Zum Inhalt der Seite

ItaSaku, KakaSaku, SasuSaku

Lebe und denke nicht an morgen
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier ist das Kapi für alle die noch keine 18 Jahre sind!
Viel Spaß beim Lesen.

Schickt mir doch eurer Feedback!! Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Itachi x Sakura (zensiert)

Eine Woche war seit dem Kampf schon wieder vergangen und die Atmosphäre im Hauptquartier hatte sich verändert.

Itachi und Sakura verbrachten viel Zeit miteinander. Sie redeten und trainierten viel. Besonders Itachi schien die neue Atmosphäre gut zu finden und seine Gefühle für Sakura verstärkten sich immer mehr. Genau wie sein Verlangen ihren Körper zu besitzen und heraus zu finden, ob sich ihre Haut wirklich so weich anfühlte wie sie aussah. Jedoch musste er auch die ganze Zeit daran denken, dass Sakura das Bett mit Kakashi Hatake teilte und wusste so auch nicht, ob sie überhaupt mit ihm schlafen wollte.
 

Itachi musste einen Moment schmunzeln als an den Abend vor 2 Tagen zurück dachte. Sakura und die Anderen hatten viel gelacht und getrunken. Sakura schien an diesem Abend zu viel getrunken haben und spürte es. Als sie aufstehen wollte, weil sie Kopfschmerzen plagte konnte sie ihr Gleichgewicht nicht halten und viel in Itachis Richtung. Itachi hatte in genau diesem Moment den Kopf gehoben und ihre Lippen berührten sich zum ersten Mal. Auch wenn der Moment nur kurz war so hatten sie ein Feuer entfacht und das würde erst aufhören zu lodern, wenn sie die Lust stillen würden.
 

Ihm war nicht bewusst, dass auch Sakura an diesem Moment gerade dachte und dabei unwillkürlich ihre Lippen mit der Fingerspitze berührte. Nur für einen kurzen Moment hatte Sakura den Geschmack von Itachi erahnen können und sie wollte mehr. Sie sehnte sich danach seinen Körper zu ertasten, zu schmecken und eins mit ihm zu werden. Nur einmal wollte sie der Lust hingeben und sich dann ganz Kakashi widmen. Der immer für sie da gewesen war und sie unterstützt hatte.

Sakura hatte Kakashi als Erstes erzählen können, dass sie ihre eigenen Eltern umgebracht hatte – weil sie sich als Verräter herausstellten. Nie hatte sie deswegen Tränen vergossen, sondern in Gedanken damit abgeschlossen.

Während sie hier im Hauptquartier war hatte Sakura sehr viel Zeit zum nachdenken gehabt und musste immer wieder an die Leute denken, die sie getötet hatte. Immer wieder fragte sie sich, warum sie es getan hatte und die Antwort war jedes mal die gleiche, sie wollte ihr Dorf und die Menschen beschützen. Nicht nur ihre Freunde, sondern auch Alle anderen.
 

Immer noch in Gedanken versunken hatte Sakura das Quartier wieder betreten und machte sich auf den Weg in Nagatos Zimmer. Als sie die Tür öffnete sah sie wie sich der Mann in dem Bett langsam regte und blinzelnd die Augen aufschlug. Er hatte das schlimmste überstanden und würde nun noch ein langes Leben mit Konan führen können. Sakura spürte das auch Konan, die auf halb schlafend auf dem Bett lag, wachgeworden war und mit großen Augen Nagato anschaute. Konan überwand die kurze Distanz und gab Nagato einen zärtlichen Kuss auf den Mund, dabei rollten Tränen der Freude über ihre Wange.

Sakura klopfte kurz an und betrat danach den Raum. Sie ging auf Nagato zu und untersuchte ihn kurz. Seine Pupillen zeigten die gewünschten Reaktionen, nachdem sie mit einer Taschenlampe hinein gestrahlt hatte und sein Fieber war auch gesunken. Noch eine Woche und er würde die Heimreise antreten können. Sakura überbrachte den Beiden die gute Nachricht und verließ danach wieder das Zimmer. Konan folgte ihr, sie wollte Nagato eine schmackhafte und energiereiche Suppe vorbereiten. Vor dem Zimmer zog Konan Sakura an sich und drückte sie.
 

Danach gingen die beiden Frauen zusammen zur Küche und fanden dort die restlichen Mitglieder vor. Alle hatten sich am Tisch versammelt und schienen etwas wichtiges zu besprechen. Als die beiden Frauen auftauchten verstummten die Gespräche und sie widmete sich dem wesentlichen. Sakura sah einen Moment die Anderen staunend an, aber verlor kein Wort darüber und suchte im Krankenhaus nach was essbaren, aber sie fand nichts vor.
 

Überlegend was sie nun machen sollten, ging Sakura zur Tür die zum Garten führte und öffnete diese. Immer noch grübelnd zündete sie sich eine Zigarette an und schaute in den Himmel, während sie den Rauch ausblies.

Kisame war ihr gefolgt und fragte: „Warum bist du denn so nachdenklich?“ Sakura schaute ihn einem Moment immer noch nachdenklich an und sagte: „Ich überlege was wir essen sollen. Die Zutaten reichen gerade mal für die Suppe von Nagato. Aber ich glaube die Idee die ich gerade habe wird euch allen gefallen.“ Kisame nickte und betrat danach zusammen mit Sakura wieder die Küche.

Sie setzte sich hin und schaute alle eine Moment an und sagte: „Wir haben eine gute – und eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist, dass Nagato wieder aufgewacht ist und in einer Woche wieder reisen kann. Die schlechte Nachricht ist, dass unser Kühlschrank leer ist. Zwar ist mir schon eine Idee wegen der Sache eingefallen, aber ich weiß nicht so richtig was ihr davon halten werdet.“

Itachi meldete sich als erstes zu Wort und sagte: „Teile sie uns doch einfach erst einmal mit und danach entscheiden wir weiter.“ Sakura nickte nur und sagte: „Ich hatte die Idee, dass wir uns ein Gasthaus, mit warmen Quellen suchen und dort zu Abend speisen. Da ihr Jungs ja die ganze Zeit nach einem Grund zum feiern gesucht habt können wir den nehmen, dass Nagato wieder wach ist. Wir bleiben die Nacht im Gasthaus und kehren am nächsten Tag hierher wieder zurück.“

Alle klatschten begeistert während Sakura den Blick auf Konan gerichtet hatte. Diese nickte jedoch nur und zeigte damit ihr Einverständnis. Dem Leader würde es nichts ausmachen da er immer noch Ruhe brauchte.
 

Damit war die Sache beschlossen und die Mitglieder packten ein paar Sachen ein und machten sich danach auf den Weg Richtung Amegakure.

Sie fanden ein passenden Gasthaus am Dorfrand und quartierten sich dort ein. Sakura und die Anderen waren die einzigen Besucher, denn vielen lebten am liebsten mitten im Dorf. Ihnen war es nur Recht.

Jeder bekam sein eigenes Zimmer, außer die Uchiha-Brüder. Sie wollten sich eins teilen. Eine halbe Stunde später trafen sie sich bei den gemischten Quellen und sahen eine entspannte Sakura schon im Wasser zu sitzen. Sie hatte sich ihren schwarzen Bikini angezogen und die Augen geschlossen. Itachi nahm neben Sakura Platz, während sich Sasuke gegenüber von den Beiden setzte. Kurz danach betraten auch die restlichen das Bad und ließen sich im Wasser nieder.

Eine Weile lang blieb es still und sie genossen die Ruhe. Selbst Tobi, Hidan und Deidara verhielten sich angemessen. Sakura erhob sich aus ihrer liegenden Position und machte langsam die Augen wieder auf. „Worüber habt ihr vorhin gesprochen, bevor Konan und ich die Küche betraten?“, stellte Sakura nun die entscheidende Frage.
 

Auch Itachi erhob sich aus seiner Position und schaute kurz zu den Anderen. Diese nickten und Itachi sagte: „Wie du ja gehört hast sollen wir Friedenswächter für unser jeweiliges Dorf werden. Jedoch sind wir auch in den vielen Jahren zu einer Familie geworden und auch Freundschaften sind entstanden, so wie zwischen Kisame und mir. Ich freue mich wieder nach Hause zurück kehren zu können, aber ich weiß das ich die Anderen auch vermissen werden.

Mit diesem Problem haben wir uns vor einem Tag an Tsunade gewendet und heute die Antwort bekommen. Sie schrieb: „Ich sehe es als kein Problem an, wenn sich die Friedenswächter entscheiden wollen zusammen in einem Dorf zu leben. Auch die anderen Dorfoberhäupter sind damit einverstanden und können den Grund verstehen.“ Wir haben uns also entschieden zusammen als Team zu bleiben und mit unseren Raum-Zeit-Jutsu jeweils in unser Dorf reisen, wenn es Probleme geben sollte. Eine Frage stellt sich mich jedoch, steht das Uchiha-Viertel noch?“
 

Sakura schaute die Anderen einen Moment überrascht an. Danach sagte sie mit einem Lächeln auf den Gesicht: „Das Uchiha-Viertel steht. Die Toten habe ich jedes Jahr am Tag des Geehrt und die Häuser wurden gereinigt. Tsunade wollte es so. Denn sie sagte einmal zu mir: „Sakura auch wenn viele Uchihas nicht mehr leben, so gehören sie immer noch zu unserem Dorf und wir sollten sie ehren. Wir kennen nun die Wahrheit und haben sie akzeptiert. Lass uns mit der Reinigung ein neues Zeitalter beginnen. Kurz danach zogen alte Leute in die Häuser um dort ihre Ruhe zu finden, denn im Dorf herrscht meist sehr viel Betrieb. Und alte Menschen sehnen sich Ruhe herbei. Es stehen insgesamt 7 Häuser noch frei, auch das Haupthaus des Uchiha-Clans ist eines davon. Willkommen zu Hause.“ Mit diesen Worten erhob sich Sakura aus dem heißen Wasser und ging in ihr Zimmer. Endlich hatte Itachi die Worte ausgesprochen, er wollte nach Hause. Sakura konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und zog sich ihre Sachen an.
 

Kurz danach betrat sie einen großen Saal und besprach mit dem Wirt den weiteren Abend. Sie würden auf 2000 Yen kommen, aber das hatten sie sich alle verdient. Als die Männer den Saal betraten saß Sakura schon auf einem der Plätze und steckte sich gerade ein Stück Fleisch in den Mund. Itachi nahm wieder neben Sakura Platz und trank genüsslich ein Schluck von den Bier. Sakura hatte die Chakra der Anderen gespürt und gleich darauf die Getränke bestellt. Das Bier war angenehm kalt und der Sake hatte Zimmertemperatur. Es war alles perfekt.
 

Schon seit Stundenlang feierten die Gruppe ausgelassen und mehrere Flaschen waren schon geleert wurden. Sakura verspürte eine Müdigkeit und verließ den Saal. Itachi fiel das verschwinden von Sakura als erstes auf und er folgte ihr. Sie hatte die Tür zu ihrem Zimmer offen gelassen und so betrat Itachi diese. Seine Sache hatte er aus dem anderen Zimmer auch gleich geholt. Sakura hatte die Tür nicht umsonst aufgelassen, denn sie sehnte die Berührungen von Itachi herbei und wollte nun endlich der Sehnsucht nachgeben. Ihre Augen hatte sie gegen den Mund gerichtet, der nur so strahlte. Sie liebte diesen vollen Mond und sog den Anblick in sich auf.
 

Sakura konnte den Blick abwenden und spürte nun auch Itachis Chakra. Sie drehte sich rum und öffnete ihre Lippen, aber es kaum kein Ton heraus.

Der Funke, der vor zwei Tagen zwischen Ihnen aufgeflammt war, hatte sich zu einem alles verzehrenden Feuer verwandelt. Itachis heißer Blick erfasste sie, dann glitt er langsam zu ihren geöffneten Lippen.

„Sakura“, keuchte er, und das Feuer in seinen Augen loderte auf. Im nächsten Moment war sein Mund auf ihrem.

Die Berührung war explosiv und überwältigte Sakura vollkommen. Es war schon so lange her, dass ein Mann sie berührt, geküsst, sie begehrt hatte. Itachis Lippen waren verführerisch und fordernd, und er küsste sie mir einer Leidenschaft, die ihr den Atem nahm. Sie hatte nicht gewusst wie sehr dieses Gefühl vermisst hatte.

Es erregte sie noch mehr, dass es Itachi war, der sie küsste dessen Hände ihren Arm und Hals streichelten, dessen kräftige Finger sich in das feine Haar in ihrem Nacken wanden, als er sie noch näher an sich zog, sie noch leidenschaftlicher küsste,

Er strich mit dem Mund über die empfindliche Stelle unter ihrem Ohr, und sein Atem war glühend heiß auf ihrer Haut. Mit seiner rauen dunklen Stimme sagte er: „Himmel Sakura.“

Sie stöhnte auf und gab sich wieder dieser überwältigten Lust hin. Sie wollte Itachi, wollte seinen starken Hände auf sich spüren und sich von der Leidenschaft mitreißen lassen.

Die Bettkante schnitt in die Unterschenkel, Itachi harter, männlicher Körper umfasste sie von vorn. Die Hitze zwischen ihnen loderte durch ihre Kleidung hindurch. Seine Erregung presste sich schwer und fordernd gegen ihre Hüften, und es fühlte sich so gut an, als er sich in einem wilden Rhythmus an ihr rieb. Mit den Handflächen und Fingern streichelte er üben den weichen Stoff des Tops, das ihre Brüste verbarg.

Auch sie wollte ihn unter ihren Händen spüren. Sie ließ die Finger über seine breite Brust gleiten und folgte den angespannten Muskelsträngen, die sich unter seinem dunklen T-Shirt hart wie Eisen anfühlten.

....
 

Kurz danach blickten sich die beiden Augen, aber gebrauchten keine Worte um über das Geschehen zu sprechen. Itachi gab Sakura noch einen zärtlichen Kuss, bevor er sich aus ihr zurück zog und sich von ihr herunter rollte. Danach zog er sie in seine Arme und vergrub seine Nase in ihrem nach Kirschen duftenden Haar. Itachi hatte einmal Sakura spüren dürfen, nun wusste er auch, dass ihre Haut wirklich so weich war, wie sie immer angefühlt hatte, wenn sie sich zufällig berührten.

Er wusste das bei ihm Gefühl dabei gewesen waren, aber Sakura hatte nur ihre Sehnsucht nach der Lust stillen wollen, aber nie etwas über Gefühle gesagt. Jedoch ahnte er nicht, dass er Sakuras Gefühlswelt gehörig durch einander gebracht hatte.
 

Kurz darauf war auch er schon eingeschlafen. Auch Sakura schloss die Augen, konnte aber nicht einschlafen und ließ ihren Gedanken freien lauf.
 

Auch wussten Beide, dass sie nie ein Wort darüber verlieren würden und das Ganze nur ein One-Night-Stand war.
 

Aber Sakuras Gefühlswelt war nun komplett durch einander. Denn Sakura stellte sich nun die Frage für wen sie entscheiden sollte. Kakashi oder Itachi? Oder vielleicht sogar für Sasuke? So hatte ihr Herz doch manchmal etwas schneller geklopft, wenn Sasuke sich ihrer Nähe befand und war es nicht schon immer ihr größter Traum gewesen mit Sasuke zusammen zu sein. Über ihre Gefühle müsste sich Sakura jedoch erst einmal im klaren werden und danach konnte sie auch Sasuke darauf ansprechen, ob er auch etwas für sie empfand.
 

Und wie es der Zufall wollte, so musste auch gerade an Sakura denken und dieser musste sich eingestehen, dass er etwas für Sakura empfand. Was es jedoch war konnte er noch nicht sagen und würde darüber nachdenken müssen.
 

Auch Sakura schloss die Augen und gab sich dem Gefühl der Zufriedenheit hin. Zum ersten Mal seit Wochen fühlte sie sich wieder körperlich erschöpft, aber auch sehr glücklich.
 

Kakashi ?

Itachi ?

Sasuke?
 

Mit diesen drei Worten konnte nun Sakura auch endlich einschlafen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück