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Durch deine Augen, will ich dein Herz erblicken

von

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Richtung Sunagakure lief eine kleine Gruppe von Leuten umhüllt in schwarzen Mänteln. Sie gingen mit langsamen Schritten und niemand aus dem friedlichen Dorf ahnte von der drohenden Gefahr, welche immer näher an sie heran kam.

Im Dorf lief alles seinen gewohnten Lauf. Ruhige Zeiten umhüllten jenes schon seit vielen Jahren. Aber bald würde sich alles ändern und ganz bestimmt nicht zum besseren für die Bewohner. Die herrschende Idylle wird verschwinden und nur noch Angst und Schrecken wird die Menschen umgeben. Das hat sich der Führer dieser geheimnisvollen Gruppe fest vorgenommen.
 

Ein fieses Grinsen schlich sich auf das markante Gesicht des Schwarzhaarigen. Immer wieder kehrten seine Gedanken zu der rosa haarigen Schönheit zurück, welche an ihm vorbeigerauscht war wie der kalte Wind. Es hat ihm die Sprache verschlagen. Das musste er zugeben. Sie hat sich verändert. Aus dem kleinen zierlichen Mädchen wurde eine wunderschöne junge Frau. Trotz der weiten Entfernung stieg ihm ihr lieblicher Geruch in die Nase. Er war so schön, so vertraut. Egal wie viele Jahre vergehen würden, er hätte sie wiedererkannt. Das Mädchen seiner Träume . Das Mädchen , welches er nie haben können wird. Nur in seinen Gedanken, da gehörte sie ihm allein.
 

„Sasuke-sama“, eine tiefe Männerstimme riss ihn aus seinen Gedanken. Mit einem leichten Kopfschütteln widmete er sich seiner Mission. „Was willst du?", fragte er kühl. „Wir sind gleich da. Wie werden wir vorgehen?“, fragte er erneut.

Sasuke blickte sich um. Vor seinen kalten Augen erschien die große Mauer. Nur noch wenige Meter entfernten ihn vor seinem Ziel. Bald war es soweit.

„Folge dem Plan“, waren seine einzigen Worte und dann betraten sie das Dorf. Jetzt kann das Spiel beginnen, formten seine schönen Lippen und ein Lächeln umspielte diese.
 


 

Während in Suna, die schöne Kunoichii die Umgebung begutachtete & fest stellen musste das es doch eine recht Schöne Stadt sei, obwohl überall der Sand der Bestandteil des Dorfes ist, hatte sie doch Heimweh... Und um sich abzulenken ging sie schnurstracks über den langen Flur das zu den Gemächer von dem Kazekage führten, sie hatte sie ja einen Ziel gesetzt so oft es geht ihren bockigen Bruder auf die nerven zu gehen.

„Gaara-Kun“, jautze sie erfreut und umarmte ihn von hinten, der sich gerade dabei war seine Haare ab zu trocknen „alles besprochen und erledigt? Ich hoffe du hast jetzt zeit mit mir zu verbringen!“, dabei lächelte sie ihn an. »Wie ihre Augen leuchten« schoss es ihm in seinem Kopf. „Argg, Sakura du bist ja schlimmer als ein Kleinkind“, meckerte er sie an, jedoch lächelte er sie lieb an.

„Na hör mal ich komme zu dir & wie es aussieht wirst du mich nicht mehr so schnell los“, dabei drückte sie sich näher an ihm.
 

Leichtes rot schimmern legte sich an seinen Wangen, ihre Nähe an seinen freien Oberkörper zu spüren, bereitete ihm ein leichtes Schauer, schon lange hatte er nicht so gespürt... „Sakura, was soll dass, du hängst ja wie ein klammer Äffchen an mir“, grummelte er leise, doch sich von ihrer Umarmung zu befreien wollte er nicht. »Ich will dass du mich niemals loslässt« waren seine Gedanken....
 

„Hey, Gaara wieso so still, hat dich etwa schon lange keine Dame umarmt?“, neckte sie ihn frech, der Kazekage war auf solche frage nicht gefasst und hustete aus Scham... „Geht’s noch??“, rief er, entging ihrer Umarmung und dabei stolperte er nach hinten auf sein großes Bett.

Sakura sah ein Nutzen daraus und setze sich rittlings auf sein Becken und sah ihn argwöhnisch an „Na hoppla, Gaara verliert sein Gleichgewicht, wohl lange her, dass dich eine Frau so wie ich deine Hilflosigkeit herausgefordert hat, nicht wahr?“, flüsterte sie, und näherte ihren Kopf an seinem Ohr, ihr heißer Atem glitt über sein Gesicht, Gaara schluckte nervös, jedoch sagte er nichts, denn er wollte sehen was sie vor hat.

Denn so kannte er sie nicht, außerdem wollte er ihren Spektakel mit erleben.
 

Währenddessen glitt Sakura sanft mit ihrer Zunge an seinem Ohr & merkte wie er leicht zuckte... Sie grinste fies in sich hinein und als sie sich seinen Lippen näherte und sie seinen heiseren Atem stoßweise spürt, hielt sie abrupt ab, und fing herzlich an zu glucksen...

„Du solltest dein Gesicht sehen“, und lachte weiter, erst jetzt verstand Gaara das sie ihn richtig veräppelt hatte und stütze sich mit seinen Ellenbogen ab vom Bett und guckte sie kalt an „sehr witzig Fräulein“, knurrte er laut...

Die wunderschöne ANBU versuchte Luft zu schnappen und hielt sich an ihren Bauch „ja es ist wirklich sehr witzig, Brüderchen du brauchst dringend eine Frau.“

Sie stieg von ihm runter und schubste ihn zurück auf Bett „Schlaf schön", sagte sie ihm und verließ das Zimmer, noch kichernd und ließ den Oberhaupt Genervt in seine Gemächer zurück.
 

»Sakura-chan, deine Rache wird von außen süß sein, aber im inneren gefährlich « dachte er sich nur und grinste verschmitzt
 

„Darauf freue ich mich schon meine schöne Kirschblüte.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  jessu
2014-09-13T21:22:44+00:00 13.09.2014 23:22
Schönes Kapitel :)
Antwort von:  veyvey-CHAN
14.09.2014 19:14
Vielen Dank ^^


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