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Ein Leben lebend für Zwei

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Ein Leben, lebend für Zwei
 


 

Hell schien die Sonne von einem blauen Himmel, erhellte jenes Sein einer einst verdunkelten Welt, doch konnte ich den Anblick nicht genießen, den ich mit der Zeit so zu lieben gelernt hatte.

Konnte diese eine kleine Welt nicht in mein Herz lassen, die mich schon immer und für lange Zeit bereichert hatte und hielt sie fern.

Fern von meinem Sein und einer dunklen Seele, die erst lernen musste was dieses eine, kleine Wort bedeuten sollte, das sich Glück nannte.

Was diese schwachen Lebensformen als Zufriedenheit betrachteten, erwies sich für mich mehr und mehr als innere Qual, als das ich es verstehen, gar begreifen konnte.

Weder noch jemals würde und gerade an solchen Tagen wie diesen, war es schwerer als sonst, die Menschen zu verstehen, die ich so schamlos und langsam in mein Leben gelassen hatte.

Sie akzeptierten als das was sie waren: Lebensformen, gar Mitverbündete. Seelen, welche die meine zu begleiten schien und sie gar auf eine Art und Weise bereicherte, wie ich es noch nie kennen gelernt hatte.

Oder... durfte.
 

Wieder glitten meine dunklen Opale über die Menschenmassen hinweg, während ich auf den Dächern meines zu Hauses saß. Eher wohl ihr zu Hause, denn dieses neue Wort war für mich noch unbegreiflich.

Auch, wenn nun einiges an Zeit vergangen war, unser harter Kampf bestritten und sicherlich so einiges passiert, so konnte ich mich immer noch nicht ganz an diese neue Umgebung gewöhnen, die sie mir hatte zu Teil werden lassen.

Eine, die ich mir quasi ausgesucht, so völlig frei und unverfroren in mein Herz gelassen hatte und kurz schüttelte ich den Kopf, zwecks meiner eigenen Gedanken, die mir in jenem Moment so fremd geworden waren.

Ab wann hatte ich angefangen dieses Leben als das Meinige zu akzeptieren?!?

Ab wann hatte ich Vergangenes hinter mir gelassen und gelernt die Dinge aus einem völlig neuen Blickwinkel zu betrachten?!?

Seufzend zog ich die Beine enger an meinen Körper und bettete die Arme lässig auf meine Knie.

Heute war nicht an Training zu denken.

Nicht an Tagen wie diesen und kühl spielte der Wind mit dem Stoff meiner schwarzen Kleidung, die ich schon zu lange in den Schatten längst vergessener Zeiten gelassen hatte.

Sie versteckt hielt, da sie nur böse Erinnerungen weckten, doch an Tagen wie diesen, sehnte sich auch mein Herz nach Zerstreuung.

Nach einem kleinen Gefühl, das dich aus tiefstem Herzen berührte und dennoch schien ich mich genau eben jenem zu verwehren.

Schien mich fern zu halten jenem einen Gefühl, das mich einst besessen hatte und dennoch so grausam aus den Händen gerissen wurde.

Valentinstag... pff.

Mürrisch zog ich meine Augenbrauen zusammen, als dunkelbraune Opale weiterhin die Menschen auf den Straßen beobachteten.

Mit ansahen, wie sich besagte Lebewesen freudig in den Händen lagen, Zweisamkeit genießend wo nur Unverständnis in meiner Seele herrschte und jenes eine Sein einfach keinen Eingang finden konnte.

Keinen Schlüssel, der das Schloss entriegeln konnte, welches so unverschämt mein Herz benetzte und bitter blies ich mir mit einer barschen Geste eine meiner fallenden Strähnen aus der Stirn.

Nein...

Solch einen Tag hatte es auf Bejita-sai nicht gegeben und um ehrlich zu sein, hatte ich diesen Wirbel noch nie verstanden, den die Menschheit daraus zu schleißen schien.

Diese Art der Romanze interessierte mein Volk nicht wirklich, zumal wir auch mit anderen Dingen beschäftigt waren, als unseren Gefühlen freien Lauf zu lassen.

Andere Bräuche lebten, die mit diesem hier in keinster Weise zu vergleichen waren und wieder zog ich meine dunkelbraunen Opale enger zu Schlitzen, als meine Gedanken erneut auf Wanderschaft gingen.

Jenen einen Grund beleuchteten, der mich so vehement an meinem Training hinderte und mich fast die ganze Nacht nicht hatte schlafen lassen.

Erwartete sie von mir etwa jenes eine gleiche, törichte Handeln ihrer Artgenossen?

Erwartete sie von mir auch jene einen gleichen Bräuche, die für mich in keinster Weise relevant waren und noch Schlimmer: von keinerlei Bedeutung?

Was verlangte sie von mir, jetzt da dieser eine Tag gekommen war, der nichts als Leere mit sich brachte und mich mehr den je unsicher wirken ließ?

Denn es war nicht das erste Mal, dass ich dieses stümperhafte Sein ihrer Rasse miterleben musste, doch erst jetzt, da unser beider Leben zur Ruhe gefunden hatte und kein Erzfeind die Erde zerstören wollte, wurde ich mir diesem einen, kleinen Gefühl erst so richtig bewusst, das schon immer in meiner Seele gehaust und an jenen einen Tagen solch ein Gewicht angenommen hatte.

Es war Zweifel.

Zweifel, ob ich jemals der Richtige für sie war.

Es war Schuld, denn auf gewisse Art und Weise tat ich nichts, was mich ihre Liebe erwidern ließ und ihr Herz mit einer ungeahnten Freude überraschen konnte, sodass ich endlich dieses mir so liebenswerte Lächeln in ihren Augen sehen konnte.

Auch wenn es jeden Tag vorhanden war, gar so präsent, dass es unweigerlich in meiner Seele schmerzte, so fragte ich mich ständig immer und immer wieder: Wieso gerade ich?!?

Wieso hatte sie gerade mich, eben jenen einen Mörder, eben jenes eine Wesen, das ihr altes zu Hause fast zerstören wollte, in ihr Herz gelassen?!?

Wieso hatte sie ausgerechnet mir jene eine Tür geöffnet, die sie für andere verschlossen hielt?

Selbst nach all den Jahren verstand ich es nicht.

Verstand nicht ihre hemmungslose Liebe, die sie mir mit jedem neuen Tag schenkte und keine Gegenleistung dafür wollte.

Mich so akzeptierte wie ich war und dennoch hatte ich manchmal das Gefühl, dass sie mehr von mir wollte.

Dass auch sie sich ein Mal, nur ein einziges Mal, eine Umarmung oder einen Strauß roter Rosen wünschte.

Gar diese einen, kleinen Wörter hören wollte, die niemals meine Lippen verlassen konnten, da sie für mich keine Bedeutung hatten.

Jedenfalls nicht so.

Liebe lag für mich in einer anderen Gewichtung, hatte einen anderen Stellenwert angenommen und wieder legte ich den Kopf schief, als ich meine Gedanken wandern ließ.

Abermals ins Grübeln verfiel, so wie ich es fast jede Nacht tat, während ich ihre schlafende Züge beobachtet hatte.

Was wollte sie wirklich von mir?

Dieser eine blaue Engel, der schon ewig mein Herz zu bewohnen schien?!?
 

Erneut spielte der lauwarme Wind mit meinen Haaren und ließ sie einen ungeahnten Tanz vollführen.

Schickte erneut eine wohlige Gänsehaut durch meinen Körper, die in keinster Weise unangenehm war und trotzdem ein beklemmendes Gefühl in mir weckte.

Mich erneut zum Zittern brachte, doch war es keineswegs von Kälte berührt – sondern von Wärme.

Von endlos hellem Licht, dass nur sie mir schenken konnte und wieder nagte nichts als Schuld in mir.

Was tat ich um sie glücklich zu machen?!?

Müde senkte ich den Kopf und bettete mein Kinn auf meine Hände, während ich weiterhin dumpf, gar gedankenlos in eine lebende Welt starrte.

Nichts.

Ich brachte ihr nur neuen Kummer, gar immer wieder neues Leid.

Ließ ihre wohlbehütete Welt in tausend Scherben zerspringen und ein sich gut behütetes Sein seine eigene kleine Hölle annehmen.

Ließ sie vor Sorge fast platzen und schwach erinnerte ich mich an die letzten Wochen zurück, in denen ich nicht nur ein Mal den GR zur Explosion gebracht hatte.

Ihr gar gut behütetes Heim in Stücke riss und dennoch hatte mich dieser blauhaarige Engel wortlos, gar frei von jeglicher Schuld, aus den Trümmern geholt; gar den Trümmern...meiner Vergangenheit.

Ohne auch nur jemals Wut zu spüren.

Ertrug mein selbstzerstörerisches Sein mit ihrer endlosen Güte, gar bedingungsloser Liebe, die ich so noch nie, in keinster Weise erfahren durfte und ließ erneut jenes eine Unverständnis neu in meiner Seele wachsen.

Oder gar wie an jenem einen Tag, an dem ich leichtfertig eine ihrer Erfindungen zerstört hatte, weil wir unbedacht in eine kleine Streiterei geraten waren, der im Nachhinein nicht dieser einen Bühne gebührte, auf der wie ihn so schamlos präsentierten.

Sofort zerfraß mich neue Schuld, denn niemals wollte ich es soweit kommen lassen.

Ich wusste doch, wie verbissen sie an ihren Arbeiten saß. Ja gar wie wichtig sie ihr waren, doch verbot es mir mein Stolz jene eine Schwäche zu zeigen, die ich doch nur zu gerne aus meiner Seele lassen wollte.

Doch sie – sah es.

Nahm es erneut einfach hin und begrüßte mein gepeinigtes Sein mit einem lieblichen Lächeln, das keine Entschuldigung benötigte um wachsen zu können.

Nicht jenes eine Gefühl brauchte, dass sie mir sowieso schon wieder verziehen hatte und kurzerhand hatte sie mir, mit einer leichten Berührung an meiner Wange, jegliche Zweifel vertrieben, die so erbarmungslos in meiner Seele wuchsen.

Zweifel, die so bitter mein Innerstes vergifteten, dass nur sie meine rettende Heilung sein konnte und immer noch spürte ich ihre zaghafte Berührung auf meiner Haut. Sah immer noch jenen einen Blick auf mir, mit dem sie mir und mit einem Mal alles verziehen hatte.

Gar gelernt hatte mit meiner impulsiven Art umzugehen und alleine schon für diese eine Eigenschaft, die ihr so viel Stärke zu Teil werden ließ, sollte ich ihr jenen einen Wunsch erfüllen und endlich über meinen eigenen Schatten springen.

Und alle, die noch folgen sollten.

Nur um endlich ihr Herz auch mal Leuchten zu lassen, doch... es war schwer.

So verdammt schwer und enger zogen sich meine Augenbrauen zusammen, als ich die lebende Meute unter mir betrachtete.

Ein Mal ein Mensch sein... schoss es mir durch den Kopf, doch sofort verdrängte ich diesen eher untypischen Gedanken auf später.

Hielt ihn in den Schatten meiner eigenen Seele gefangen und schloss ihn ein.

Verbarg ihn in der Dunkelheit, denn das war nicht der richtige Weg, den ich gehen musste.

Den ich gehen wollte und bedrückender wurde jenes eine Gefühl in meinem Herzen, das von nun an niemals zu weichen schien.

Wahrlich noch nie gegangen war und mich kaum, gar weder noch, die befreite Luft der Freiheit atmen ließ.

Was tat ich, um ihre Liebe zu erwidern?!?

Sicher, ich hatte ihr einen Sohn geschenkt und ich war mehr als glücklich, das Trunks unsere Welt ein kleines bisschen mehr verzauberte. Auch wenn es einige Zeit in Anspruch genommen hatte, bis ich jenes eine Sein akzeptieren konnte, so begrüßte ich es nun mit einem freudigen Wohlwollen und dennoch nagte wieder dieses eine ungute Gefühl in mir, das es nicht ausrichte.

Vielleicht niemals ausreichen würde und dennoch verlangte meine Gefährtin nichts von mir.

Wollte keine Zustimmung von mir hören, gar jene einen, drei kleinen Wörter, die noch nie, seitdem ich sie in mein Herz ließ, meine Lippen verlassen hatten.

Nichts als Versprechen brauchte, da ich ihr keines geben musste und wieder ließ mich jenes eine Gefühl schamlos erzittern, als es durch meine Seele stieß und mein Herz mit einem Mal zum Stocken brachte.

Nannte man dies dann wohl ein... schlechtes Gewissen?

War das der innere Zweifel für den ich diese jämmerlichen Menschen immer abwertend belächelt hatte?

Vielleicht.

Vielleicht aber auch nicht und unsicher zog ich meine Augenbrauen fester zusammen.

Geriet ein weiteres Mal ins Grübeln und ließ meine Gedanken wandern.

Valentinstag...

Unsicher sah ich auf die Menschen unter mir und versuchte zu verstehen, was sie so erstrebenswert an jenem einem Tage fanden, der in Wahrheit wie jeder Normale war.

Wieso sie gerade irgend ein sinnloses Datum für den Beweis ihrer Liebe brauchten, gar ihn pompös feierten und nach irgend einer Regel, die nur dumpfe Eintönigkeit mit sich brachte.

Keinen Sinn an Individualität ergab und fieberhaft versuchte ich zu begreifen, was an diesen Stunden so besonders war, die man auch ein ganzes Leben lang feiern konnte.

Sehnte sich auch etwa meine Gefährtin nach dieser Art der Zuneigung?!?

Fragend legte ich den Kopf schief, doch wurde ich augenblicklich durch die Nähe eines schwachen Ki´s unterbrochen und sah überrascht auf.

Wandte meinen Kopf in jene Richtung aus der ich ihn vernommen hatte und kurz, wenn auch nur flüchtig huschte ein schwaches Lächeln über meine Lippen, als ich jene eine Person erkannte, die sich so völlig befreit aus unserem zu Hause stahl.

Eigentlich war mein Augenmerk ständig auf sie gerichtet. Meine Sinne immer in Alarmbereitschaft und ewig zum Äußersten gespannt sollte ich auch nur eine vage Veränderung in ihrer Energie wahrnehmen.

Es geschah schon fast automatisch.

Geschah wie von selbst, dass ich meine Sinne schweifen ließ und meine Fühler nach ihr ausstreckte, nur um ihr nahe zu sein.

Gar um zu wissen, ob alles in Ordnung war, das ihr kein Leid widerfahren sollte und kurzzeitig hatte mich Scham beschlichen, als ich das erste Mal meiner Intuition bewusst wurde.

War Sorge mit Kontrolle vereinbar?!?

Was unterschied mein Handeln von dem der wallenden Eifersucht?

Ich wusste es nicht, doch als ich zaghaft aufstand nur um die Silhouette meiner Gefährtin nicht aus den Augen zu lassen, die sich langsam auf den Weg machte, vertrieb ich jene Gedanken sofort, die mich nur innerlich quälten.

Ließ los jeglicher Angst, die mich glauben ließ, sie unbedacht verlieren zu können und erhob mich leise in die Lüfte.

Ihr folgend, da ich mehr verstehen wollte.

Mehr über die Gefühle meiner Onna, die in jenen Momenten und gerade an solchen Tagen wie diesen, unlesbar geworden waren.

Blaue Opale vehement verschlossen blieben, obwohl ich dennoch so leichtfertig in ihrer Seele lesen konnte – so machte sie es mir gerade heute und in der letzten Zeit - sehr schwer.
 

Nichts als Kühle umfing mich, als ich geräuschlos in die Lüfte stieg. Mich von den Dächern meines zu Hauses erhob und meinen Ki steigen ließ, der mich unbedarft in eisige Höhen brachte und zeitgleich wie ein Schatten in der Dunkelheit verschwinden ließ.

Dunkelbraune Opale nur auf sie gerichtet und die wallende Neugierde schluckend, die in meiner Seele tanzte.

Kontrolle verbergend, da sie eher eine ehrliche Sorge umschrieb und müde folgte ich ihren schwachen menschlichen Fußschritten, die meine Gefährtin in das Innenleben der Stadt führten.

Sie war gekleidet wie immer und dennoch war ihr Aussehen heute anders.

Ließ irgendetwas Spezielles erahnen, was sie für sich und ihre kleine Welt zurechtgelegt hatte, aber mich dennoch nicht ein Teil davon werden ließ.

Vielleicht weil sie wusste, dass ich es nicht akzeptieren konnte?!?

Weil jeder dieser mir verfluchten Tage in der Vergangenheit mit sturer Ignoranz verlaufen waren?

Frustriert verschränkte ich die Arme vor der Brust, während ich geräuschlos auf den Dächern der Hochhäuser landete und einen beobachtenden Blick nach unten warf.

Direkt auf meine Frau, die vor einem Schaufenster stehen geblieben war und in ein verglastes Innenleben starrte.

Sie war das Schönste was ich je gesehen hatte.

Die so mir geliebten blauen Haare wehten sanft im Wind. Wirre Locken umspielten ein mir so sehr geliebtes Gesicht und wie immer glänzten ihre blauen Opale jene eine Reinheit aus, mit der sie einst und in vergangenen Tagen, meine dunkle Seele berührt hatte.

Ehrlichkeit gebend, die sich bald schon in bedingungslose Liebe verwandelte und wieder wuschen meine dunklen Opale über ihre Form hinweg.

Konnten sich nicht jener einen Schönheit entziehen, die so gar nicht zu mir verfluchtem Wesen passen wollte und wie in Trance nahm ich ihren engelsgleichen Anblick in mir auf.

Sanft umspielte der smaragdgrüne Stoff des leichten Kleides ihre Haut. Ließ sie noch weicher wirken, als sie sowieso schon war und wieder stahl sich ein kleines Lächeln auf meine Lippen. Ein Lächeln, das dennoch ein Trauriges war.

Hatte ich jenes eine Glück verdient, das ich in keinster Weise zu würdigen wusste?!?

Die Erkenntnis war hart, traf mich mit einem Mal und so unerwartet, dass es mir erneut einen kleinen Stich versetzte.

Mir gar den Atem raubte und unweigerlich stolperte ich einige Schritte zurück, als sich Bulma in Bewegung setzte und nun die lange Einkaufspassage hinunterschlenderte.

Nein.

Dieses eine Mal wollte ich alles richtig machen.

Dieses Mal wollte ich nicht nur einfach zusehen und sie einsam, gar alleine, diesen einen langen, quälenden Tag beenden lassen, der für sie mehr als nur etwas Einfaches war.

Dieses Mal sollte es anders sein.

Dieses eine Mal sollte auch sie meine Liebe spüren. Sollte sehen, wie wichtig sie mir war.

Wie wahrhaft sie mein wertloses Leben aus den Schatten der Dunkelheit gerettet hatte und langsam stieg ich über die morschen Ziegeln der Dächer hinweg.

Meine Gefährtin mit keinem Mal aus den Augen lassend und auf ewig ihre Seele suchend.

Ihren Ki für immer mein Herz beflügelnd, auf das es immer für Zwei schlagen sollte.

Ein Leben, lebend für Zwei.

Zwei Seelen, gebunden an Eine und wieder folgten dunkelbraunen Opalen meinem mir ersehnten Ziel, das nun wieder einen Halt einlegte und erneut neugierig in verglaste Fenster starrte.

Unsicher legte ich den Kopf schief, als ich sie so beobachtete. Gar das Geschäft erkannte, welches eventuell ihr Interesse geweckt hatte und fragend schnellte eine meiner Augenbrauen in die Höhe.

Ein Strauß Blumen?!?

Sollte das angemessen für meine wahren Gefühle sein, die so lange gebraucht hatten mich dieser Liebe einzugestehen, die ich für sie empfand?

Skeptisch schüttelte ich den Kopf, als sich Bulma erneut nach einer ausgiebigen Pause in Bewegung setzte und abermals gepflasterten Stein ablief.

Gar verträumt verliebte Pärchen beobachtete und jenem einem Leben nachträumte, das sie so nie mit mir haben würde.

Sehnte auch sie sich nach diesen Zärtlichkeiten, die für mich weniger von Bedeutung waren?

Nur vage einen Platz in meinem Herzen gefunden hatten, da ich sie nicht akzeptieren konnte, weder noch – sie lebte?

Nein.

Das konnte nicht die Antwort auf meine Frage sein und wieder folgte ich ihrer schwachen Aura, die dennoch für mich so lichterloh brannte.

Und immer brennen würde.

Die Ewigkeit überstehend, da ich sie als mein Eigen betrachtete und grübelnd stieg ich über ein verirrtes Hochdach, als meine Gefährtin weiter der Straße folgte.

Erneut verträumte Blicke wandern ließ und ich genau in ihren blauen Augen jene eine Sehnsucht sehen konnte, die sie vor mir so gut verbarg. Es gar als Nichtigkeit abzutun schien und dennoch sah ich es.

Sah die Sehnsucht in ihren Augen.

Schien zu begreifen, hier und heute, dass ich sie die ganzen Jahre über nur verletzt hatte.

All die Jahre, in denen ich stillschweigend gehandelt und sie wahrlich als selbstverständlich angenommen hatte.

Nein.

So sollte es nicht mehr sein.

Endlich sollte auch sie etwas Besonderes für mich werden und wieder verharrte ich stumm in meiner Position, als meine Gefährtin ein zweites Mal stehen blieb.

Diesmal vor einem Juweliergeschäft und die Grimasse, die sich nun über meine Züge stahl, hätte nicht grimmiger sein können.

Zu unbedeutend, zu...normal, schoss es mir in den Sinn und lächelnd schüttelte ich den Kopf.

Das war nicht das Richtige.

Nicht das, was ich für sie angemessen hielt und

eine ganze Weile folgte ich ihrer Spur.

Versuchte zu lernen, was an diesem Tag so besonders war. Versuchte wirklich den Brauch zu verstehen, der hinter dieser einen Geste steckte, der für tausende von Erdenfrauen solch eine Bedeutung hatte – doch fand ich keine Antwort.

Fand nicht das richtige, was meine wahren Gefühle für meine Gefährtin beschreiben konnte und als sich ihr einsamer Spaziergang dem Ende hinzog und ich schon fast jegliche Hoffnung aufgegeben hatte, kam die Lösung.

Kam dieser eine Gedanke wie von selbst und lächelnd erhob ich mich in die Lüfte, als sich Bulma auf den Heimweg machte.
 

Ein Leben, lebend für Zwei.

Wieso war ich da nicht früher drauf gekommen.
 

~*~
 

Ich erschrak, als sich zwei starke Arme um mich legten, gar einen festen aber dennoch sanften Griff um meine Taille suchten und mich augenblicklich in die Höhe zogen.

Gar erstickt wollte sich jener einen Schrei aus meiner Kehle stehlen, als ich überrascht den heutigen Einkauf zu Boden fallen ließ und den sanften Hauch des Windes spüren konnte, der mich zugleich schwerelos werden ließ.

Und dennoch keine Angst verspürte.

Gar wissend, wer mich soeben an sich gezogen hatte und mit einem Lächeln sah ich nach oben.

Ließ den sich entfernenden Boden hinter mir, als mich diese mir so sehr ersehnten Arme in die Höhe zogen, dicht gebettet an einen warmen Körper und ich in Vegetas Augen sah.

Dunkle Opale, die so ruhig auf den meinen lagen, dass sie mir dennoch den Atem raubten und wieder schluckte ich den trockenen Kloß in meinem Hals hinunter, der nicht weichen wollte.

Dennoch meine Unsicherheit zu beschrieben schien, mit der mich der Saiyajin mehr schlecht als recht überrascht hatte und während das frische Obst und der heutige Einkauf des späteren Dinners über den Rasen meines Hauses rollte, ließ ich meine Stimme sprechen.

Ließ nur einen Namen durch den Abendhimmel erklingen und fragend sah ich in einen sturen Blick, der in eine weite Ferne gerichtet war.

Stellte meine Frage erneut, die mir den Grund für Vegetas überraschte Aktion erklären sollte, doch herrschte nichts als Schweigen.

Herrschte nichts als Stille, die dennoch nichts Neues für mich war und trotz allem, so unerklärlich erschien.
 

Sanft nahm mich mein Gegenüber auf die Arme und augenblicklich spürte ich all die Wärme, die von seinem Körper auszugehen schien, als er seinen Ki minimal in die Höhe schnellen ließ.

Der Boden unter meinen Füßen immer kleiner und kleiner wurde und instinktiv krallten sich bleiche Finger in den Stoff seiner schwarzen Kleidung, die ich so sehr an ihm vermisst hatte.

Suchten Schutz an einem wärmendem Körper und auch wenn ich wusste, dass mich der Saiyajin niemals fallen lassen würde, war es reine Intuition, gar ein Instinkt der mich so handeln ließ.

„Vegeta?“, versuchte ich es wieder von neuem und fragend sah ich in seine angestrengten Züge.

Versuchte in dunklen Opalen zu lesen und gar zu begreifen, was in meinem Gefährten vorzugehen schien, doch herrschte nichts als Stille.

Herrschte nichts als goldenes Schweigen, sondern nur jener eine Blick, den er mir beiläufig schenkte. Jenes eine bestärkende Drücken an seinen Körper, das mich darum bat, keine weiteren Fragen zu stellen, sondern einfach nur Eines: Ihm zu vertrauen.

Und das tat ich.

Tat es aus freien Stücken und fasziniert sah ich der sinkenden Sonne entgegen.
 

„Wo warst du die ganze Zeit?“, konnte ich dennoch meine Stimme nicht schweigen lassen und ließ sie hinaus.

Stellte erneut jene eine Frage, die mich schon den ganzen Tag beschäftigt hatte, doch wieder war nichts zu hören, als das Rauschen der lebenden Stadt, über die wir nun flogen.

Die wir eilig hinter uns ließen und ich schon bald darauf den traumhaft schönen Anblick des Meeres genießen konnte und wieder beobachtete ich die brechenden Wellen unter mir.

Schien meine Frage wirken zu lassen, doch immer noch war Vegeta in ein tiefes Schweigen gehüllt. Sah mich nicht an, sondern nur stur gerade aus und erneut suchte ich in seinem starren Blick nach irgendeinem Funken.

Irgend einen Hinweis, der mir etwas über das Gefühlsleben meines Oujis sagen konnte. Etwas, was es aus meinem Gefährten herauszukitzeln galt, doch schienen seine Züge heute weniger lesbar als sonst und hüllten sich in ein ewiges Geheimnis.

Denn natürlich hatte ich mich gefragt, wo er war.

An welchen Ort er sich zurück gezogen hatte, doch als ich sämtliche Zimmer meines zu Hauses abgeklappert hatte, den Saiyajin sogar nicht in dem GR gefunden hatte, gab ich auf ihn zu suchen.

Vegeta würde schon zu mir kommen, wenn er bereit dazu war und dennoch versetzte mir seine ablehnende Kühle gerade heute einen kleinen Stich ins Herz.

Sicher, natürlich hatte ich mich an diese speziellen, gar einsamen Tage gewöhnt, doch mehr und mehr sehnte auch ich mich nach diesem einen kleinen Funken, der mein Herz berührte.

Der auch mich wissen ließ, geliebt zu werden doch sofort als dieser eine Gedanke meinen Geist beschlich, vertriebt ich ihn schon wieder aus meinem Herzen.

Wissend, das er nicht stimmte.

Das nichts wahres an dieser Lüge haften blieb, denn von Vegeta konnte und wollte ich nie so etwas Banales wie einen Strauß Rosen erwarten.

Gar ein mir gekauftes Kleidungsstück oder eine Schachtel Pralinen, die jede andere Frau an diesem heutigen Tag auch bekommen würde.

Nein.

Vegetas Zeichen musste man lernen anders zu lesen. Musste die Bedeutung hinter geschickt versteckten Taten sehen um gänzlich und vollkommen ganz diesen einen, sturen Saiyajin no Ouji zu verstehen.

Meinen Saiyajin und wieder huschte ein kleines Lächeln über meine Lippen, als ich meine Blicke nicht von ihm nahm und den kleinen Wink der Nervosität in seinen Zügen erkannt hatte.

Er zitterte.

Schien aufgeregt, ja gar endlos nervös und kurz sahen seine dunkelbraunen Opale in ein helles Blau. Suchten einen Hinweis auf Liebe und fand ihn – auch, wenn es ihn immer noch zurückschrecken ließ.

Ehrlich war das Lächeln, welches sich auf meine Lippen stahl und instinktiv schmiegte ich mich enger an seinen Körper.

Die Wärme genießend, welche die Kälte dieses frühen Frühlingstages zu vertreiben schien und lauschte dem Rauschen des Meeres.

Ließ meine wallenden Fragen hinter mir, die mir mein verschwiegener Partner sowieso nicht beantworten würde und genoss einfach den Moment.

Gab mich diesem völlig hin und begrüßte das Klopfen meines Herzens mit einem freudigen Wohlwollen.

Schien die Neugierde endlos in meine Seele zu lassen, denn das Vegeta gerade heute etwas zu planen schien, erschien mir nun nicht mehr ganz so abwegig.

Erschien mir heute nicht mehr ganz so arg als endlose Einsamkeit und endlich gab ich mich ihm hin.

Ergab mich diesem einen Moment, in dem ich sowieso nichts anderes tun konnte und ließ mich von diesen einen Händen tragen, die mich auf ewig beschützen würden.

Das wusste ich.

Das wusste ich einfach und während die Sonne hinter den Abendwolken verschwand, gar Eins wurde mit dem Horizont, wusste ich nur Eines.
 

Das mein Vertrauen in ihn, in meinen Saiyajin, auf ewig weilen würde und ewig bestehend in der Dunkelheit.
 

~*~
 

Wir landeten auf einem Felsvorsprung, nahe eine Klippe und der Anblick, der sich mir nun bot war einfach atemberaubend schön.

Wunderschön noch weniger vergleichbar und sachte setzte mich Vegeta auf dem Boden ab.

Ließ nicht los seinem einen Griff, den er immer noch beschützend um meine Seite gelegt hatte und sah mich an.

Schien zu warten, bis ich das Szenario auf mich wirken ließ. Bis der Schauer der Freude vergangen war, doch so schnell wollte ich nicht jenes eine Sein aus meinem Herzen lassen und hielt es fest.

Denn es war einfach nur wundervoll.
 

Sanft glitzerten die Lichter der untergehenden Sonne auf der Meeresoberfläche und verzauberten Alles in reinstes Licht.

Ließ mich die Welt mit neuer Endlosigkeit sehen und tauchte alles in einen hellen Schleier der Wärme. Ließ mich jegliche Qual vergessen und einfach den Moment genießend, den mir der Saiyajin so frei und ehrlich geschenkt hatte.

Denn immer noch ruhte meine Hand an seinem Herzen.

Immer noch konnte ich dieses eine, mir so sehr vertraute Klopfen hören und erzitterte unweigerlich unter seiner Stärke.

Meine Seele tanzte.

Konnte sich nicht verschließen dieser einen Schönheit, die mich Vegeta heute so schamlos sehen ließ und genoss es in vollen Zügen.

Genoss es, dass mir mein Saiyajin no Ouji gerade heute eine völlig neue Seite von sich zeigte und erst nach einigen Minuten des Stillschweigen, gar der endlosen Bewunderung, konnte ich mich lösen und mein Herz sprechen lassen.

Wollte es sprechen lassen, doch unterbrach mich augenblicklich ein Finger, der sachte auf meine Lippen gelegt wurde, als ich mich zu dem Saiyajin umdrehte, gar erneut das Wort ergreifen wollte und verblüfft sah ich in ein dunkelbraunes Augenpaar.

Versuchte den Weg zu sehen, den mir Vegeta zeigen wollte, doch konnte ich gerade heute nicht jenen einen roten Faden greifen, der mich endlich ans Ziel bringen würde und verschwand endlos in der Dunkelheit.

Hinterließ nichts als ungeahnte Schatten.

Schatten der Spannung, der Vorfreude und endloser Neugierde, die mich fast wahnsinnig machte, doch hielt ich stand all den inneren Dämonen meiner Seele.

„Du willst es mir nicht sagen, oder?“, flüsterte ich in einem Hauch von Wind, während er mein Gesicht behutsam in die Hände nahm und seine Stirn an die meine bettete.

So völlig überrascht jene eine Geste vollführte, dass ich den Atem anhielt und seine wohltuende Nähe mehr als nur genoss, mit der mich der Saiyajin heute zu beglücken schien und mir eine völlig neue Welt von sich zeigte.

„Vertraust du mir?“, hörte ich seine tiefe Stimme fragen und langsam nickte ich.

Natürlich würde ich das und das kurze Lächeln, das über seine Lippen huschte war jede Frage wert, die ich mir heute und wahrlich für immer, in meinem Inneren gestellt hatte und dann begann es.

Langsam und wie ein Hauch von Licht.
 

Ich spürte den Anstieg seines Ki´s.

Spürte, wie es in ihm zu wachsen schien, gar lodernd und unaufhörlich. Brodelnd wie eine Flamme, aber in keinster Weise Schmerz vollführend.

Bewundernd sah ich jenes eine Licht, was mein Gegenüber schwach zu umgeben schien und in den hellsten Farben leuchtete.

Sich brach in der untergehenden Sonne und nicht nur ein mal eine Gänsehaut auf meinen Körper zauberte. Denn es war wunderschön und atemberaubend zu gleich.
 

Verwundert sah ich in tief entspannte Züge.

Versuchte hinter den geschlossenen Lidern meines Partners zu verstehen, was er bezweckte. Versuchte zu begreifen, was er mit jener einen Geste meinte, die mehr denn je so unerklärlich für mich war, doch verriet mir mein Gegenüber nicht viel und somit nahm ich es dennoch hin.

Genoss den Moment, den er mir bescherte und so ehrlich offenbarte, dass es mehr und mehr einem Traume glich. Doch in Wahrheit keiner war und wieder durchflutete völlige Liebe meinen Geist, als ich ihn so vor mir sah.

Ruhig, aber dennoch jene eine Nervosität in seinem Herzen tragend. Jene eine Verbissenheit, gar jenen einen sturen Willen, der ihn schon immer zu begleiten schien und wieder huschte ein Lächeln über meine Lippen.

Ja, dieser Saiyajin konnte eigensinnig sein wenn er wollte, doch gerade das liebte ich an ihm.

Liebte seinen starken Charakter, der ihn wahrlich vor vielen Dämonen seines Lebens bewahrt hatte. Der ihn einst rettete und dennoch fast zerstört hatte und mehr denn je zuckten meine Finger, da ich endlich die wohlige Wärme seiner Haut spüren wollte, doch konnte ich mich nicht rühren.

Ließ die Faszination über mich ergehen, welche mir jener eine Moment bescherte und in Ewigkeit verweilen ließ.

Denn hier und heute schien mir Vegeta etwas von sich zu geben.

Schien mir einen Teil von sich zu schenken und erst jetzt, als ich das helle Licht in meiner eigenen Seele spüren konnte, schien ich zu verstehen.

Schien zu begreifen was er mir hier und heute endlich offenbaren wollte und unweigerlich stiegen mir die Tränen in die Augen.

Tränen der Freude, denn mit dieser einen Geste hatte mir der Saiyajin wahrlich das größte Geschenk gemacht.

Ein Leben, lebend für Zwei.

Zwei Seelen verbunden mit einer und in jenem einen Moment brauchte es keine Worte um begreiflich zu machen, welche Tat mein Gegenüber auf sich genommen hatte.

Was er bezweckte mit jenem einen Sein seiner Vergangenheit und einer einst gelebten Tradition, die nun nichts weiter als eine Erinnerung war.

Und dennoch in ihm weiterlebte, weil er daran glaubte.

Weil er nie vergessen konnte und mir, diesem einen kleinen Menschen, etwas von seinem Leben schenken wollte.

Gar einen Teil von sich.

Ein Etwas, was mich auf ewig an ihn binden würde und mehr denn je glitzerten die Tränen in meinen Augen, als ich es erkannte.

Den Schwur vollkommen in mein Herz ließ, den Vegeta mit mir zu vollführen schien und dieses Geschehen zu etwas Einmaligem machte.

Mir das schönste Geschenk der Welt bescherte und mein Herz von neuem Weinen ließ.

Liebe gebend, da er Liebe empfangen hatte und das auf seine ganz eigene Art und Weise.

Mir mein eigenes, persönliches Geschenk machte und das war bei weitem wertvoller als alle Rosen dieser Welt.

Als jeglicher Schmuck, den man in den Läden kaufen konnte und endlich lösten sich meine Finger.

Lösten sich meine Hände, die sich so verkrampft an mein Herz geklammert hatten und berührten sachte seine Haut.

Strich gar federleicht über seine Wange und hielt fest die ganze Liebe, welche er mir heute und an diesem Abend als mein Eigen nannte.

Das Band umklammerten, das er mit mir zu knüpfen schien, so völlig ehrlich und aus freien Stücken und sachte beuget ich mich vor.

Endlos seine Lippen berührend und jene eine saiyanische Tradition mit etwas menschlichem besiegelnd.

Den Kreis schleißend.

Diesen einen Bund sich vollenden lassend, der von nun an zwischen uns bestehen sollte.

Gar für immer und für ewig...
 

...lebend.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ebenfalls ein älterer OneShot den ich nun hier hochlade und speziell zum Valentinstag geschrieben hatte :)
Nichts besonderes, aber ich wollte einfach mal Vegetas Sicht der Dinge Zeigen und was er ganz spezielles in Augenschein nimmt um seiner Gefährtin sein ganz eigenes und persönliches Geschenk zu machen.
Hoffe es hat gefallen und freue mich über eure Reviews ;)

Liebe Grüße
Eure Red Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  CreamOverMoon
2014-12-28T13:37:31+00:00 28.12.2014 14:37
ein wundervoller One-Shot! So voller Gefühle, dass man sie gar nicht alle auf einmal fassen kann. Du schaffst es wahnsinnig gut, Vegetas Innenleben zu beschreiben, den täglichen Kampf gegen seine inneren Dämonen, die Zerissenheit, wie er mit sich hadert und die Schuld und dennoch das Eingeständnis, dass er lieben kann. Auch deine Übergänge von Vegeta zu Bulma verlaufen reibungslos. Man erkennt am geschriebenen, in welcher Person du gerade steckst. Sehr schön! Eine wundervolle romantische Geschichte und es ist schön zu lesen, dass Vegeta sich über 'solche Kleinigkeiten' Gedanken macht und dass es eben die Details sind, die zählen und einen zu ungeahnten und unverhofft großen Taten führen.
Von:  Risa
2014-10-16T16:47:38+00:00 16.10.2014 18:47
Q_Q wie toll! Es ist mega, wie du Vegetas Gedanken und Gefühle beschreibst. Du bist unglaublich begabt! Und die Idee ist einfach nur ... mir fehlen wirklich die Worte. Ich hätte zwar vom Ausdruck einiges anders geschrieben aber deine FF hätte nicht besser sein können! So viele Worte, die dennoch nichts konkretes benennen aber alles sagen! Ich liebe deine Geschichte und deinen Douji.
Antwort von:  RedViolett
16.10.2014 19:09
Danke dir :) freut mich dass sie dir gefallen hat ^_^ *drück*
Von:  SaiyajinVeturi
2014-08-18T22:13:48+00:00 19.08.2014 00:13
Auch soo schön...und auch so passend zu "Glück ist in der Seele zu Hause"...wirklich toll!!
Ich bin wie immer begeistert.
LG Schönen Abend dir noch!
Antwort von:  RedViolett
21.08.2014 09:08
Danke dir ^_^
Freut mich, dass dir dieser kleine OS gefallen hat.
Hab noch ein paar mehr auf Lager, die gibts aber später zu lesen ^^


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