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Sakura Sakura

Sasuke x Sakura
von

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Geburtstag

Es war mitten in der Nacht oder früh wie man es nimmt als ich aus meinen Schlaf gerissen wurde. Meine Eltern stritten mal wieder wahrscheinlich hatte mein Vater wiedermal zu viel Sake getrunken und war jetzt dicht und begann mit meiner Mutter zu diskutieren. Das war ja mal ein schönes Geschenk dachte ich mir. Ich konnte irgendwie nicht schlafen ich hatte die Augen des Uchiha Jungen ganze Zeit in meinen Kopf. Ich schüttelte meinen Kopf ich kann an so etwas nicht denken. Ich war ein Bauer naja ok ich war etwas höher ich war eine Miko aber noch lang nicht hoch genug als mit einem Uchiha zu heiraten oder sonstiges. Irgendwie stimmte mich dies ebenfalls traurig. Immer diese blöden Gesetze. Ich finde man sollte den Heiraten den man liebt egal welcher rang. Wie viel Geld noch sonst was. Geld spielte für mich nie eine Rolle. Doch dieser Uchiha ging mir nicht aus dem Kopf, vor allem wie er mich musterte. Ich rollte ein bisschen in meinen Futon hin und her und versuchte einzuschlafen was bei dem Gebrüll meiner Eltern nicht einfach war. Doch irgendwann gelang es mir und ich schlief ein.
 

Als ich Stunden später aufwachte erschrak ich ''TANJOUBI OMEDETOU GOZAIMASU SAKURA-CHAN'', soviel wie Alles gute zum Geburtstag. Vor mir standen Ino, Tenten, Sari und meine Mutter. Mein Vater war nicht anwesend. Jeder kam zu mir umarmte mich und gab mir mein Geschenk. Ich öffnete diese: von Ino bekam ich einen weißen Yukata mit hellrosanen und dunkelrosanen Kirschblüten und ein dazu passender Obi. Von Sari bekam ich einen aufwendig grossen Kimono. Er war jadegrün mit weissen Blüten. Von Tenten bekam ich ein Schwert. Ich wollte schon immer eins. Frauen sollten sich auch wehren können fand ich. Und von meiner Mutter bekam ich wie jedes Jahr einen Kimono. Er war  rosa mit weißen und goldenen Verzierungen er sah richtig schön aus und sehr Teuer. Ich bedankte mich bei allen und zog mir den Kimono von Sari an und ging hinunter in die Küche wo wir Tee tranken und Kuchen aßen. Als wir damit fertig waren tanzten wir ein bisschen und redeten danach ging jeder wieder nachhause. Ich wollte ein bisschen spazieren gehen als meine Mutter auf mich zukam mit einem Korb und einen Zettel ''Sakura-kun würdest du mir vielleicht in das Dorf gehen und auf den grossen Marktplatz ein paar Sachen einkaufen gehen? Das Geld liegt im Korb das wäre toll'', so drückte sie mir den Korb in die Hand und verschwand in Richtung Küche. Ich ging aus dem Haus schloss die Tür hinter mir und machte mich auf den Weg nach Shirakawa.
 

Nach 30 minuten gehen kam ich am Tor Shirakawa an und lächelte und nickte den Wachen zu und maschierte an ihnen vorbei richtung Markt. Als ich am Markt ankam nahm ich die Liste meiner Mutter und kaufte alles was sie brauchte. Ich fühlte mich etwas unwohl da am Markt auch ein paar notgeile perverslinge saßen und Frauen gierig musterten. Aber es gab auch ein paar Stände wo man Frauen verkaufen und Kaufen konnte schrecklich dachte ich mir. Menschenhandel ist eines der schlimmsten Dinge die es gibt in Gedanken wiedermal versunken ging ich richtung zu dem Stand mit dem Fisch da das noch fehlte und so musste es passieren rannte ich voll in jemanden hinein und konnte mich gerade noch auf den Beinen halten. Als ich aufsah in wen ich hineinlief weiteten sich meine Augen vor Schock. Ich schluckte. „Uhiha-Sama e-es tut mir leid ich war unaufmerksam und es tut mir wirklich sehr leid ich werde beim nächsten mal besser aufpassen“, und senkte meinen Kopf. Der Junge Uchiha der auf den Namen Sasuke hörte sah mich an. Ich spürte wieder seine Blicke auf mir und hob langsam meinen Kopf. Grün traf auf Schwarz - Schwarz traf auf Grün. Ich weiß nicht für wie lange wir uns gegenseitig in die Augen sahen aber irgendwann befreite ich mich aus der Starre. „Uchiha-Sama wenn sie mich entschuldigen ich muss noch meinen Einkauf machen“, sagte ich mit respektvollen Ton und verbeugte mich und wollte an ihm Vorbei gehen doch er breitete seinen Arm aus und hinderte mich daran. Ich sah nach links wo der Uchiha stand und mich ansah. Ich schluckte wieder. Er durchbohrte mich richtig mit seinen Blicken. Jetzt versteh ich warum so viele Mädchen ihn ansahen er sah richtig gut aus dennoch war mein Rang zu niedrig. „Weißt du eigentlich was für eine Schönheit du bist?“, fragte er mich. Mir stieg die röte ins Gesicht. „Danke Uchiha- Sama das ist lieb von ihnen.“

Er sah mich wieder an und lächelte. „Das schönste Mädchen. Grüne Augen und Kirschblütenhaare. Welch pracht. Wie alt bist du wenn ich fragen darf?“

Ich wurde wieder rot im Gesicht. ''Ich bin 17 heute ist mein Geburtstag.'' Ich senkte meinen Blick. ''Dann solltest du feiern'' Ich sah ihn wieder an.
 

Ich verbeugte mich nochmal und wiederholte mich ''Arigatou, Uchiha-sama es ist mir eine Ehre hier mit ihnen zu stehen aber ich muss wirklich einkaufen bevor der Markt schließt'' Ich wandte mich ab und ging schnell an ihm vorbei ich merkte wie er mir hinter hersah. Ich konnte seinen Blick in meinen Rücken spüren. Als ich am Fischstand ankam kaufte ich den Fisch und ging Richtung Tor. Die Sonne ist schon leicht untergegangen und der Himmel wurde immer dünkler bis ich am Tor ankam wäre es komplett dunkel.
 

Während ich ging merkte ich nicht wie mir jemand folgte. Als ich um die Ecke bog wurde ich auf einmal stark gegen die Wand gepresst und lies den Korb fallen. Ich sah auf und sah in braune Augen. Der Mann vor mir sah jung aus hatte aber schon graue Haare. ''Was macht eine solch schöne Frau wie sie so spät am Abend noch draußen?'', fragte er mich und sah mich mit einen schelmischen grinsen an. ''Ich war einkaufen meine Mutter wartet bereits auf mich wenn sie bitte mich loslassen würden'' Doch er lies nicht los und drängte sich näher an mich heran. Panik breitete sich in mir aus als er langsam ein Seil nahm und versuchte meine Hände zu fesseln. Ich versuchte zu schreien bekam aber keinen einzigen laut aus meiner Kehle und ich begann zu weinen da ich nicht wusste was auf mich zu kam. „Hey sieh da was machen sie da'', schrie ein Mann der sich als Wache bekannte der Mann lies von mir ab und rannte davon. ''STEHEN BLEIBEN MISTKERL'', schrie die Wache. Als auch 3 andere kamen und ihm hinterherrannten. Einer kam zu mir schnitt die Fesseln durch und fragte mich ob mit mir alles in Ordnung ist. Ich nickte knapp, nahm den Korb und ging schnellen Schrittes richtung Tor wo ich sehnsüchtig nach Hause eilte. Zuhause angekommen erlebte ich den nächsten Schock. Als ich ins Haus eintrat den Korb in der Küche abstellte ging ins Tee-Zimmer meiner Eltern die Streng dreinschauten. Das was jetzt kommt war wohl ziemlich ernst. Ich nickte und setzt mich zu ihnen.

„Sakura, ich sag es kurz und knapp du stehst ab jetzt offen. Wenn dich jemand will kann er dich kaufen ab jetzt. Dann packst du deine Sachen und gehst mit deinen Zukünftigen mit '', sagte mein Vater. Ich stand auf und Tränen sammelten sich in meinen Augen sie liefen und liefen mir die Wange hinab. So als gäbe es kein Leben mehr. Ich rannte aus dem Zimmer, aus dem Haus einfach weg.Ich war noch nicht bereit für das Leben einer Hausfrau. Ich hatte Angst. Fühlte mich noch zu jung. Als ich durch die Straßen Ogimachi's lief fiel mir ein ich könnte zu Kagome sie war immer für mich da. Sie ist jetzt sicher auch für mich da.
 

Ich sah das im Schrein Licht brannte und dann standen dre Pferde und eine kleine Kutsche dort. Also war Kagome nicht allein. Ich schritt langsam auf den Raum zu wo das Licht war und klopfte. Und vernahm schon Kagome's „Herein“

Ich schob die Tür auf und trat hinein. Die Familie Uchiha saß hier. Der Vater Fugaku Uchiha, die Mutter Mikoto, und die beiden Söhne Uchihas. Ich verbeugte mich. „Uchiha-Sama“

Ich setzte ein leichtes Lächeln auf. Die Frau begrüßte mich mit einen Lächeln. „Sakura-chan schön dich zu sehen“, begrüßte mich nun auch Kagome willst du dich zu uns setzen? „

Ich nickte ihr zu. ''Es wäre mir eine Ehre mich setzten zu dürfen.''

So setzte ich mich gegenüber des Uchiha Jungen Sasuke hin ich spürte wieder seinen Blick auf mir ruhen. Auch merkte ich Kagomes besorgten Blick von der Seite. Sie muss wohl meine getrocknete Tränenspur gesehen habe. Ich sah auf und versuchte mein schönstes Lächeln Kagome zu zeigen doch es war ein gequältes Lächeln was auch die Uchiha bemerkte. Und mich mit einen leicht besorgten Blick musterte. Ich spürte wie mir langsam die Tränen in die Augen traten und Entschuldigte mich und ging kurz nach draußen wo ich zu weinen begann. Ich setzte mich. Mein Gesicht auf meine Knie gestützt und weinte.
 

„Was hat sie denn?“ fragte Mikoto nun an Kagome gewandt. „Nichts gutes anscheinend, ihre Eltern verkaufen sie für eine Heirat. Wenn ich das Geld hätte würde ich sie bis zu ihren 18ten Geburtstag kaufen das sie hier arbeitet für mich. Sie ist eine große Hilfe für mich. Mit 18 soll sie verheiratet werden da kann ich auch nichts dran ändern. Leider. Das arme Ding. Sie ist ein so gutes und wunderschönes Mädchen. Es wäre schrecklich so etwas zu beschmutzen.“, seufzte Kagome und senkte ihren Blick. Während ich weinte bemerkte ich nicht das jemand hinter mich trat und mich ansah. Ich hörte auf zu schluchzen stand auf und drehte mich um und sah in die Augen des jungen Uchiha- Sprösslings. Ich senkte meinen Blick wie immer. '“Uchiha-Sama“, flüsterte ich. Er trat nun vor mich und schob seine Hand unter mein Kinn und hob mein Gesicht an so das ich ihn in die Augen sah. Er grinste leicht und lies von mir ab. „Sei nicht traurig. Erzähl mir was über dich..''

Ich sah ihn direkt in die Augen und verlor mich. „Ich bin die Tochter eines einfachen Bauers. Ich heisse Sakura Haruno, ich arbeite im Schrein als Miko an Kagome- Samas Seite.''

Er sah mich an. „Was ist mit deinen Eltern, sie wollen dich verkaufen?'“

Als er dies aussprach sammelten sich Tränen und ich nickte zaghaft. Ich zitterte am ganzen Körper.

Er nickte nur und sah in die ferne.

„Kein Wunder. Mit deinem Aussehen. Jeder würde dich haben wollen. Die berühren wollen. Du siehst so unschuldig aus wenn du mit deinen Augen wie ein scheues Reh alles begutachtest.“, meinte er und sah mich nun eindringlich an. Plötzlich fasste er mit meinen Händen nach meinem Gesicht und zog mich zu ihm. Ich riss meine Augen auf als ich seine Lippen auf meiner Stirn spürte. Ich wusste das ich gerade rot wie eine Tomate sein musste. Er löste sich von mir und stand auf und zog mich mit sich wieder in das Gebäude zurück. Wir setzten uns an den Tisch und ich spürte die Blicke von dem Uchiha Sprössling und seiner Mutter. Sie war wunderschön. Langes schwarzes Haar und wunderschöne onyx Augen. Sie war eine tolle Frau wie ich durch die Gespräche merkte. Die Zeit verging und die Uchiha-Familie verabschiedete sich und verschwand in die schwarze Nacht.
 

Ich ging zurück und half Kagome noch die Tassen wegzuräuem nund verabschiedete mich von ihr und beschloss nun Nachhause zu gehen. Am Heimweg musste ich an den Uchiha-Sprössling Sasuke denken. Irgendwie musste ich andauern an ihn denken. Er zog mich irgendwie in den Bann. Als ich zuhause ankam hätte ich mir gewünscht nie Nachhause gegangen zu sein..



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Silberwoelfin
2014-08-15T06:43:14+00:00 15.08.2014 08:43
Hey
War der "Räuber" Kakashi? :D
Klang zumindest von der Beschreibung so...
Klingt ganz danach als hätte Sasuke interesse an Sakura... bin gespannt ob er seine Eltern überredet bekommt.
Und wenn ja als was Sakura kommen darf ... als Braut oder als Priesterin :D
Von:  draganadrago
2014-08-12T13:34:37+00:00 12.08.2014 15:34
BAMAMAMAAMMAMAM ICH LIEB ES *Q*
Von:  hinata-hyuuga12
2014-08-11T14:36:13+00:00 11.08.2014 16:36
Tolles Kapitel^^
Von:  xXSakuraHarunoXx
2014-08-10T19:05:28+00:00 10.08.2014 21:05
O.o was so früh sie ist doch grade 17 geworden hoffe das alles gut geht.biss dann
Antwort von:  Taichou_Sama
10.08.2014 22:05
Ja darum geht es auch in der geschichte, sakura wird schwere zeiten durchmachen und ob sie glücklich wird oder nicht das ist die frage :-)


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