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Durch deine Augen, will ich dein Herz erblicken

von

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Kapitel 16
 

„Klagte sie über etwas, Naruto?“, fragte die Medic-nin den Chaoten, „Nein, sie sagte nur sie muss zur Mission und dann hätte sie fast den Boden abgegknuscht wenn ich sie nicht aufgefangen hätte, echt jetzt!“, erzählte der Blonde.
 

„Ich werde sie später Untersuchen, du dagegen kannst deine Sachen packen und dich auf den weg machen“, sagte die Hokagin zu Naruto, „Alles Klar!“, und verschwand in einer Raucherwolke.
 

Es vergingen paar stunden als die rosahaarige Schönheit aufwachte und erstmal in klaren sein musste wo sie war.

„Du bist endlich wach“, seuftze erleichtert die ehemalige Meisterin von Sakura, „Was ist den passiert?“, fragte die Kunoichi ratlos.

„Naruto hat dich aufgefangen bist als du dein Bewusstsein verloren hast und fast den Boden abgegknuscht hast“, grinste die ältere Frau ihre ehemalige Schülerin an.

Mürrisch betrachtete die ANBU die glucksende Vorgesetzte an, „Sehr witzig, Naruto kann ja alles origenell beschreiben“, antwortete sie schnippisch.
 

Die blonde Medic-nin wurde sofort ernster als die rosahaarige Frau vor hatte sich aufzurichten von dem Sofa.

„Kannst du mir sagen was los ist?“, fragte die Hokagin, jedoch blieb die Kunoichi ruhig, „ Sakura sag mir wieso du in so einem Zustand bist?!“, sprach die blonde aufgebracht.

Sakura atmete tief ein und tat so das sie nicht wusste wo von sie sprach, „Ich weiß nicht was du meinst, Tsunade“, lenkte die Kunoichi ein. „Du weist genau wo von ich spreche!“, brodelte die Frau los und zur Erklärung hob sie vor der Nase ein Bild hervor.
 

Der rosahaarigen ANBU stockte der Atem, was sie sah konnte sie nicht wahrhaben.
 

Auf dem Bild war ein Ultraschall aufzeichnung zu erkennen, ohne Frage es handelte sich um ein Baby. Ihren Baby.

verzweifelt fing an die schöne junge frau zu weinen, „Tsunade ich habe aufgepasst, ich verstehe das nicht, i-ich kanns nicht glauben das es wirkllich stimmt!“, schluchtze die Frau ununterbrochen.
 

-Also doch ich bin schwanger..- dachte die schöne Frau traruig.
 

„Liebes willst du das Baby nicht?“, fragte leise die Hokagin ihre ehemalige Schülerin, die darauf nur ein leises, „Natürlich“, ausprach.
 

Die Neuigkeit überrumpelte die junge Kunoichi sehr, „Hokage-sama ich gehe am besten nachhause..“, seuftze diese leise, Tsunade tratt ihr näher, „Pass auf dich auf und du bist von allen Aufträgen ab sofort befreit“, sagte die ältere Medic- nin ernst.

„Na wenn es sein muss, aber sollte es sein das Hilfe nötig ist, rufst du mich versprochen?“, fragte die schöne ANBU die Hokagin.
 

„Du hast mein Wort Sakura, ach ja wenn was sein sollte rufe mich unverzüglich, einverstanden?“, sprach lächelnd die Blondine.
 

Die junge Kunoichi nickte stumm und verschwand in einem wirbel von Kirschblüten davon.

Zuhause angekommen ging die Sakura schnell unter die Dusche um sich etwas zu entspannen, doch die gedanken kreisten immer wieder zurück an das kleine Leben in ihr.
 

Wie sollte sie es nur alleine schaffen?

Wie sollte sie es den anderen bei bringen?

& wie sollte sie den Freunden beibringen wer der Vater ist?
 

2 Wochen später
 

„Sasuke- sama der Auftrag zählt als erledigt, jetzt müssen wir uns der nächsten Aufgabe widmen“, erklärte der orangehaarige Juugo dem ganzen Team Taka.

„hmm dann machen wir uns auf die Suche“, antwortete der Nuke- nin kalt und verließ seine Gruppe und ging in sein zimmer.
 

Seit dem verschwinden der rosahaarigen, machte er sich schnell ran seinen Auftrag zu erledigen und das mit bravur, das Land hatte nicht nur probleme im Politischen sinne, Wirtschaftlich ist in Sunagakura alles gesunken und nicht nur die Arbeitslossigkeit herrschte dort, auch Menschen die noch dort lebten hatten keine schöne Zuknuft mehr im Dorf.
 

Raub

Vergewaltigung

Morde
 

Standen an der Tagesordnung des Sandreiches. Und kein anderes Land kam zu Hilfe, da der Kazekage selbst alle Hilfmöglichkeiten abgelehnt hat.

Und so kämpfte jeder der Bewohner um sein Leben oder um das Leben seiner Kinder.
 

Sasukes Team war seit paar Tagen außerhalb des zerstörten Landes und machte Rast in einem Hotel nicht so weit von dem Feuerreich entfernt. Jetzt hatten die eine andere Aufgabe zu erledigen, was dem schwarzhaarigen gar nicht gefiel. Seine alte Team Kamaradin zu elimieniern machte ihn noch mehr Wütender. Er musste sich was ausdenken um die rosahaarige zu schützen, dafür bräuchte er nur den Uzumaki zu finden oder er musste sie wirklich Töten was für ihn doch ein Problem darstellte.
 

Sobald Naruto für 2 Tage frei bekomme hat nutze er es aus um mit seinen treuesten freudnen einen schönen abend zu verbringen.

Alle sagten zu, und so das die Gruppe aus: Shikamaru, Temari die seit der schrecklichen Neuigkeit das ihr Bruder Tod ist wieder sich unter den Freunden blicken ließ, Hinata,Naruto, TenTen, Ino, Sai sowie Neji und selbstverständlich Sakura bestand.
 

Gespräche wurden geführt von Thema zu Thema, es wurde gelacht und rum gealbert.

Doch eine Person wollte endlich das los werden, was sie seit 2 wochen für sich behielt. „Hey Leute ich muss euch was mitteilen“, sagte die rosahaarige klar und deutlich, sofort wurde es still unter der kleinen Runde so das die Haruno fortführen konnte, „Vielleicht habt ihr schon bemmerkt, wieso ich nicht mehr in ANBU quartier erscheine...“, stoppte die Kunoichi, „Ja stimmt, ist was passiert?“, unterbrach sie ihre Freundin Ino.

„Allerdings“, flüsterte die junge Frau nervös und sah jedem einzelnen in die Augen, „Leute i-ich bin Schwanger“, sprach sie die Last endlich aus.
 

Die Reaktion der Freunden war verschieden, paar von denen sahen die rosahaarige nur sprachlos an, manche vorallem Ino und TenTen kreischten ihr die Ohren voll, doch sonst waren alle Geschockt!
 

„Seit wann weißt du das?“, fragte sie Naruto sofort, „Naruto ich weiß es seit dem du mich zu Tsunade geliefert hast und schön sie aufgeklärt hast wie ich fast den Boden abgeknuscht hätte“, sprach sie lächelnd es aus.

„Das war also der Grund?“, murmelte die Hinata zögernt, „Ja war es“, bestätigte die schöne Kunoichi.
 

Nach und nach tauten die sprachlosen gesichter auf, beglücktwünschten die werdende Mutter und versprachen ihr zu Helfen.
 

Doch dann folgte die eine Frage, von der am meinsten Sakura angst hatte, diese zu beantworten, „Sakura wer ist den der Vater von dem Knd?, hallte dieser Satz um die Runde, der jungen Frau stockte der Atem.
 

Davor hatte sie am meisten Angst ihren Freuden zu beichten, wer der Vater des Kindes ist.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Cosplay-Girl91
2014-12-25T09:30:33+00:00 25.12.2014 10:30
Cooles Kapitel.
Mach weiter so. ♥ ♥ ♥
Schreib schnell weiter, ja? ?
LG


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