Mitternachtsgeflüster

Liebe Amunet,

gerade habe ich diesen Oneshot von dir gelesen und möchte dir mit diesem Kommentar sagen, wie begeistert ich davon bin.

Ich lese nicht sonderlich viele deutsche FFs, deswegen weiß ich nicht genau, ob und wie oft Draco Malfoys Situation nach dem Krieg beschrieben wird; es hier zu lesen, in deinem unglaublich schönen, ausschmückenden Schreibstil lässt mich seine Seelenqual nur zu gut nachvollziehen.
Das Bild, das Draco Malfoy wie ein Pergament von seinem Vater mit seinen Ansichten "beschrieben" wurde, ist genauso schön wie bitter!

Was ich mir vielleicht gewünscht hätte, wäre mehr an Beschreibung der beiden Jungen selbst. Also was trägt Draco, was trägt Harry (unter dem Tarnumhang), z.B.?

Aber zurück zur Geschichte. Ich glaube, das Harrys Zurückweisung einer der Schlüsselmomente in Dracos Leben ist und so wie du schreibst, wie sich diese Wunde dadurch, das sie sich verstehen und die Hand geben, schließt, ist einer der Momente, die ich so gern öfter lesen würde! Dieser Moment ist so dringend notwendig in der Beziehung der beiden zueinander und es schmerzt mich immer wieder, wenn ich in FFs lesen muss, das dieser Moment übergangen wurde.

Btw. stehe ich total auf einen mutigeren, selbstbewussten, neugierigen Harry! Er ist ein bisschen OOC, wie ich finde, weil er so nicht reden würde und diese Diskutiererei "Du hasst mich doch" usw. von Draco empfinde ich als etwas überflüssig dafür, das er auf dem Boden liegt und gerade geküsst wird. Das tut wohl keiner, der ihn hasst. Aber ich mag unglaublich, das Harry einfach das Gefühl hat, das Richtige tun zu müssen, kein "Ich liebe dich schon immer"-Gerede, sondern einfach Harry, der genau das tut, was er am Besten kann! Ich mag es so sehr!

Das Ende ist ein wenig seltsam, weil mir die Erleichterung, das aus diesem Zusammenstoß (ehem!) keine weiteren Verpflichtungen entstehen, nicht genug betont wurde. Aber auch hier vollkommen nachvollziehbar und sehr schön geschrieben :) Ich liebe diese FF einfach!

Liebe Amunet,

ich habe einen Vorschlag für unser kleines Problem, sollte ich alle FF von dir gelesen und kommentiert haben:
Du schreibst einfach fleißig weiter, damit ich kommentieren kann und ich schreibe fleißig weiter, damit du kommentiren kannst! So hat jeder etwas zu tun, bis eine neue FF onlien ist! XD

Nun aber zu dieser: Wie immer war dein Stil einfach nur klasse! Ich liebe ihn und du verwendest die ICH Perspektife so schön! Ich leide und liebe immer gleich mit den beiden mit! Darcos Erkenntnis ist logisch und so gut nachvollziehbar! Das ist noch etwas, dass ich an deinen Geschichten so mag, sie sind nachvollziehbar! Es gibt Gründe, erklärbare Gründe, warum sie so handeln, wie sie haben!

Ich fand Harry ja so herrlich! Ich stehe nicht auf Männer, will aber trotzdem Sex mit dir! Begründung: Weil du so einsam bist! Vor allem sagt der Kerl das ja so ruhig und selbstüberzeugt! Ich musste wirklich breit grinsen und fand es einfach nur genial!
Ach ja, naiv sind die beiden! Kuscheln da und glauben, dass Morgen alles wieder so ist wie vorher! Sind sie nicht süß?


~~~~

Das konnte nur ein Albtraum sein! Das konnte nicht angehen oder? Seine grünen Augen starrten den blonden Slytherin an, der dort Mitten im Bad der Vertrauensschüler stand und ihn musterte. Die Hitze brannte auf seinen Wangen, die Hände hatte er unter dem Schaum verborgen. Was machte bitte Darco Malfoy Mitten in der Nacht hier in einem fremden Bad und warum starrte dieser ihn so an?
Die grauen Augen musterten den Gryffindor und nun musste er breit grinsen. „So, so, du schleichst dich also heimlich nachts in den fünften Stock und nimmst ein Schaumbad mit besonderer Befriedigung im Bad der Vertrauensschüler, Potter?“ Fragte er hinterhältig und ließ seinen Zauberstarb sinken. „Ich muss ja sagen, dass es dein liebliches Stimmchen war, dass mir an der Tür ein so erheiterndes Stöhnen zukommen ließ, hätte ich nicht gedacht!“ Frotzelte der Blonde und trat näher an die große, geräumige Wanne, die im Boden eingelassen war. Harry schluckte nur und konnte nicht aufsehen. Verdammt, seine Lenden brannten, sein ganzer Körper brannte, er war so kurz davor gewesen…

„Wie, kein dummer Kommentar von dir?“ Stichelte der Slystherin weiter und dann hörte Harry das Rascheln von Stoff. „Dafür bist doch du zust…“ Weiter kam er nicht, denn er hatte zu Darco hinüber gesehen der mit einem Mal halb nackt war! „WAS MACHST DU DA?“ Fuhr ihn der Schwarzhaarige erschrocken an und konnte doch seinen Blick nicht von den schlanken Fingern lassen, die die silberne Gürtelschnalle öffneten. Kurz sahen die grauen Augen zu ihm hinüber, dann hob sich die rechte, blonde Augenbraue und Darco sah wieder an sich herab. „Mich ausziehen?“ Fragte er und knöpfte nun die Hose auf. „Das sehe ich auch, aber WARUM?“ Entfuhr es Harry aufgebracht und hektisch suchte sein Blick die eigenen Kleider. Warte, hatte Darco wirklich seine Sachen halbwegs ordentlich über die lange Bank an der Wand geworden, auf der ordentlich gefaltet sein eigener Pullover und… und… und nun auch die Hose lag?
Mit leicht offenem Mund starrte er den jungen Mann an, der schon lange seine Schuhe und Socken unter der Bank abgestellt hatte und nach dem Verlust seiner Hose splitterfasernackt dort stand. Noch hatte Darco ihm den Rücken zugedreht, ein schmaler, hübscher Rücken und ein doch erstaunlich gut trainierter Körper. Ohne es verhindern zu können starrte Harry nun auf das, was Darco offensichtlich zum Mann machte, der mit einem belustigten Ausdruck im Gesicht zum Wasser kam.

„Bist du jetzt schon so fasziniert davon?“ Fragte er frech und der Angesprochene zuckte zusammen. „Was denkst du wohl, warum ich mitten in der Nacht hier her komme, Harry Potter?“ Mit diesen Worten ging er in die Hocke, ließ sich auf den Rand sinken und glitt langsam, regelrecht anmutig ins Wasser. „Keine Sorge, ich habe die Tür mit ein paar Flüchen belegt, an denen keiner vorbei kommt. Ich hatte nicht vor gestört zu werden. Um ehrlich zu sein, hatte ich das gleiche vor, mit dem du schon begonnen hast!“ Die grünen Augen waren vor Entsetzen geweitet und langsam wich Harry am Rand zurück, als der Blonde näher kam. „Ist das dein Ernst?“ Platze es aus dem Gryffindor heraus und dann hörte er das kühle, aber ehrliche Lachen. „Ich teile mir mein Zimmer mit vier anderen! Das Bad übrigens auch! Oder willst du mir sagen, dass du dir im Gemeinschaftsschlafsaal mit diesem Wiesel, Logbottom und den anderen in Ruhe einen runter holst!“

Harry prustete, als sein Gegenüber das so direkt aussprach. „Ich bin hier, weil ich etwas Entspannung suche. Deinem Keuchen nach zu urteilen, sollte mein Auftauchen jetzt zu gewissen Spannungen geführt haben.“ Er grinste diabolisch und der Schwarzhaarige wusste genau, was er meinte. Den Druck in den Lenden empfand er schon seit Beginn ihres Gespräches. Dem plötzlichen Funkeln in den grauen Augen nach zu urteilen, hatte Darco auch schon einen Plan, wie er dem Abhilfe schaffen konnte. „Wir beide sind hier, verbotener Weise, wir beide stehen uns, bis auf den Schaum, nackt gegenüber, verbotener Weise und wollen Dinge tun, die… nun, theoretisch auch verboten sind. Also, niemand wird von uns ein Wort darüber verlieren können, machen wir es also richtig verboten!“
Die raue, anrüchige Stimme klang in Harrys Ohren wieder und nach einem tiefen Blick in diese faszinierend grauen Augen begann sein Herz in einem kräftigen, aufgeregten Rhythmus zu schlagen. Da war er wieder, dieser berühmte Gryffindormut und nun legte Harry den Kopf leicht in den Nacken. „Ich bin mir da nicht so sicher. Immerhin kenne ich ja dein Angebot nicht. Woher soll ich wissen, ob es auch zu meiner vollsten Zufriedenheit führt?“

Ein erregter Schauer lief über Darcos Rücken. So hatte er sich die Nacht nicht vorgestellt, aber sie gefiel ihm! Das war deutlich besser als ein heißes Bad allein mit sich selbst! „Das ist also deine Sorge? Dann liegst du also freiwillig unten?“ Stichelte er und bemerkte, wie sich der Schwarzhaarige vor ihm entspannt mit beiden Armen über dem Wasser an den Beckenrand lehnte und leicht zu lachen begann. „Nein, Darco Schätzchen! Du hast mir dieses Problem eingebrockt, du bist derjenige, der es wieder beseitigen wird. Als Entschuldigung, dass du nicht noch die nächsten fünf Minuten hättest warten können wirst du derjenige sein, der mich dafür entschädigt!“ Darco erschauerte innderlich, spürte die kochende Erregung, die sein Blut in Wallungen brachte. Wie konnte jemand, der eben noch so erschrocken wirkte, auf so selbstsichere und überlegene Art sagen: Komm her und fick mich?
„Dann gebe ich mir wohl besser ganz besonders viel Mühe!“

~~~~~


So, auch das ist nur eine kurze Nacht und die beiden glauben auch, das Morgen wieder alles so ist, wie noch vor dem „BAD“!

Ein kleines Dankeschön für die schönen Geschichten, die ich immer so liebe!

Liebe Grüße
Deine Traumfänger

Liebe Amunet,

ich habe einen Vorschlag für unser kleines Problem, sollte ich alle FF von dir gelesen und kommentiert haben:
Du schreibst einfach fleißig weiter, damit ich kommentieren kann und ich schreibe fleißig weiter, damit du kommentiren kannst! So hat jeder etwas zu tun, bis eine neue FF onlien ist! XD

Nun aber zu dieser: Wie immer war dein Stil einfach nur klasse! Ich liebe ihn und du verwendest die ICH Perspektife so schön! Ich leide und liebe immer gleich mit den beiden mit! Darcos Erkenntnis ist logisch und so gut nachvollziehbar! Das ist noch etwas, dass ich an deinen Geschichten so mag, sie sind nachvollziehbar! Es gibt Gründe, erklärbare Gründe, warum sie so handeln, wie sie haben!

Ich fand Harry ja so herrlich! Ich stehe nicht auf Männer, will aber trotzdem Sex mit dir! Begründung: Weil du so einsam bist! Vor allem sagt der Kerl das ja so ruhig und selbstüberzeugt! Ich musste wirklich breit grinsen und fand es einfach nur genial!
Ach ja, naiv sind die beiden! Kuscheln da und glauben, dass Morgen alles wieder so ist wie vorher! Sind sie nicht süß?


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Das konnte nur ein Albtraum sein! Das konnte nicht angehen oder? Seine grünen Augen starrten den blonden Slytherin an, der dort Mitten im Bad der Vertrauensschüler stand und ihn musterte. Die Hitze brannte auf seinen Wangen, die Hände hatte er unter dem Schaum verborgen. Was machte bitte Darco Malfoy Mitten in der Nacht hier in einem fremden Bad und warum starrte dieser ihn so an?
Die grauen Augen musterten den Gryffindor und nun musste er breit grinsen. „So, so, du schleichst dich also heimlich nachts in den fünften Stock und nimmst ein Schaumbad mit besonderer Befriedigung im Bad der Vertrauensschüler, Potter?“ Fragte er hinterhältig und ließ seinen Zauberstarb sinken. „Ich muss ja sagen, dass es dein liebliches Stimmchen war, dass mir an der Tür ein so erheiterndes Stöhnen zukommen ließ, hätte ich nicht gedacht!“ Frotzelte der Blonde und trat näher an die große, geräumige Wanne, die im Boden eingelassen war. Harry schluckte nur und konnte nicht aufsehen. Verdammt, seine Lenden brannten, sein ganzer Körper brannte, er war so kurz davor gewesen…

„Wie, kein dummer Kommentar von dir?“ Stichelte der Slystherin weiter und dann hörte Harry das Rascheln von Stoff. „Dafür bist doch du zust…“ Weiter kam er nicht, denn er hatte zu Darco hinüber gesehen der mit einem Mal halb nackt war! „WAS MACHST DU DA?“ Fuhr ihn der Schwarzhaarige erschrocken an und konnte doch seinen Blick nicht von den schlanken Fingern lassen, die die silberne Gürtelschnalle öffneten. Kurz sahen die grauen Augen zu ihm hinüber, dann hob sich die rechte, blonde Augenbraue und Darco sah wieder an sich herab. „Mich ausziehen?“ Fragte er und knöpfte nun die Hose auf. „Das sehe ich auch, aber WARUM?“ Entfuhr es Harry aufgebracht und hektisch suchte sein Blick die eigenen Kleider. Warte, hatte Darco wirklich seine Sachen halbwegs ordentlich über die lange Bank an der Wand geworden, auf der ordentlich gefaltet sein eigener Pullover und… und… und nun auch die Hose lag?
Mit leicht offenem Mund starrte er den jungen Mann an, der schon lange seine Schuhe und Socken unter der Bank abgestellt hatte und nach dem Verlust seiner Hose splitterfasernackt dort stand. Noch hatte Darco ihm den Rücken zugedreht, ein schmaler, hübscher Rücken und ein doch erstaunlich gut trainierter Körper. Ohne es verhindern zu können starrte Harry nun auf das, was Darco offensichtlich zum Mann machte, der mit einem belustigten Ausdruck im Gesicht zum Wasser kam.

„Bist du jetzt schon so fasziniert davon?“ Fragte er frech und der Angesprochene zuckte zusammen. „Was denkst du wohl, warum ich mitten in der Nacht hier her komme, Harry Potter?“ Mit diesen Worten ging er in die Hocke, ließ sich auf den Rand sinken und glitt langsam, regelrecht anmutig ins Wasser. „Keine Sorge, ich habe die Tür mit ein paar Flüchen belegt, an denen keiner vorbei kommt. Ich hatte nicht vor gestört zu werden. Um ehrlich zu sein, hatte ich das gleiche vor, mit dem du schon begonnen hast!“ Die grünen Augen waren vor Entsetzen geweitet und langsam wich Harry am Rand zurück, als der Blonde näher kam. „Ist das dein Ernst?“ Platze es aus dem Gryffindor heraus und dann hörte er das kühle, aber ehrliche Lachen. „Ich teile mir mein Zimmer mit vier anderen! Das Bad übrigens auch! Oder willst du mir sagen, dass du dir im Gemeinschaftsschlafsaal mit diesem Wiesel, Logbottom und den anderen in Ruhe einen runter holst!“

Harry prustete, als sein Gegenüber das so direkt aussprach. „Ich bin hier, weil ich etwas Entspannung suche. Deinem Keuchen nach zu urteilen, sollte mein Auftauchen jetzt zu gewissen Spannungen geführt haben.“ Er grinste diabolisch und der Schwarzhaarige wusste genau, was er meinte. Den Druck in den Lenden empfand er schon seit Beginn ihres Gespräches. Dem plötzlichen Funkeln in den grauen Augen nach zu urteilen, hatte Darco auch schon einen Plan, wie er dem Abhilfe schaffen konnte. „Wir beide sind hier, verbotener Weise, wir beide stehen uns, bis auf den Schaum, nackt gegenüber, verbotener Weise und wollen Dinge tun, die… nun, theoretisch auch verboten sind. Also, niemand wird von uns ein Wort darüber verlieren können, machen wir es also richtig verboten!“
Die raue, anrüchige Stimme klang in Harrys Ohren wieder und nach einem tiefen Blick in diese faszinierend grauen Augen begann sein Herz in einem kräftigen, aufgeregten Rhythmus zu schlagen. Da war er wieder, dieser berühmte Gryffindormut und nun legte Harry den Kopf leicht in den Nacken. „Ich bin mir da nicht so sicher. Immerhin kenne ich ja dein Angebot nicht. Woher soll ich wissen, ob es auch zu meiner vollsten Zufriedenheit führt?“

Ein erregter Schauer lief über Darcos Rücken. So hatte er sich die Nacht nicht vorgestellt, aber sie gefiel ihm! Das war deutlich besser als ein heißes Bad allein mit sich selbst! „Das ist also deine Sorge? Dann liegst du also freiwillig unten?“ Stichelte er und bemerkte, wie sich der Schwarzhaarige vor ihm entspannt mit beiden Armen über dem Wasser an den Beckenrand lehnte und leicht zu lachen begann. „Nein, Darco Schätzchen! Du hast mir dieses Problem eingebrockt, du bist derjenige, der es wieder beseitigen wird. Als Entschuldigung, dass du nicht noch die nächsten fünf Minuten hättest warten können wirst du derjenige sein, der mich dafür entschädigt!“ Darco erschauerte innderlich, spürte die kochende Erregung, die sein Blut in Wallungen brachte. Wie konnte jemand, der eben noch so erschrocken wirkte, auf so selbstsichere und überlegene Art sagen: Komm her und fick mich?
„Dann gebe ich mir wohl besser ganz besonders viel Mühe!“

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So, auch das ist nur eine kurze Nacht und die beiden glauben auch, das Morgen wieder alles so ist, wie noch vor dem „BAD“!

Ein kleines Dankeschön für die schönen Geschichten, die ich immer so liebe!

Liebe Grüße
Deine Traumfänger

hey :)
aaalsoo ich finde die story sehr gelungen. du schaffst es meiner Meinung nach, die Stimmung gut einzufangen. und die Charakteren gut zu beschreiben und nicht zu verfälschen. Gefällt mir super und ich würde mich freuen mehr von dir zu lesen.
rosarot

Oh welche Freude!! Ein neuer fantastischer Oneshot! Hat mir sehr gefallen!!! ^^

Hallo. ^^
Ich mag deine stories allgemein und dieser oneshot ist voll toll.
Das pairing draco+harry ist auch eines der liebsten meinerseits.
Ich finde es gut, von draco mal ganz offen seine zerbrechliche Seite zu sehen. Das hast du echt super hinbekommen.
Ich freu mich drauf wenn es von dir i-wann wieder was neues gibt.
Mach weiter so ^^
LG datNEWS