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Waterproof

Oder wie man lernt, dass nicht alles symetrisch ist
von

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Kapitel 8

Kid gehörte genauso wie Josy eher zu den Leuten die gerne früh aufstanden und daraufhin den Drang hatten sich zu bewegen. Da man aber in der Wohnung zu einer sehr frühen Stunde schlecht Spaziergänge unternehmen oder Bewegegungsübungen machen konnte, beschloss Kid nach draußen auszuweichen. Sein Weg führte ihn durch die Stadt. Alles war leer. Natürlich, es schliefen ja auch noch alle.

Doch nicht nur aus dem Grund, dass er eh nie lange schlief war er früh aufgestanden. Der gestrige Abend war ihm noch immer deutlich und auch schmerzlich in Erinnerung. Aber er würde an seinem Entschluss festhalten. Keiner würde daran rütteln können. So in seinen Gedanken versunken hätte er Josy fast übersehen. Er bemerkte sie erst als er direkt neben der Bank stand auf der sie ohnmächtig zusammengeklappt war. Kid erschrak.

"Oh Gott Josy! Alles ok? Kannst du mich hören?"

Der junge Shinigami fasste Josy an den Schultern und schüttelte sie. Josy aber bewegte sich nicht. War sie tot? Nein! Sie hatte noch Puls. Doch er musste sie schnell zu Stein bringen. Zum Glück wusste er dass Stein auch am Wochenende schon sehr früh in der Shibusen war. Kid ließ sein Skateboard auftauchen und nahm Josy vorsichtig auf die Arme. So schnell wie er konnte fuhr er zur Shibusen.
 

Josy hatte das Gefühl zu fliegen. Sie träumte dass Kid sie auf den Armen tragen würde, während er mit ihr auf seinem Skateboard durch die Lüfte flog. Doch plötzlich ließ er sie los und sie fiel und fiel. Unter ihr war aber nicht mehr Death City sondern ein großes schwarzes Loch, von dem sie verschluckt wurde. Als sie wieder etwas sehen konnte, stand sie in einem Käfig. Um den Käfig herum standen lauter Menschen. Sie starrten sie an, zeigten auf sie und lachten. Unter den Leuten erkannte sie Kid, Soul, Maka und die ganzen anderen aus der Shibusen. Alle lachten sie aus. Josy wollte etwas sagen, schreien, aber sie bekam keinen Ton heraus. Da erst blickte sie an sich herunter. Und was sie sah, ließ sie erschrecken. Denn sie war halb Mensch halb Waffe. Jetzt fingen sie an sie zu beschmeißen und zu beschimpfen. Doch plötzlich verstummte die Menge. Eine Gittertür schwang auf. Kid und Paul betraten den Käfig. Die Menge johlte.

"Wie du nur aussiehst. Kein Wunder, dass alle von dir genervt sind."

Kid lachte kalt auf.

"Das hast du jetzt davon. Wie kommst du bloß auf die Idee eine richtige Waffe sein zu können. Ich bin die Waffe. Du bist bloß der Meister. Aber eigentlich brauche ich dich nicht mehr. Ich kann auch alleine kämpfen. Du bist eh viel zu schlecht."

Tränen liefen ihr jetzt die Wange hinunter. Wie konnten sie nur solche Dinge zu ihr sagen?

Doch damit war es noch nicht genug.

"Aber da wir auch ein Herz haben, wollen wir dich jetzt erlösen."

Mit diesen Worten stampfte Kid mit seinem rechten Fuß einmal kräftig auf. Der Boden unter ihm bekam Risse. Er verließ mit Paul den Käfig wieder.

"Sieh es ein Josy. Dein Leben hat keinen Sinn."

Der Boden riss mehr und mehr. Teile bröckelt nach unten weg ins Nichts. Immer neue und größere Teile verschwanden in einem schwarzen Loch. Josy wollte schreien. Sagen Sie sollen aufhören. Die Angst vor dem großen dunklen Nichts nahm sie immer mehr ein. Sie wollte sich an den Gitterstäben festhalten, doch ihre Hände waren Klingen die immer wieder abrutschen.

Als nur noch das kleine Stück Boden war, auf dem sie stand, verließ sie ihr ganzer Lebensmut.

Was sollte sie tun? Nichts. Und so sprang sie. Ließ sich von dem schwarzen Loch, dem Nichts auffangen.
 

Josy schrak hoch. Ihr Atem ging schnell und ihr Herz raste. Wo war sie? Paul! Waffen! Bank! Ohnmacht! Die Erinnerung brachen über sie herein, wie eine Welle. Aber das erklärte immer noch nicht wo sie war. Sie blickte sich um. Ein weißes Zimmer. Ein Schrank mit Medikamenten. Eine Garderobe mit weißen Kitteln. Sie war in der Krankenstation der Shibusen. Es war das Zimmer in das sie Kid gebracht hatten, als er im Unterricht ohnmächtig geworden war. Josy lag in dem Krankenbett das im Zimmer stand. Neben dem Bett stand ein Stuhl. Doch auf dem saß jemand. Beziehungsweise schlief im sitzen.

"Kid?"

Kid schlug die Augen auf.

"Oh du bist wach geworden. Stein müsste gleich wiederkommen."

Er machte Anstalten aufzustehen, hielt aber in seiner Bewegung inne und setzte sich wieder.

"Ich muss mit dir reden."

Dabei kratzte er sich am Kopf.

"Wegen gestern."

In Josy kam erneut ein Gefühl von Ärger auf. Wenn er das von gestern nochmal wiederholen wollte, konnte er sich das sparen.

"Aha. Ok."

"Ich..also...gestern..ich.."

Josy zog irritiert eine Augenbraue hoch. Seid wann stotterte der denn?

"Ich wollte mich entschuldigen. Entschuldigen für das was ich dir da gestern am den Kopf geworfen hab. Das war unfair. Ich habe das nicht so gemeint. Es ist nur so, dass ich seit ich meinem Vater mehr helfen muss mehr Stress habe und so bin ich öfters mal total genervt. Du bist auf jeden Fall an nichts Schuld. Bitte verzeih mir. Ich hoffe wir können trotzdem Freunde sein."

Kid sah ziemlich zerknirscht aus und Josy hatte das Gefühl, dass es ihm wirklich leid tat. Sie überlegte. Auf der einen Seite hatte er sie mit seinen Worten sehr verletzt. Aber auf der anderen Sie entschuldigte er sich und wenn sie ehrlich zu sich selbst war, mochte sie Kid eigentlich sehr gerne.

"Ok lass uns Freunde sein. Ich verzeih dir."

Sie dachte an das Geschenk, das sie Kid noch geben wollte.

Kid fiel ein Stein vom Herzen. Denn er wollte wenigstens mit ihr befreundet, wenn er schon nicht mit ihr zusammen sein konnte. Aber er wollte doch so gern mit ihm zusammen sein!! Sein Herz zog sich schmerzhaft zusammen, sosehr wollte er sie an seiner Seite haben!
 

Josy sah das Kid litt. Aber warum? Sie hatte ihm doch verziehen. Es musste doch etwas geben das ihn lächeln ließ und das ihm zeigte, dass sie seine Entschuldigung ernst genommen hatte.

Sie hatte ja noch die Schablone!

"Ich hab da noch was für dich."

Die junge Halbgöttin wurde rot. Um ihre Verlegenheit zu überspielen stand sie auf und ging vorsichtig zu ihre Jacke, die an der Garderobe hing. Die Schablone steckte in der Jackentasche. Aber als sie sich umdrehte, um zurück zum Krankenbett laufen wollte, wurde ihr plötzlich schwindlig. Alles drehte sich.

"KID! Ich.. " Doch mehr schaffte sie nicht. Kid konnte sie gerade noch auffangen.
 

Als Josy erneut erwachte war sie immer noch im Krankenzimmer. Doch diesmal saß neben Kid auch Stein im Zimmer.

"Schön das du endlich wach bist."

"Was ist denn passiert?"

"Du bist ein zweites mal ohnmächtig geworden. Der gute Kid, nebenbei gesagt, fast auch."

Stein grinste.

Stimmt ihr war schwindlig geworden, als sie das Geschenk für Kid aus ihrer Jacke geholt hatte.

Das Geschenk ! Wo war es? Josy wollte aufstehen, doch Kid drückte sie sanft zurück.

"Bleib liegen. Wenn du das suchst, es ist aus deiner Hand gefallen. Hier." Kid wollte es es ihr reichen, aber Josy schob seine Hand wieder weg.

"Nein behalten es. Es ist für dich. Als Entschuldigung dafür, dass wir in deiner Dusche gelandet sind und als Hilfe für dich."

So rot war Josy lange nicht mehr geworden. Aber Kid stand ihr in nichts nach. Sein Gesicht war sogar eine Spur mehr rot.

"Danke. Das wäre doch nicht nötig gewesen."

"Ich möchte euch zwei Turteltauben ja nicht stören aber ich muss mich mit Josy mal unter vier Augen unterhalten. Wenn du bitte kurz vor der Tür warten würdest."

Stein zeigte, breit grinsend auf die Tür, durch die Kid, immer noch hochrot im Gesicht, schnell verschwand. Er murmelte, dass er vor der Tür warten würde um Josy dann nach hause zu bringen und war weg.

"Also, nun zu dir junge Dame. Ich glaube wir beide können uns denken warum du Ohnmächtig geworden bist."

"Vielleicht."

"Die Frage ist nur warum es nicht funktioniert."

"Kann sein."

"Ich möchte bitte dass du es nicht nochmal versuchst, bevor ich nicht weiß warum. Ok?"

"Ja Ok."

"Kid bringt dich nach Hause. Kid!"

"Ja?"

Sein Kopf erschien in der Tür.

"Bring sie nach Hause. Trag sie aber bitte. Nicht dass sie wieder zusammenklappt. Und du ruh dich aus."

Josy seufzte.

"Sie dürfen aber meinem Bruder nichts erzählen. Der macht sich nur unnötig Sorgen. Bitte!"

"Versprochen."

Kid hob Josy vorsichtig hoch, sah sie aber nicht an.

"Dann mal los."
 

Kid brachte Josy bis vor die Wohnungstür.

"Hinlegen, hat der Doc gesagt. Dann Tschüss."

Weg war er.

Ihre Beine zitterten leicht. Sie spürte immer noch Kids starke Arme. Außerdem hatte sie seinen Herzschlag gespürt. Und ihr Herz klopfte so stark, als wolle es ihr aus der Brust springen. Kid.
 

Sam runzelte die Stirn. Was zum Teufel machte Kid um diese Uhrzeit mit Josy auf den Armen hier auf der Straße? Das gefiel ihm gar nicht. Josy gehörte ihm.
 

Soul hatte die ganze Nacht nicht schlafen können. Seine Gedanken kreisten um den gestrigen Abend. Das Maka verschwunden war, ok. Aber, dass gleich darauf Paul das Zimmer verlassen hatte beunruhigte ihn. Sie waren eine ganze Weile weg gewesen. Er hatte zwar registriert dass auch Tsubaki, Kid und Liz fehlten aber dass war ihm nicht wichtig vorgekommen. Denn als dann wieder alle zusammen saßen war die Stimmung angespannt. Warum wusste er nicht. Irgendwas war passiert doch keiner hatte es ihm erzählt. Josy fehlte. Paul und Maka warfen sich die ganze Zeit Blicke zu. Soul wurde eifersüchtig. Er würde Maka beim Frühstück gleich danach fragen. Seine Stimmung war im Keller. Dabei war gestern Abend doch am Anfangen alles so gut gelaufen. Maka hatte bei ihm gesessen. Er hatte seinen Arm um sie gelegt. Alles war perfekt gewesen. Oh Maka! Manchmal wünschte er er könnte seine Gefühle für Maka einfach so raus schreien! Er wollte dass jeder wusste dass er sie liebte!

Die junge Sense seufzte. Warum musste alles so kompliziert sein? Mit Boxershorts und einem Kapuzenpullover bekleidet, ging Soul in die Küche und schaltete die Kaffeemaschine an. Kurz darauf zog der Duft von frisch gebrühtem Kaffee durch den Raum. Da hörte er die Wohnungstür. Wer war denn um diese Uhrzeit schon unterwegs? Er sah aus dem Fenster. Kid? Was hatte der denn hier gewollt? Jemand hantierte am Schlüsselbrett. Etwas fiel zu Boden. Wer war das? Soul lugte durch die Tür. Josy!

"Josy was machst du denn so früh draußen?"

Josy sah ihn perplex an.

"Sag mal geht es dir gut? Du siehst blass aus und deine Beine zittern so. Komm in die Küche und setzt dich."

Er führte sie in die Küche und drückte sie auf einen Stuhl.

"Drink erstmal einen Kaffee, der weckt die Lebensgeister. "

Nachdem Josy einen großen Schluck getrunken hatte, ging es ihr wirklich besser.

"Jetzt erzähl mal. Was hast du so früh draußen gemacht? Und was wollte Kid hier? Dem müsstest du ja begegnet sein."
 

Es tat gut in der Küche mit jemandem zu sitzen dem man seine Sorgen erzählen konnte. Der Kaffee war dabei das Tüpfelchen auf dem i.

"Du bist also in Sachen Maka immer noch nicht weiter gekommen. Ja Liebeskummer. Kenn ich."

Josy erzählte ihm die Geschichte von Samael und wie er ihr das Herz gebrochen hatte.

"Damals hatte ich mir geschworen mein Herz nie wieder an jemandem zu verlieren. Na ja. Aber anscheinend bin ich mir jetzt untreu geworden. Aber so wie es aussieht interessiert er sich eh nicht für mich."

Sie senkte den Kopf und seufzte.

"Ach du bist dir also untreu geworden."

Soul grinste.

"Wer ist denn der Glückliche?"

"Blödmann. Wenn ich es dir jetzt verrate, darfst du es aber nicht weiter erzählen. Schwöre es bei deinem Leben. Und das meine ich ernst. Todernst."

"Uhh, da bekomme ich ja Angst. Gut ich schwöre bei meinem Leben. Jetzt sag, wer hat dein kaltes Herz erweichen können."

"Haha sehr witzig. Ich weiß selber, dass ich am Anfang nicht ganz umgänglich war."

"Red nicht um den heißen Brei herum."

"Kannst du es dir nicht denken?

Soul überlegte. Zwar war er sich nicht sicher doch er ahnte etwas.

"Du hast dich doch nicht etwa...."

"Ich glaube schon."

"Ok."

Er lehnte sich auf seinem Stuhl zurück.

"Doch warum nicht. Er ist eigentlich voll cool bis auf manchmal wenn er mal wieder eine seiner Macken hat. Außerdem scheint er dich zu mögen."

"Echt? Er sieht in mir eine Freundin und sonst nichts."

"Da bin ich anderer Meinung."

Auf jeden Fall sprachen seine Blicke eine andere Sprache. Diese Art vom Beobachtung lag Soul im Blut.

"Auf jeden Fall hat er mir heute Morgen angeboten wir könnten ja Freunde sein. Nicht gerade das was man zu einem Mädchen sagen würde auf das man steht. Und wie er sich mir gestern gegenüber verhalten hat.... Aber egal."

"Nein das ist nicht egal. Was ist da gestern Abend eigentlich passiert? Plötzlich waren alle weg."

Josy blickte auf den Tisch.

"Kid war gestern ziemlich gemein zu mir und hat Dinge gesagt, die mich ziemlich verletzt haben. Ich bin dann abgehauen und die anderen haben mich gesucht. Heute morgen bin ich spazieren gegangen und ohnmächtig geworden. Kid hat mich gefunden und zu Stein gebracht. Dann hat er sich bei mir entschuldigt. Du musst mir versprechen das für dich zu behalten. Paul würde ausrasten, wenn er wüsste, dass ich zusammengeklappt bin."

"Josy du machst Sachen. Aber ich verspreche es dir."

Da schien er ja nicht der einzige mit Liebesproblemen zu sein.

"Aber jetzt mal zu dir. Wie weit ist Mission Maka?"

Soul ließ den Kopf auf die Tischplatte fallen und winkte ab.

Das sagte ja wohl alles.

"Es ist wie verhext. Jedes mal kommt was dazwischen. Langsam bin ich es leid."

"Da scheinen wir wohl beide grad kein Glück zu haben. Wie wäre es wenn wir uns gegenseitig helfen?"

Sie hielt ihm die Hand hin.

"Abgemacht."

Die Sense schlug ein.

"Was ich dich noch fragen wollte. Wie hast du entdeckt das du eine Waffe bist?"
 

Maka fand Josy und Soul lachend in der Küche. Die schienen aber gute Laune zu haben.

"Hey Guten morgen. Ihr seid aber schon gut drauf. Ihr scheint euch ja zu amüsieren. Da wird man ja gleich neidisch."

Sie zwinkerte Josy zu und fuhr über Souls Haare. Der zuckte unter ihrer Berührung zusammen. Doch das merkte sie nicht.

"Oh du hast schon Kaffee gekocht! Kann ich welchen haben?"

Während sie das sagte setzte sie sich und schob ihre Tasse lächelnd zu ihm herüber.

"A a aber natürlich."

Soul lief rot an und goss ihr eine Tasse ein. Die nahm sie dankend entgegen und trank einen großen Schluck.

"So ein Kaffee am morgen ist doch das schönste. Oder nicht?"

Nein. Das schönste am morgen bist du dachte Soul für sich. Am liebsten würde er es ihr auch sagen, doch so einfach war das nicht.

Josy erhob sich und zwinkerte Soul zu.

"Ich geh dann mal."

Erst sah Soul verwirrt aus aber Josy zeigte den Daumen hoch und er verstand. Er grinste. All das war Maka entgangen.

Als die beiden alleine war herrschte Stille. Doch Soul raufte sich zusammen und versuchte ein Gespräch anzukurbeln.

"Wie hast du geschlafen?"

"Gut und du?"

"Auch ganz gut."

Ich hab ja auch von dir geträumt.

Wieder beherrschte die Stille den Raum. Komm schon Soul, sagte er zu schreiben selber, packt die Gelegenheit beim Kragen und Frag!!!! Es ist schließlich Wochenende!!!!!

"Was ich dich schon seit einer Weile fragen will. Hast du heute Lust mit mir auf ein...."

RIIIIIIING RIIIIIIING RIIIIIIING! !!!

Ganz ruhig Soul. Atme tief ein und aus. Ein und aus.

"Um zurück zur Sache zu kommen. Hast du heute Zeit um mit mir...."

RIIIIIIING RIIIIIIING RIIIIIIING! !!!!!

Soul seine Hände hatten sich um den Stuhl auf dem er saß verkrampft.

Langsam einatmen, langsam ausatmen. Ok, alle gute Dinge sind drei.

"Maka willst du mit mir ins..."

RIIIIIIING RIIIIIIING RIIIIIIING !!!!!!

Das reichte! Soul platze der Kragen.

"JETZT REICHT ES MIR! ICH REIßE DIESES VERDAMMTE TELEFON AUS DER WAND UND SCHMEIßE ES IN DEN MÜLL! WEHE DEM DER AN DER ANDEREN SEITE DER LEITUNG IST! DEN BRING ICH UM!"

Soul sprang auf um zum Telefon zu rennen. Maka saß perplex auf ihrem Stuhl und rührte sich nicht. Doch dann sprang sie auf um Soul davon abzuhalten das Telefon zu demolieren. In der Zeit in der Soul aber zum Telefon rannte, hatte Josy längst abgehoben. Maka konnte gerade noch verhindern, dass er Josy den Telefonhörer aus der Hand riss.

"Bein Maka und Soul? Oh Shinigami! Ich glaube, dass ist gerade ein unpassender Moment um anzurufen. Was? Ok. Ja ich sag Bescheid. Tschüss."

Sie sah zu Maka und Soul.

"Tja das war Meister Shinigami. Wir haben heute Zusatzunterricht und der fängt.."

Sie sah auf die Uhr und riss die Augen auf.

"In zehn Minuten an! Ich geh Paul wecken!"

Zusatzunterricht! Am Wochenende! Also war Kino auf jeden Fall gestrichen. Sei froh das du ein Gott bist Meister Shinigami! Mit dem Vogel würde er irgendwann nochmal die Krise bekommen.

"Komm Soul beeilst dich! Ich will nicht zu spät zum Unterricht erscheinen."

Typisch Maka.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sry wenn am Anfang noch ein paar klitzekleine kleine Fehler sind^^ ich schreib das über mein Handy und stellt es dann online und wenn es veröffentlicht ist setzt ich mich an den Computer und korrigiere meine Fehler :) Komplett anzeigen

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