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The Escape from Darkness

*Taito*
von

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„Zuerst einmal, mein Name ist Taichi Yagami“, begann Tai ruhig. Fragend sah Seiichi zu Matt, welcher sofort zustimmend nickte.

„Weiter“, murmelte Seiichi seufzend.

„Nach dem Tod meiner Mutter vor über zwei Jahren bin ich überstürzt von zu Hause abgehauen“, fing Taichi zögernd an.

„Auch das stimmt“, murmelte Yamato bedrückt zu dem Älteren.

„Es war damals ein Fehler, ich weiß. Aber wahrscheinlich wäre ich schon ein paar Tage später wieder nach Hause gegangen, aber dann bin ich diesen Leuten begegnet“
 

„Leuten?“, fragte Seiichi stirnrunzelnd.

„Menschen die mich aufgenommen haben, als ich nicht wusste wohin. Ich blieb eine Weile, half wie jeder andere mit. Doch nach ein paar Monaten bekam ich Heimweh, daher beschloss ich nach Hause zu gehen“, erklärte Taichi nervös. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, er hoffte dass die beiden diese Lüge schlucken würden. Denn im Moment fiel ihm einfach nichts Besseres ein.
 

„Als ich ihnen sagte dass ich gehen wollte, stellte sich heraus das diese Leute nicht so gut waren wie dachte. Sie ließen nicht zu, dass ich ging. Sperrten mich ein, überwachten mich jede freie Minute. Es war beinahe unmöglich zu entkommen, bis vor ein paar Monaten als meine Aufpasser unaufmerksam waren. Ich habe die Chance genutzt und bin abgehauen. Aber die verfolgen mich, wissen wer meine Familie ist, wo ich wohne und deshalb kann ich nicht nach Hause zurück. Es geht nicht, diese Leute sind gefährlich“
 

„Das ist es? Dein Geheimnis?“, murmelte Matt. Nachdenklich schaute Yamato zu dem Braunhaarigen und dachte über das Gesagte nach. Das alles war etwas vage und nur eine extrem kurze Geschichte. Er wusste nicht was, aber irgendetwas daran störte ihn. Taichis Nervosität bestärkte dieses Gefühl nur, lag es wirklich daran das er Angst hatte? Aber diese Geschichte hätte er ihm doch von vornherein sagen können. Immerhin wusste er immer noch nicht, wer Tais Verfolger waren. Und warum hatten sie ein solches Interesse an Taichi?

„Tut mir Leid, wer sind diese Leute und was wollen die von dir? Das alles klingt recht fadenscheinig“, sagte Seiichi misstrauisch und sprach damit aus, was Matt dachte.
 

„Ich will euch nicht in Gefahr bringen, in dem ich euch die Namen verrate. Es ist schon schlimm genug dass sie mir das Leben zur Hölle machen“, widersprach Taichi bittend. Nervös biss er sich auf die Unterlippe, er merkte deutlich das Misstrauen der anderen und es machte ihm Angst. Irgendwie musste er sie von der Wahrheit dieser Lüge überzeugen! Er konnte ihnen doch nicht sagen was wirklich los war…
 

„So? Dann waren die es die dich überfallen haben? Wieso haben sie dich dann zurück gelassen?“, wollte der Ältere wissen.

„Nein, ich kannte die Leute nicht, die das waren. Sie wollten einfach nur Geld“, antwortete Taichi unruhig.

„Geld?“

„Ja, Geld. Ich war so dumm und wollte es ihnen nicht geben“, erwiderte Tai aufgebracht. Der Blick mit dem Seiichi ihn musterte machte ihm Angst. Er konnte förmlich sehen, dass er ihm kein einziges Wort glaubte. Verdammt…

„Schon komisch, als ich dem Doktor geholfen habe sind dir ein paar Yen aus der Hosentasche gefallen“

„Ja und, die haben sie eben übersehen. Sie haben mir meinen Geldbeutel geklaut“

„Ach? Den kleinen grauen der auf deinem Küchentisch liegt? Interessant“, entgegnete der Ältere belustigt und funkelte den Braunhaarigen wütend an.
 

Stumm sah Taichi zu Seiichi, öffnete den Mund und schloss ihn wieder. Bittere Gewissheit sickerte in sein Innerstes. Er wusste dass man ihm nicht glaubte. Verzweiflung machte sich in ihm breit, trieben ihm beinahe die Tränen in die Augen. Ein Blick zu Yamato verriet ihm dass dieser ihm ebenso wenig zu glauben schien. Und jetzt? War es das? Wie sollte er hier wieder raus kommen?
 

„Schön sehen wir mal darüber hinweg dass du uns andauernd anlügst. Dann lass uns zur Polizei gehen und du sagst denen die ganze Wahrheit. Die kennen sich mit Verbrechern aus und wissen wie sie dir helfen können“, sprach Seiichi nach ein paar Minuten des Schweigens.

„Das geht nicht weil Leute von denen dort arbeiten“, erwiderte Tai leise.

„Okay, dann fahren wir zu einer anderen Wache. Tokio hat schließlich nicht nur eine und du willst mir doch nicht sagen, dass sie in jeder Wache ihre Leute haben?“
 

Resignierend schüttelte Tai den Kopf, war zu keiner Antwort fähig, denn er wusste nicht was seine Lügen glaubhafter machen könnte. Er hatte verloren, musste gehen. Jetzt. Sofort.
 

Doch wie?

Er war zu schwach, sein Körper war total erledigt von dem kurzen Weg. Davonlaufen konnte er niemandem mehr. Was nun? Keine Ahnung. Vorbei. Es war alles vorbei.
 

„Tai, sag doch bitte die Wahrheit“, flehte Yamato und sah ihn bittend an.

„Lass es gut sein, Kleiner. Er wird es uns nichts sagen, das Beste ist wenn wir ihn einfach zur Polizei bringen“, sagte Seiichi ruhig und seufzte.

„Aber was ist mit den Leuten die ihn verfolgen?“, fragte Matt, ehe Tai auch nur den Mund aufmachen konnte.

„Glaubst du ihm das? Ich denke das war alles gelogen, weil er einfach nicht nach Hause will. Den Grund mag ich zwar nicht zu kennen, aber etwas anderes kann ich mir einfach nicht mehr vorstellen“
 

„Ich kann nicht nach Hause“, murmelte Taichi und schloss die Augen.

„Lass es gut sein, Taichi“, rief Seiichi augenverdrehend.

„Nein, ich kann nicht nach Hause“, behaarte Tai verzweifelt und biss sich auf die Unterlippe. Panik machte sich in ihm breit, er dachte daran wie es wäre wenn die Polizei ihn zurück zu seinem Vater bringen würde. Wie seine Strafe dann ausfiel…

Nein, das durfte nicht sein. Er konnte nicht zurück, nicht jetzt. Nicht nachdem er seinen Vater endlich losgeworden war. Es schien ausweglos, ihm fiel nichts mehr ein außer…

„Ich bin nicht weggelaufen“, sagte Taichi leise und sah Yamato unsicher an.

„Bitte? Natürlich, was soll denn das jetzt Tai“, entgegnete dieser stirnrunzelnd.
 

„Ich bin nicht weggelaufen“

„Sondern?“, fragte Seiichi kopfschüttelnd.

„Mein Vater hat mich eingesperrt“, antwortete Tai ernst.

„Bitte was?“, sagte Yamato erschrocken.

„Weswegen hätte der das tun sollen?“, rief Seiichi dazwischen.

„Weil…“, begann Taichi zögernd, ließ aber dann doch wieder sein. Sollte er wirklich weiter reden? Ihnen sagen was er getan hatte? Was sein Vater getan hatte? Durfte er das überhaupt?

„Ich wusste es, schon wieder eine Lüge“, sagte der Ältere spöttisch.

„Tai, was soll das Ganze“, murmelte Yamato kopfschüttelnd und blickte ihn enttäuscht an.
 

„Er hat mich eingesperrt, weil ich Schuld am Tod meiner Mutter bin“, rief der Braunhaarige aufgebracht und schloss die Augen. Sein Herz zitterte vor Aufregung und er wünschte sich weit weg von hier. Das war etwas was er eigentlich nie jemanden sagen wollte. Er wollte nicht über Sie reden und über seine Schuld. Keiner sollte erfahren was er seiner Familie angetan hatte. Es war eine Verzweiflungstat, es doch zu tun.

„Wieso solltest du Schuld am Tod deiner Mutter haben?“, fragte Yamato leise. Er war verwirrt von den ganzen Lügen die er gerade gehört hatte, hielt auch diese wieder für eine. Aber warum sollte Taichi sich das ausdenken, was bezweckte er damit? Früher hatte der Braunhaarige ihn nie angelogen, sie waren immer ehrlich zueinander gewesen. Doch jetzt? Sollte er diese Geschichte wirklich glauben?
 

Stumm musterte er den Braunhaarigen, sah dessen Zittern und die Angst in seinen Augen. Doch da war auch noch etwas anderes… Schmerz. Konnte es wirklich sein? Matt musste an Kari denken, die immer so seltsam auf den Namen ihres Bruders reagierte. An das Aufeinandertreffen der Geschwister und Tais panischer Angst davor, dass man seiner Familie verriet wo er war. Er konnte es nicht leugnen, passte das alles zu Tais Aussagen, aber…
 

Wieso sollte Tai Schuld am Tod seiner Mutter haben? Das konnte er sich keinesfalls erklären, der Braunhaarige hatte sie doch geliebt. Sie war eine so herzliche und liebevolle Mutter gewesen. Taichi hatte sich nie mit ihr gestritten oder aber über sie beschwert. Das ging einfach nicht in seinen Kopf, dass Tai etwas mit ihrem Tod zu tun haben sollte. Es war doch ein Unfall gewesen. War es doch eine Lüge? Wieder etwas womit der Braunhaarige sich einfach aus dieser Situation retten wollte?
 

„Es ist meine Schuld“, antwortete Taichi leise und schloss die Augen. Ein Zittern ging durch seinen Körper, es tat weh nur an Sie zu denken.

„Deine Geschichten werden immer unglaubwürdiger und du denkst anscheinend wirklich, dass wir sie dir glauben werden“, sprach Seiichi genervt. Man merkte deutlich dass er ihm kein Stück glaubte. Er war immer noch ziemlich wütend, alleine der Blick mit dem er Tai fixierte, zeigte es diesem überdeutlich.
 

Verzweifelt schüttelte Taichi den Kopf und atmete tief durch. „Es ist aber die Wahrheit, du wolltest sie hören und hier ist sie“, erwiderte er mit zitternder Stimme.

„Ach komm, dein eigener Vater hat dich eingesperrt weil du deine Mutter umgebracht hast? Ich bitte dich, das muss sich doch in deinen eigenen Ohren schon unglaubwürdig anhören“, erwiderte Seiichi schnaufend.

„Es ist aber die Wahrheit“, rief Taichi und stand auf. Kurz wurde ihm schwindelig bei der ruckartigen Bewegung aber er ignorierte es einfach.

„Glaubst du ihm?“, fragte der Ältere an Yamato gewandt, welcher unsicher zwischen den beiden hin und her schaute.

„Ich weiß es nicht“, antwortete er unsicher.
 

Verzweifelt sah Taichi ihn an ehe er sich kopfschüttelnd abwandte. Er war am Ende, wusste nicht mehr was er tun sollte. Sagte er die Wahrheit glaubte man ihm nicht, log er glaubte man ihm auch nicht. Egal was er tat, er hatte einfach verloren. Seiichi würde mit ihm zur Polizei gehen und dann würde er wieder vor seinem Vater stehen…
 

Ruckartig wandte Tai sich ab und ballte die Hände zu Fäusten. Ihm wurde klar, dass er etwas tun musste wenn er hier raus wollte.

„Es ist mir egal ob ihr mir glaubt. Lasst mich einfach in Ruhe“, sprach er leise und rannte los. Seine Beine fühlten sich schwer an und drohten nach wenigen Schritten einzuknicken, doch er schaffte es sich auf ihnen zu halten. Das unangenehme Pochen in seinem Kopf verstärkte sich mit jedem Schritt, aber er versuchte es zu ignorieren. Tränen liefen über seine Wangen, zeugten von der Verzweiflung die in ihm wohnte.
 

Akira rief seinen Namen, als er an der Bar vorbeilief aber er ignorierte es. Sein Weg führte ihn aus dem Club und einfach weg. Nach Hause schaffte er es nicht, er konnte seine Habseligkeiten nicht schnell genug da raus holen. Wäre er gesund vielleicht, aber so? Er musste alles aufgeben wenn er der Polizei entkommen wollte. Weder Seiichi und Yamato durften ihn je wieder finden.
 

Wieder knickten seine Beine ein, ließen ihn kurz taumeln. Gequält stöhnte Taichi auf und lief einfach weiter. Sein Körper schmerzte und schrie nach einer Pause. Er musste einen Ort finden, an dem er ein paar Stunden ruhen konnte. Aber als seine Beine das nächste Mal nachgaben konnte er sich nicht mehr halten. Unsanft fiel einfach auf den harten Beton und spürte ein Brennen in den Handflächen. Stöhnend rappelte Tai sich auf und blinzelte die Tränen weg, welche seine Sicht verschwommen. Hektisch versuchte er erneut aufzustehen, doch das Pochen in seinem Kopf wurde unerträglich. Eine Stimme rief seinen Namen und dann war alles dunkel.
 


 

~~~~~~~~~
 


 

Schweigend saß Yamato neben Seiichi auf einem der Stühle und starrte zu dem Bett in dem Tai wieder lag. Der Braunhaarige war noch nicht wieder aufgewacht, seitdem er zusammengebrochen war. Er hatte seinem Körper viel zu viel zugemutet, als er einfach kopflos losgerannt war. Schuldgefühle überkamen ihn bei dem Gedanken daran, er hätte ihn einfach aufhalten sollen. Aber auf so eine Reaktion war er einfach nicht gefasst gewesen, ebenso wenig wie Seiichi. Sie waren beide hinter Tai her gerannt und hatten ihn dann eingeholt, als dieser bewusstlos zu Boden gegangen war.
 

Der Ältere war zwar immer noch stinksauer gewesen und hatte Matt harsch aufgefordert hier zu bleiben. Erst dachte er dass Seiichi die Polizei oder den Krankenwagen rufen wollte, doch stattdessen kam er mit seinem eigenen Auto. Sie fuhren Tai zu sich nach Hause und schafften ihn zurück ins Bett. Seitdem warteten sie darauf, dass dieser wieder aufwachte.
 

„Glaubst du ihm diese Geschichte?“, fragte Seiichi und sprach das erste Mal seit sie hier waren. Er schien ruhiger, nicht mehr ganz so wütend, eher nachdenklich. Unsicher zuckte Matt mit den Schultern, er hatte keine Ahnung was er glauben sollte. Er ging Tais Worte immer und immer wieder in seinem Kopf durch. Es war einfach schwer zu glauben….
 

„Ich weiß nicht“, sagte Yamato zögernd. „Seine Mutter kam damals bei einem Unfall ums Leben, Tai war total fertig deswegen. Ich kann mir einfach nicht vorstellen dass er ihr etwas antun wollte. Er hat sie sehr geliebt“

„Und dass sein Vater ihn eingesperrt haben soll?“

„Keine Ahnung, sein Vater war immer streng, aber sowas? Vor allem wo soll er ihn den eingesperrt haben? Tai hat eine Schwester und so nah wie sich die beiden immer gestanden haben, würde sie das nicht zulassen. Aber andererseits war sie in der letzten Zeit immer sehr merkwürdig, wenn der Name ihres Bruders fiel“, erklärte Matt langsam.

„Tja, das alles klingt irgendwie nicht glaubwürdig. Ich weiß nicht ob ich ihm diese Geschichte abkaufen soll“, meinte Seiichi ehrlich und schüttelte den Kopf. Er sah müde aus und schien mit der Situation überfordert, aber Matt ging es da nicht anders.

„Früher hätte ich auch nie geglaubt dass Tai von zu Hause weglaufen würde. Ich konnte es nicht glauben, als man es mir damals sagte. Keine Ahnung, vielleicht sollten wir ihm einfach nochmal zu hören. Wer weiß ob es nicht vielleicht doch wahr ist. Wir leben in einer Welt in der ständig schlimme Dinge geschehen“, meinte Yamato nachdenklich.

„Für einen Moment hatte ich vorhin überlegt die Polizei zu rufen, vielleicht hätte ich das einfach tun sollen. Ich weiß nicht was richtig oder falsch ist. Ihr seid beide Minderjährig, ich bin sauer auf Taichi wegen dieser Lüge. Aber ich mag ihn und vielleicht ist genau das mein Problem“, meinte Seiichi nachdenklich und seufzte tief.

„Ich weiß nicht, irgendetwas stimmt nicht. Tai hat vor jemandem Angst, das habe ich jetzt schon ein paar Mal mitbekommen und das glaube ich ihm auch. Wenn wir jetzt zur Polizei gehen, spielen wir damit den Leuten in die Hände, die ihn finden wollen. Sollte sich aber nach dem Gespräch herausstellen dass er gelogen hat…“, schlug Yamato vor.
 

„Na gut“, murmelte Seiichi stirnrunzelnd. „Eine Chance hat er noch“

„Danke“, antwortete Matt dankbar. Er war froh den Älteren überzeugen zu können, denn er wollte Tai noch einmal die Möglichkeit geben, ihnen zu sagen was vorgefallen war. Vielleicht war es Wirklichkeit und Tais Vater war für sein Verschwinden verantwortlich. So unglaublich es klang, so schrecklich die Bedeutung, würde er ihm helfen. Falls sie merkten dass er wieder nur log, wollte Yamato mit Seiichi gemeinsam zur Polizei gehen.

„Eine Frage“. Fragend schaute Matt zu dem Braunhaarigen.

„Du bist aber nicht auch von Hause abgehauen, oder?“

„Ich wohne mit meinen Vater zusammen und der ist auf Geschäftsreise. Er denkt ich übernachte bei Freunden. Also nein, ich bin nicht von Zuhause weggelaufen“, sagte Yamato schmunzelnd.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Huhu,
so ich habe jetzt endlich wieder viel Vorlauf, also kommen die nächsten Kapitel regelmäßig online!
Fest versprochen!
Ich würde mich über eure Meinung sehr freuen!
lg Shanti Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  kitty007
2016-12-04T20:37:23+00:00 04.12.2016 21:37
Oje der arme.. hätte er doch gleich die wahrheit gesagt... eieiei... bin schon sehr gespannt wie es weitergeht ^.^
Antwort von:  Tales_
08.12.2016 20:38
Huhu, danke dir für deine lieben Kommis !!
Von:  _Mika_
2016-12-04T13:35:37+00:00 04.12.2016 14:35
So nun ist es raus und keiner glaubte ihm. (Wer einmal lügt dem glaubt man nich, auch wenn er dann die Wahrheit spricht. Nach einer Alten Weisheit
Tja armer junge , wird schon werden ;)
Antwort von:  Tales_
08.12.2016 20:40
Vielen lieben dank für deinen Kommi!
Ich hab mich sehr gefreut.
Tja, das ist halt nun das Problem. Nach den ständigen Lügen glaubt man Tai nun einfach nicht mehr...
Da muss er nun mehr machen, als einfach nur einen Teil der Wahrheit zu sagen...


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