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Die Geschichte des roten Drachen

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr lieben leser.
Tut mir leid das es mit diesem kapitel etwas länger gedauert hat, aber es kamen mir ein paar Cons dazwischen.
Hoffe es gefällt euch ^^ Komplett anzeigen

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Kapitel 1

Sie lief durch den Wald, ihr weißes Haar das ehemalig rot gewesen war, war von Blut durch tränkt.

An einer großen Eiche ging sie auf die Knie. Sie war nun 40 Jahre alt und würde bald sterben.

So dar sitzend erinnerte sie sich an die Vergangenheit, an das Leben das sie einst hatte. An ihre Große liebe, den Mann den sie geheiratet hatte und bis heute geliebt hatte. An ihre gemeinsamen Kinder und das schöne und traurige.

So viel ging ihr durch den Kopf, Erinnerungen an ihren jüngeren Bruder, an ihren Vater und ihre Mutter.

An die Menschen die sie auf genommen und groß gezogen hatten, wie sie ein gesperrt wurde.

An alles erinnerte sie sich, während sie da saß und langsam starb.
 

~Flash back~

~38 Jahre zuvor~

Ein zwei jähriges Mädchen mit Nacken langen roten Haaren und schwarzen Augen, wanderte verwirrt durch das Gebiet von Konoha. Das sich so wie die anderen groß Mächte noch im dritten Ninja Krieg befand.

Sie ging durch einen Wald, dort tobte ein Kampf, zwischen Suna und Konoha. Schon bald traf sie auf zwei verfeindete Truppen, die bis aufs Blut kämpften. Keiner wollte nach geben…..es war so als wollten sie sterben um dem leid des Krieges zu entgehen.

Ihre Blicke mit denen sie sich gegenseitig musterten waren leer, gerade zu Seelen los.

Durch den Krieg hatten sie viel verloren…..Freunde, Familien Mitglieder, das hatte jeder einmal von ihnen bestimmt.

Das Mädchen sah dem Kampf im Verborgenen zu, fürchtete sich, dass wenn sie weiter ginge in einen solchen Kampf verwickelt werden könne.

Am Ende des Kampfes wurde das Team aus Suna besiegt, keiner von der Truppe aus Suna überlebte.

Einer der Konoha Ninja bemerkte das Mädchen, das darauf hin weg lief. Sie wurde von demselben Ninja eingeholt. Er hielt ihre Arme fest und drückte sie auf den Boden, der Ninja hatte Blondes Haar, ziemlich wirr abstehend und an den Seiten etwas länger. Der Ninja merkte erst jetzt das es kein Feind war den er dort unter sich hatte. Er ließ das Mädchen los und setzte sich in die Hocke. Das Mädchen sprang auf und versteckte sich hinter einem Baum. Von dort aus Musterte sie ihn.

Er lächelte sie an und sagte mit sanfter Stimme:“ Hab keine Angst, wir Tun dir nichts.“

Sie sah ihn ungläubisch an, doch ging sie ganz langsam zu dem fremden. Er lächelte und sie glaubte, das nicht nur sein Mund lächelt sondern auch seine Augen.

Als sie bei ihm war, streckte er ihr seine Hand entgegen. Einer der Männer, die bei ihm waren meinte nur:“ Minato pass auf, sie könnte zu den feinden gehören.“Derjenige der das sagte, hatte schwarze kurze Haare und einen sehr strengen Gesichtsausdruck.

Er machte ihr Angst, sie versteckte sich hinter dem blonden Mann der eben Minato genannt wurde.

Der eben genannte antwortete auf diese Worte belustigt:“ Natürlich, Fugaku, sie ist vielleicht 2oder 3 Jahre alt, natürlich ist sie ein Feind.“ Der blonde lachte leise.

„Hab keine Angst kleine, er guckt zwar böse, aber er ist sehr nett.“ Meinte der Blonde Mann.

Das kleine Mädchen, lächelte. Der Blonde Freute sich darüber.

Dann fragte dieser:“ wie heißt du den meine kleine?“

Das Mädchen guckte etwas verdutzt und sagte dann leise:“ Ren…“

Der Mann sagte:“ ein wunder schöner Name, ich heiße Minato Namikaze.“

Minato und seine Gruppe Namen das Mädchen mit in ihr Dorf. Dort wurden sie herzlichst empfangen, das Oberhaupt des Dorfes, Hiruzen Sarutobi hatte sie bereits zuvor zurück beordert. Dieser war dem fremden Mädchen skeptisch, da man nicht wusste wo her sie kommt, er bat Minato darum sich um dieses Mädchen, das weder er noch sonst einer wirklich kannte, zu kümmern.

Minato willigte ein und nahm das Mädchen bei sich auf.

Das war die Zeit in der sie zu ihrer Adoptiv Familie kam.

Kurze Zeit später sollte sie ihre neue Mutter kennen lernen, die sehr viel Temperament an den Tag legen konnte wenn sie wollte.

Doch als Sie mit Minato zu ihrem neuem zuhaue ging, war diese noch nicht zurück, sie sah zu dem blonden hoch, der einen besorgten Blick in den Raum legte.

Sie zog kurz an seiner Hand und lächelte diesen an, so gut sie konnte. Es freute ihn, dass sie versuchte ihn zu trösten.

Doch sie wusste nicht einmal wieso er so besorgt schaute, sie wollte ihn nur lächel sehen.

Er machte sich sorgen um seine frau, die noch nicht zurück war. Er vermutete dass auch sie in Kämpfe verwickelt wurde und sich deshalb verspätet.

„So dann badest du erst mal.“ Sagt er plötzlich und hob das Mädchen damit hoch, um sie ins Badezimmer zu bringen.

Das Mädchen wollte dies aber nicht und zappelte daher wild herum.

Als er sie dann im Bad hatte, schloss er die Tür ab damit sie nicht weg laufen konnte.

Er ließ warmes Wasser in die Wanne laufen.

„so nun musst du die schmutzigen Sachen ausziehen.“ Sagte er und lächelte.

Sie schüttelte nur den Kopf, da sie nicht baden wollte. Doch er hatte sie schnell, zog ihr die schmutzigen Sachen aus und setzte sie in die Wanne, die mittlerweile voll war.

Sie blies beleidigt die Wangen auf, und schaute ihn beleidigt an.

Er fing an zu lachen, da er es süß fand wie sie ihn an sah. Er fing an sie zu waschen, aber nicht ohne Protest ihrer Seitz.

Nach dem baden trocknete er sie ab und ging mit ihr in Schlafzimmer um ihr was zum anziehen zu suchen.

Er nahm eines der alten Kleider von seiner Frau, es war ihr dennoch zu groß.

Am Abend als Das Mädchen schlief, kam seine frau ebenfalls endlich zurück.

Sie fiel ihm um den Hals und freute sich das auch er es überlebt hatte.

Minato erzählte seiner frau als, diese freute sich das sie nun quasi eine Familie waren und ging gleich zum Gästezimmer in dem das Mädchen schlief.

„Kushina, sie hat gesagt das sie Ren heiß und ich denke du bist mit mir einer Meinung das sie bei uns bleiben sollte, daher sollte sie einen unsere nach Namen tragen und da ihre haare rot sind, sollte sie deinen bekommen.“Meinte der blonde zur Rot haarigen, diese sah ihn mit glänzenden Augen an und freute sich einfach.

So kam es das die heute erwachsene Frau zu ihrer Neuen Familie kam, doch diese sollte sie nicht lange haben.
 

Kapitel 1 Ende.

Kapietel 2

Seid sie bei Kushina und Minato unter gekommen war waren nun einige Monate vergangen und wie es hatte sich das Ren sie sehr gut ein gelebt in dem Dorf, was Ihre Neuen Eltern Konohagakure nannten.

Sie mochte diesen Ort er war so friedlich und schön, sie fand es schön das es nur wenig Streit gab.

Ihr Lieblings Platz war über den steinköpfen der Hokage, sie schaute einfach gerne über das Dorf und darüber hinaus.

Kushina ging oft mit ihr dort hin wenn sie einkaufen waren. Kushinas Freund war Mikoto, Ren freundete sich schnell mit Itachi an, auch wenn sie glaubte dass er ein Eis klotz war, hatte sie ihn sehr gern.

Kushina und Mikoto sprachen oft von Heirat und späteren Enkel, was Ren nicht verstand, das wollte sie aber auch nicht.

Sie wollte lieber Sachen in den Wäldern von Konoha entdecken, doch das war verboten wegen der Kriegszeiten waren die Wälder nicht sicher. Es war einfach zu gefährlich.

Dennoch gingen sie und Itachi oft auf Entdeckungs touren, sie fanden auch immer wieder Dinge, die längst in Vergessenheit geraten waren, mal Runen Stücke, mal Seen und sogar alte verstecke und Hütten.

Itachi und Ren waren sehr gute Freunde geworden, sie waren beide auch im selben alter, doch Itachi war sehr intelligent und das bewunderte Ren.

Das darauf folgende Jahr, war ein sehr erfreuliches Jahr. Der Krieg endete und Minato Wurde Hokage.

Doch die Menschen die Ren kannten änderten sich ihr gegen über, alle änderten sich bis auf Itachi, er blieb wie er war. Die Menschen wurden ihr gegen über langsam misstrauisch.

Nach dem der Krieg beendet war gingen sie und Itachi öfters, doch mit Vorsicht in die Wälder außerhalb von Konoha.

Doch einmal kam es zu einem Vorfall wo beide verletzt wurden, ihre Eltern waren böse auf sie, weil ihr was hätte passieren könnte und das wollten diese natürlich nicht.

Ren und Itachi gingen, dennoch immer öfter in die Wälder, sie hätten bei der Tour eine alte Ruinen wand mit Schriftzeichen gefunden und wollten diese entziffern, Itachi konnte schon einige Wörter lesen und schreiben. Das war ein Vorteil und doch ging es nicht so schnell, sie holten sich immer wieder alte Bücher aus der Bücherei, wo durch die beiden auch mit der Zeit sehr gut lesen und schreiben lernte.

Nach einem Jahr hatten sie die Wand entziffert und hatten viel über Konoha gelernt.

Einige Monate erfuhr Ren das sie bald einen kleines Geschwisterchen bekäme, Itachi hatte dies eine Woche ebenfalls erfahren.

Sie trafen sich am selben Tag, an einem der Seen die sie zusammen entdeckt hatten und schworen sich gegen seitig ihre Geschwister zu beschützen, egal was es kosten würde.

Es war eine Vollmond Nacht, sie hatten den See, Mondsee getauft, da sich der Mond jeder Nacht um Mitternacht im Wasser spiegelte und alles Drumherum erleuchtete.

Ren, stieg ins Wasser und Itachi hinter her. Sie glaubten daran das dieser See magische Kräfte besaß und wollten im See den Schwur sagen um sie jedoch immer daran zu erinnern, schenkten sie sich gegen seitig eine Kette.

als der Mond auf die Wasser Oberfläche schien, sah es so aus als würden auch die Ketten, die sie sich an gelegt hatten zu leuchten. Ren fand es schön, es war für sie als wäre ihr schwur besiegelt worden.

Sie blieben noch sehr lange an diesem Ort.

Dann gingen beide nachhause, natürlich merkte keiner dass sie so spät noch weg waren.

Neun Monate später, erblickte zu erst Itachis Bruder Sasuke die Welt, Ren durfte ihn auch al sehen, da Mikoto das Mädchen auch sehr gern hatte. Die schwarzhaarige hatte schon oft mit Kushina über eine Heirat von Itachi und Ren gesprochen, da sich die zwei so gut verstanden, war das sogar sicher für die beiden.

Ren Freute sich schon auf ihren kleinen Bruder, auch wenn sie nicht bei der Geburt dabei sein durfte, sie sollte so lange bei Itachi zuhause sein.

Eine Woche später war es soweit, Minato hoffte das Itachi und Ren zurechtkamen, da leider Itachis Eltern zu einer Mission geschickt wurden und daher nicht da waren.

Jedoch wusste er dass sie zurecht kommen würden, er hatte aber dennoch seine sorgen.

Jedoch konnten weder er noch sonst jemand wissen dass es an diesen einem Tag enden sollte, am 10. Oktober.

Ren, saß mit Itachi auf der Veranda, dieser hatte Sasuke in einer Schlinge in den armen.

Sie freute sich es bald genauso mit ihrem Bruder Naruto zu tun, ihn zu beschützen und lieb zu haben.

Auf einmal Hörte man einen Lauten knall und spürte eine starke Erschütterung, beide erschreckten sich und Sasuke fing an zu weinen.

„W-was war das?“ Fragte sie sich und Itachi zu gleich. Itachi antwortete mit „ Keine Ahnung….aber das hörte sich nicht gut an.“

Plötzlich hörten sie laute schrei und das rufen von evakuieren, sie gingen wie sehr viele andere auch zu den Schutz bunkern, die im Inneren der großen Felswand versteckt waren.

Dort fanden sie Schutz, sie erfuhren dort auch teilweise was geschehen war.

Ren schockte das, sie konnte nicht glauben das das war sein sollte, sie wollte raus laufen um ihren Eltern und ihren Bruder zur helfen, nach einigem hin und her fand sie einen Punkt wo sie raus kam ohne das es jemand merkte.

Als sie draußen war, lief sie so schnell sie konnte in die Richtung aus der sie das knurren und brüllen des Kyuubis hörte.

In der Hoffnung nicht zu spät zu sein, das ihnen noch nichts geschehen war, es dauerte nicht lange da sah sie den Kyuubi, das Monster das im Begriff war ihre Familie zu zerstören.

Doch als sie dort an kam lief sie gegen eine wand und konnte nur noch sehen, wie ihre Eltern von der Kralle des kyuubi durch bohrt wurden.

Schockiert sah zu den beiden, die vor einem kleinen Altar, auf dem ein kleines Kind lag, stand und ihre letzten Worte sprachen, die nicht ihr galten sondern nur ihrem Bruder.

Nach dem sie Ihr Leben aus gehaucht hatten, stand sie noch sehr lange dort, ungläubig dem geschehen gegen über.

Keiner hatte sie bemerkt, ihr Gesicht war tränen überströmt, sie weinte und weinte ohne einen Laut von sich zu geben.

Sie ging nun langsam zum ehemals dritten Hokage, der ihre Mutter im Arm hielt, während einer der anbus, die bei ihm waren, Naruto im Arm hielt.

Der Dritte, sah Ren, Mitleidig und wütend zugleich an, wütend darüber das sie sich so in Gefahr gebracht hatte.

Ren Sah ihren Bruder an und doch sagte sie nichts, nicht ein Wort. Sie schwieg sehr lang.

Tage nach dem geschehen sagte man ihr sie dürfe nicht in Narutos nähe sein, doch sie hörte es nicht, wollte es nicht hören.

1 Jahr später ging sie mit Itachi zusammen zur Akademie, das wovon sie geträumt hatte, doch ob sie es noch wollte wusste sie selbst nicht mehr.
 

Kapitel 2 ende.

Kapitel 3

Es war ein Halbes Jahr nach Schulbeginn, Ren hatte beschlossen Itachi so gut sie konnte den Vortritt zu lassen um ihn immer unterstützen zu können, war sie immer in einem fach der Akademie schlechter als er.

Da sie bei ihm untergekommen war, kannte sie seinen Vater sehr gut, er war natürlich stolz auf seinen Sohn, das er die Klassen übersprang und so nach einem halben Jahr schon in der Abschluss klasse war, genauso wie ich, natürlich, in einem fach schlechter als er.

Ihre Leistungen waren ihm, vollkommen egal, Mikoto lobe sie jedoch immer wieder für ihre Leistungen.

Das machte sie etwas glücklicher. Doch trauerte sie noch um ihre Eltern, ihren Bruder hatte sie auch, nie wirklich zu Gesicht bekommen, sie beobachtete ihn ab und zu heimlich.

Mehr hatte sie nicht von ihm gesehen und gehört.

In einem Halben Jahr sollten Itachi und Ren an der Abschlussprüfung für die Akademie teil nehmen, Itachi hatte durch die Akademie einen neuen Freund gefunden, sein Name war Shisui Uchiha, er stammte auch aus seinem Clan.

Die drei wurden beste Freunde, nach dem halben Jahr schlossen alle drei die Prüfungen ab und wurden in ein Team gesteckt, ihr Team hatte die höchsten Anforderungen.

Die drei trainierten sehr häufig zusammen, und och galt Ren als die schlechteste aus der gruppe, jedoch tat sie nur so um Itachi vor dem Zorn seinen Vater zu bewahren. Ren geriet in den Hintergrund.

Das machte sie traurig, als sie und Itachi 10 Jahre alt wurden, nahm ihre gruppe an der Chunin Auswahl Prüfung teil.

Alle drei mit Erfolg, doch was sie geleistet hatte stellte Itachi in den Schatten, den 2 Jahre zuvor hatte diese sein sharingan erweckt. Doch was keiner wusste, Ren war nicht neidisch oder der gleichen, sie bewunderte Itachi und verliebte sich zusätzlich in ihn.

Eines Abends nach einer Mission ging sie Zum Mondsee, dort war sie schon lange nicht mehr gewesen.

Sie sah auf das Wasser, auf dessen Oberfläche sich der Vollmond spiegelte.

Sie ging in die Mitte des Sees, das Wasser ging ihr bis zu den Hüften. Sie merkte das dieser orte etwas heiliges hatte.

Dann fing der See wie immer an zu leuchten doch, jetzt war etwas anders, der See leuchtete tatsächlich, von selbst, ohne die Hilfe vom Mondlicht.

Ren Erschrak und wollte aus dem Wasser laufen, doch sie steckte mit einem Bein fest.

Sie wollte um Hilfe rufen, doch da hatte sich das Wasser um ihren Körper gewunden und zog sie Unterwasser.

Dort verlor sie das bewusst sein. Als sie wieder zu sich kam, lag sie klatsch nass am Wasser Rand, mit dem Kopf in Itachis Schoss.

Sie errötete als sie in sein Gesicht sah, dann sah sie aber auch Shisui und Mikoto, sie hatten sie offensichtlich gesucht und hier gefunden.

Sie Hustete das Wasser, welches sich noch in ihren Lungen befand, heraus und wischte sich mit ihren ärmel über den Mund.

Mikoto fing als erste leicht hysterisch an zu frage:“ Ren! Ren kannst du uns hören?!“

Die eben gefragte antwortete leise:“ ja alles okay, ihr braucht nicht s zu schreien.“

Mikoto atmete erleichtert aus und fragte sofort was passiert war.

Doch Ren wusste auch nicht so genau was passiert war, sie erzählte an was sie sich noch erinnerte und mehr auch nicht.

Itachi überlegte eine Weile, bevor er Ren auf half, diese schwankte noch etwas.

Sie gingen zurück zum Uchiha Viertel, zu ihren Häusern und gingen schlafen.

3 Jahre später wurde Itachi anbus, Ren jedoch nicht und das machte sie traurig und bereitete ihr sorgen.

Wochen später bekam sie vom Hokage der dritten Generation, den Auftrag, Itachi uns Shisui zu beobachten und jede kleinen fehltritt zu melden, doch dies tat sie nicht so wie gedacht.

Sie ging zu Itachi und dieser erzählte ihr alles über, den Plan des Hokage.

Sie war schockiert und fuhr ihn wütend und traurig an:“ Wieso willst du das tun, nein besser wie kannst du das tun wollen, geht dir das Dorf den wirklich über alles!?“

tränen füllten ihre Augen und kullerten ihre Wangen hinunter, sie war wütend auf ihn und traurig, weil sie wusste was das für den Rest ihres Lebens bedeuten würde.

Itachi antwortete in seiner gewohnt monotonen stimm Lage:“ ja, mir ist das Dorf sehr wichtig und deswegen, werde ich meinen Clan aus rotten bis auf Sasuke…“

Ren schwor es sich bis heute, die Traurigkeit aus seiner Stimme gehört zu haben.

Sie weine, sie hatte sehr lange nicht mehr geweint, sie wollte nicht glauben was er gesagt hatte.

ER kam auf die immer noch weinende Frau zu und umarmte diese, dann sagte er drei Worte die Rens tränen Für einen Moment stoppten:“ ich liebe dich Ren… und werde dich nie vergessen..“

Mit diesen Worten verschwand er, am Abend berichtete Ren dem Hokage, doch sagte sie nichts von ihrem Gespräch mit Itachi. Dieser war zufrieden.

Noch am selben Abend ging sie wieder zum Mondsee, setzte sich dort an den Rand und überlegte wie sie ihm helfen konnte. Er war Halbmond und sie starrte aufs Wasser, ohne für sich einen Rat zu finden.

Um Mitternacht fing der See wieder an zu leuchten, doch nicht nur dieser, auch etwas auf ihrem Rücken begann zu leuchten und leicht zu brennen.

Dann hörte sie eine Stimme, doch sie konnte sie nicht verstehen, nach dem der Mond verschwunden, war auch die Stimme verschwunden.

Sie konnte nicht verstehen was gerade passiert war.

Länger Zeit später, begann die Tragödie des Uchiha Clan und Ren hatte einen Weg gefunden Itachi zu helfen, sie ging, noch bevor Itachi da war, zu seinen Eltern und tat als ob nichts wäre.

Als es dann so weit war, stellte sie sich Itachi in den weg.

„ Ich werde nicht zulassen dass du dich alleine für Konoha opferst! Weil ich dich liebe hast du verstanden….“ Dies sagte sie mit den Augen voller Tränen.

Als Alles vorbei war und die anbus alles so vorfanden, stand Ren in mitten der Leichen und tat so als wolle sie gerade den letzten erledigen.

Man nahm sie fest, sie behauptete vor allen an wehsenden Itachi bei allem geholfen zu haben.

Dies bestätigte sie auch vor dem hokage und den ältesten, so wie Danzo.

So begann ihre Zeit in Gefangenschaft, niemand erfuhr dass sie ihm angeblich geholfen hatte, diese Schuld trug sie ganz alleine. Viele Jahre gehen ins Land bevor sie wieder das Licht der Sonne erblicken würde.
 

Kapitel 3 ende.

Kapitel 4

5 Jahre waren schon vergangen, noch wusste Ren nicht das sie bald aus ihrem verlies raus kommen würde.

Sie hörte das klimpern der Schlüssel und eine Ihr bekannte stimme, Kakashi.

„Glauben sie wirklich, dass es die richtige Entscheidung vom dritten Hokage war? Ich meine diese frau frei zu lassen...“ Fragte die wache den Silber haarigen Mann, dieser antwortete mit gelassener Mine:“keine Ahnung, ich war damals vor Ort, deswegen hat er wohl gesagt, das ich auf sie auf passen muss…Ren?“

Sie standen vor Ihrem verlies und Öffneten dessen Tür. Die junge Frau Trat ungläubig aus ihrem verlies.

Nun stand sie genau vor dem Silber Haarigen, dieser besah sie sich. Sie hatte Mittlerweile Lange, fast Boden lange rote Haare, und trug noch die recht kaputte Gefängnis Kleidung.

Sie war knapp 1 ½ Köpfe kleiner als der Mann, mit den schräg abstehenden Haaren.

dieser Sah sie ernst an und meine gekonnt:“ komm der Hokage will dich sehen.“

er Ging voran, die wach legte ihr Hand schellen an. Sie gingen am Rande des Dorfes entlang, und dann durch enge Gassen, damit niemand die junge frau sehen konnte.

Nach einer Weile kamen sie beim Kageturm an. Sie gingen hinein, zum Büro den Hokage, der schon wartete.

Nun standen sie vor ihm, er sah sie an und sie ihn, beide mit ernster Miene.

Ren war die erste die das Wort ergriff: „ was wollen sie von mir, alter Mann.“ Der eben benannte sah sie leicht genervt an und antwortete darauf:“Ich weiß du wirst es seltsam finden, aber der ältesten rat, hat meiner bitte dich frei zu lassen nach gegeben unter der Bedingung da Kakashi dich jede Stunde jede Minute über wacht und zwar die nächsten 2 Jahre, wenn du bis dahin nichts anstellst, bist du ganz frei, doch das Dorf darfst du wirst du nie alleine verlassen. Das ist das Angebot, welches wir dir machen…“

Die junge Frau dachte darüber nach und antwortete:“ Na gut, ich willige ein.“ Sie lächelte nach dem sie geantwortet hatte, doch dieses lächel, war nur gespielt.

So wurde sie wieder ein Konoha Ninja, sie bekam ihre ehemalige Ausrüstung wieder und ging danach zu ihrer alten Wohnung, die seit dem leer stand.

Alle ihre Sachen waren noch da, sogar die Kette, die die ihr Itachi, als Zeichen ihres Schwurs gegeben hatte, sie hatte sich oft gefragt ob er seine noch trug, oder schon abgelegt hatte.

Sie schüttelte den Gedanken schnell ab und legte die Kette wieder auf den Tisch, dann ging sie in ihr schlaf Zimmer, zu ihrem Schrank und nahm sich frische Kleidung aus den Schubladen.

Sie hatte sich Einen Türkis-grünen Kurzen Kimono aus gesucht, eine schwarze kurze Hose und dazu einen Goldgelben Obi, unter den Kimono ein netz Shirt.

Als fertig geduscht und angezogen war, putze sie ihre Wohnung. Danach ging sie einkaufen und zum Frisör, ihre Boden langen Haare hatte sie dafür zu einem Hohen Pferdeschwanz gebunden.

Beim Frisör, lies sie ihre Haare bis kurz über den Po abschneiden in einem stufen schnitt und einen geraden Pony.

Kakashi Beobachtete sie natürlich die ganze Zeit. Als sie zuhause war, verstaute sie ihre Einkäufe und legte sich kurz aufs Bett.

Sie hatte sich gerade hin gelegt, als es an ihrer Tür klopfte.

Sie ging hin und öffnete Kakashi die Tür, sie hatte bereits geahnt das er davor stehen würde.

„wir haben eine Mission…“ sagte er kurz und knapp.

Sie stand auf, packte ihre Tasche und ging mit ihm zum Treffpunkt, wo sich sein Team mit ihm treffen sollte.

Dank ihr kam er tatsächlich noch nicht einmal zu spät. Seine drei Schüler waren bereit am Treffpunkt, es war das Konohator.

Dort standen sie also, zwei Jungs und ein Mädchen. Das Mädchen trug ein rotes Kleid im chinesischen Stil das ihr bis zu den Knien ging, darunter eine dunkel grüne knie lange Hose.

Der blonde junge, hatte eine ähnliche Frisur, wie ihr adoptiv Vater Minato, er trug überwiegend orange. Eine lang Ärmlinge Jacke, mit blauen schultern, dazu eine orangene drei viertel Hose.

Der letzte im Bunde, war ein Junge den sie nur allzu gut Kannte, aber sehr lange nicht mehr gesehen hatte, es war Sasuke, Itachis jüngerer Bruder.

Die rot haarige sah ihn etwas Mitleidig an. Er trug ein T-Shirt mit etwas höherem Kragen und dem gewohnten Uchiha Wappen auf dem Rücken, dazu eine weiße knie lange Hose.

Alle drei guckten ungläubig ihren Sensei an, da diese mal nicht zu spät war. Doch der Blick galt nicht nur dem Uchiha erben, sondern auch dem Blonden der sie freundlich an grinste.

„Sensei Kakashi, wer ist das?“ Kam es von der rosa Haarigen, mehr als neugierig. „ Das ist Ren, sie ist eine ehemalige Team Kollegin von mir und wird uns 2 Jahre auf unseren Missionen begleiten.“

Sasuke, war eher unbeeindruckt, doch Naruto war hell auf begeistert, Sakura fand es scheinbar auch toll, nicht mehr die einzige Frau zu sein.

Nach dem sich alle dann noch vor gestellt hatte gingen sie los.

Ihre Mission war ein einfacher Geleitschutz, dazu mussten sie zum Land der Drachen. In diesem Land, so hieß es, sollte es Drachen geben, doch keiner hatte je welche dort gesehen, höchstens die alten die noch dort lebten.

Sie Brauchten fast eine Woche dort hin, da es sehr weit weg war. Dort an gekommen wurden sie alle Freundlich willkommen geheißen.

Naruto und Ren unterhielten sich die meiste Zeit der Reise, Sasuke und Kakashi hatten das die ganze Zeit beobachtet.

Kakashi ging voraus zu einem Hohen Gebäude und Klopfte dort an die Tür, die auch gleich geöffnet wurde. Ein alter Mann hatte diese geöffnet und bat sie auch gleich herein.

Dieser erklärte dann wo hin er wollte und warum er den Geleitschutz wollte. Am Abend ginge es dann auch gleich los.

Ren und Kakashi gingen neben ihrem Klienten her während die drei Schüler vor ihnen gingen.

Was Kakashi bemerkte war, das Ren dir ganze Zeit recht ab wesend schien, sie hatte sich immer wieder um gesehen, weshalb konnte er sich nicht erklären.

Ren hatte die ganze Zeit das Gefühl als kenne sie das Land in dem sie sich befanden. Noch dazu kam dann das ihr rücken schmerzte und brannte, zum Glück nicht all zu stark.

Knapp 3 Wochen später waren sie dann wieder in Konoha, Ren und Kakashi berichteten dem Hokage.

Die erste Mission nach 5 Jahre war geschafft, was sie aber am meisten beschäftigte war Naruto.

Sie fand das er sich sehr gut entwickelt hatte, doch sie war traurig, da sie ihm nichts sagen durfte und auch wollte, es würde ihn einfach zu sehr verwirren, dachte sie.
 

Kapitel 4 ende.

Kapitel 5

Die Mission war nun fast einen Monat her und Ren hatte sich mittlerweile wieder an das Leben im Dorf gewöhnt.

Jedoch kam sie nicht viel mit den Menschen im Dorf in Kontakt, da sie viel trainierte. Ein paar Tage nach der Mission war sie zu einem Arzt gegangen, wegen ihres Rückens.

Dieser hatte sie gefragt ob sie schon lange tätowiert sei. Davon hatte sie selbst aber nichts gewusst.

Es war blau-Silber und hatte die Form eines Chinesischen Drachen. Er hatte ihr einen Spiegel gegeben, wodurch sie es sich an sehen konnte.

Das ging ihr immer wieder beim Training durch den Kopf. Sie konnte sich nicht erinnern wo her sie es haben könnte. Hässlich fand sie es nicht aber warum es schmerzte konnte auch der Arzt ihr nicht sagen.

Während sie in Gedanken versunken Kampfstellungen und Haltungen durch ging, hatte jemand sie gerufen was sie aber nicht hörte.

Erst als der Rufende näher kam hörte sie es und stoppte ihr Training, als sie diesem beinahe ihre Faust ins Gesicht geschleudert hatte.

Es war Naruto.

Er hatte so einen Schreck bekommen, dass er Rückwerts auf seinen Hintern gefallen war.

„Oh das tut mir leid, warte ich helfe dir auf.“ Sagte sie erschrocken und half ihm wieder auf die Beine.

„Das tut mir leid, ich habe dich gar nicht bemerkt.“ Entschuldigte sie sich.

Der blonde Junge, grinste so wie immer und kratzte sich verlegen am hinter Kopf, dann meinte er:“ Ähm, Sensei Kakashi meinte du würdest mit mir trainieren... also ich meine mit den Shuriken und den Kunais um zu gehen?“

Sie nickte und sie begannen sofort mit dem Training.

Kakashi beobachtete das ganze aus der Ferne und lachte leise über Naruto.

Spät am Abend war Naruto vollkommen aus gepowert und bat darum gehen zu dürfen, sie erlaubte es. Dann ging er.

Ren selbst trainierte bis spät in die Nacht.

Am Morgen wachte sie auf und bemerkte das sie mitten auf dem Trainings platz eingeschlafen war.

Sie setzte sich auf und kratzte sich am Hinterkopf. Sie schaute sich verschlafen und gähnend um, niemand da.

Nicht einmal Kakashi war zu sehen oder zu spüren.

War ihr eigentlich auch egal. Sie stand auf und ging zu ihrer Wohnung, wo sie erst mal ausgiebig duschte.

Danach zog sie sich was Frisches an und frühstückte.

Beim Frühstück fiel ihr Blick auf ein Bild, das ihr gegen über auf einer Kommode stand. Es war eingestaubt und kaum noch zu erkennen. Es zeigte sie und ihr damaliges Team.

Sie stand auf und ging zur Kommode, nahm das Bild und wischte darüber.

Ihr altes Team, Itachi , sie selbst und Shisui. Ihr Blick wurde betrübter als sie an die Zeit von damals zurück dachte.

Sie stellte das Bild wieder hin und setzte sie wieder an ihren Tisch, aß fertig und spülte ihr Geschirr ab.

Plötzlich klopfte es an der Tür, sie stand auf und öffnete diese. Dort stand Sasuke.

Sie ließ ihn hinein und fragte: “Was willst du hier?...“ Der gefragte drehte sich zu ihr um und sah sie gelassen wie immer an.

„Ich habe Fragen an dich, vermutlich zu viele als das du sie alle beantworten kannst… aber ich hoffe das du es kannst.“ Sagte der Uchiha Erbe.

Die junge Frau nickte und setzte sich auf ihr Sofa.

Sie und der junge Uchiha sprachen den ganzen Tag bis er ihr die fragen zur damaligen Tragödie stellte: “Du warst seine beste Freundin und doch… wieso hast du ihn nicht aufgehalten und warum bist du danach verschwunden und wo hin, was ist damals Passiert?“

Die junge Frau wurde bei dieser Frage hellhörig und antwortete: “Ich wurde Tage vorher auf eine wichtige Mission geschickt und habe erst sehr spät davon erfahren…“

Spät abends ging der Uchiha wieder.

Ren dachte über ihre Lüge nach. Wie hätte sie ihm sagen sollen dass sie im Gefängnis war.

Das sie seinen Bruder gedeckt hatte um ihm wenigstens etwas zu helfen.

Das alles gingen ihr durch den Kopf. Ren sah aus dem Fenster. Es war Vollmond und sie über legte kurz ob sie noch mal ihr Wohnung verlassen sollte.

Sie entschloss sich noch mal raus zu gehen, zum Mondsee. Sie musste nur Kakashi irgendwie ablenken.

Sie erschuf unbemerkt einen Doppelgänger und verlies dann ihre Wohnung.

Es schien zu funktionieren, sofort ging sie zu dem Wäldchen wo der Mondsee sich befand.

Es war nun kurz vor Mitternacht. Sie kam Punkt Mitternacht zum See, als dieser wie sonst auch an fing zu leuchten.

Sie stand am Rand des Sees und sah auf die leuchtende Oberfläche, wie in Trance.

Sie merkte nicht mal wie sich ihr jemand näherte.
 

Kapiztel 5 Ende.

Kapitel 6

Es war Mitternacht der Mond schien und der See leuchtete.

Ren stand wie in Trance dar und starrte aufs Wasser, wo durch sie nicht merkte wie sich ihr jemand näherte.

Es war ein alter Bekannter, er versteckte sich in den Büschen und beobachtete sie, wie sie langsam in die Mitte des Sees ging.

Ren hörte wie sie jemand rief. Das Tattoo auf ihrem Rücken leuchtete mit jedem Schritt heller auf.

Ihre schwarzen Augen, färbten sich langsam weiß, genauso wie ihr Haar.

In der Mitte des Sees an gekommen blieb sie stehen, dann blickte sie zum Mond hinauf.

Dabei wurde sie die ganze Zeit beobachtet.

Dann begann das Wasser sich zu bewegen, es war als stände sie in einem Strudel, der sie jede Sekunde in die tiefe ziehen könnte.

Plötzlich fing ihr ganzer Körper an zu glühen und eine Gestalt aus Chakra bestehen trat aus ihrem Körper heraus.

Es war ein Drache, nicht gerade groß, aber Eindrucks voll. Er flog um sie herum, es war als ob er tanzte. Doch dann hielt er genau vor ihr an und fing an zu sprechen:“ Ich danke dir das du endlich mein rufen erhört hast…es ist lange her das ich draußen war…oh also bist du meine Hüterin? Wie heißt du?“

Die junge Frau die er angesprochen hatte antwortete mit hallenden stimme:“ Mein Name ist Ren Uzumaki…wie ist dein Name?“

Der Geister Drache Tanzte beim antworten immer weiter um sie herum. „Mein Name ist Ryo, ich bin der Geist dieser Quelle, nur auserwählte, so genannte „Hüterinnen“ können meine Kräfte nutzen. Es ist dasselbe wie ein Jinchuriki, nur das Die Hüterin und ich im Geist eins werden, dein will und mein Wille werden eins. Doch davor musst du viel und hart trainieren.“Antwortete er.

Ren sah etwas erstaunt aus und doch schien es als hätte sie so etwas schon die ganze Zeit geahnt.

Ihr blick war feste und stark auf den Geist gelegt, dann sagte sie:“ich trainiere schon hart und das sowohl Körper als auch Geist, werden bei mir gleich mäßig Trainiert, ich hoffe das reicht dir.“

Der Geist wie sie mehrfach auf dasselbe hin was er ihr vor kurzem erst gesagt hat, dann sprach er nur noch wirr und verschwand, als der Mond über den See hinweg war.

Ren blieb jedoch in der Mitte des Sees stehen. Rührte sich nicht, vergaß die Welt um sich rum.

Da trat der unbekannt aus dem Gebüsch, wohl eher den bekannten.

Ren hörte denjenigen und drehte sich erschrocken um, ihre Augen weiteten sich vor Schock. Es war Itachi. Der Mann für den sich so lange im Gefängnis Gesäßen hatte.

Ren ging langsamen Schrittes aus dem Wasser, auf Itachi zu, noch immer ungläubig ob er es wirklich ist.

„Was tust du hier?...nein viel mehr was willst du hier? Bist du des Wahnsinns wenn dich jemand hier sieht, gibt es Ärger, für dich und für mich!“Rief sie wütend.

Er blieb von ihrem gerufe unbeeindruckt:“ es ist eher die Frage, was du tust, was war das eben?“

Trotzdessen das er sie etwas fragte, veränderte sich seine Stimmlage nicht ein Stück. Ren Jedoch wusste selbst noch gar nicht was das eben zu bedeuten hatte. Plötzlich jedoch drehte er sich einfach um und ging, da er scheinbar keine Antwort bekam.

„Warte!“Rief sie. Er blieb stehen und drehte sich halb Wegs um. „Weshalb bist du hier?“ sagte sie mit trauriger Stimme und tränen unterlaufenen Augen. Sie hatte sehr lange nicht mehr geweint. Sie wusste gar nicht dass sie noch weinen konnte.

Itachi gab ihr aber keine Antwort, er sah sie einfach nur an, eindringlich und ernst. Dann sagte er: „Ich bin hier um dich zu töten…“ Ren blieb ruhig, als ob sie gewusst hätte das er das sagen würde.

„ sehr witzig, was suchst du?“ Sagte sie entschlossen und ging dabei auf ihn zu, bis sie kurz vor ihm stand. Der Uchiha blieb davon sichtlich unbeeindruckt und antwortete mit monotoner Stimme:“ Ich suche verschiedene Dinge, überwiegend wollte ich nach Sasuke und dir sehen. Ihn konnte ich in den letzten Jahren immer wieder sehen nur dich sehe ich jetzt zum ersten Mal seit damals…“

sie wusste ist nicht genau, aber in diesem Moment glaubte, die junge Frau zu hören wie seine Stimme leicht zitterte.

Sie sah leicht betrübt zu Boden und bemerkte dass die zwei beobachtet werden. Sie spürte genau Kakashis Chakra und um ihr Schauspiel perfekt zu spielen musste sie weiter die Rolle, des bösen und eingebildeten Menschen spielen.

Sie trat so nah es ging zu Itachi uns flüsterte etwas in sein Ohr, worauf hin sein Gesicht eine leichte röte zierte.

Danach ging sie, tat so als habe sie Kakashi nicht bemerkt, zurück in ihre Wohnung.

Itachi blieb zurück und dachte an das was sie gerade noch in sein Ohr geflüstert hatte:“Ich habe dich und dein Geständnis nie vergessen und der Grund warum du mich nicht gefunden hattest war der das ich im Gefängnis saß…“ das waren ihre Worte. Wieso war sie für Ihn ins Gefängnis gegangen? Das war die Frage die ihm im Kopf rum schwirrte, als sie ging.

Bei ihrer Wohnung an gekommen, stand Kakashi bereits in ihrer Wohnungstür. Sichtlich, nicht darüber erfreut, dass sie sich davon gestohlen hatte.“ Hat dir die Show gefallen Kakashi-san?“ fragte sie ihn amüsiert über seinen Gesichts Ausdruck.

Dieser antwortete nicht gerade freundlich:“ Du weiß das ich das melden muss?“ „a weiß ich und, hab ich ihm denn was gesagt was das Dorf betrifft?“fragte sie geschickt zurück und setzte ein leicht sadistisches grinsen auf. Tja sie wusste das er es nicht wissen konnte und es somit auch nicht sicher war. Das hieß im klar Text, das sie sich nur mit ihm durch Zufall getroffen hatte und wie weit er ihr Gespräch mit bekommen hatte wusste sie jedoch nicht. Doch sie war sich sicher das er keinen Beweis haben konnte der bewies, dass sie genau jetzt das Dorf verraten würde.

Sie lächelte ihn sicher an im wissen, dass er gerade jetzt nicht wusste was er sagen sollte. Doch da sagte er sehr schnell etwas was ihr nicht passte:“DU vergisst das der Hokage dich nur unter bestimmten Bedingungen frei gelassen hat und du noch nicht einmal ganz frei bist!!!“

Sie ging bei seinem Geschrei zwei schritte Rückwerts und dann entschlossen auf ihn zu. „ Und du vergisst dass DU hättest mich bewachen müssen und Eben DU hast dich von mir durch einen simplen Trick rein legen lassen. Und jetzt hör auf zu schreien du störst sonst die Nachbarn.“

Sie ging bei diesen Worte, an ihm vorbei in ihre Wohnung und direkt in ihr Bett.

Kapitel 7

Seid, knapp einem Jahr war Ren nun wieder frei. Sie genoss jeden Tag jede Stunde.

Kakashi hatte sie damals verpfiffen, jedoch hatte er nichts von Itachi gesagt, er hatte jede glich von ihrem „Ausbruch“ erzähl. Das hatte natürlich Ärger gegeben.

seid dem wahren sie und Kakashi wieder recht gute Team Kollegen geworden, sie hatte sich des Öfteren auch mit Naruto getroffen und sich mit ihm unterhalten.

Er hatte ihr auch von seinem Traum erzählt, es Freute sie dass er genau so war wie Minato, mit einem Hauch von Kushinas Charakter. Sie war froh, dass er den beiden so ähnelt. Sie musste immer lächel wenn er auf sie zu gerannt kam, er hatte sich irgendwie in diesem Jahr an gewöhnt sie immer „Ren-neechan“ zu rufen, das gefiel ihr. Ob wohl er immer noch nicht die Wahrheit kannte.

Itachi hatte sie seit dem nicht mehr gesehen, sie fragte sich aber oft ob er sie beobachtete. In diesem Jahr war der Dritte Hokage gestorben, als Ersatz kam dann eine der legendären Sanin.

Sie dachte nur das sie froh war das es nicht Jiraja war der, der nächste Hokage geworden war, sonder seine Team Kollegin Tsunade.

Diese hatte die Bedingungen die der Dritte an sie gerichtet hatte, aufgehoben, somit wurde sie nicht mehr von anbus oder Kakashi beobachtet und war endlich ganz frei.

Sie Trainierte täglich ihren Geist, wie es ihr der Drachen Geist gesagt hatte, nachts Trainierten die beiden zusammen wie ihre Seelen mit einander verschmelzen können, es klappte nur noch nicht.

In letzter Zeit hatte sie viele Missionen gehabt und war deshalb nicht oft in ihrer Wohnung oder gar in Konoha.

Naruto war mittlerweile auf seiner trainingsreise mit Jiraja. Sie kam gerade von einer ihrer Missionen zurück und hatte gerade den Bericht dazu bei Tsunade abgegeben.

DA kam ihr Kakashi entgegen und erzählte, dass er Itachi gesehen hatte, auf seiner Mission.

Die junge Frau wollte eigentlich keinen Gedanken mehr an ihn verschwenden, doch dass es ihm scheinbar gut ging beruhigte sie ein wenig.

Als sie zu ihrer Wohnung kam bemerkte sie dass der Großteil ihrer Lebensmittel schon schimmelig war. Sie ekelte sich kurz, schmiss alles weg was schlecht war und machte sich eine Einkaufsliste.

Sie schnappte sich ein paar Taschen und ging in die Einkaufsstraße. Sie ging durch die Straße und tätigte ihre Einkäufe. Sie schaute immer wieder auf ihre Liste um auch nichts zu vergessen. Als sie beim Fischhändler angekommen war sah sie, ein ihr bekanntes Gesicht. Iruka. Er hatte sie damals nach dem Tod ihrer “Eltern“ sehr unterstützt. Auch weil sie damals denselben Verlust erlitten hatten. Durch ihre ganzen Missionen hatte sie ihn in den letzten Monaten kaum zu Gesicht bekommen. Sie bezahlte den Fisch und rannte zu ihm. „ Iruka!! Hey warte doch!!“Reif sie. Der braun Haarige drehte sich um und fing an zu lächeln, ganz sanft und freundlich so wie sie es von ihm kannte. Sie kannte ihn aber auch in seinen anderen Charakter Zügen, doch diesen mochte sie am liebsten.

Als sie gerade bei ihm war, hatte er auch schon zwei der einkaufstüten in der Hand : „Hi Ren…Wie geht es dir? Hab dich ganz schön lange nicht mehr gesehen, hattest du sehr schwere Missionen?“Fragte er gleich drauf los.

Sie lächelte und antwortete mit einem Hauch Erschöpfung in ihrer Stimme:“ Naja mit geht es gut, nur etwas erschöpft von den vielen Missionen, zum Teil waren sie sehr Kräfte zehrend.“ So gingen sie eine Weile nebeneinander her. Einige Leute die an ihnen vorbei gingen, hielten die beiden sogar für ein Liebespaar. Da sie so vertraut mit einander waren. Sie gingen noch zu Ichirakus, aßen eine Schüssel Ramen und unterhielten sich bin spät in die nach.

Er brachte sie noch nachhause, wünschte ihr eine gute Nacht. Dabei schaute er ihr tief in die Augen und errötete leicht. Dann ging er schnell. Sie ging in ihre Wohnung, räumte ihre Einkäufe weg und hing dabei ihren Gedanken nach. Sie mochte Iruka aber es gab Situationen in denen sie nicht wusste was genau sie eigentlich für ihn empfand, Freundschaft oder etwa Liebe? Überfordert, mit ihren Gedanken, wuschelte sie sich durch die Haare. Sie ließ sich genervt und erschöpft auf ihre Couch fallen. Dort liegend fing sie an ihren Obi zu öffnen. Diesen legte sie auf die lehne der Couch. Dann öffnete sie das Haarband von ihrem geflochtenen Zopf und legte dieses auf den wohnzimmertisch. Ihr Stirnband legte sie genau daneben. Sie zog ihren Kimono aus und legte diesen ebenfalls auf die lehne der Couch. In ihrem schwarzen top und kurzer Hose schlief sie dann auf der Couch ein.

Mitten in der Nachtwurde sie von schreienden Menschen und hell rot-orangenen licht wach. Es roch stark nach Rauch. Als sie richtig wach war fing sie sofort an zu Husten.

Die junge Frau rannte zum gegen übergelegenen Fenster, öffnete dieses und sah in ein Meer aus flammen. Das gegenüber liegende Haus brannte. Einige Leute versuchten bereits das Feuer in den unteren Etagen unter Kontrolle zu bringen, doch gelange es ihnen nicht. Sie beugte sich über ihr Fensterbrett und sah nach unten. Sie sah eine Frau die versuchte, an zwei Männer zurück ins Haus zu kommen. Dabei Rief sie immer wieder: “BITTE RETTET MEIN BABY!! ES IST NOCH DA DRINN!!!!!!“

Das schrie sie immer und immer wieder. Ohne Groß nach zu denken, stieg sie auf ihr Fensterbrett und sprang von dort aus zum Haus gegen über, zu einem der Fenster.

Da sie ihr Ninja Utensilien in ihre Wohnung gelassen hatte, musste sie das Fenster mit der Hand einschlagen. Das Glas klirrte, Blut floss und der Rauch aus der Wohnung stieß nach draußen wo Ren in zum Teil einatmete. Dadurch musste sie stark husten. Doch sie stieg durchs Fenster in die Wohnung, des obersten Stockwerks wo es noch nicht brannte. Sie duckte sich um unter der Rauchschwade zu gehen. Dazu zog sie ihr Top über ihre Nase. Ihre Rechte Hand schmerzte und blutete stark. Es steckten noch splitter in dieser. Sie versuchte jedoch den Schmerz zu ignorieren. So ging sie durch die Wohnung und rief immer wieder, ob noch jemand lebte und hörte gleichzeitig nach dem Baby, ob sie es schreien hörte.

Sie ging eine Etage tiefer, dort standen die Flammen schon in fast jedem Raum, der Rauch wurde immer dichter und das atmen fiel ihr immer schwerer. Sie rief immer weiter, suchte nach dem Baby. Bis sie tatsächlich, ein Baby weinen hörte. Sie ging zu dem Zimmer aus dem sie das Geschrei hörte, doch der Eingang zu dem Zimmer war von Brennenden Holzbalken versperrt. Die junge Frau lies ihr top los und steppte sich gegen die Balken um diese von der Tür weg zu drücken. Ihre Hände verbrannte sie sich dabei, genauso wie einen großen Teil ihrer linken Seite. Sie drückte und zog so lange an den Balken bis diese endlich nach gaben.

Dann stürmte sie in das Kinderzimmer und holte das Baby, den noch nichts passiert war. Um es zu schützen, vor dem Rauch, wickelte sie es in eine Decke. Sie hatte schon viel Rauch eingeatmet, wo durch ihr das Atmen sehr schwer feil. Sie ging zum Fenster des Kinderzimmers und schlug es ein, um dadurch hinaus zu steigen. Sie hustete immer wieder. Ging langsam und schwankend zum fester. Ihre Sicht verschwimmte und ehe sie reagieren konnte, stürzte der Decken Balken des Kinderzimmers runter, auf sie, auf ihr rechtes Bein, das dadurch eingeklemmt wurde. Als Der Balken auf ihr Bein stürzte, brach dieser Ihr das Bein und sie wollte schreien, vor Schmerz. Doch um das Kind nicht zu beunruhigen, das sich gerade beruhigt hatte unter drückte sie den schrei. Sie hielt das Kind die ganze Zeit an ihrer Brust, hielt es so dass es die Flammen nicht sah. Ihr Puls raste. Sie Versuchte den Balken weg zu drücken, was ihr nicht gelang. Immer mehr schwand ihr Bewusstsein. Dann Plötzlich merkte sie wie der Balken hoch gehoben wurde. Sie Konnte nicht erkennen wer es war, doch sie war demjenigen dankbar. Doch so schnell wie dieser jemand da war, genauso schnell war er auch wieder verschwunden. Ren Schleppte sich ohne groß nach zu denken, zur Fensterbank. Stieg hinauf, wollte noch springen, fiel jedoch hinunter, aus dem Fenster. Sie hörte eine Explosion und spürte wie jemand sie und das Kind, Das sie immer noch an sich gedrückt hatte, auffing. Die Wohnung aus der sie so gerade noch raus gekommen war, war explodiert.

Ab dem Punkt verlor sie das Bewusstsein und sollte erst Monate später im Krankenhaus aufwachen. In dieser Zeit in der sie schlief, sprach sie immer wieder mit dem Drachengeist, der Ihr von ihren eigentlichen Eltern erzählte und noch vieles Mehr.

Kapitel 8

Ärzte standen an ihrem Bett, diese guckten nach ihren werten und gingen wieder. Seit ein paar Wochen lag sie nun im Krankenhaus, Schlief.

Tsunade sah so oft es ging nach ihr, so wie Iruka. Ab und zu kam auch Kakashi zu besuch. Es war spät abends, die Sonne ging derzeit unter. Iruka saß wie fast immer, wenn er Zeit fand, an ihrem Bett. Plötzlich öffnete sie langsam ihre Augen.

Iruka sprang auf und rannte aus dem Zimmer um einen Arzt zu holen. Durch Zufall traf er auf Tsunade, die gerade eine Inspektion durch führte.

So schnell sie konnten kamen sie zu der rot Haarigen. Diese sah mit halb offenen Augen durchs Zimmer, bis sie Iruka und Tsunade sah.

Iruka lächelte sie überglücklich an und sie erwiderte sein lächel schwach. „ Wo bin ich? Und was ist mit dem Freue dem Kind!?“ Mit den letzten fragenden Worten wurde sie lauter und panischer.

Tsunade legte ihre Hand auf ihren Rücken um sie zu beruhigen, dann erzählte sie:“ Ganz ruhig, das Feuer wurde gelöscht und dem Kind geht es Dank dir hervorragend. Hör zu Ren, seit dem Brant sind fast 7 Wochen vergangen. In dieser Zeit hast du die ganze Zeit geschlafen…du lagst im Koma. Iruka, Ich und Kakashi haben uns ziemlich große Sorgen gemacht. Es war übrigens Iruka der dich gerettet und her gebracht hat. Ach ehe ich es vergesse. Die Mutter des Kindes das du gerettet hast, ist dir unendlich dankbar. Dass du ihr Kind unbeschadet daraus geholt hast. Du hast sehr viele Leute im Dorf zu tiefst beeindruckt…weißt du die Leute nennen dich „Den roten Drachen von Konoha“, vor allem Kinder nennen dich so.“ So erzählte Tsunade es, dann erklärte sie mit einer ernsten Mine:“Es gibt jedoch neben deinem neuen schönen rum…eine sehr schlechte Nachricht. Deine Verletzungen die du erlitten hattest und noch hast, waren und sind schwer wiegend. Du hattest beide Handflächen verband und die rechte Hand noch dazu zerschnitten. Dein waren Gebrochen und weiß Verbrennungen bis zu dritten Grades auf. Dazu hast du im Haus eine sehr große Menge vom giftigen Rauch eingeatmet. Dadurch hast du bleiben de Schäden in der Lunge, welche leider dazu führen das du nie wieder richtig als Ninja arbeiten können wirst.“

Die junge Frau hörte genau zu und fragte dann:“Werde ich noch auf S-Klasse Missionen gehen können oder mindestens auf B-Klasse Missionen?“Tsunade sah sie ernst an und meinte mit trauriger Stimme:“Du wirst vermutlich maximal auf B-Klasse Missionen gehen können. Erst mal musst du dich eh schonen. Das Problem ist das die meisten Schäden deine Lunge betreffen. Es ist jedoch deine Entscheidung…jedoch was machst du wenn du nicht atmen kannst und das während einer Mission die Lebens bedrohlich sein kann. Was tust du wenn deine Kameraden ich Lebensgefahr sind und du ihnen nur deswegen nicht helfen kannst? Ich denke mal das willst du nicht…naja es gäbe eine Möglichkeit durch die du noch als Ninja gelten würdest. Sei wie Iruka Lehrerin an der Akademie.“

Ren hörte zu und stimmte zu als Lehrerin zu arbeiten, Iruka freute sich darüber. Tsunade erklärte ihr einige Dinge zu dieser Arbeit, Ren willigte allem ein und doch war sie nicht ganz bei sich.

Sie war traurig und wütend nicht mehr als Ninja zu arbeiten. Einige Tage später wurde Ren entlassen und zum neuen Schuljahr wurde sie die neue Lehrerin der neuen ersten Klasse. Jedoch war es nicht ganz so einfach. Denn die Kinder hatten Respekt aber auch teilweise absolut keinen Respekt. Doch Ren machte sich ihren Spaß damit und nahm die die Kinder regel mäßig auf die Schippe. Es machte ihr Spaß dennoch war sie immer noch traurig darüber dass sie keine Missionen mehr hatte.

Ein Jahr würde sie Lehrerin sein und jeden Tag wurde sie beobachtet. Doch das merkte sie nicht, denn sie war dafür zu sehr im selbst mitleid gefangen.

Kapietel 9

Nun war ein Jahr vergangen. Naruto war wieder da und hatte auch sehr schnell von dem Vorfall gehört. Sie hatte keine Zeit mit ihm zu reden oder zu treffen, gesehen hatte sie ihn auch noch nicht. Als Lehrerin war sie derzeit sehr erfolgreich. Jedoch war ihr Charakter anders als Früher, ernster und kühler. Das hatte vor allem Iruka bemerkt, jedoch in Gegenwart ihrer Schüler war sie, als wäre das alles nie passiert. Sie lachte und veräppelte ihre Schüler.

Was noch anders war, die Mutter dessen Kind sie gerettet hatte. War immer in ihrer Nähe und kümmerte sich um sie. Was Ren nicht verstand, sie hatte sich sehr häufig für die Rettung bedankt.

Was Ren noch komischer fand, das ihr diese fremde Frau einfach ihr Kind in die Arme legte. Sie vertraute der rot Haarigen Frau.

Das kannte Ren nicht, es machte sie glücklich, doch sie mochte die Tochter dieser Frau nicht. Zu mindestens am Anfang.

Die junge Frau war jedoch auch nicht mehr die selbe die sie einmal war, alles was Passiert war in den letzten Monaten und Jahren hatte sie sehr verändert. Sie war Kühler und abweisender geworden und natürlich auch Misstrauischer. Und Trotzdessen dass sie keine Konochi mehr war, war sie in Sachen Informationen nie im Rückstand.

Den Kakashi und Iruka versorgten sie eher wiederwillig mit Informationen zur Lage und Missionen. Natürlich durften sie das eigentlich nicht, aber Ren hatte nun mal ihr Art sie zu überzeugen, ihr diese Sachen zu verraten.
 

**Flashback kurz ende**
 

Die verletzte Frau musste schmunzeln, hustete jedoch im gleichen Moment Blut. Was sie sicher werden ließ das sie ihre letzten Atem Züge tat. Mit einem leichten lächel auf den Lippen fing sie an ihr Bewusstsein zu verlieren und erinnerte sich weiter.
 

**Flashback weiter**
 

Wenige Wochen vor den ersten Prüfungen ihrer Klassen, beschloss Ren das Dorf zu verlassen, das sie es jedoch nie wieder betreten würde in ihrem jetzigem zustand. Das wusste sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Zwei Tage nach dem se beschlossen hatte zu gehen, ging sie Zur Hokage der fünften und unterbreitete ihr, ihren Beschluss. Natürlich war diese nicht begeistert von dem was die junge Frau ihr da unterbreitete, viel mehr sie wurde Rasend vor Wut und doch konnte sie es Ren nicht verübeln. Dennoch wollte sie nicht zu lassen das sie das Dorf verlässt. Doch als die Hokage gerade richtig los legen wollte, ließ die rot haarige sie einfach stehen und ging. Man hörte beim Schließen der Tür nur noch ein wütendes:“Ren? Bleib sofort stehen….REN!!!!!!!!!!!!“ Dann traf sie im Flur auch noch auf Iruka der das Gebrüll am Schluss gehört hatte.“Na was hast du dieses Mal angestellt? Wieder Schüler geärgert oder zu Unrecht bestrafft?“Sagte der junge Mann mit der narbe über der Nase, leicht kichernd. Das amüsierte Ren etwas. „Nein…ich werde das Dorf verlassen und das passt ihr nicht….naja sie ist alt…bis dann…“ sagte sie und wollte gerade gehen. „Moooomen…Was willst du!!!?? Hast du sie nicht mehr alle wenn du das Dorf gegen die Einwilligung des Hokages, verlässt, wirst du zum Nuke-nin!!“Während er redete, packte er sie am Arm und wollte sie fest halten, sie jedoch ging einfach unbekümmert weiter und zerrte ihn mit sich.“Ich habe es Satt!! Ich ertrage es nicht mehr, seit ich aus dem Gefängnis bin habe ich das Dorf nur zu Missionen verlassen, ich fühle mich wie in einem Käfig!! Wie findest du das!? Bis du damit zu Frieden?!“Sie brüllte ihn immer mehr an während sie ihn mit sich, zu ihrer Wohnung Zerrte. Iruka ließ sie bei ihren letzten Worten los und blieb in den Straßen des Dorfes bedröppelt stehen. Er hatte natürlich verstanden warum sie gehen wollte, jedoch wollte er sie nicht alleine gehen lassen. Schließlich konnte sie sich nicht mehr richtig verteidigen. In ihrer Wohnung an gekommen und gerade die Tür geschlossen, klopfte es auch schon an dieser und Da stand Haruka (Mutter des kleinen Kindes). Ren atmete genervt aus. “Hallo…ich wollte fragen ob Sie vielleicht auf Sayu heute aufpassen könnten?“ Sagte diese fröhlich und dann sah sie die fast fertig gepackten Taschen m Flur. „Haben sie eine Mission?“ Ren schüttelte den Kopf und winkte sie in ihre Wohnung. Haruka ging mit ihr in die Wohnung.“ Dürfen wir dich begleiten?“ Als die frau hinter Ren dies sagte drehte Rens sich um:“ Naja…etwas Gesellschaft könnte zwar nicht schaden, aber ich…kann euch nicht gut beschützen….das heißt du bist selbst für dich und deine kleine verantwortlich…ich brauche deine Hilfe, schneide mir bitte die Haare ab.“ Ren sagte den letzten Satz mit leichter Traurigkeit in der Stimme, denn ihre langen Haare erinnerten sie an Kushina ihre „Mutter“. Haruka nicht zu ihrer Bedingung und half Ren Natürlich mit ihren Haaren. Kurz bevor Ren ging band sie ihre Haare zu einem Zopf zusammen und legte diesen zusammen mit einem Brief auf ihr Bett. Dann war sie auch schon weg, wenige Momente später waren wohl anbus bei ihrer Wohnung gewesen und hatten alles was sie zurück gelassen hatte zur Hokage gebracht hatten. Sie hatten sie nicht mehr fest nehmen können und somit galt sie als Nuke-nin. Einige Tage später erklärte Haruka, Ren das sie schwer krank war und nicht mehr lange Leben würde. Auch erklärte sie das sie sich an Ren festklammerte weil sie sich wünschte das Sayu bei ihr bleiben und bei ihr grpoß werden könnte. Fast ein Jahr später starb Haruka, ren hatte dem zu gestimmt und nahm sich sayu an und zog sie wie ihre Schwester groß. Nun in dem Jahr jedoch passierte noch sehr viel.

Denn sie sollte noch etwas ganz besonderes geschenkt bekommen, aber es gab in diesem Jahr auch noch viel leid für sie.

Kapitel 10

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Kapitel 10 zensiert

Kapitel 10.
 

Ren, Sayu und Haruka waren schon einige Monate unterwegs. Sie kamen gerade in einem Dorf mit heißen Quellen an. Sie gingen in eines der Hotels mit heißen Quellen und nahmen 2 Zimmer.

Natürlich gingen sie am Abend auch zu den heißen Quellen und setzten sich ins heiße Wasser. Wohlig seufzten alle drei gleichzeitig. Haruka kam nicht um hin sich Rens Körper an zu sehen. Sie sah die Narben des Feuers an ihrem Bein und ihrem Arm. Ihr blick wurde trüb, sie erinnerte sich an das Feuer, sehr genau. Sie war ihr damals so Dankbar gewesen für die Rettung ihrer Tochter. Kannte den Preis den Ren gezahlt hatte. Doch hatte sie das Gefühl sich noch nicht richtig bedankt zu haben.

Ren holte sie aus ihren Gedanke „ was hast Haruka?“ Diese Antwortete mit leicht brüchiger Stimme „ naja ich denke darüber nach das ich dir nie richtig für die Rettung meiner Tochter gedankt habe, und dich um Verzeihung gebeten habe für das was du verloren hast…“ Ren nahm sie in den Arm. Sie flüsterte Haruka etwas ins Ohr, worauf hin dieser die Tränen in die Augen trieb. Doch sie lächelte.

Ren lehnte sich zurück und genoss die Wärme des Wassers. Nach einer Weile gingen Sayu und Haruka wieder aufs Zimmer, Ren blieb im Wasser und entspannte sich.

Plötzlich wurden Die Türen des Bades auf gerissen und ein komischer man, vom Aussehen einem Hai ähnlich, stürmte ins Bad. Schmiss sich ins warme Wasser und seufzte laut.

“Endlich eine Pause und endlich mal ein Heißes Bad!“ Brüllte er Quer durch das „fast“ Leere Bad. Ren Versteckte sich schnell hinter einem der Felsen die Mitten im Bad hoch standen.“Was machen der Hier, das hier ist doch das Frauen Bad?!“Dachte Ren hektisch und sah sich um. Da fiel ihr das Schild ins Auge „Gemischtes Bad“. Da hatte sie es tatsächlich übersehen, sie war nicht im Frauen Bad sondern im gemischten Bad. Bei dem Gedanken wurden ihre Wangen Zart rosa.

Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, von einer ihr sehr bekannten Stimme.

Sie wurde im nächsten Moment kreide bleich.“ Nicht so laut Kisame, oder willst du das uns jeder Feind hört…“ sagte die andere Stimme ruhig und ernst. Ren hörte das plätschern des Wassers. Merkte dass es ruhig wurde. Der Wasser dampf war sehr dicht sie könnte einfach raus gehen wenn sie übers Wasser laufen würde, aber dann müsste sie ihr Chakra aktiv werden lassen.

Das hieße er würde sie ohne Zweifel erkennen. Er würde seine Kekkei Genkai Aktiviren und sie sehen, ihre Narben, ihren Nackten Körper. Ihre Wangen wurden bei diesem Gedanken knall rot. Sie stellte sich auf und lief mit Chakra an ihren Fußsohlen los.

Kurz vor dem Ausgang packte einer der beiden sie am Arm und es war leider besagter der sie nicht sehen sollte. Sein Bluterbe stach ihr direkt in die Augen, schien in ihre Seele zu stechen. Sie erschrak im ersten Moment. „…..Ren?...bist du das?“ Fragte die ihr so bekannte Person. Itachi…Sie nickte zögerlich, bedeckte ihren Körper so gut sie konnte. Er errötete, starrte aber dennoch auf ihren Körper ihre Narben. Ren schrie und gab ihm eine kräftige Ohrfeige.

Riss sich los und zog sich einen der Yukatas an und rannte auf ihr Zimmer. Ihr Gesicht war knall rot und sie lehnte sich beschämt an die Tür ihres Hotelzimmers. Ja sie hatte sich in dem Moment geschämt, nicht für ihr verhalten. Nein für ihren verschandelten Körper. Ihr kamen in dem Moment sogar die Tränen. Am Rücken spürte sie wie jemand klopfte, doch sie wollte nicht aufhören.

Sie spürte anhand des Chakras, das es Itachi war. Sie wollte nicht aufmachen. Er bat sie die Tür zu öffnen, entschuldigte sich, doch sie rührte sich nicht, sie konnte nicht, wollte nicht. Doch dann Bewegte sich ihr Körper wie von selbst. Sie öffnete die Tür, zog ihn rein, schloss die Tür hinter sich ab.

Sie fiel ihm um den Hals ohne nach zu denken, wurden die beiden Eins und am Morgen darauf trennten sich ihre Wege wieder. Ren stand am Morgen auf und Itachi war Fort. Sie ging ins Bad, duschte, zog sich was Frisches an und machte sich ihre Haare. Kurz darauf brachen Haruka, Sayu und Ren auf und setzten ihre Reise fort. Sie reisten Einige Monate um her, als sie die Nachricht erreichte das Itachi Uchiha im Kampf gegen Sasuke Uchiha gefallen war. Rens Schock über Itachis Tod saß tief. Sie wollte es nicht glauben. Sie musste weinen, bitterlich, verzweifelt. Sie blieben einige Tage in dem Dorf in dem Sie waren als, sie die Nachricht erreicht hatte. In dieser Zeit erholte sich Ren, aber ihre Trauer saß dennoch tief.



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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Von:  fahnm
2015-02-28T11:11:34+00:00 28.02.2015 12:11
Klasse Story.^^
Von:  fahnm
2014-12-03T00:36:40+00:00 03.12.2014 01:36
Spitzen Kapitel
Von:  fahnm
2014-10-09T20:49:01+00:00 09.10.2014 22:49
Spitzen Kapi^^
Von:  fahnm
2014-09-21T21:38:58+00:00 21.09.2014 23:38
Hammer Kapi^^
Von:  inuyascha
2014-09-21T09:18:58+00:00 21.09.2014 11:18
gutes Kapitel
Von:  fahnm
2014-08-27T00:35:59+00:00 27.08.2014 02:35
Spitze Kapi^^
Von:  fahnm
2014-07-28T01:34:06+00:00 28.07.2014 03:34
Spitzen Kapi^^
Von:  fahnm
2014-07-26T01:50:37+00:00 26.07.2014 03:50
Arme Ren.
Hoffentlich wird es besser für sie werden
Von:  fahnm
2014-07-26T01:45:45+00:00 26.07.2014 03:45
Arme Ren.
Mal sehen wie es weiter geht
Von:  fahnm
2014-07-26T01:42:38+00:00 26.07.2014 03:42
Der Anfang ist klasse


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