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Madara Uchiha

My Confession
von

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Bonds

„Das kann nicht sein!“, sagte die Mizukage und schlug mit ihrer Hand auf den Tisch. „Wir hatten alles besprochen! Ao und Hinata schienen zufrieden zu sein! Außerdem haben wir zu erst gefragt!“

Hiashi blieb ruhig während er sich das anhörte was die Mizukage sagte. Sein Blick schwang zu Ao. Er hatte die Augen geschlossen und die Arme vor der Brust verschränkt. Er hat einen fünf Jahres Plan mit Hinata haben wollen. Er glaubte. Nein er hatte vermutete dass sie einverstanden wäre. Und dann kam dieser Kazekage und sie gab ihm gleich ein ja Wort? Das würde er nicht auf sich sitzen lassen können! Also erhob er sich und verließ das Zimmer.
 

„Und du hast direkt Ja gesagt?!“ Hanabi war vollkommen aus dem Häuschen. Sie stand hinter Hinata und bürstete ihr Haar. „J-Ja. Ich denke das ist das Beste.“

„Und dieser alte Mann aus Kirigakure?“

„Du meinst Ao-san?“, fragte Hinata und wirkte nachdenklich. „Vater wollte das klären. Außerdem habe ich ihm nichts versprochen.“

„Und… Madara?“ Hanabi fragte zwar vorsichtig nach, war aber weiterhin Neugierig. „Ich denke halt du stehst total auf ihn und er sieht verdammt gut aus.“

„Äh ah!“ Hinata lief hoch rot an und blickte erschrocken zu ihrer Schwester. Diese legte die Bürste bei Seite und lächelte verschlagen. „Ich finde du solltest auf dein Herz hören und das tun was du tun möchtest. Und wenn Madara ein Idiot ist. Nun dann mach ihn halt Eifersüchtig.“

„Hanabi!“ oh Gott! Woher hatte ihre Schwester das nur? Sie selbst sprach nie so derartig daher… „Es ist doch wahr! Er muss lernen was er an dir hat eventuell…“

„Genug Hanabi. Bitte. Ich… Ich möchte einfach nicht mehr darüber nachdenken. Der Abend gestern war… Er will mich wirklich nicht und mit dem Kazekage kann ich neu beginnen. Ich muss hier einfach… Weg“

„Ich würde dich vermissen.“ Hanabi war überrascht als Hinata sie daraufhin fest umarmte. „Ich würde dich auch sehr vermissen Hanabi-chan. Ich hoffe du wirst immer gut auf Vater achten.“

„Natürlich! Außerdem kann Vater ja auch ab und an bei dir bleiben. Du bist ja auch seine Tochter.“

Hinata musste nun amüsiert lächeln. „Schon gut Hanabi. Ich muss jetzt weiter. Madara braucht sein Frühstück. Ich bin überrascht dass er überhaupt noch hier wohnt.“ So wie er geklungen hatte, hätte sie eher erwartet dass er direkt in ein neues Haus ziehen würde.

„Du sorgst dich wirklich um ihn“ Hanabi bekam fast schon Mitleid. Es mochte sein das Hinata Gaara Heiraten würde. Allerdings schien ihr Herz wirklich für Madara zu schlagen. Das sie sich trotz all der Demütigung um ihn sorgte…

„Ich kann das übernehmen Hinata. Ich meine… Nutz du die Zeit um dich mit deinen Freunden zu Unterhalten.“ Hanabi schritt bereits zurück Türe ohne auf Hinata zu hören. Diese machte sich nun ziemlich sorgen…
 

Tatsächlich befand Madara sich wieder in seinem Zimmer und ging dort das Tagebuch von Naori durch. Wo war sein Fehler gewesen. Wo war dieser eine Fehler den Naori das Leben gekostet hatte? Er fand ihn nicht. Sie erwähnte ihn im Buch ab und an, aber sie schien Glücklich. Und wenn es doch kein Selbstmord war? Er hatte damals nicht die Kraft gehabt genauer Nachzuforschen wenngleich sein Gefühl immer etwas anderes gesagt hatte…

„Hallo!“, als seine Türe so plötzlich offen stand und Hanabi zu sehen war stoppte er irritiert und fast schon wütend. Er trug nur eine Hose und hatte ansonsten nichts an. „Was?!“

„Na dein Essen“, sagte Hanabi ungeniert und trat einfach in das Zimmer, ehe sie das Tablett auf dem Tisch abstellte. „Du wagst es in mein Zimmer zu platzen?!“, knurrte er wütend und baute sich vor dem jungen Mädchen auf. Hanabi aber drehte sich zu ihm und betrachtete ihn skeptisch. Mit solch einer Laune schlug Hinata sich rum? Das war ja kaum zum Aushalten. „Ich kapiere es nicht“, sagte Hanabi und begutachtete Madara von Kopf bis Fuß. „Du siehst gut aus. Punkt für dich. Aber dein Charakter ist das aller letzte. Meine Schwester hatte da schon besseren Geschmack“, fand sie und blickte wieder in Madaras Gesicht. Dieser schien kurz vor einem Ausraster zu sein. Allerdings interessierte Hanabi sich nur wenig dafür. „Sie liebt dich das ist dir bewusst oder?“, fragte sie nun sanfter nach und seufzte schwer, ehe sie sich setzte. „Sie wird den Kazekage Heiraten. Es ist beinahe schon Offiziell. Die Verlobung soll hier stattfinden und die Hochzeit in Sunagakure“, erzählte sie ihm und nahm sich etwas von Madaras Teller. Dieser beobachtete sie eingehend und setzte sich nun plötzlich auch an den Tisch. Hanabi hatte Infos die er brauchen könnte. Er wusste er hatte Mistgebaut aber das offen zugeben würde er niemals. Wenn sie aber so redselig war und er ihr nichts aus der Naseziehen musste… Nun gut ihre Kommentare ihm gegenüber würde er einfach versuchen zu ignorieren. „Und was soll mich das angehen? Hinata wird also Heiraten. Dann bin ich sie ja endlich los.“

„Aha“ Hanabi betrachtete Madara prüfend. „Es ist nur so… Ich habe dich beobachtet. Und du beobachtest Hinata. Du suchst ständig etwas um an ihr rumzunörgeln oder bist nur am schimpfen mit ihr. Wie sagt man? Was sich liebt das neckt sich. Wenngleich du das wohl etwas auf die Extreme bringst.“ Hanabi hatte keine scheu zu sagen was sie dachte. Anders als ihre Schwester. Diese würde sich einfach zurückhalten und nicht jedem gönnen ihre Meinung zu hören. Naja. Sie war auch einfach zu Schüchtern. Aber Hanabi wolle ihr helfen. Koste es was es wolle. Wenn Madara nichts tun würde… Nun dann hätte sie zumindest alles versucht gehabt. Hinata würde so oder so ein langes erfülltes Leben treffen. „Sie was Verliebt“, erzählte Hanabi da Madara nichts sagte. „In Naruto-kun. Ihr ganzes Leben lang war sie ihm nachgerannt aber er hat sie nie beachtet. Nie so wirklich… Dann bist du gekommen und hast uns diesen Krieg beschert. Hm… Dann durften wir Träumen…“ Hanabi glitt in ihre Gedanken Welt und da bemerkte Madara wie ähnlich sie Hinata war. Plötzlich sah Hanabi aber wieder zu ihm. „Sie erzählte mir ihr Genjutsu. Sie war mit Sasuke zusammen gekommen. Sie hatten Kinder gehabt wurden Alt und lagen im Sterben. Dann muss sie direkt einen zweiten Traum gehabt haben. In diesem Traum war sie Sasuke nach geeilt und wollte ihn überzeugen mit ihr zusammen zu sein, da sie beide ja diesen Traum gehabt hatten. Allerdings ignorierte er sie. Genauso wie du sie nun und dann…“ Hanabi schnipste mit ihrem Finger. „Gerade als Sasuke klar wurde das er Hinata liebte, wurde sie ihm vor den Augen weggeschnappt. Nämlich von dir.“

„So? Von mir aha“ Madara tat auch desinteressiert blieb aber wachsam. Hinatas Traum… Er hatte ihr nie zuhören wollen. Nie… Das sollte er nun nachholen. Dringend.

„Ja von dir. Sie sagte sie habe etwas Ähnliches gesagt wie: Ich lasse dich nicht alleine. Ich lasse dich nicht zurück. Und da hast du sie dir genommen. Du entführtest sie. Du brachtest sie auf eine Insel. Sie liegt drei Tage von hier entfernt. Gemeinsam habt ihr dort gelebt. Gegessen. Geschlafen. Sie wurde deine Frau. Sie wurde Schwanger und da fand man sie und brachte sie nach Konoha. Du kamst nach…“ Hanabi schüttelte ihren Kopf. „Du hast Verderben und Tod in die Stadt gebracht. Aber als du deinen Sohn erblicktest, wolltest du nur noch für ihn und Hinata da sein… Und da erwachte sie wieder und wurde in diese Reale Welt zurückgeholt.“ Hanabi schwieg eine Weile und betrachtete Madara. Dieser starrte nur auf seinen Teller.

„Sie liebt dich Madara. Sie will es mit dir versuchen. Aber du hast ihr Herz gebrochen. Egal was du nun tust. Jetzt wo due alles weist, egal was du machst. Handle mit Verstand und brich nicht ihre Seele. Heile sie.“

Madara sah zu Hanabi rüber. Auf den Kopf gefallen war die Kleine nicht und sie schien Hinata wirklich sehr zu lieben. So wie er und Izuna…

„Lass mich alleine.“ Hanabi seufzte beinahe wieder laut, ehe sie aufstand und zur Türe schritt. „Nun ja. Gaara wird das bekommen was eigentlich für dich gedacht war. Liebe. Eine Zukunft. Ein Zuhause… Eine Aufgabe. Und was bleibt dir?“ als sie gegangen war blieb Hanabi noch einmal im Flur stehen und fuhr sich mit einer Hand über das Gesicht. Ob Madara es nun gepeilt hatte? Würde er sich endlich um Hinata bemühen?
 

Eigentlich wollte Madara sich um Hinata bemühen. Eigentlich. Das hatte er geplant bevor Hanabi zu ihm gekommen war. Welche Zukunft würde er seiner Frau bieten können? Er hatte nichts. Er war emotional abgestumpft. In seinem Leben hatte es nur Krieg gegeben. Tod. Verwüstung… „Wo ist sie?!“ Als Madara das hörte horchte er auf und trat auf die Flur. Was war das? Es klang wie eine Rangelei und schließlich hörte er laute Schritte im Flur. Um die Ecke kam Ao gebogen und marschierte gerade Wegs weiter. Hinatas Zimmer.

Ao hatte einen der Hyugas zur Seite geschubst und machte sich auf direktem Weg zu Hinata. Dass er dabei an Madara vorbei kam bemerkte er gar nicht. Stattdessen schritt er eiligst weiter und riss nahe zu Hinatas Türe auf. Diese war gerade dabei gewesen sich umzuziehen und war entsprechend erschrocken. „A-Ao-san! Was macht ihr hier?!“

Ao zögerte kurz allerdings schloss er die Türe dann einfach wieder. „Hinata-san. Ich habe eben gehört dass ihr meinen Antrag abgelehnt habt. Ich dachte wir hätten einen Deal? Fünf Jahre was ist damit?“ Hinata hielt sich ihren Yukata zusammen und hörte nur ihren rasenden Puls. „I-ich… E-Es tut mir Leid Ao-san aber… Ich… Ich. E-Es ist nur ihr seid so… So Alt und Gaara-kun ist in meinem Alter.“

„Das kann ich nicht akzeptieren Hinata-sama! Es geht um so vieles für uns versteht ihr das?“ fragte er eindringlich. Er hatte sich wirklich Hoffnungen gemacht… Das es Hinata unangenehm war, dass er so in ihrem Zimmer stand und sie so bedrängte, fiel ihm gar nicht auf. „I-ich verstehe das wirklich! Nur ich… Ich war besorgt und…“ oh Gott! Ihr Vater hatte das doch klären wollen? Das Ao und die Mizukage nicht Glücklich darüber waren ahnte sie ja. Nur was sollte sie tun? Sie musste sich ja entscheiden! Und Gaara… Er war freundlich zu ihr und sie vertraute ihm. Sie vertraute ihm weil Naruto ihm vertraute. Sie waren alle Freunde! Aber Ao… Er war absolut fremd für sie.

„B-Bitte Ao-san verlasst mein Zimmer ich… Ich fühle mich so nicht wohl.“

„Hinata-sama!“, Ao schritt näher zu ihr und griff nach ihren Händen, dabei löste sich ihr Yukata und Hinata lief knall rot an. Zum Glück verdeckte der Stoff sehr Wichtige Teile…Wenngleich Haut zusehen war. Als er sie zurück drängte rutschte ihr Yukata leicht über ihre Schulter. Ao nahm Hinata nun durchaus als Frau war. Sie war Wunderschön… Sanft. Liebevoll. Was sollte er tun? Wie konnte er sie nur für sich gewinnen? „Bitte überdenkt eure Angebote. Ich würde alles für diesen Vertrag tun. Wirklich alles. Alles für euch.“
 

„Wenn das so ist dann lass sie los.“ Als Ao eine Hand auf seiner Schulter spürte blickte er hinter sich und spürte im nächsten Moment einen Schlag ins Gesicht. Gaara riss Ao schließlich von Hinata weg und lief zu dieser rüber, welche am Zittern war. Sofort richtete er ihre Kleider und ging sicher das es ihr gut ging, ehe er sich um drehte und Ao musterte. Er hatte nur vorbei kommen wollen um mal nach Hinata zu sehen. Zum Glück war er gekommen… Er hatte noch gesehen wie Ao hier her gestampft ist aber das hier hatte er nicht erwartet. In der Türe stand Madara und griff Ao an die Schulter.

„Wag es nicht noch einmal dich meiner Freundin zu nähern“, sagte Gaara kühl und richtete seinen Blick auf Madara. „Würdet ihr die Güte haben und Ao vom Anwesen… Fortschaffen?“

Madara betrachtete Gaara eiskalt. Er kochte vor Wut. Nicht nur das er gerade Hinata hatte helfen wollen nein! Gaara mischte sich dabei ein. Er war einfach an ihm vorbei gesaust und hatte das getan was ER hatte erledigen wollen. Allerdings fiel sein Blick nun auf Hinata, die nun langsam schluchzte. Das dieser Ao es gewagt hatte… Ja es wäre besser wenn Madara sich um diesen Mistkerl kümmerte. Danach würde er Gaara noch zu recht stutzten. Also zog er Ao einfach mit sich. Im freien stieß er ihn zu Boden und schlug ihn nun selbst ins Gesicht. „Sie ist und bleibt mein. Das du es wagtest Hand an ihr zu legen wirst du für den Rest deines Lebens bereuen!“ als Madara ihn wieder schlagen wollte mischte sich nun Hanabi ein. „Wartet! Madara stopp! Bitte!“ Hanabi eilte zu den beiden und holte tief Luft. „Er war gekränkt. Lass ihn ziehen. Er wird es nicht wagen wieder zu kommen. Oder?“

Ao richtete sich langsam auf. Wie dieser Kerl sprach… Hinata sollte ihm gehören? War er verrückt? Aber dann betrachtete Ao Madara lange und nickte schließlich. „Ich habe mich unangemessen verhalten. Hinata ist Jung und ich habe sie bedrängt. Ich werde der Mizukage von meinem Fehlverhalten Informieren.“

„Das werde ich auch!“, sagte Hanabi wütend und sah zu wie Ao schließlich ging. „Huf! Was war das nur… Und Hinata ist okay?“

Madara blickte zu Hanabi und schritt zurück zum Anwesen, ehe er Hinatas Zimmer aufsuchte. Die Türe war geschlossen aber er spürte Hinata und Gaara hinter dieser Türe. Dann auch hörte er Stimmen und blieb daher einfach stehen.
 

„Das war unverzeihlich“, sagte Gaara und betrachtete Hinata, wie sie zögerlich ihren Obi Band. Schließlich half er ihr weil sie zu sehr zitterte. Hinata ließ ihn gewähren und blickte zu Boden. „Ich habe ihn nicht verletzten wollen. I-Ich habe niemanden verletzten wollen.“

„Es ist nicht deine Schuld Hinata. Ao ist ein erfahrener Mann. Er hätte nie so dir gegenüber auftreten dürfen. Das werde ich niemals dulden. Hörst du?“ sagte Gaara und drehte Hinata in seine Richtung. „Ich will nicht dass du dich bedrängt fühlst. Das würde niemandem helfen. Wenn dir das alles zu viel wird, sag es mir ruhig. Ich werde dir helfen Hinata. Egal worum es geht. Dafür sind Freunde da.“

Hinata musste sofort wieder lächeln und blickte Gaara in die Augen. „Ich hatte mich früher vor dir gefürchtet. Du hast mir schreckliche Angst gemacht… Aber… Inzwischen sehe ich dich Gaara“, sagte sie leise. „Ich würde gerne… Ich finde… Wir beide…“ sie zögerte kurz. „Ich würde gerne mit dir nach Suna gehen und mir dein zuhause ansehen. Dann… Dann werde ich wissen ob ich es schaffe. Ob wir beide… Das schaffen könnten.“

Gaara war überrascht aber auch besorgt. „So? Du willst dir Suna ansehen? Gerne“, stimmte er ihr zu. „Dann haben wir auch die Möglichkeit einander besser kennenzulernen.“

„Wünscht du dir Kinder?“

„Hm? Nun… Wenn es passiert, passiert es eben. Ich habe nichts dagegen.“

„Hm gut weil… Ich wünsche sie mir so sehr. In meinem Genjutsu hatte ich Kinder… In beiden Träumen. Es war… Ich vermisse es Mutter zu sein.“

„Mutter sein“ Gaara musste etwas lächeln und legte Hinata eine Hand auf die Wange. Er spürte eine seltsame Wärme in seiner Brust während er ihr zu hörte „Du bist sehr sanft. Niemals lasse ich es zu das dir jemand wieder weh tut.“ Er besah sie sich nun genauer und senkte seine Hand wieder. „Der Yukata steht dir sehr gut. Wie wäre es mit etwas frische Luft? Wir könnten die anderen besuchen“, schlug er vor und erhob sich. Hinata tat es ihm gleich. Die Anderen… Ja die Anderen. Sie hatte schon lange nichts mehr mit ihren Freunden gemacht.
 

Madara störte beide nicht. Er machte kehrt und ging in sein Zimmer zurück. Sein Kind. Sie sehnte sich nach SEINEM Kind und nicht nach Gaaras Nachwuchs. Aber sie war bereits neue Wege zugehen. So wie in ihrem Traum. Sie war mit ihm neue Wege gegangen. Er machte den gleichen Fehler wie Sasuke in ihrem Traum. Aber was sollte er tun? Hinata könnte eine ruhige und schöne Zukunft haben… „Verdammt!“, er schlug mit seiner Faust auf den Tisch ehe er sich auf das Bett setzte. Würde sie ihm überhaupt zuhören? Ihm Glauben? Nach allem was er sich bei ihr geleistet hatte?


Nachwort zu diesem Kapitel:
Madara weis gerade nicht wie er reagieren soll. Mal sehen wie es für ihn weiter gehen wird und wie Hinata auf die Reaktionen ihrer Freunde reagiert. :D

Lg

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