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Sakura Sakura

Sasuke x Sakura
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Sorry Leute da ich nicht so viel Zeit hatte ist das kapitel leider doch etwas kürzer :) die anderen kapitel sind fertig und werden hochgeladen diese sind auch um einiges länger als dieses hier :) Komplett anzeigen

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Einführung ins Leben einer Maiko

Es war warm. Der Wind wehte eine warme Brise und ab und zu flog ein Kirschblütenblatt mit. Es war spät in der Nacht als ich wach auf meinen Futon lag und aus dem Fenster starrte. Es machte mir Angst. Meine Jungfräulichkeit an jemanden zu verschenken den ich nicht kannte. Sie wird verschenkt an einen Mann der am meisten Geld dafür zahlt, eigentlich kann man Geisha auch mit Huren vergleichen. Obwohl muss man nur einmal mit dem Mann schlafen oder doch öfters ?

Je mehr ich darüber nachdachte umso schlechter ging es mir. Kurz musste ich an meine Freundinnen denken. An Kagome denken. Und dann an meine Ratten die sich Eltern nannten mich einfach zu verkaufen. Pah. Und so was sind Eltern. Ich könnte meinem Kind so etwas nie antun. Und dann musste ich auf einmal wieder an den Uchiha-Sprössling denken. Was er wohl gerade machte. Er war ein Samurai aber dennoch hatte er sein eigenes Leben. Ein gefährliches Leben. Er musste viele Pflichten erfüllen. Als Clan-Erbe hatte man es nie leicht. Man musste sich an die normalen Regeln des Kaisers halten und zusätzlich noch an die Clanregeln. Auch er hatte es bestimmt nicht einfach. Sehnte er sich nicht nach einem Leben wo er machen konnte was er will. Ein Leben ohne Pflichten. Ohne Regeln. Ohne jemanden der einem sagte was man zu tun hatte.

Ich will ein Leben das mir gehört. Und nicht anderen. Ich will selber darüber entscheiden was ich tue. Am liebsten wäre ich bei Kagome. Sie hatte mich immer verstanden und machte mir Mut. Sie war mein Mutterersatz, als meine Mutter oft Schneidern war und keine Zeit hatte. Ich schloss meine Augen und versuchte zu schlafen was mir auch nach einiger Zeit auch gelang..
 

*Sakura's Traum *
 

Es war Nacht und ich ging spazieren. In einen Park etwas abgelegen von der Okiya. Ich hatte einen lilafarbenen Yukata an. Der Wind wehte leicht. Die Sonne war schon längst untergegangen und der Himmel war in einem orange untergetaucht. Es gab einen großen Teich mit Seerosen. Rundherum wurde alles von Kirschbäumen bedeckt. Das Gras war mehr rosa als grün durch die Blüten. Langsam kamen auch die Glühwürmchen heraus und flogen mit dem leichten Wind der Nacht. Es war still. Das einzige was man hören konnte war das Zirpen der Grillen die sich versteckten und die Nacht mit ihren süßlichen Geräusch tränkten. Plötzlich spürte ich eine Aura hinter mir und zuckte zusammen als ich Hände auf meinen Schultern spürte. Sie massierten mich kurz und sanft ehe sich mich mit einem leichten Druck umdrehten. Ihre Augen trafen eine muskulöse Männerbrust. Ihr Blick wanderte weiter nach oben und sie sah in das Gesicht von..
 

* Traum Ende *
 

weiter kam ich nicht denn eine Ohrfeige riss mich aus meinen Traum bevor ich den Mann erkennen konnte. Eine lilahaarige Frau stand vor mir. Es war nicht Guren. Sie hatte kürzere Haare und Haselnussbraune Augen. „Aufstehen, kleine. Mein Name ist Anko ich bin dein Sensei. Zieh deinen grauen Yukata an und komm Frühstücken nach dem Frühstück wird geprobt. In 2 Wochen hast du deine 1 Aufführung.“, meinte die Frau und verschwand wieder aus dem Zimmer. Verdutzt sah ich ihr hinter her ehe ich blinzelte und mich aufrichtete. Ich stand auf und schlüpfte in den grauen rauen Yukata und folgte Hinata die auf mich wartete.

Durch die Gänge gehend musste ich an den Traum von letzter Nacht denken. War so was denn normal. Nein. Ich durfte nicht solche Träume haben. Nein. Nein. Nein. Nachdem ich ausgiebig gefrühstückt hatte machte ich mich auf den Weg zu den Raum den Anko mir zuvor zeigte. Er war groß und es gab viele Dinge. Instrumente. Fächer und einige andere Dinge die ich nicht zuordnen kannte. Ich ging auf die lila Haarige zu und sie reichte mir zwei mintgrüne Fächer und gesellte mich zu Shion und Hinata. „Also ihr werdet jetzt in den 2 Wochen viel lernen. Tänze, Lieder und Teezeremonien, das alles braucht ihr in zwei Wochen bei eurer ersten Aufführung danach trainiert ihr 2 Monate dann kommt eure Mizuage. Und noch was bemüht euch, wenn Orochimaru nicht zufrieden ist bekommt ihr mächtig Probleme also bitte folgt meinen Rat und hört auf mich, gut legen wir los“ Und schon zeigte sie uns die Bewegungen die wir nachmachen mussten. „Also, wenn ihr auf der Bühne steht müsst ihr euren Kopf nach hinten neigen und langsam die beiden Fächer nach links schwenken und danach elegant nach rechts.“, meinte Anko und zeigte uns die nächsten Bewegungen die wir alle so elegant wie möglich nachmachten und zu Stolpern.
 

Nach mehreren Stunden, nach dem Abendessen gingen wir zurück in unsere Zimmer. Ich legte mich sofort auf das Futon. Das war verdammt anstrengend. Schlimmer als ich dachte. Und jetzt wünschte ich mir erst recht nachhause zugehen und vor allem hatte ich Angst vor Orochimaru. Er hatte uns ziemlich oft beobachtet. Er scheint wirklich eine Schlange zu sein so wie er aussieht und sich verhält. Das einzig wichtige ist sein Geld. Müde und erschöpft lag ich auf meinem Futon und sah an die Decke. Ein plötzliches Trampeln und die erscheinende Figur von Shion machte mich stutzig und sah sie an. „Sakura-Chan willst du dir vielleicht die Show ansehen, von Guren damit du weißt wie es ist eine Geisha zu sein?'' fragte mich die Blondine mit den eisblauen Augen, die wie Kristalle funkelten. ''Gerne Shion''. So stand ich auf und folgte ihr. Bis zu einer Erhöhung wo man hin sehen konnte. Unten saßen viele Männer die sehnsüchtig auf die Geisha warteten. Hinata kam auch dazu und schaute hinab.Als auch schon die lichter ausgingen und Guren auf die Bühne trat. Sie war prächtig geschminkt und hatte einen grün goldenen Seidenkimono an und tanzte mit 2 Fächer einen Tanz und die Männer staunten und applaudierten. Es sah elegant,anmutig und wunderschön aus wie sie sich so bewegte. Die Show ging 2 Stunden und ich war immer noch erstaunt .Und konnte meine Augen nicht wegdrehen. Wir erschraken alle als auf einmal eine Stimme hinter uns erklang. „Gefällt es euch das werdet ihr schon bald ebenfalls tun“, sagte Orochimaru mit einem schiefen grinsen zu uns. Was mir eine Gänsehaut bescherte. Ich nickte zaghaft stand auf und zog Shion mit mir ins Zimmer zurück.
 


 

Ich und Shion redeten noch ein bisschen bis wir uns hinlegten. Ich und Shion hatten viel gemeinsam. Ihre Mutter und ihr Vater haben sie einfach verkauft und haben nicht an sie gedacht wie meine. Ihnen ging es ebenfalls nur ums Geld. Was mich schockierte das es noch mehr solche Eltern gab. Shion war ein zierliches schüchternes Mädchen, aber dennoch sehr nett und sympathisch und sie hatte einen Sinn für Humor was ich nach der Zeit bemerkte. Ihre Oma sagte zu ihr „Shion, die Vernunft sucht, aber das Herz findet“.

Ich schreckte auf als die Tür aufging und sah das Guren reinkam die mich gleich anlächelte. „Guren sag mal kann ich dich was fragen?“

Ich sah sie an als sie auch schon antwortete

„Hm, frag ruhig kleine. Du brauchst nicht immer fragen ob du fragen darfst“, lachte sie.

„Also Guren verdient man als Geisha viel?“

Sie sah betrübt zu Boden als sie schon antwortete

„Kein Mann würde soviel für etwas bieten was er bereits genossen hat, weisst du manchmal will der Aal eines Mannes die Höhle der Frau besuchen wenn du verstehst was ich meine Sakura?“, wisperte sie belegt.

Und ja ich verstand jedes Wort das sie sagte. Das musste schrecklich sein. Innerlich hoffte ich das mich irgend jemand normales hier raus kaufen würde. Ein normaler Mann kein perverse notgeiler Hengst. Morgen war wieder der gleiche Ablauf, Frühstücken, Fächertanz, Teezeremonie, Gesang und Instrumenten spielen Essen und dann nochmal. Bis am Abend. Dann schlafen und am nächsten Tag wieder das gleiche ach wie ich dieses Leben jetzt schon hasste. Ich beobachtete eine weile noch die anderen Mädchen. Sie schliefen alle so friedlich. So als hätten sie keine angst, doch ich wusste das es in ihnen drinnen schon ganz anders aussah. Plötzlich musste ich an meine Freundinnen denken ob sie mich vermissten? Bestimmt. Ino und Tenten sind sicher ausgetickt so wie ich sie kannte. Irgendwie musste ich lächeln sie waren die besten Freundinnen die man sich wünschen konnte. Ich seufzte ein paar mal und drehte mich hin und her konnte nicht schlafen so sang ich einfach ein Lied was mir Kagome beibrachte.
 

Sakuraaa sakuraaa yayoi no sora waaa mi-watasu kagiriii kasumi ka kumo ka nioi zo izuru izaya izaya mini yukan
 

Dieses Lied sang ich solange bis ich endlich einschlief und ich wieder von einen traumhaft schönen Traum gefangen und umschlungen wurde..



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  KarasuTsubasa
2014-08-30T19:02:58+00:00 30.08.2014 21:02
Klasse Kapi^^
Bin gespannt wie es weiter geht^^
Antwort von:  Taichou_Sama
08.09.2014 20:25
Dankeschön, kapitel 5 wurde abgschickt wartet auffreischaltung :-D
Von:  xXSakuraHarunoXx
2014-08-29T12:39:11+00:00 29.08.2014 14:39
tolles kapi biss dann.
Von: abgemeldet
2014-08-29T04:33:32+00:00 29.08.2014 06:33
super!
Von:  fahnm
2014-08-28T21:35:49+00:00 28.08.2014 23:35
Interessantes Kapi^^


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