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Allein, zu zweit, zu dritt

Johnlock
von

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Ins kalte Wasser ...

Als John und Sherlock am Treppenabsatz stehen blieben, trafen sie erst einmal auf Mrs. Hudson, die noch im Türrahmen stand. Sie hatte eine Hand auf ihre Brust gelegt und versuchte sich zu beruhigen.

„Was ist passiert?“, wollte John wissen, doch sie deutete nur auf die Stufen vor der Haustür.

„Was ist … ach du … heiliger …“, kam es von dem ehemaligen Soldaten und seine Augen weiteten sich. Sherlock wagte ebenfalls einen Blick. Seine Augenbrauen zogen sich zusammen.

„Was ist das?“, hakte er leise nach.

„Diese Frage, stellst ausgerechnet du?!“, wollte John aufgebracht wissen, bückte sich und griff nach dem Umschlag, der darauf abgelegt war. „Mein … Name …“, stellte er leise fest und er erkannte auch die Handschrift, auf dem Umschlag. „John Watson“ Marys Handschrift.
 

„Holen wir es erst einmal rein, das arme Kind“, bestimmte Mrs. Hudson. „Ich wollte eigentlich einkaufen gehen und als ich die Tür öffnete, war es da!“, erklärte sie und schien endlich ihre Sprache wiedergefunden zu haben.

John ging geistesabwesend einen Schritt zurück und starrte auf den Umschlag. Sherlock war kurz davor, ihn seinem Freund aus den Händen zu reißen und ihn zu öffnen. Seine Neugierde brachte ihn fast um! Gut, wenn er jetzt einen Deduktionsversuch starten sollte, würde er sagen, in dem Babyssafe vor ihrer Haustüre befand sich Johns Kind, denn niemand hätte einfach so irgendein Baby vor ihre Tür gestellt. Vom Zeitraum her könnte es passen. Als John und Mary sich getrennt hatten, war sie vielleicht im 4. maximal 5. Monat gewesen. Der Brief musste folglich also von Mary sein, was John gerade sichtlich aus der Bahn warf. Warum? Nicht wegen Mary, da war Sherlock sich sicher. Wegen dem Kind. Offenkundig!
 

Mit zitternden Fingern öffnete John den Brief und nahm das gefaltete Blatt heraus. Viel stand nicht darauf.

„Lieber John, was ich dir angetan habe tut mir immer noch unendlich leid. Ich hoffe, du hast es überwunden. In dem Babysafe liegt deine Tochter. Sie wurde am 03.03. geboren und ich habe sie Emily genannt. Bei mir ist sie nicht sicher, bei dir schon. Kümmere dich gut um sie. Du wirst nie wieder von mir hören. Mary.“

Las er den Brief vor und blinzelte ein paar Tränen weg. Dann blickte er zu dem Autositz, in dem Emily lag. Seine Tochter. Er konnte es nicht fassen. Sie war gerade … der wievielte war heute? Der 20. März? „17 Tage ist sie …“, flüsterte er leise und nahm Mrs. Hudson den Autositz ab.

„Sherlock, nimmst du bitte die Tasche?“, wollte John leise wissen. Mary hatte noch eine Reisetasche dazugestellt. Vermutlich mit einigen Dingen für Emily.
 

Widerwillig seufzte der Detektiv, griff die dunkle Tasche und folgte John dann die Stufen nach oben. Das konnte ja jetzt heiter werden.

„Ich werde dann mal einkaufen gehen“, erklärte Mrs. Hudson noch, bevor sie das Haus verließ. Auch wenn man ihr deutlich ansehen konnte, dass sie jetzt doch neugierig war.
 

„Willst du es behalten?“, hörte er sich selbst fragen und wusste schon in den nächsten Sekunden, dass das nicht die richtige Frage gewesen war.

„Es ist meine Tochter Sherlock! Was soll ich deiner Meinung nach tun?“

„Nun, es gibt viele Möglichkeiten … Adoption ist eine …“

„Spinnst du?!“

„Nein, ich wollte … John, wie stellst du dir das vor? Es schreit, es stinkt, es braucht Aufmerksamkeit!“, kam es ernst von Sherlock. „Wir haben keine Zeit für so was!“

„Noch einmal Sherlock … sie ist meine Tochter. Ich werde sie nicht hergeben oder im Stich lassen!“, erklärte der Ältere ernst.

„Aber …“

„Auf keinen Fall!“, erklärte John ernst. Zu allem Übel fing Emily da auch wie auf Kommando an zu schreien.

„Stell es ab!“, kam es ärgerlich von Sherlock und er deutete auf das kleine schreiende Baby.

„Stell … Herrgott Sherlock! Du weißt doch so gut wie ich, dass wir keinen Knopf haben, an dem man irgendwas ausstellen könnte. Wenn das so wäre, würde ich dein dummes Gerede auch am Liebsten abstellen!“, fuhr John ihn wütend an. Wie konnte sein Freund nur so kaltherzig sein?! Er brauchte ihn doch jetzt und konnte dieses Verhalten gerade gar nicht nachvollziehen.
 

John öffnete den Gurt des Autositzes. Er wusste nicht, ob es vor Nervosität oder Wut auf Sherlock war, dass seine Hände zitterten. Sherlock ließ mit einem lauten Knall die Tasche auf den Boden fallen und ging zu seinem Sessel hinüber, um sich auch dort geräuschvoll niederzulassen.
 

Wie sollte das jetzt weiter gehen? John. John und Emily. John – Emily. Vater und Tochter. Kein Platz mehr für einen Sherlock, der auch immens viel Zeit und Aufmerksamkeit beanspruchte. Bisher war er Johns wichtigste Person gewesen. Das war jetzt sicher anders. So musste Mycroft sich gefühlt haben, als er auf die Welt gekommen war. Das hatte er ihn ein ganzes Leben lang spüren lassen. Sherlock legte seine Fingerspitzen gegeneinander und verengte die Augen, während er stumm die Szene betrachtete, die sich vor seinen Augen abspielte.
 

John nahm Emily aus dem Autositz, vorsichtig, als ob sie gleich zerbrechen könnte und sprach leise mit ihr. Er strahlte sie regelrecht an, spielte mit ihren kleinen Fingerchen und schien glücklich zu sein. Seine Augen glänzten verräterisch.

„Willst du sie mal auf den Arm nehmen?“, wurde Sherlock dann plötzlich angesprochen. Dieser hob nur abwehrend die Hand.

„Nicht mal im Traum!“, kam die kühle Antwort.

„Sherlock, was ist los mit dir! Du weißt, wie viel mir das hier bedeutet und … sie sollte dich auch kennenlernen“, bat John und versuchte so einen Schritt auf den Jüngeren zuzugehen. Dieser schüttelte nur den Kopf. Nein, er war nicht gewillt dazu. Nein, er würde dieses Bündel ganz sicher nicht auf den Arm nehmen! Es würde ihm sicher nur Milch über seinen Anzug spucken und ihn ruinieren.

„Dann … würdest du ihr vielleicht etwas Milch machen? Ich bin mir sicher, in der Tasche hat Mary alles nötige …“

„Das alles ist nicht mein Problem!“, erklärte Sherlock und stand auf. „Ich bin erst einmal weg. Muss noch etwas recherchieren.“ Danach sprang er auf und verschwand auch schon kurz darauf im Treppenhaus.
 

Die nächsten Tage wurden für John zur Zerreißprobe. Sherlock war ihm keine große Hilfe, der widmete sich seinen Fällen und ging Emily und ihm aus dem Weg. Zudem schien die Kleine Anpassungsschwierigkeiten zu haben und weinte viel, was den Detektiven wieder zusätzlich in üble Laune versetzte. Sherlock war verschlossen und in den wenigen Momenten, in denen er das mal nicht war, wollte er Sex, was John die ersten Male noch zugelassen, dann aber abgelehnt hatte. Momentan herrschte Eiszeit zwischen ihnen und John wusste, über kurz oder lang würde das nicht gut gehen, wenn sich nicht etwas änderte.
 

Mrs. Hudson hatte von einer ehemaligen Mieterin noch eine Wiege im Keller deponiert, immerhin die hatte John geholfen. Im Autositzt hätte er seine kleine Tochter ja wohl kaum liegen lassen können.
 

Emily war jetzt knapp 4 Wochen bei ihnen und alles war einfach nur noch kompliziert, schwierig und einfach … scheiße! Ja, um es auf den Punkt zu bringen, John hasste sein Leben wie es gerade verlief! Es war nicht so, dass er seine Tochter nicht liebte, aber das alles war wirklich schwierig für ihn. Vor allem ohne Hilfe! Sherlock war zunehmend gereizt. John wusste einfach nicht mehr wo ihm der Kopf stand. Seinen Aushilfsjob hatte er, kaum dass er ihn angetreten hatte, schon wieder an den Nagel gehängt. Den konnte er abhaken! So wie die Sache aussah konnte er unmöglich arbeiten gehen. Es war auch kaum vorstellbar, was so ein kleines Kind an Wäsche produzierte, vor allem da sie viel spuckte und auch John ständig T-Shirts und Hemden wechseln musste.
 

Es war an einem Nachmittag, als Emily endlich mal eingeschlafen war. John hatte sie vorher über 2 Stunden durch die Wohnung getragen und immer wenn sie eingedöst war, hatte er sie hinlegen wollen, doch kaum hatte er sie in die Wiege gelegt, war sie wieder aufgewacht. Zum Verzweifeln!!

Er brauchte jetzt auch dringend Schlaf. Es war unglaublich, wie oft so ein kleines Baby auch nachts wach wurde und da Sherlock die Schreie der Kleinen, selbst wenn er wach war, ignorierte, musste John jedes Mal raus.
 

Müde fiel er aufs Bett, wollte die Gunst der Stunde nutzen und auch versuchen ein wenig zu schlafen. Nur ein wenig. Vielleicht eine Stunde. Vielleicht schlief sie ja auch mal 2 Stunden! Das wäre der Himmel.
 

Er hatte seinen Kopf noch nicht richtig ins Kopfkissen gebettet, als er spürte wie sich neben ihm das Bett senkte. Eine Hand legte sich auf seinen Rücken, Sherlocks Lippen fanden im nächsten Moment den Weg zu seinem Nacken.

„Nicht Sherlock. Bin müde“, murmelte John leise und hoffte, dass sein Partner aufgeben würde.

„Ach komm schon …“, flüsterte Sherlock. „Ist schon so lange her!“

„Lass mich bitte schlafen. Nur eine Stunde … bitte …“, bettelte der Arzt schon fast.

Sherlock schnaubte verächtlich und ließ sich beleidigt zurückfallen.

„Was?!“, kam es jetzt auch ärgerlich von John. „WAS denkst du dir überhaupt?! Verdammt, du lässt mich mit dem ganzen Mist allein!! Sie schreit fast unentwegt! Ich habe kaum Zeit mich zu rasieren, geschweige denn zu duschen, weil du mir nicht ein einziges Mal hilfst! Und jetzt, wo sie endlich mal schläft, will ich mich auch etwas ausruhen! Ich bin auch nur ein Mensch und ich pack das einfach so nicht mehr!!“, zischte der Ältere jetzt ärgerlich.

„Es ist aber nicht mein Baby, sondern deins.“

„Wir sind ein Paar, Sherlock. Ein Team, in jeder Hinsicht!! Oder sollten es zumindest sein, mittlerweile bin ich mir da echt nicht mehr sicher!! Ich habe langsam die Nase voll! Weißt du was, ich brauch etwas Abstand.“ John stieg wieder aus dem Bett und verließ das Schlafzimmer wütend Richtung Flur. Dort zog er sich seine Schuhe und seine Jacke an. Sherlock war ihm gefolgt und wollte protestieren. „Ich bin bei Greg, er hat heute frei! Ich werde mich dort etwas ausruhen und weißt du was, du kannst hier mal sehen wie du ohne mich zurecht kommst!“
 

„John!“, rief Sherlock ihm nach, der war aber schon die Stufen nach unten gelaufen.

„JOHN!“, etwas lauter, doch der Ältere blieb nicht stehen. Er war bereits auf der Straße. Verdammt, jetzt wurde es wirklich ernst! „John du hast es vergessen!“, rief er ihm nach. John drehte sich nur zu ihm um und schüttelte den Kopf. „Nein, hab ich nicht. Bis dann!“, rief der Ältere und fand heute doch wie durch Zauberhand direkt ein Taxi, das ihn gewillt war mitzunehmen.
 

Sprachlos stand Sherlock auf der Straße, in seinem Morgenmantel, seiner Pyjamahose und einem schlabbrigen T-Shirt, mit nackten Füßen und blickte seinem Partner ungläubig nach. Was war hier gerade passiert??
 

Sherlock schluckte hart, als er zu seiner Wohnungstür blickte. Mrs. Hudson fiel auch aus, denn die war zu ihrer Schwester gefahren. Er verzog verärgert das Gesicht und stapfte mit wütenden Schritten wieder zurück ins Haus. Grummelnd warf er sich oben im Wohnzimmer auf die Couch und sein Blick glitt zu der kleinen Wiege, in der es schlief. Es war Sherlocks größter Albtraum. Schlimmer als Moriarty und Magnussen zusammen. Es war noch schlimmer als Langeweile! Es zerstörte ihre Beziehung! John hatte keine Zeit mehr für ihn und es bekam wesentlich mehr Aufmerksamkeit, als es verdient hatte!! Er, Sherlock, sollte der Mittelpunkt in Johns Leben sein! Nicht dieses schreiende, zahn- und haarlose Monster!!
 

Hoffentlich kam John bald wieder! Er würde sich sicherlich nicht um es kümmern.

Schmollend verzog er das Gesicht. Nein ganz sicher nicht! Egal wie laut es auch schrie!
 


 

„Und du hältst das für eine gute Idee? Ihn mit deiner Tochter allein zu lassen? Keine Angst das er sie an den Höchstbietenden verkauft?“, scherzte Greg leise, während er John ein Bier reichte.

„Danke. Nein. Ich muss ihn ins kalte Wasser werfen. Alles andere bringt nichts. Ich hab es mit Reden versucht, aber er will nicht. Er ist ein Dickkopf und er will ihn durchsetzen. Ich weiß, es ist nicht fair von mir … aber erstens kann ich nicht mehr. Ich bin wirklich am Ende meiner körperlichen Kräfte und außerdem … er würde mir das nie antun. Ich weiß, er hat sich in den letzten Tagen nicht von seiner besten Seite gezeigt, aber er weiß, was sie mir bedeutet und er wüsste, wenn er sich nicht um sie kümmert oder sie gar verkaufen würde, dass ich ihm das nie verzeihe!“

„Schön, das Gästezimmer ist oben. Erste Tür rechts.“

„Diese Blöße wird er sich nicht geben. Er schmollt jetzt sicher. Ich kenn ihn doch. Mein Handy lass ich hier … nur für den absoluten Notfall. Sollte er doch anrufen, gehst du ran?“

„Natürlich. Ruh dich ein bisschen aus. Kannst so lange bleiben, wie du willst.“

„Danke Greg.“
 

John trank sein Bier leer und verschwand nach oben. Zog sich bis auf sein T-Shirt und seine Boxershorts aus und legte sich ins Bett. Es dauerte nicht lange, bis er eingeschlafen war.
 

Zur gleichen Zeit in der Baker Street …
 

Sherlock lief genervt im Wohnzimmer hin und her. Es schrie! Und es schrie laut!! Es schrie sogar so laut, dass er es nicht mal mehr ignorieren konnte. Das Schreien ging ihm durch Mark und Bein! Verdammt!! Warum hatte die Natur es nur so eingerichtet, dass man Babygeschrei einfach nicht ignorieren konnte?! Nicht ausblenden?! Warum?!! Er hatte schon versucht, dem Geschrei zu entgehen, in dem er ins Schlafzimmer gegangen war Doch auch das half nichts! Er hatte es immer noch gehört und sie alleine zu lassen war auch keine Option. Er wollte John schließlich nicht noch mehr verärgern.
 

Okay, irgendwas stimmte mit ihr also nicht. Sherlock überwand sich, er wollte schließlich, dass es aufhörte zu schreien. Irgendwie würde er das schon schaffen, schließlich war er ein Holmes. Soweit so gut! Doch was fehlte ihr??

„Ausschlussverfahren!“, bestimmte er direkt. Darin war er gut. Einfach ermitteln. Fehler erkennen, Rätsel lösen und es würde hoffentlich wieder Ruhe einkehren! Schnell ging er zu der Wiege und überlegte, was es sein konnte. „Volle Windel, Hunger, fehlender sozialer Kontakt! Oh bitte, lass es Hunger sein!“, seufzte er leise und reckte den Kopf in die Wiege. Er schnüffelte und befand, dass die Kleine noch recht ordentlich roch. Gut, volle Windel strich er schon mal von seiner imaginären Liste. Hunger? Er würde Milch zubereiten müssen, um das heraus zu finden. Müde war sie sicher nicht, denn sie hatte jetzt einige Zeit geschlafen.
 

Mit schnellen Schritten war er in der Küche und schnappte sich die Packung, in der sich die Milchnahrung für Säuglinge befand. Er drehte sie schnell in seinen Händen, fand die Anleitung und eine kleine Tabelle darauf, wie viel ein Baby in ihrem Alter für gewöhnlich trank. Er kochte Wasser auf, füllte es in das kleine Kühl-Dings, das John immer benutzte, ließ es durchlaufen, so dass es am anderen Ende in der perfekten Temperatur wieder heraus kam. Er hatte es schon bei John gesehen und hoffte, dass ihm das jetzt zu Gute kam. In Gedanken lobte Sherlock den geistreichen Erfinder dieses Teils und füllte die Milchpulver in das Fläschchen.
 

Als er fertig war ging er damit zu dem schreienden Bündel in der Wiege.

„Bitte, lass es Hunger sein!“, flüsterte er leise, als er das Fläschchen zum Mund führte.
 

tbc



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  mia-serina
2015-11-13T21:48:09+00:00 13.11.2015 22:48
Sherlock und ein Baby? Oh wenn er nicht ohne John untergeht weiß ich auch nicht aber genau das wird mehr als lustig werden oh ja das weiß ich jetzt schon! Das kann echt was werden, ob er daran denkt anzurufen? Na ich weiß ja nicht..
Von:  Tesla
2014-10-30T08:17:20+00:00 30.10.2014 09:17
Herrlich! Sherlock und das Kleinkind. Mutig von John ihn damit allein zu lassen. Aber ich denke wenn er die kleine erstmal ins Herz geschlossen hat wird er schwer von ihr loszubrkommen sein. Hihi
Antwort von:  MaryReilly
01.11.2014 12:19
Huhu,
danke für dein Kommi :)
Ja ... du da ist was dran ...
Momentan kann Sherlock damit noch nicht umgehen ... kommt alles noch :D


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