby", sagte Jin sprachlos.
"Natürlich mit einem Baby", sagte Nina.
"Seit wann weißt du das und welche Woche bist du?", fragte Jin.
"Ich hatte die Symtome schon vorher und ich bin.. in ...der 6. Woche", sagte Nina. Jin strich immer wieder die Haare über den Kopf.
"Ich dachte, du hättest verhütet", sagte Jin.
"Wie bitte? Ich dachte, du hättest verhütet", sagte Nina.
"Habt ihr Frauen nicht diese Pillen immer dabei", sagte Jin.
"Oh jetzt, bin ich also schuld. Was ist mit euch Männern? Habt ihr nicht immer Kondome dabei?", fragte Nina wütend.
"Jetzt bin ich schuld", sagte Jin wütend.
"Das bringt doch nichts, wenn wir uns streiten", sagte Nina.
"Was sollen wir tun? Wie sollen wir das den anderen erklären?", fragte Jin.
"Ich habe keine Ahnung", sagte Nina.
"Das ist ein wahrer Albtraum. Ich bin viel zu jung um Vater zu werden", sagte Jin.
"Denkst du, ich will Mutter werden. Wir sollten lieber", sagte Nina und Jin konnte spüren was er meinte.
"Denk nicht mal dran. Ich will überhaupt nicht, dass du es aussprichst", sagte Jin wütend.
"Ich kann es einfach nicht...ich", sagte Nina.
"Du darfst es nicht machen. Nina, bitte. Das Baby ist ein Teil von mir und von dir auch", sagte Jin.
"Ich hab Angst", sagte Nina traurig. Jin nahm sie in die Arme und wiegte sie sanft.
"Baby, es tut mir leid. Wir kriegen das hin, okay. Wir schaffen das", sagte Jin.
"Okay", sagte Nina.
"Als haben wir bei unserem ersten Mal dieses kleine Wunder geschaffen", sagte Jin und streichelte sanft ihren Bauch.
"Wann wollen wir das denn den anderen sagen?", fragte Nina.
"Heute nicht. Wie wäre es mit morgen? Lee und Hitomi kommen morgen aus ihrer Geschäftsreise zurück. Hwoarang ist auch morgen hier und Ayu hat morgen einen schulfreien Tag", sagte Jin.
"Ich hoffe, dass das keine Katastrophe wird", sagte Nina.
"Wir packen das schon", sagte Jin und die beiden küssten sich.
Bei Ayu und Amy
RRRRRIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNGGGGGGGGGG. Endlich unterrichtsschluss.
"Stühle nochstellen und wir sehen uns alle übermorgen", sagte die Lehrerin und die Schüler verließen die Klasse.
"Was wollen wir machen Ayu-chan?", fragte Amy.
"Weiß nicht genau. Onkel Lee und Tante Hitomi kommen morgen zu Besuch und Hwoarang auch", sagte Ayu.
"Hallo ihr beiden", sagte Sasuke und fing die beiden auf den Flur ab.
"Hallo Sasuke-kun", sagte Ayu.
"Schön dich zu sehen Nii-san", sagte Amy und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
"Hat sich die Drachenlady wieder beruhigt?", fragte Sasuke.
"Das hättest du sehen müssen", sagte Ayu und erzählte ihnen von dem Gespräch.
"Na hoffentlich passiert so was nicht nochmal", sagte Amy.
"Vielleicht macht sie nur eine Phase durch", sagte Sasuke.
"Eine schlimme Phase, wenn ihr mich fragt", sagte Ayu.
"Sie hat doch wieder beruhigt", sagte Amy.
"Für wie lange?", fragte Ayu.
"Ich ruf dich nachher an", sagte Amy.
"Einverstanden", sagte Ayu und verabschiedete sich von ihnen. Ayu brauchte ungefähr 10 Minuten nachhause. Sie betrat vorsichtig das Wohnzimmer. Sie entdeckte Jin und Nina auf der Couch. Die beiden schliefen Arm in Arm. Ayu holte eine kleine Decke raus und deckte die beiden zu.
"Anscheinend hat der Lunch dich richtig fertig gemacht", sagte Ayu und gab ihm ein Kuss auf die Wange. Ayu ging in ihr Zimmer und zog sich um.
Bei Amy
Amy war im Wohnzimmer. Sasuke kam rein und hatte ein Bündel Briefe in der Hand.
"Die Post ist da", sagte Sasuke.
"Was haben wir diesmal bekommen?", fragte Amy und sortierte die Briefe.
"Rechnungen, Werbungen, nochmal Werbungen und ein Brief aus Kon.", sagte Sasuke voller Freude.
"Zeig mal her", sagte Amy und öffnete den Brief. Sie lasen ihn sich aufgeregt durch. Sakura schrieb in dem Brief, dass es allen ganz gut geht und das sie die beiden richtig vermissen. Sie schickten auch Ayu-chan die besten Grüße.
"Das ist richtig süß von ihnen", sagte Amy.
"Wollen wir Ayu-chan anrufen und ihr den Brief vorlesen?", fragte Sasuke.
"Keine schlechte Idee", sagte Amy, holte das Telefon und wählte Ayu´s Nummer.
Bei Ayu
Ayu lag in ihrem Bett und telefonierte mit Amy. Amy las ihr den Brief vor und Ayu schlug vor ihnen einen Brief zu schreiben. Ayu warf einen Blick auf die Uhr. Sie sollte langsam Jin und Nina aus ihrem Mittagsschlaf wecken. Sie ging ins Wohnzimmer und betrachtete die beiden. Sie sahen so süß aus. Ayu holte ihr Handy raus und schoß ein Foto davon. Anschließend ging sie auf sie zu und weckte Jin sanft.
"Jin, wach auf", sagte Ayu und schüttelte Jin seinen Arm. Sein schwarzes Zeichen war endlich verschwunden. Jin war auch sehr glücklich darüber.
"Fünf Minuten noch, mein Schatz", sagte Jin im Schlaf.
"Komm schon, sonst kannst du danach nicht mehr schlafen", sagte Ayu und küsste ihn sanft auf die Wange. Jin wachte auf und blickte Ayu mit seine schönen braunen Augen an.
"Hast mich etwa fotografiert?", fragte Jin und Ayu zeigte ihm das Foto.
"Du sahst richtig süß aus. Ich musste es festhalten", sagte Ayu. Jin legte seine Hände auf Ayu´s Wangen und zog sie zu sich. Er gab ihr sanfte küsse auf ihre Wange.
"Ach, mein Schatz. Du bist doch meine beste", sagte Jin.
"Du bist auch mein bester", sagte Ayu.
"Schon was zu essen gemacht?", fragte Jin.
"Ich weiß noch nicht was ich kochen soll. Was hättest du gerne?", fragte Ayu.
"Ich habe lust auf....Schaschlik", sagte Jin.
"Wenn, mein dicker Schaschlik will. dann kriegt er auch Schaschlik", sagte Ayu und ging in die Küche.
Bei den Uchiha
Amy und Sasuke aßen zu abend. Es gab Reis mit Fleischbällchen und Salat.
"Es war eine gute Idee Ayu-san den Brief vorzulesen", sagte Sasuke.
"Fand ich auch. Ich vermisse Sakura-chan und co. sehr", sagte Amy.
"Ich vermisse sie auch. Wir könnte sie doch irgendwann mal zu einladen", sagte Sasuke.
"Aua ja. Das ist eine gute Idee Nii-san", sagte Amy.
"Wir müssen nur nach fragen wann sie Ferien haben", sagte Sasuke. Die beiden genoßen das Essen
Bei den Kazama´s
Ayu, Jin und Nina aßen zu abend.
"Das Essen ist gut", sagte Jin.
"Ist noch Schaschlik da?", fragte Nina.
"Ja, wie viele hast du gegessen?", fragte Ayu.
"Sechs Stück", sagte Nina.
"Ich esse grad meinen dritten", sagte Jin.
"Ich geh welche holen", sagte Ayu und holte noch Schaschlik. Kaum war Ayu weg blickte Jin Nina leicht böse an.
"Kannst du dich nicht zusammenreißen", sagte Jin.
"Gib mir nicht die Schuld. Es ist das Baby. Ich kann nicht aufhören zu essen", sagte Nina.
"Shh, willst du das Ayu das mitkriegt", sagte Jin.
"Was mitkriegt?", fragte Ayu und eine tablett mit Schaschlik und hatte Dessert dabei.
"Ich wollte dein Essen bewundern. Es schmeckt gut", sagte Nina.
"Ich hoffe, ihr habt etwas platz gelassen für den Nachtisch gelassen", sagte Ayu und legte das Tablett auf den Tisch.
Bei den Uchiha´s
Amy und Sasuke machten ihre Matratzen fertig. Sie hatte sich bettfertig gemacht.
"Ich fand dein essen echt köstlich", sagte Sasuke.
"Danke Nii-san. ich hab von Ayu-chan, dass Rezept bekommen", sagte Amy und deckte sich ein.
"Hat sie sich gemeldet?", fragte Sasuke.
"Ja, sie klang etwas sauer am Telefon", sagte Amy.
"Wieso? Hat Nina sie wieder geärgert?", fragte Sasuke.
"Nicht ganz. Die beiden haben sich vor dem Abwasch gedrückt", sagte Amy.
"Jeder muss seinen Teil zum Haushalt mit beitragen", sagte Sasuke und schmiß sich in sein Bett.
"Das sieht man bei uns doch auch. Du bist morgen mit der Wäsche dran", sagte Amy.
"Einverstanden. Gute Nacht", sagte Sasuke.
"Gute Nacht Nii-san", sagte Amy und beide schliefen ein.
Bei den Kazama´s
Ayu war im Badezimmer und machte sich bettfertig. Sie war müde vom ganzen aufräumen. Jin und Nina haben sich verdrückt. Ayu durfte die Arbeit ganz alleine machen.
Ayu ging in anschließend in ihr Zimmer und schmiß sich in ihr Bett. Sie wollte nur schlafen, dann klopfte es an der Tür.
"Ayu", sagte Jin.
"Was ist?", fragte Ayu müde und sauer zugleich.
"Kann ich reinkommen?", fragte Jin.
"Heute nicht", sagte Ayu und sie hörte wie Jin langsam die Tür aufmachte. Er setzte sich vorsichtig auf Ayu´s Bett und küsste sie sanft auf der Wange.
"Ich wollte mich für das Essen bedanken", sagte Jin.
"Sonst noch was?", fragte Ayu.
"Warum bist du so zickig? Ich mach dir doch nur ein Kompliment und du nimmst das falsch auf", sagte Jin.
"Ich bin sauer", sagte Ayu.
"Auf wen bist du sauer?", fragte Jin.
"Auf dich und Nina", sagte Ayu und Jin blickte Ayu verwundert an.
"Wieso? Was habe ich oder Nina getan?", fragte Jin.
"Ihr beide habt mir gar nicht im Haushalt geholfen. Ich mach die ganze Arbeit und ihr zwei tut nichts. Ihr benehmt euch wie König und Königin. Ich bin die Haussklavin und darf alles wegräumen ", sagte Ayu sauer. Jin legte sich neben Ayu hin und strich mit einer Hand ihre Wange.
"Ach, mein Schatz. Tut mir wirklich leid. Ich mach dir folgende Vorschlag ich übernehme ab morgen ein Teil der Hausarbeit", sagte Jin.
"Nina muss auch mit anpacken", sagte Ayu.
"Das tut sie doch", sagte Jin.
"Tut sie nicht. Sie liegt den ganzen Tag auf der Couch mit den Füße nach oben und denkt sie wär die Königin. Des Weitern frisst sie den Kühlschrank leer. Wenn sie schon hier ist, sollte sie doch was zum Haushalt beitragen", sagte Ayu.
"Sei doch nicht gleich streng mit ihr. Ich werde mit ihr darüber reden", sagte Jin.
"Ich glaube, dass beste wäre. Wie soll ich das bloß sagen?", fragte Ayu und kratzte sich am Kopf.
"Sag schon, was es auch ist. Ich werde schon nicht böse werden", sagte Jin und Ayu fasste ihn sich.
"Ich finde, du und Nina ihr beide solltet euch für eine Weile nicht sehen", sagte Ayu.
"Und warum?", fragte Jin.
"Sie ist die ganze Zeit immer hier. Sie hat doch ihre eigene Wohnung und ihr beide könnt euch am Wochenende sehen", sagte Ayu.
"Deshalb soll sie gehen, nur weil sie die ganze Zeit hier ist", sagte Jin.
"Versteh mich nicht falsch. Ich will nur, dass es so wird wie früher. Nur wir beide", sagte Ayu.
"Du magst sie doch und sie mag dich auch sehr ", sagte Jin.
"Wenn sie mich wirklich mag, wieso ist dann so mies und gemein zu mir?", fragte Ayu und Jin musste sich was einfallen lassen.
"Sie war nur etwas gestresst Ayu. Sie hat sich doch dann bei dir entschuldigt und der Streit war vergessen", sagte Jin.
"Ich werde immer dein kleiner Schatz bleiben oder?", fragte Ayu.
"Das wirst du immer bleiben. Du bist meine Nummer 1", sagte Jin und nahm Ayu fest in den Armen.
"Ich hab dich lieb", sagte Ayu.
"Ich dich auch", sagte Jin, gab ihr eine Kuss auf die Wange und deckte sie zu. Jin verließ ihr Zimmer. Jin machte sich bettfertig und betrat sein Zimmer. Nina stand vor dem Spiegel und betrachtete ihren flachen Bauch. Sie strich mit ihrer Hand darüber.
"In einpaar Monaten wird dieser schöne flache Bauch aufgequollen sein, wie ein Ballon", sagte Nina. Jin legte seine Arme um Nina und wiegte sie sanft.
"Du wirst für mich die schönste Frau auf der Welt bleiben, auch mit dickem Bauch", sagte Jin und küsste Nina zärtlich.
"Das hast du lieb gesagt. ich bin nur aufgeregt, wegen morgen. Wie werden sie reagieren?", fragte Nina.
"Wir können uns morgen Gedanken darüber machen. Ich hatte gerade ein Gespräch mit Ayu geführt", sagte Jin und saßen auf dem Bett.
"Ist sie sauer?", fragte Nina und Jin erzählte alles.
"Ich weiß nicht, wie sie reagieren wird. Wenn wir ihnen sagen, dass du ein Kind erwartest ", sagte Jin.
"Das werden wir morgen sehen", sagte Nina und beide schliefen ein.
