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Durch deine Augen, will ich dein Herz erblicken

von

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» Ein inniger Kuss und nichts weiter..«
 

Die Worte von ihm halten immer noch in ihren Kopf, traurig stütze sie sich an das Gelände der großen Terrasse des Kazekagen Gebäude und betrachtete die untergehende Sonne die sich mysteriös über das Dorf schien.

Seit einer Woche vermied sie ihn, der Kuss war der Auslöser ihrer Empfindungen auf ihn. Außerdem war es Für ihn nichts als ein normaler Austausch der Zärtlichkeit.
 

»Arroganter Eisklotz«, dachte sie nur und seufzte, versunken in ihren Erinnerungen an den Kuss mit dem Schwarzhaarigen jungen Mann, bemerkte die schöne ANBU nicht, dass zu ihr an das Gelände eine Person an sie näher heran trat.
 

„Sakura-san ist bei dir alles in Ordnung?“, fragte sie der Kazekage ruhig.

„Wieso fragst du, bei mir ist alles gut", antwortete sie gelangweilt und verdrehte ihre Augen, dass er sie jetzt ansprach fehlte ihr noch gerade.

Sie spürte wie er näher an sie heran trat und sich neben sie stellte.

„Sakura, seit einer Woche gehst du nicht mehr raus aus deinen Zimmer, vermeidest jeden und sogar mich!“, verzerrt sprach er es aus und vergrub sein Gesicht in ihre seidige offene Haare.

Er zog ihren zärtlichen Kirschen duft ein und seufzte „du fehlst mir Sakura-chan“, flüsterte er ihr ins Ohr.

Sakura dagegen verschränkte ihre Arme vor ihren Oberkörper und schnaubte „du brauchst jemanden ins Bett und statt mir voll zu säuseln wie du mich vermisst, könntest du dich längst auf die suche machen, nach einer Frau nach deinem Geschmack Brüderchen!“, zischte sie und versuchte sich von ihm abzuwenden.

Der rothaarige erstarrte, auf so eine abfuhr von seiner Liebe wollte er nicht haben und mehr oder weniger glauben wollen, er drehte sie zu sich ungalant um und drückte aufdringlich seine Lippen grob auf die ihren, Sakura war darauf nicht vorbereitet, sobald sie realisierte das sie von Gaara geküsst wurde, schubste sie ihn von sich weg, und verschwand in einen Wirbel von Kirschblüten von ihm.
 

Der Kage verfolgte mit seinen Augen die herab fallenden Kirschblüten und schloss seine Augen aus Wut und Traurigkeit. Schon wieder ging sie Fort von ihm und distanzierte sich immer mehr von ihm. Nach hinein bereute er es auch aber wegen seiner Eitelkeit, konnte er es nicht mal in Erwägung ziehen sich bei Ihr von dem Vorfall zu entschuldigen.
 

In der nähe das Geschehens, beobachtete eine dunkle Gestalt, den Kazekagen und ein tiefer Groll, kam von seinem Munde, er war außer sich vor Wut, was er vor paar Minuten mit erlebt musste. Sein Hass stieg mehr an, dass er so schnell wie möglich sein Vorhaben vollenden wollte, mit einen starken Windböe verschwand diese Gestalt und wollte nur eines.
 

»Sie«
 


 

Vollkommen aufgelöst und verwirrt, kam die rosa haarige an die Stelle wo sie zum ersten mal den geheimnisvollen Schwarzhaarigen Mann traf.
 

»Sasuke«
 

Sie Strich mit ihrer Hand auf ihren verweintes Gesicht und wollte einfach nur ins vergessen geraten.

Sie wusste das sie Gaara in gewissermaßen verletzt hat, doch auch er hat nicht richtig gehandelt...

Ja sie war jung und kannte es nicht anders als Ihren Bruder auf die nerven zu gehen und bis zu seinen Grenzen zu bringen.

Sie spielte mit seinen Gefühlen, doch selbst wollte sie sich nicht belügen, denn sie hatte nur den einen im Sinn »Ihn«.

Er ist ganz langsam in ihr Leben vorgedrungen und mit seinem kalten Charme, wurde sie von ihm nur verzaubert....
 

„Was soll ich nur tun?“, murmelte sie vor sich hin, sie schaute auf den großen Kirschblütenbaum und fing noch mehr an zu weinen.

Ihr Leben bestand nur aus Chaos, wieso hatte sie ihre Erinnerungen vergessen,

wieso wurde es lange verheimlicht das ihr so genannter Bruder nicht ihr echter leiblicher Bruder ist und wieso verdammt noch mal war sie überhaupt hier in Sunagakure und nicht Zuhause in Konohagakure?

Sie wusste nur das sie im Gefahr sei, aber schon seit 1 Monat ist sie hier, und kein Anzeichen von dem jungen Mann der umhüllt in schwarzen Mantel war der angeblich vor hatte ihr Leben zu beenden, der Mann der solche dämonischen Rubinrote Augen hatte, dass auf einer dieser Augen Blut floss, wie Ähnlich bei ihr jetzt nur das aus ihr Tränen flossen..
 

So verwirrt war sie schon lange nicht mehr. Ihre Heimat fehlte ihr sehr, besonders ihre Freunde, denn besten Freund… Naruto…
 

Aus Erschöpfung lehnte sie sich das das große Kirschbaum und schloss ihre verweinte Augen, demnach schlief sie fest ein.

Durch das aufgewühlte chakra der rosa- haarigen, konnte der gesuchte sie sofort finden, dass er sofort vor ihr stand und sie ansah.

Der junge Mann sah auf ihr Gesicht und erkannte noch Tränen an ihren Augen, sie wirkte so zerbrechlich, dass er angst hatte sie zu berühren.

„Mein armes Mädchen“, seufzte er und stellte sich auf die knien neben sie „was hat dich dazu gebracht, das du so aufgewühlt bist?“, murmelte er leise vor sich hin und nahm sie hoch in seine Arme und hob sich mit ihr auf die Beine.
 

»hmm du passt genau in meine Arme« dachte er, doch sofort schüttelte er diesen Gedanken fort.
 

Er hatte ein Ziel und das durfte nicht so leicht untergehen, bei ihrem Anblick.
 

„Ich nehme dich zu mir“, flüsterte er ihr leise zu und verschwand mit der schönen Kunoichi.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Mei2001
2014-10-16T17:10:06+00:00 16.10.2014 19:10
Wow Spannend!


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