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Waterproof

Oder wie man lernt, dass nicht alles symetrisch ist
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
jetzt wirds ein bisschen spannend^^ und der neue bekommt einen neuen namen. aber mehr wird nicht verraten... Komplett anzeigen

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Kapitel 10

Josy und Paul beschlossen nach Death City Kaffee trinken zu gehen, denn nachdem sie so kurzfristig in den Unterricht aufgebrochen waren, hatte Paul Hunger. Er war in der morgendlichen Hektik nicht mehr zum frühstücken gekommen. Deshalb bestellte er sich gleiche eine doppelte Portion Rührei.

"Daff schmeckt efft gut."

"Ab fünfzig Gramm im Mund wird es undeutlich."

Paul schluckte sein Rühren hinunter.

"Es ist echt cool hier. Sogar dir scheint es hier zu gefallen. Du bist viel entspannter drauf seid wir hier sind."

"Stimmt. Entgegen meiner Erwartungen gefällt es mir wirklich gut. Die Leute sind echt nett hier."

Vor allem Kid... Sie trank einen Schluck von ihrem Kaffe. Es waren schon über zwei Wochen vergangen.

"Ich frage mich wie es Vater geht. Wir haben seid unserer Abreise nichts mehr von ihm gehört."

"Ach dem geht's bestimmt gut. Der kann auf sich aufpassen. Aber ich würde ihn gerne mal wieder besuchen."

"Ihn oder eine gewisse Dame aus der Küche?"

Josy grinste. Paul warf mit seiner zerknüllten Serviette nach ihr musste aber selber grinsen.

"Das geht dich gar nichts an."

"Ich hab gedacht wir sind Zwillinge und die haben keine Geheimnisse voreinander."

"Hmm. Wirklich? Dann hab ich das wohl vergessen... Nein quatsch. Natürlich will ich Vater besuchen."

Er kratzte die Reste auf seinem Teller zusammen.

"Aber dann lass es uns doch einfach machen. Ihn besuchen. Heute haben wir frei. Und wir sind wieder da bevor jemand was merkt."

"Ich weiß nicht. Man hat es uns verboten. Wir mussten hoch und heilig schwören nicht zurück zu gehen. Bist du dir sicher?"

Josy sah ihren Bruder mit schief gelegten Kopf an.

"Mit der richtigen Planung. Es wird schon nichts schief gehen. Bitte."

"Dein Wort in Gottes Ohr. Aber nur weil du es bist."

Paul winkte die Bedienung heran.

"Noch eine Portion Rührei Bitte. "

"Du hast echt einen unersättlich Appetit."

Sie musste lachen.

"Essen hilft beim denken."

Eine halbe Stunde später waren sie auf dem Weg zur Shibusen.
 

"Paul beeil dich halt und stell dich nicht so an."

"Ich hab mir das nicht ausgesucht in einer Mädchendusche per Dusche zu reisen."

Josy verdrehte die Augen.

"Mein Gott. Es ist doch keiner drin. Du sollst dich ja auch beeilen damit es keiner merkt. Oder hättest du lieber die Dusche bei Maka benutzt, damit es sofort merkt?"

"So fertig."

Paul stand auf und klopfte seine Hände an der Hose ab. Er hatte mit blauer Kreide ein Reiseportal gezeichnet. Kreide war besonders praktisch, da sie bei Kontakt mit Wasser automatisch weggewaschen wurde.

"Wir können los. Gib mir deine Hände."

Sie betraten gemeinsam den Kreis und nahmen sich an den Händen. Das Portal leuchtete auf und die beide verschwanden. Der Portalkreis löste sich im Wasser auf.
 

Die Stadt vom Atlantik durfte man sich nicht vorstellen als eine Stadt unter Wasser. Atlantikacity lag in einer Art Paralellwelt, die sich genau an der Stelle des Atlantiks und den anderen Ozeanen, Meeren, Gewässern und Flüssen befand. Den Wasserbewohnern war es möglich ganz einfach zwischen Land und Wasser hin und her zu wechseln. Sie mussten einfach nur die Grenze zwischen beiden überschreiten. Eine Grenze wie zwischen zwei Ländern. Doch sie hatten auch die Möglichkeit mit Hilfe vom Wasserleitungen zu reisen. Egal von wo nach wo. Innerlands und Länderübergreifend. Anders bei normalen Menschen oder sagen wir besser Nichtmeeresbewohnern. Wenn die ins Meer marschierten konnten sie solange die Grenze Suche wie sie wollten. Sie würden keine finden. Denn Nichtmeeresbewohnern war es nur möglich in die Meerwelt zu reisen wenn sie einen Meeresbewohner begleiteten.
 

Die Stille die sie umfing war das erste das ihnen auffiel. Stille und das ihnen niemand über den Weg lief. Denn hier war sonst immer etwas los. Die Gänge waren voller Leute und überall wurde erzählt und gelacht. Wie hatten sie sich sonst nach draußen schleichen können um mit Samael ihre geheimen Ausflüge machen zu können? Na gut. Bei ihrem letzten großen gemeinsamen Ausflug hatte die Priesterin sie auch erwischt. und damit sie nicht quatschte, mussten sie in den Unterwasservulkan. Doch das war schon lange her. Auch wenn sie dabei fast draufgegangen waren....

"Paul hier stimmt was nicht."

"Da bin ich ganz deiner Meinung. Hier ist absolut nichts los."

Die Zwillinge liefen die langen leeren Gänge entlang. Vorsichtig um nicht doch entdeckt zu werden.

"Lass und zum Arbeitszimmer gehen. Vielleicht ist Vater dort."

Das Arbeitszimmer ihres Vaters lag in der obersten Etage. Doch den Fahrstuhl zu benutzen war ihnen zu riskant. Wenn doch jemand da wäre... Deshalb mussten sie über die Treppe bis in den fünften Stock zu Fuß gehen. Auch der Gang auf der fünften Etage war leer. Die Stille, die über dem ganzen Haus zu liegen schien war erdrückend. Und unheimlich. Die große Holztür hinter der sich das Arbeitszimmer befand wirkte größer als jemals zuvor. Denn sie wurde nicht wie üblich von einem Sicherheitsmann bewacht.

"Ok. Hier ist definitiv etwas faul."

Josy schlich leise zur Tür und lauschte. Sie zuckte mit den Schultern.

"Ich kann nichts hören. Lass uns rein gehen und nachschauen."

"Spinnst du? Josy komm sofort zurück, ich glaube das ist eine....!"

Aber zu spät. Josy hatte die Tür aufgezogen und war hinein geschlüpft. Paul blieb nichts anderes übrig als ihr zu folgen. Das Gefühl das hier etwas schief lief wurde immer stärker.
 

Das Arbeitszimmer sah aus wie immer. Nur die Blumen die neben dem Bild ihrer verstorbenen Mutter standen waren verwelkt. Die Luft war abgestanden und roch seltsamerweise nach Rauch. Doch so weit sie sich erinnern konnten rauchte ihr Vater nicht. Der große Bürostuhl war zum Fenster gerichtet, so dass man nicht sehen konnte wer darin saß.

"Vater? Bist du da?"

Ein leises kichern ertönte.

"Vater? Bist du da?"

Jemand äffte sie nach.

"Wer bist du?"

Jetzt hörte man ein boshaftes Lachen.

"Wer ich bin wollt ihr wissen? Das ich nicht lache. Ich habe euch schon sehnsüchtig erwartet. Aber ich will mich natürlich vorstellen. Es soll mir keiner Nachsagen ich hätte keine Manieren."

Paul hatte es gewusst. Es war eine Falle. Er nahm Josy am Arm und zog sie hinter sich in Deckung. Der Stuhl drehte sich langsam zu ihnen um. Auf ihr saß eine Gestalt. Eingehüllt in ein schwarzes Gewand. Nur die Augen blickten durch einen Sehschlitz kalt zu ihnen hinunter.

"Was hast du mit unserem Vater gemacht, wo ist er?"

"Eurem Vater."

Er sprach mit einem bitteren Unterton.

"Eurem Vater geht es gut. Im Moment."

"Wo ist er?"

"Der verschanzt sich im sicheren Teil eures Hauses. Seid ihr weg seid, ist viel passiert. Die Rebellen sind im ganzen Land und schon bis in die Hauptstadt vorgedrungen. Bald werden wir hier genauso alles unter Kontrolle haben wie im Pazifik. Und dann kommt der Rest der Wasserwelt. Nur der Präsident sträubt sich noch. Ihr wisst ja. Man muss die Macht des Präsidenten übergeben bekommen. Ohne diese Macht, hat man keine Chance sich das Volk Untertan zu machen. Ihr seid der Schlüssel zu meiner Macht. Wenn ich euch habe, wird der Präsident sie an mich übergeben müssen. Wir wollen doch nicht das euch etwas passiert. der Präsident ist aber der festen Meinung, dass seine lieben Kinder in Death City sitzen. Unter der strengen Aufsicht des Shinigami. Deshalb ist er auf meine Drohung nicht eingegangen. Wir werden ihm also einen Grund liefern müssen warum er es tun sollte. Aber das ist nicht der einzige Grund warum ihr für uns von hohem Wert seid. Doch ich rede schon wieder zu viel."

Die schwarze Gestalt stand auf und kam langsam um den Tisch herum auf sie zu.

"Bleib wo du bist! Paul! Waffe!"

Josy streckte den Arm aus und augenblicklich wurde Paul zum Dreizack. Der Fremde blieb kurz stehen um dann laut zu lachen.

"Waffenblut. Ich hätte es mir auch denken können. Eine Waffe kommt ja bekanntlich selten allein. Aber warum sie kämpfen darf? Ich schweife schon wieder ab."

Er schüttelte belustigt den Kopf.

"Doch das macht die Sache interessanter."

Immer weiter ging er auf die Zwillinge zu.

"Du bleibst sofort stehen! "

"Ich lass mir doch von einer Göre nichts vorschreiben."

Plötzlich richtete er eine Pistole auf Josy.

"Ihr seht ja ganz süß aus in eurer Kampfposition, doch ich hab dafür leider gerade keine Zeit. Also entschuldigt bitte."

Der Fremde schoss. Doch er traf Josy nicht. Die sprang blitzschnell in die Höhe.

"Das Treffen müssen wir aber noch mal üben."

Sie war wieder auf beiden Füßen gelandet.

Doch statt sich zu ärgern, kicherte der Fremde erneut.

"Bist du dir ganz sicher?"

Er lud seine Pistole..

"Vielleicht wollte ich dich ja nicht treffen. Ich verfehlen mein Ziel nie. Ich glaube ich habe einen Grund gefunden."

Und damit drückte er ein zweites mal ab. Die Zeit die die Kugel brauchte um aus der Waffe auszutreten und sie schließlich zu treffen kam Josy wie in Zeitlupe vor. Doch sie konnte sich nicht rühren. So sehr sie auch wollte. Sie hörte sich automatisch nach Paul schreien und dann traf die Kugel sie und bohrte sich in ihren Körper. Der Schmerz folgte eine Sekunde später, genau wie das Blut, das aus ihrer Wunde strömte. Sie starrte es ungläubig an. Dann klappte sie nach vorne um. Ihr wurde schwarz vor Augen und das letzte das sie wahrnahm, war die Stimme des Fremden.

"Da hätten wir uns den Spion sparen können. Ich bin übrigens Luzifer. Den Namen solltet ihr euch merken. ich werde dich deinem Vater zeigen und er wird zusehen müssen wie du ver..."

Mehr konnte er nicht sagen bevor er durch einen riesigen Knall verstummte und Josy vollkommen in der Ohnmacht versank.
 

Sam war sofort skeptisch geworden. Josy und Paul hatten sich mitten am Tag in die Mädchendusche der Shibusen verdrückt. Was bitte schön machte ein Junge am Vormittag da? Er war ihnen gefolgt. Erst ins Café. Dann in die Shibusen. Bis zur Tür. Als er die Hand an die Klinke legte kamen ihm Pauls Worte wieder in den Sinn. Das er Josy in Ruhe lassen sollte. Ihm war klar, dass er sie zutiefst verletzt hatte. Doch es war damals einfach nicht anders gegangen. Sie teilten doch am Ende das gleiche Schicksal. Aber das war jetzt egal.

Er öffnete die Tür. Aus der letzten Duschkabine kam Wasserdampf. Da verstand er plötzlich was die zwei vorhatten. Das war Wahnsinn und viel zu gefährlich! Doch als er um die Ecke der Kabine schlitterte war es zu spät. Er sah gerade noch wie die letzten Striche des Portalkreises verschwommen.

"SCHEIßE!"

Was sollte er jetzt tun? Ihnen hinterher? Doch dann würde seine Tarnung auffliegen. Alleine hatte er keine Chance. Er musste Emanuel holen. Den hatte er zuvor bei den anderen gelassen, die zusammen zum Basketball spielen aufgebrochen waren. So schnell er konnte, und das war schneller als bei normalen Menschen, verließ er die Shibusen und machte sich auf zum Basketballfeld.

"He Emanuel komm mal her ich brauch deine Hilfe."

Emanuel warf gerade eine Korb. Alle jubelten.

"He du kannst uns doch jetzt nicht unseren zweitbesten Spieler entführen."

BlackStar sah Sam empört an.

"Außerdem heißt er jetzt Quiet. Der Name passt besser zu ihm."

"Ok. Quiet."

Das passte ja echt wie die Faust aufs Auge.

"Das tut mir jetzt echt Leid. Aber ich brauch dich. DRINGEND."

Quiet zuckte entschuldigend huldigen mit den Achseln. Sam packte ihn am Handgelenk und rannte hinter der nächsten Ecke los.

"ich kann dir das jetzt nicht erklären. Aber wir müssen uns beeilen."

So schnell war Sam in seinem Leben noch nie gerannt. Zu seiner Verwunderung war Quiet nicht ein bisschen außer Atem. Doch diesen Gedanken vergaß er sofort. Sie standen mittlerweile in der Mädchendusche und ihm wurde klar, dass er nicht einfach so per Portalkreis reisen konnte. Er wusste zwar in etwa wo sie hinwollten, doch er kannte leider die genauen Koordinaten nicht mehr, die er brauchte um, dass richtige Haus zu treffen. Außerdem brauchte er für das Haus des Präsidenten, ein bestimmtes Codewort, mit dem er den Portalkreis versehen musste. Was sollte er jetzt tun? Er hatte keine Ahnung. Verzweifelt stiefelte er die Mädchendusche rauf und runter. Quiet sah ihm dabei entgeistert zu. Die Minuten verstrichen.

"Verdammt! Warum ist mir das nicht gleich eingefallen! Das Foto!"

Er packte Quiet an den Armen.

"Warte hier ich bin gleich wieder da. geh derweil in die Jungendusche rüber. Nicht das noch eine Horde Mädchen reinkommt."

Genau in dem Moment öffnete sich die Tür und eine Gruppe Mädchen kam kichernd und gackernd in den Duschraum. Als sie die zwei Jungs sahen schrien sie.

"AH ZWEI PERVERSE! ZWEI SPANNER! RETTE SICH WER KANN!"

In der Aufregung verdrückten sie die zwei nach draußen.

"Ups. Warte drüben auf mich. ich bin gleich wieder da!"

Und damit war Sam verschwunden.
 

Dieser Samael wurde immer seltsamer. Er lud er ihn einfach bei seinen Freunden ab und jetzt hatte er ihn auch noch in eine MÄDCHENDUSCHE geschleift. Was sie jetzt in der Jungendusche wollten war ihm genauso schleierhaft. Hoffentlich beeilte dieser Kerl sich. Doch der Tag hatte auch schon etwas positives gebracht. Von nun an hatte er endlich einen Namen der zu ihm passte. Quiet. Wo blieb dieser Vogel denn jetzt?

Doch in dem Moment kam Sam wieder angerannt. Ein altes Foto und eine Kreide in der Hand.

"Es kann los gehen."

Quiet beobachtete Sam dabei, wie dieser in der hintersten Duschkabine einen Portalkreis zeichnete. Wie bitte schön war dieser Junge dazu in der Lage? Das musste ja heißen, dass Sam ein Wassermensch war. Nur Wassermenschen waren dazu in der Lage. Oh Gott! Er hatte doch nicht vor mit ihm per Wasserleitung in die Meerwelt zu reisen? Dann würde seine Deckung auffliegen! Sein Mal würde zum Vorschein kommen! Keiner durfte wissen was er war. Shinigami schien eh schon misstrauisch zu sein. Warum wollte Sam in die Meerwelt?

"Komm mal her und nimm meine Hand."

Sam war aufgestanden.

"Du darfst dich jetzt nicht erschrecken. Als Nichtwassermensch so zu reisen ist schon ein kleines Privileg."

Er zwinkerte Quiet zu.

Oh Sam, wenn der wüsste wie oft ich das schon gemacht habe. Aber Quiet nickte bloß.

Und so reiste er zusammen mit Sam nach Atlantikacity.
 

Sam wusste, dass er schon viel zu viel Zeit vertrödelt hatte und beeilte sich Josy und Paul zu finden. So entging ihm, dass Quiet ein Mal besaß, das auftauchte und wieder verschwand.

Dafür erkannte Quiet das Mal, das in Sams Gesicht erschienen war. Und fragte sich erneut wer Sam wirklich war. Dazumal kannte Sam sich in diesem Gebäude sehr gut aus. Ein weiters Detail, das Quiet verwirrte. Genauso wie die Tatsache, dass er nicht wusste wo sie sich befanden.

Während sie durch die Gänge eilten und Sam immer nervöser wurde, hörten sie plötzlich einen Schuss. Sam blieb wie angewurzelt stehen.

"Das kam aus dem Arbeitzimmer!"

Er rannte los. Es kam ihm vor als würde der Weg immer länger werden, die Treppenstufen immer mehr und die zeit würde langsamer. Gerade als er die Tür des Arbeitszimmers erreichte fiel der zweite Schuss. Sam riss die Türe auf und sah wie Josy nach vorne klappte und liegen blieb. Die Gestalt die Geschossen hatte beugte sich über sie und flüsterte etwas.

Indem Moment kam Quiet durch die Türe. Sofort erfasste er die Lage klatschte in die Hand und übernahm so die Führung. Ohne Protest verwandelte sich Sam in einen Anker. Etwas anderes schaffte er nicht. Sein Blick lag auf Josy, die sich nicht bewegte. Paul nahm er nicht wahr.

Quiet schwang Sam alias der Anker an seiner Kette durch die Luft und schleuderte den Fremden gegen die Wand, an der er reglos liegen bleib.

Sam verwandelte sich Augenblicklich und endlich trugen ihn seine Füße zu Josy.

"Josy. Oh Gott! Sag doch etwas!"

Tränen liefen ihm aus den Augenwinkeln. Er schüttelte sie an den Schultern doch sie bewegte sich nicht.


Nachwort zu diesem Kapitel:
ich würde mich freuen wenn ihr mir kommis hinterlasst^^. dann kann einschätzen wie es euch so gefällt Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2015-05-04T20:03:02+00:00 04.05.2015 22:03
Wie kannst du mir das antun? Die arme Josy.
Mach bitte schnell weiter.
LG SchunaUchiha
Antwort von:  NamidaUsagi
05.05.2015 18:28
danke für deinen kommi:)
ich wollte das kapitel nicht zu lang machen ^^
und so bleibt es ein bisschen spannend ;)
kann ein bisschen dauern bis ich weiterschreib :( bin grad voll im schulaufgabenstress :(


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