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Nichts für Zwischendurch

RenoxCloud
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen meine Lieben! :)

Heute kommt also nun, wie angekündigt, mein letztes Kapitel zu dieser Kurzfanfic. Ich hoffe, es gefällt Euch! Viel Spaß ;) Komplett anzeigen

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Beziehungsgespräche und andere absurte Dinge

Als er langsam wieder wach wurde befand er sich in einer beängstigenden Dunkelheit. Sein Körper fühlte sich komischerweise federleicht an und irgendwie hatte er das Gefühl, als könne er Bäume ausreißen. Der vertraute Geruch seiner Bettwäsche, die ihn wohlig warm umgab, verriet ihm, dass er sich zu seiner Erleichterung nicht in einem dieser grässlichen Krankenhausbetten befand, sondern in seinem eigenen. Angestrengt kniff er seine Augen zusammen und spitzte seine Ohren, um herausfinden zu können, ob er alleine war, oder jemand vielleicht irgendwo in seiner Wohnung werkelte. Er wollte nicht schon wieder alleine sein, gerade jetzt, wo er und Cloud zusammengefunden hatten. Im nächsten Moment wurde ihm dieser Gedanke jedoch abgenommen, da plötzlich eine unfassbar gleißende Helligkeit in seine Augen stach, als jemand das Licht angeschaltet hatte und er so unwillkürlich sein Gesicht verzog, bevor er seine Arme schützend davor hielt.
 

Hilfe!!

Das war ja augenkrebsverursachend!!
 

Durch seine akute Blendung bekam er dann auch nicht mit, wie dieser jemand näher an ihn herantrat und sich neben ihn setzte. Das merkte er lediglich dadurch, dass seine Matratze in Nähe der Bettkante ein ganzes Stückchen heruntergedrückt wurde, als sie unter dem Gewicht der Person nachgeben musste.

Vorsichtig und scheu wie ein Vampir, nahm er unendlich langsam seine Hände von dem Gesicht, jeder Zeit bereit sie wieder in ihre vorherige schützende Position zu bringen. Als ihm dann jedoch ein ihm nur zu wohlbekanntes Büschel blonder Haare entgegenblitzte, war alles andere vergessen.
 

„Cloud!!“, freudig strahlte er den Blonden an, während ihm bewusst wurde, dass dieser sich wohl erneut liebevoll um ihn gekümmert haben musste. Er musste das dringend wieder irgendwie gut machen!

Dann, wenn es sich in seinem Kopf weniger drehte. Na Hoppla…wo kam das denn jetzt auf einmal her?
 

„Wie geht’s dir?“, Cloud hatte wieder mal seinen besorgten Hundeblick aufgelegt, als er ihm fürsorglich eine Hand auf die Stirn legte, um seine Temperatur fühlen zu können. Hatte er etwa Fieber gehabt?
 

„Klar geht’s mir guuuut! Mir geht’s fantast…altiisch! Ich könnte…Dings…Büsche ausreißen!! Keine Schmerzen und so…total fanbel…haft! Is nur ´n bisschen drehhaft alles…grad..“

„Fabelhaft.“

„Ja sag ich doch!“

„Oh Scheiße, du bist ja sowas von high…“

„High? Hihi…Kann ich aufstehnn?? Hab Hung…Kohl…das was man hat, wenn man Fraß hat…“
 

Resigniert schüttelte Cloud mit seinem Kopf und fluchte irgendetwas Unverständliches, wie „Ich hasse Ärzte und deren Hausbesuche“ vor sich hin, ehe er Reno seine Bettdecke klaute.

Ey, wieso klaute er ihm jetzt seine Bettdecke?! Es war vielleicht eisig kalt hier?!
 

„Such dir deine eigene! Das’s meine Bettdecke!!“, mit hervorgeschobener Unterlippe versuchte Reno in Richtung Cloud zu krabbeln und ihm seine noch warme Decke aus den Händen zu reißen, bevor er sein Vorhaben jedoch in die Tat umsetzen konnte, stoppte ihn Cloud mitten in seiner Bewegung, indem er seine Handgelenke festhielt und ihn wieder zurück in die Matratze drückte.
 

„Ey du…hättst au einfach sagen könn, dass’u jetz Sex magst.“
 

Wortlos, aber mit einem verwirrten Lächeln auf den Lippen, schob Cloud daraufhin sein Shirt nach oben bis zu seinem Hals, allerdings nur um nach seinen ollen Wunden zu gucken. Blödmann! Jetzt hatte er gerade angefangen, sich auf etwas ganz anderes zu freuen…
 

„Guck nich so streng, Cloudy!“, mürrisch verzog der Blonde bei diesem Kosenamen das Gesicht, „Is wirklich alles oke…ich kann dir ja ma zeign, wie fit ich bin….pass ma auf..“

„LIEGEN…bleiben, Freundchen!“

„Wooaahh, man ey. Jetz sei doch nich sooo.“

„Dir geht’s NICHT gut, Reno. Das denkst du vielleicht, weil dein Hirn gerade wirklich mehr als nur ein bisschen vernebelt ist, aber du kannst auch irgendwie froh darüber sein, weil du in dem Zustand offensichtlich wirklich keine Schmerzen zu haben scheinst.“

„Na daahhs sag ich doch…deswegen isss ja au alles paletti!“

„Oh kacke…das ist alles meine Schuld! Ich hätte mich niemals darauf einlassen dürfen, mit dir zu schlafen, obwohl du eigentlich noch strenge Bettruhe gebraucht hättest…“

„Ja, aber wir lagn doch im Bett…oder etwa nich…?“, mit großen Augen starrte Reno Cloud in sein wehmütiges Gesicht, das sich kurzzeitig aufhellte, nur um kurz zu grinsen. Wer weiß, was dieser Kerl noch alles mit ihm angestellt hatte…!!??
 

„Das schon, ja….aber es hat deinem Körper nicht ganz so gut getan, wie du vielleicht denkst. Ich hätte mich nicht so gehen lassen dürfen…“, nun war seine Stimme wieder leiser geworden, während er sich kopfschüttelnd durch das Gesicht fuhr, „Ich will gar nicht wissen, wie es dir nachher geht, wenn dieses Mörderzeug aufhört zu wirken….“

„Na…vielleicht’n bissi wehleidig, aber immer noch froh.“

„Froh? Das glaub ich kaum…“

„Na doch…bin ja nich in dem ollen Psychobunker…und…und du bist da.“
 

Kurz huschte dem Blonden ein glückliches Lächeln über seine Lippen, ehe er sich kurz darauf zu ihm nach vorne beugte und ihn sanft küsste.

Dieser Kuss war anders als ihre gesamten vorherigen Küsse es gewesen waren. Seufzend schloss Reno seine Augen und genoss die Zärtlichkeit, welche Cloud ihm durch ihren Lippenkontakt schenkte. Seine Lippen bewegten sich langsam und sanft gegen seine eigenen, wodurch er sich noch besser auf die Emotionen konzentrieren konnte, die dieser Kuss gerade in ihm freisetzte. Nach einer Weile löste sich Cloud jedoch gemeinerweise schon wieder von ihm. Quengelnd murrte er auf, aber schaffte es leider nicht, Cloud noch einmal enger an sich heran zu ziehen.
 

„Guck nicht so…du hattest doch Hunger, oder?“
 

Hunger. Oha, stimmt da war ja etwas. Und was er für einen Hunger hatte!! Er könnte gerade einen ganzen….LKW in sich reinschaufeln! LKW? Sagte man das so? Egal…

„Soll ich uns was bestellen?“

„JAA! Ich will alles!“

„Pizza?“

„Nich nur Pizza….“

„Was denn noch?“

„Burger.“

„Reno wo soll ich bitte um diese Uhrze…“

„Und Sushi!“

„Na super…hast du jetzt ernsthaft einen Fressflash?!“

„Nein, Hunger heißt d‘s glaub ich…“

„Aha.“

„Pudding wäre auch toll. Ich bin krank und du musst mich gesundpflegen! Kranke dürfn immer entscheidn, was sie zu futtern wolln!!“

„Ja schon, aber…“

„Nein, nein!! Hol mir das, ich will das jetzt haben!!!“

„Du heilige Scheiße….“, genervt fasste sich Cloud an seine Stirn und redete wohl mehr mit sich selbst, als mit Reno, als er sich wieder erhob, um ein paar Bestellkarten zusammen zu kramen. Gerade als er aus dem Zimmer schritt, drehte er sich noch einmal mit gefährlich funkelnden Augen um und bekam gerade noch mit, wie Reno in seiner Bewegung innehielt und ihn erschrocken anstarrte, als er knirschend sein Bein zurück ins Bett hievte.
 

„Wenn du es auch nur ansatzweise wagen solltest aufzustehen, kriegst du die ekligste Gemüsesuppe, die jemals gekocht wurde, kapiert???!!!“
 

Trotzig wie ein kleines Kind zog Reno seine Augenbrauen zusammen und zierte sein Gesicht mit einem dicken Schmollmund, während er deprimiert auf seine Bettdecke starrte und abwesend in selbiger die Hände vergrub.
 

„Penner…“

„Das hab ich gehört, du Biest!!“
 

~*~
 

Eine gute Stunde später saßen sie gemeinsam in Renos Bett, während sie von allerhand Köstlichkeiten umgeben wurden. Cloud hatte sich wirklich die größte Mühe gegeben auf die Wünsche seines persönlichen Teufels einzugehen, weshalb er tatsächlich völlig entnervt noch einmal in die Stadt gegangen war, um diverse Geschäfte an ihrer Schließung zu hindern, nur damit Kleinsatan seinen Willen bekommen konnte.
 

Wieso er das mit sich hatte machen lassen?

Nun ja…das war eigentlich ganz einfach. Tatsächlich hatte Cloud die leise Vorahnung und damit einhergehend auch eine gewisse Panik beschlichen, dass Reno in seinem momentanen Zustand wohl anfangen würde, wie ein Kleinkind zu schreien, welchem man seinen Willen nicht gegeben hatte und das nun wildtosend durch die Wohnung plärrte und sich durch nichts in der Welt beschwichtigen ließ. Darauf konnte er nun wirklich gut und gerne verzichten und er war sich sicher, dass die unterschiedlichen Standpauken der Verkäufer vorhin nichts im Vergleich dazu waren, wenn Reno einmal sein gesamtes Repertoire auffahren würde.
 

Schweigend betrachtete der Blonde seinen Freund dabei, wie dieser sich über die harterarbeitete Beute hermachte und ein Bissen nach dem anderen hinunterschlang.
 

„Na wenigstens scheint’s zu schmecken…“, eine trockene Bemerkung, bei welcher Cloud resignierend seine Mundwinkel verzog und seufzend ausatmete.
 

Ein kleines Danke wäre ja auch viel zu viel gewesen…

„Joar…iff gampf ok.“
 

Hatte dieser Kerl denn auch nur die kleinsten Anflüge eines halbwegs guten Benehmens??!! Wohl eher nicht. Ein erneutes resignierendes Seufzen folgte, als sich Reno alles andere als galant mit dem Unterarm über den Mund wischte, wobei er nicht mal ein Langarmshirt anhatte, sodass nun sämtliche Essensreste, die vorher an Lippen und Kinn geklebt hatten, nun seine bloße Haut an Handrücken und Arm verzierten.
 

„Willft du niffts?“

Es folgte ein leises Räuspern.

„Ehm…nein…danke….ess du mal.“

„Pech…dann nicht.“

Oh Wahnsinn! Er konnte seine Essenreste also doch noch runterschlucken. Welch Wunder…
 

~*~
 

Es dauerte sage und schreibe fast zwei Stunden, bis Reno nun auch den letzten Schokopudding der Viererpackung ausgelöffelt hatte, bevor er den kleinen Plastikbecher achtlos auf eines der Tabletts warf und sich zufriedenseufzend zurück in sein Bett fallen ließ. Nun ging es ihm sichtlich wieder besser und anscheinend ließ die drogenartige Wirkung der Schmerzmittel nun auch wieder nach. Wenigstens etwas…
 

„Ich liebe Schokopudding…“

„Ja, das….hat man gemerkt.“

„Jo, danke übrigens, Alter…das hab ich jetzt echt gebraucht.“
 

Zerknirscht und auch etwas entrüstet verzog Cloud abermals seine Mundwinkel, während sich eine seiner Augenbrauen in die Höhe hievte.

Al…ter?

Was zum Geier sollte er davon nun wieder halten?! Gestern noch hatten sie sich mehr oder weniger ihre Was-auch-immer-für-eine-komische-Liebe gestanden und nun hatte er das Gefühl, als wären sie wieder bei diesem Sex-unter-Kumpels-Ding gelandet?! Irgendwas lief hier doch von Grund auf falsch, da war sich der Blonde mehr als sicher. Musste er jetzt tatsächlich auch noch dafür Sorge tragen, dass dieser Turk seine Umgangsformen besserte?!
 

„Cloud? Hey! Erde an Blondie….“

Genervt wurde seine Hand vor Clouds Gesicht zur Seite geschlagen.
 

„Was?“

„Bist du…irgendwie angepisst oder so?“

„Nein. Ganz und gar nicht…“, stumm schaltete er den Fernseher an, bevor er seine Arme ineinander verschränkte und so tat, als würde gerade die interessanteste Sendung aller Zeiten ausgestrahlt werden. Zu seiner Entrüstung lief eine dieser beknackten Sitcoms. Er hasste Sitcoms.
 

„Hey, cool! Ich liebeee diese Serie!“
 

Ok, vielleicht sollte er sich noch einmal ein paar grundlegende Gedanken darüber machen, ob es wirklich so gut war, mit Reno in so etwas wie eine Beziehung zu gehen. So sehr konnte er diesen Deppen doch gar nicht lieben, dass er das hier durchstehen konnte.
 

„Ok, raus mit der Sprache, Blondie! Wo drückt der Schuh? Ich bin doch nicht dumm…“

„Ach, echt?“

„Hey! Ich mein’s ernst! Aber nochmal fragen werde ich ganz sicherlich nicht!“

„Es…“, angespannt biss Cloud seinen Kiefer aufeinander, ehe er Reno kurz in seine Augen schaute, nur um den Blick dann wieder abzuwenden, „…ist nichts.“

„Gut, ok.“, damit zuckte Reno mit deinen Schultern und wollte es sich gerade wieder für die Serie gemütlich machen, als….

„Dein ganze Art, ok?“

„Hä, was?“

„Na, alleine wie du mit mir redest. Das…das ist….ach keine Ahnung, vergiss es einfach.“
 

Himmelarschundwolkenbruch war das peinlich! Bestürzt wich Cloud Renos fragendem Blick aus und versuchte so seine geröteten Wangen zu vertuschen. Was zum Geier machte er hier gerade?! War er wirklich gerade dabei mit RENO so etwas wie ein Beziehungsgespräch zu führen? Bei Minerva….wo genau konnte man hier noch einmal im Erdboden versinken…?
 

„Ahhhhhh, ok…verstehe.“

„Was, ernsthaft jetzt?“

„Ja ja, doch….mein Fehler. Ich vergess ständig, dass du ja eigentlich einer von diesen Harte-Schale-Weicher-Kern-Typen bist. Mein Fehler, sorry.“

„Ehhh…hä?!“

„Na, ab jetzt wird eben mehr gekuschelt und ich nenne dich nur noch Bärchen oder so. Deal?“

„Scheiße, sag mal haben sie dir jetzt völlig ins Hirn geschissen?!“

„Ja, aber….“

„Man, Reno!“, verzweifelt raufte sich Cloud durch seine eh schon zerzausten Haare, bevor er einmal tief durchatmete und letztlich all seinen Mut zusammennahm, „Ich will einfach, dass du…naja…ein bisschen mehr Feingefühl würde dir echt guttun.“
 

Der Blick den Reno ihm entgegenbrachte wäre in jeder anderen Situation ein wahres Bild für die Götter gewesen, wie er sich nun doch wieder aufgerichtet hatte, seinen Kopf schieflegte, ihm mit verständnislosem, offenem Mund entgegenblickte und zutiefst verwirrt seine Augenbrauen zusammenzog.
 

„Fein….gefühl?“
 

Innerlich musste Cloud bei diesem Anblick ja fast schon wieder schmunzeln, während er in Gedanken Renos letzte Aussage noch mit einem ‚Kann man das essen?‘ vollendete und dessen absolute Ratlosigkeit damit bis ins letzte Detail vollendete. Äußerlich jedoch riss er sich am Riemen. Er konnte gar nicht anders, als sich nun ebenfalls wieder aufzurichten und sich Reno nun genau gegenüber zu setzen, ehe er dem Rothaarigen kurz über eine seiner Wangen strich und schmunzelnd den Kopf schüttelte. Könnte sich der Turk gerade selbst sehen, wüsste er, wie niedlich er gerade aussah, als er zu allem Überfluss auch noch fragend seine Nase krauszog.
 

Insgeheim wusste Cloud nur zu gut, dass es gerade eben genau diese Art von Renos Charakterzügen war, die ihn so unheimlich faszinierte. Den coolen Macker konnte er jederzeit und überall raushängen lassen, wenn er jedoch wirklich auf dem Schlauch stand und keine passenden Kommentare mehr parat hatte, machte er fast den Anschein eines kleinen, unschuldigen Jungen, der keiner Fliege etwas zuleid tun könnte. Es waren genau diese Art von Momenten, in denen Cloud wusste, dass dieser rothaarige Teufel da vor ihm doch kein hoffnungsloser Fall war und eben auch genau diese Momente erinnerten ihn daran, wieso er es überhaupt erst fertiggebracht hatte, sich in diesen Vollidioten zu verlieben. Die Vorfreude darauf, dass er noch viele weitere Gelegenheiten dazu haben würde, den ach so tollen und coolen Reno aus der Fassung bringen zu können und dessen Scharadespielchen auffliegen zu lassen, weckte in Cloud ein vorfreudiges Kribbeln, was seinen gesamten Körper in Beschlag nahm. Es war die bloße Gewissheit, dass die Beziehung zwischen ihnen dadurch ihren Reiz wohl niemals verlieren würde und die Clouds Gefühlswelt plötzlich in eine völlig andere Bahn warf.
 

„Ich liebe dich, mein kleines Biest.“, damit ließ Cloud seine Hand von Renos Wange zu dessen Nacken gleiten, um ihn daran zu sich ziehen zu können, ehe er ihre Lippen mit einem innigen Kuss versiegelte, in den beide kurz hineingrinsen mussten. Als Antwort wurde er kurz in die Seite gezwickt, ehe Reno sich enger an ihn schmiegte und ihren Kuss mit einem lodernden Zungenspiel weiter anfeuerte. Es dauerte allerdings nicht lange an, bis Reno seine Lippen dazu nutzte, um sich seinen Weg von Clouds Gesicht bis hin zu dessen Hals zu küssen, ehe er sich von dort aus mit leichten Bissen hinauf zu einem Ohr hervorarbeitete. Dort angekommen saugte er kurz an dem weichen Ohrläppchen, ehe er mit seiner Zunge die empfindliche Ohrmuschel entlangfuhr und seine Lippen letztlich zu einem gehässigen Grinsen verzog.
 

„Du bist mir noch eine Antwort schuldig, Strife.“

„Nein, ich….ich…“

„Wie war das nun mit Feingefühl, hm??“
 

„Vergiss es einfach, ok?! Bleib zum Teufel noch eins genauso wie du bist!!!“, damit wurde Reno an seinen Haaren zurück in ihren vorherigen Kuss gezogen, ehe sich Cloud langsam zurück in die Laken fallen ließ, wobei er den Turk einfach mit sich herunterzog. Das Letzte, das Cloud noch mit klarer Gewissheit sagen konnte, bevor er abdriftete in eine zuvor nie dagewesene Leidenschaft, war, dass Reno es sich breitgrinsend auf seinem Schoß bequem gemacht hatte, ehe er sich an seinem Hosenbund zu schaffen machte und sich keck über die Lippen leckte.
 

„Diesmal bin ich oben, Blondie! Dann kann wenigstens nicht wieder was an mir kaputt gehen!“
 

~FIN~


Nachwort zu diesem Kapitel:
Soooo, ihr Lieben!
Ich hoffe, es hat euch gefallen und die kleine Erweiterung hat sich gelohnt. :)
Ein letztes Statement mit eurer Meinung würde mich echt wahnsinnig freuen, da ich am Überlegen bin, eine längere Story zu den beiden Süßen hier zu tipseln!! :)

Bis hoffentlich bald.

Eure Angel <3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2014-09-17T15:39:54+00:00 17.09.2014 17:39
Wieder ein super Kapitel. Es liegt natürlich an dir, ob die eine längere Story dazu schreiben willst, oder nicht, aber ich würde mich wirklich freuen, falls du es wirklich tun solltest.

Liebe Grüße
Neami_Grayham. ^^ ^^
Von:  RandaleEiko
2014-09-16T19:35:46+00:00 16.09.2014 21:35
Uuuh es war unglaublich süß besonders das ende <3<3 ich würd mich echt auf eine weitere ff freun bin schon gespannt was draus wird und ob sie auch geschrieben wird
Lg RandakeEiko


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