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Das Logbuch der Phönix Piraten

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Logbuch der Phönix Piraten Tag 49 Oink Town

Logbuch der Phönix Piraten Tag 49 Oink Town
 

Der Tag begann ruhig. Kisa hatte wohl noch nichts herausbekommen. Während Malia Bryan erklärte wie man ein Oink molk und die Milch dann verarbeitete, wartete ich auf eine Nachricht von Kisa. Ich schaute aus dem Fenster, diese Stadt war also doch nicht so Idyllisch wie zuerst gedacht. Ich seufzte. Bölle, Bölle. Meine Teleschnecke klingelte. „Käpt’n wo seid ihr ich habe einiges an Informationen.“ Fragte mich Kisa. „Wir sind auf der Oink Farm die liegt…“ „Ich bin gleich da“ er legte auf. Keine 10 Minuten später stieß Kisa zu uns. Julius ließ ihn rein. „Kisa schön dass du zurück bist was hast du rausbekommen?“ fragte ich unseren Spion. „Willst du erst was über den Klunker wissen oder lieber über die Oink?“ fragte er mich nun. „Oinks vor“ rief Tatsu. Kisa grinste, seitdem wir ihn in der Lugo Strömung gerettet haben ist er voll freundlich. „Also dann Oinks. Die Tiere verschwinden nur in der Nacht. Oink sind Tagaktiv, nachts sind sie wie in Trance. Sie schlafen und egal was du tust sie wachen nicht auf.“ Meinte er. „Also müssen wir bis zum Abend warten um den Dieb zu identifizieren?“ fragte Akita. Kisa schüttelte den Kopf. „Ich weis wer die Tiere entführt. Sie gehören zu einer Verbrecherbande, sie nennt sich Baroquefirma. Ihr Boss ist einer der 7 Samurai der Meere. Wir bekommen es hier mit zwei oberen Mitgliedern zu tun.“ Erklärte er uns. „Obere Mitglieder? Baroquefirma? Ich versteh kein Wort.“ Meinte Sakuya. „Also das ist so die Baroquefirma hat ihre Agenten überall auf der Welt stationiert. Sie haben alle Decknamen und ihre wahre Identität ist geheim. Die sind in mehrere Schichten geteilt. Zu allererst kommen die ganz kleinen Fische, dann die Millions, dann die Billions und dann die Low Classagenten 13-7 und dann gibt es noch die Officer Agenten 6-0, wobei die 0 der Boss ist. Das ist der Samurai Sir Crocodile. Ich habe mich schon Mal sehr ausführlich mit ihnen beschäftigen müssen. Die Crew bei der ich vorher war wurde nämlich in diese Bande eingeladen. Die Low Class und die Officers haben alle einen festen Partner. Zwei von denen befinden sich hier. Miss Saturday und Mister 12 aber sie haben auch eine Hand voll Millions hier. Der Fanclub von Miss Saturday. Wenn wir die Oink retten wollen müssen wir diese beiden und die Millions ausschalten. Das wird nur nicht so leicht werden. Mister 12 arbeitet wie Kenji mit Schusswaffen und seine Partnerin kann überall Ranken wuchern lassen. Die können dann giftig sein oder Dornen haben oder sie erwürgen dich einfach.“ Erklärte er uns die Situation. Wir hatten aufmerksam zugehört. Ich stützte meine Lippen. „Ich übernehme die Tussi wenn wir sie trennen kann sie ihm nicht mehr helfen und ich beherrsche das Licht ich bin schneller als Ranken.“ Meinte Ami. Ich hatte sie bis jetzt noch nie richtig Kämpfen sehen, ob das gut geht? Ich nickte ihr aber trotzdem zu, wenn sie meint sie schafft das dann soll sie es versuchen. „Ich übernehme Mister 12. Ich muss nicht so nah heran, ihr übernehmt die Millions.“ Meinte ich zu dem Rest unserer Truppe. „Nun müssen wir sie nur noch aufspüren oder?“ meinte Yuki. Ich nickte. „Gut dann machen wir uns mal an die Arbeit.“ Meinte ich. Wir nickten einstimmig. Also zogen wir los. „Wir müssen aufpassen, es kann sein das sie eine Geisel haben, die Familie hier vermisst ein Mitglied.“ Meinte ich. „Alec, du und Bryan werdet uns von draußen zu den Leuten führen mit eurer Telepartie ist das ein leichtes.“ Die beiden nickten. Dann verteilte ich Mini Teleschnecken. „Die Teleschnecken bleiben auf Empfang so wissen wir ob einer Probleme bekommt.“ Meinte ich nun. Dann gingen wir los. Wir ließen die Stadt hinter uns. Ein Wald erstreckte sich nun vor uns. Hier verirrten sich scheinbar nicht sehr viele hin. Dennoch fiel auf das hier eine Schneise durch den Wald führte. „Habt ihr das Vieh?“ fragte eine Stimme. „Ja das war knapp. Ich weis nicht wie unsere Geliebte Miss Saturday mit uns angestellt hätte wenn wir es versaut hätten. Sie ist so schön.“ Schwärmte eine zweite Stimme. Ich gab Sakuya ein Zeichen er verstand mich. Mit zwei gezielten Schüssen hatte er die Beiden erschossen. Das Oink nahm die Beine in die Hand und floh. „Wer seid ihr Kinder?“ fragte eine alte Stimme. Wir wandten uns ihr zu. Ein alter Mann mit grauen Haaren und Spitzbart kam aus dem Gebüsch auf uns zu. „Wir sind die Phönix Piraten, wir kümmern uns hier um das Wilderer Problem.“ Meinte ich. Das Gesicht des Alten erhellte sich. „Oh das ist aber lieb. Ich bin Großvadda Kurt ich leite zusammen mit meinem Sohn eine Oink Farm.“ Meinte der Alte. „Dann sind sie Julius Vater?“ fragte Yuki. Der Alte nickte. „Das ist gut dann haben die keine Geisel, das macht uns die Sache leichter. Kehren sie Heim ihr Sohn sorgt sich um sie. Wir machen das hier.“ Meinte ich nun. „Seid vorsichtig Kinder diese Gangster sind gefährlich.“ Warnte er uns. „Wir sind auch gefährlich“ gab ich zurück und grinste. Das entlockte ihm ein Lachen. „Wenn ihr meint. Wenn ihr die Straße weiter verfolgt, dann kommt ihr an ihrem Versteck an. Ich wollte gerade noch einmal versuchen mit ihnen zu reden.“ Meinte der alte Mann. „Mit solchen Leuten kann man nicht reden Sir. Wir sorgen dafür dass sie hier wieder Ruhe haben.“ Erklärte ich. „Ja es scheint wohl nicht anders zu gehen. Wir im Dorf sind Machtlos gegen sie, also müssen wir uns auf Fremde verlassen. Was für eine Schande.“ Gab er zu. „Keine Sorge wir lassen uns dafür bezahlen.“ Meinte Tatsuya nun. „Eine wahre Schande.“ Damit verließ uns der Alte. Ich sah zu Tatsuya, der zuckte mit den Schultern. Wir gingen weiter. Dann kamen wir an einem Abhang an. Die Büsche versteckten uns. Am Fuß des Abhangs schien ein Tunnel zu sein. Eine Person saß vor dem Zugang und gähnte. Das musste es sein. „Könnt ihr was hören?“ fragte ich die Zwillinge. „Ja ich höre 30 Gedankenstimmen von dort unten. Die sind alle nicht besonders Sympathisch.“ Meinte Bryan. „Gut dann haben wir sie also gefunden. Also du Sakuya bewachst mit Akito den Ausgang wenn einer rauskommt der nicht von uns ist killt ihn. Ihr beide kümmert euch um die Leitung, führt uns zu den Personen. Broil, Tatsu, Yuki und Saiki ihr kümmert euch um die Millions. Haltet sie unter allen Umständen von Ami und mir fern.“ Meinte ich. „Aye, Aye Käpt’n.“ Sakuya schoss die Wache am Eingang ab. Dann rutschten wir die Klippe runter. Sakuya postierte sich am Eingang. Die Zwillinge begannen uns zu Führen. „Käpt’n, Ami ich führe euch den Rest nimmt Alec.“ Meinte Bryan. „Ami du musst nach rechts und du Kenji einfach erstmal solange gerade aus bis es nicht mehr geht.“ „Verstanden.“ Die anderen gingen nach links. Ich rannte durch die Gänge. Es war alles ziemlich gut beleuchtet. Ich hörte wie Alec Broil sagte dass er gleich vier Leute vor sich hatte. Dann hörte ich nur noch Kampfgeräusche. Broil war nicht der Typ der Gnade zeigte, die Leute taten mir schon etwas leid. „Kenji nach rechts und dann gleich nach Links. Dann nur noch gerade aus dann hast du ihn.“ Meinte Bryan. Ich atmete tief durch. Ich fragte mich ob der Typ wohl stark war. Ich trat die Tür ein. „Na, na kannst du die Tür nicht sanfter aufmachen? Wer bist du?“ fragte ein Mann er klang aber doch etwas überrascht. Er trug einen schwarzen Mantel, einen schwarzen Hut und einen beigen Anzug mit blauer Krawatte. Er war Blond und hatte grüne Augen und er trug einen Handschuh an der linken Hand. „Ich heiße Kenji, ich bin der Käpt’n der Phönix Piraten und ich bin hier um dich und deinesgleichen daran zu hindern weiterhin die Oink zu wildern.“ Erklärte ich ihm. „Na das nenne ich mal Glück, auf diese Route verirren sich kaum Piraten und auf deinen Kopf und den deiner Leute ist ein schönes Sümmchen ausgesetzt. Dann werde ich dem Boss auch das Geld zu senden. Er wird sich freuen.“ Meinte Mister 12. „Dafür musst du mich erstmal besiegen.“ Meinte ich. „Ein Kinderspiel.“ Er zog seine Waffe, ich die meinen. Er schoss. Dank meiner Falkenaugen und meiner Reflexe konnte ich schnell ausweichen. „Nicht schlecht du bist Flink, das wird ein Spaß.“ Lächelte Mister 12. Ich schoss nun meinerseits auf ihn. Doch auch er war schnell. Ein Kreuzfeuer brach aus. Ich war zwar schnell aber hin und wieder bekam ich einen Streifschuss ab. Genauso wie er. Dann erschütterte eine Explosion die Höhle. Saiki hatte wohl gerade Sprengstoff benutzt. „So ein Idiot.“ Fluchte ich. Die Decke, die Wände und der Boden alles wackelte. Einige Felsbrocken fielen von Oben auf uns hinab. Wir mussten ausweichen. Ich wurde von einem Felsbrocken am Fuß getroffen. Ein unschönes Knacken war zu hören. Ich glaub der Fuß ist gebrochen. Mister 12 nahm mich wieder unter Beschuss. Nun da ich ein Handicap hatte traf er mich an der Schläfe. Gott sei Dank war es abermals nur ein Streifschuss. Doch dann erwischte er meinen linken Arm. Glatter Durchschuss. Ich schrie auf vor Schmerz. „Was ist denn hast du nicht gesagt du willst mich fertig machen?“ spottete Mister 12. Ich rollte mich hinter etwas Geröll. Mister 12 kam lachend näher. „Du bist so gut wie Tod Junge.“ Mir verschwamm etwas die Schicht, kein Wunder der Schmerz und der Blutverlust den ich schon erlitten hatte forderte schon seinen Tribut. Ich fasste mir gegen die Stirn ich durfte nicht Ohnmächtig werden. Mir sollte lieber schnell etwas einfallen sonst geh ich hier drauf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2014-08-08T21:28:16+00:00 08.08.2014 23:28
Super Kapi
Von:  dercar90
2014-08-08T18:13:35+00:00 08.08.2014 20:13
Mal wieder ein klasse Kapietel. Ich habe eine frag gibt es in derer ff die Strohhut Piraten oder nicht.
Antwort von:  lenne87
08.08.2014 20:18
Ja es gibt sie aber sie Treffen sich erst später so ab Sapaodie


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