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Das Logbuch der Phönix Piraten

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Logbuch der Phönix Piraten Tag 36-41

Logbuch der Phönix Piraten Tag 36 Kurs Laguna Porta
 

Laguna Porta so hieß unser nächstes Ziel. Wir hatten uns dazu entschieden einen direkten Weg zu nehmen. Das einzige Problem daran waren die Lugo Stromschnellen. Ich machte mir da schon etwas Sorgen. „Also Yuki du meinst wir schaffen diese Strömung?“ fragte ich unseren Navigator. Er nickte. „Ich sehe da eigentlich kein Problem drin“ erklärte er. „6500 Menschen haben dasselbe gedacht bevor sie untergegangen sind. Dort treiben überall Wracks umher, wenn wir erstmal da drin sind, sind wir so gut wie Manövrierunfähig.“ Warf Kirito ein. „Du meinst also wir schaffen es nicht?“ fragte Tatsu. „Das hab ich nicht gesagt. Ich geb euch nur Infos was wir tun liegt beim Käpt’n“ meinte er. „Ich sage wir probieren es. Ich kann mir gut vorstellen, dass in Port Ragal die Marine auf Piraten wartet. Von Arando können keine Piratenschiffe kommen. Denn es wäre reiner Selbstmord sich mit zwei Admirälen anzulegen.“ Meinte ich. „Aye, aye Käpt’n verlass dich ganz auf mich.“ Meinte Yuki. „O.k. Leute alle man auf Position. Ankerlichten und Segel setzten. Neuer Kurs Laguna Porta“ rief ich übers Deck. Die Kinder die am Hafen spielten und winkten uns zu. Ich hob die Hand zum Gruß. Die Kinder begannen vergnügt zu kreischen, wir fuhren aus dem Hafen raus und dann ging die Fahrt weiter. Der Wind kam aus Westen und sorgte dafür, dass wir gute Fahrt machen. „Gebraten sind Kartoffeln besser Alec.“ „Nein Gekocht“ „OH Man! Ich bin 15, 15 und ich entscheide selbst was ich trage.“ „Aber nicht sowas“ „ACHTUNG PFEIL KOMMT“ „7 Fässer Wasser, 2 Kisten Bananen? Wieso brauchen wir zwei volle Kisten Bananen“ „210, 211, 212 wenn ich nicht 300 Liegestütze auf einer Hand schaffe mach ich 400 Schwerthiebe“ Oh man alles quatscht durcheinander. Da versteht man ja seinen eigenen Gedanken nicht. Akita und Kirito waren die einzigen die nichts sagten. Akita las ein Buch und Kirito starrte aufs Wasser. Die Truppe macht mich noch fertig. Ich ging in die Bibliothek und holte mir ein Buch über die Grandline. Gedankenversunken blätterte ich in ihm umher. Ich saß auf der Treppe die zu meiner Kajüte führte und lehnte mit dem Rücken an der Reling. Wir waren schon 5 Stunden unterwegs. PFÜÜÜÜ! Platsch! Bumm! Ich hatte eine Dusche bekommen. Da schoss doch schon wieder einer auf uns. Ich sprang auf und sah über die Reling. Ein Piratenschiff. Eine Wut Ader erschien über meinem Kopf. „BRUUUUUUUUDER“ schrie ich nach oben. „Oh he he, Ich hab nicht aufgepasst. Soorry.“ Meinte er scheinheilig, aber ich konnte ein Lachen in seiner Stimme ausmachen. Das wird er noch bereuen. „Klar machen zum Entern Jungs“ rief ein schlaksiger Typ mit Kopftuch. „Klar machen zum verteidigen“ rief ich meinen Jungs zu. Die Piraten kamen an Bord. „Das sind ja nur Kinder! Käpt’n glaubst du bei denen finden wir was?“ fragte ein Klops im blauen Badeanzug. Na das sah erstmal bescheuert aus. „Wenn ihr artig seid und uns gebt was ihr geladen habt, dann lassen wir euch am Leben. Kids wir ihr sollten nicht Piraten spielen“ meinte der Kopftuchträger. Er hatte keine Frontzähne. „Oi Käpt’n wir sollen artig sein. Dürfen wir mit ihnen Spielen“ fragte Tatsuya in Babytonlage. Ich grinste. „Ja lasst uns Piraten spielen.“ Ich zog meine Waffe und schoss den Anführer nieder. „Käpt’n“ schrie seine Mannschaft. „Der ist tot, den flickt nicht mal der beste Arzt zusammen. Guter Schuss Käpt’n.“ meinte Akita arrogant. Er spielte mit langen Nadeln umher. „Das werdet ihr Büßen ihr Bälger“ damit brach ein Kampf aus. Bryan wurde von einem Schwertkämpfer am Bein erwischt. Er blutete stark und sackte zusammen. Alec schnitt dem Schuldigen die Kehle durch. Wir gewannen diesen Kampf. Von der Bande hatte keiner überlebt. „Alec bring deinen Bruder ins Krankenzimmer, ich muss seine Wunde versorgen.“ Meinte Akita. „Also Leute dann entern wir jetzt mal das Schiff“ meinte ich und sprang hinüber. Ich ging in die Kapitänskajüte. Seekarten, das Logbuch und ein faustgroßer Edelstein lag auf einem Tisch. So einen Stein kannte ich nicht, er hatte viele Verschiedene Farben. Ob der Wertvoll war? Ich steckte ihn ein und nahm ihn mit. Dann ging ich zu den anderen unter Deck. „Und wie sieht es bei denen aus?“ fragte ich Ami. „Ziemlich Mau keine besonderen Schätze.“ Maulte sie. Ich lächelte. Die Fässer nahmen wir mit und dann versenkten wir den Kahn. „Kirito fang“ rief ich und warf ihm den Edelstein zu. „Kenn ich nicht, aber ich finde raus was das ist und was er wert ist Käpt’n.“ Rief er zurück. Ich ging unter Deck um mich nach Bryan zu erkundigen. Als ich ankam wurde ich schon von ihm angestrahlt. „Sorry Käpt’n war unaufmerksam.“ „Wie geht es dir?“ fragte ich. „Er wird schon wieder, er braucht drei Tage absolute Ruhe.“ Meinte Akita. Ich nickte. Dann stauchte ich meinen Bruder zusammen. Ich musste ihm ja klar machen dass es so nicht geht. „Hey Yuki wie lange brauchen wir bis zu den Stromschnellen?“ fragte ich unseren Navigator. „2 Tage Käpt’n danach wird es aber erst richtig spaßig. Wir werden 2 Tage in dieser Strömung stecken. Wir werden kaum zum Schlafen kommen.“ Meinte Yuki. Ich nickte. Das konnte heiter werden. Ich rief alle zusammen. „So Leute wir verteilen jetzt Aufgaben, damit jeder weiß was er in den zwei Tagen zu tun hat die wir in dieser Strömung verbringen.“ Meinte ich. Alle nickten. „Da Bryan ausfällt wirst du uns allein mit Nahrung und Getränken versorgen müssen Alec. Wir dürfen nicht einschlafen. (Alec nickte) Broil falls ich Hindernisse verfehle oder nicht richtig treffe musst du darauf achten das entstandene Schäden repariert werden. Ich gebe mein Bestes das es nicht so viele werden. Tatsuya du wirst alles tun was Yuki verlangt. Akita du steuerst das Schiff. Du Bruder hilfst mir beim Ausfindig machen von Treibgut. Ami deine Aufgabe wird es sein meine Magazine zu wechseln. Ich kann es mir nicht leisten nur eine Sekunde den Blick vom Wasser zu wenden.“ Ami strahlte mich an. „Kirito du wirst Ami absichern damit sie nicht über Bord geht. Ami wir üben das wechseln der Munition damit es schnell geht“ Alle waren einverstanden. Nun ging es ans üben. Akita stand am Steuer und bekam von Broil kleinlichst genau den Umgang mit dem Ruder erklärt. Ich saß mit Ami an Deck. „Hast du schon mal mit Schusswaffen gearbeitet?“ „Nein noch nie“ „O.k. Also du lockerst diese Sicherung hier. Dann fällt das leere Magazin raus. Nun nimmst du das neue Magazin mit der Öffnung nach oben und schiebst es bis du dieses Klick Geräusch hörst nach oben. Dann siehst du das hier zurück. Die Waffe ist nun geladen und entsichert. Dann gibst du sie mir.“ Die ersten Paar male schaffte sie es nicht. Aber nach einiger Zeit war sie richtig schnell. „Super Ami du lernst richtig schnell.“ Lobte ich sie. „Danke schön“ Ich hoffte so sehr, dass ich die richtige Entscheidung getroffen hatte.
 

Kenji Kira Freitag 25. Mai
 

Logbuch der Phönix Piraten Tag 39 Lugo Stromschnellen
 

Heute ist der 30 Mai wir haben einen wirklich gefährliches Abenteuer hinter uns. Aber bevor ich euch von dem heutigen Tag berichte muss ich euch noch von unserem Abenteuer erzählen. Also ihr erinnert euch doch daran das ich beschlossen hatte durch die Lugo Strömung zu fahren. Dann fangen wir mal beim 27. Mai an.
 

Die Lugo Stromschnellen auf dem South Blue, die gefährlichste Strömung. Diese Strömung war heimtückisch sie wechselte in rasanter Geschwindigkeit von links nach rechts. Viele Seemänner hatten hier schon ihr Leben verloren. Viele Galeeren waren hier gesunken oder besser zerrissen worden. Die Teile hatten sich ineinander verkanntet. Wir hatten uns so gut es ging vorbereitet. „O.k. Leute wir machen es wir abgesprochen. Jeder weis hoffentlich was er zu tun hat. Jetzt kommt es auf jeden einzelnen von uns an.“ Rief ich. „Wir sind Phönixe wir packen das schon.“ Schrie Tatsu und alle jubelten. „Denkt dran von heute an gibt es 2 Tage keinen Schlaf.“ Rief Yuki. Wir segelten das Schiff in die Strömung. Kaum waren wir drin, wurden wir nach rechts geworfen. Das Schiff nahm einen Affenzahn auf und dann ging es auch schon nach links. Es ging alles so schnell. Kisa verlor das Gleichgewicht und fiel beinahe über Bord. Ich rannte auf ihn zu und schnappte mir Zeitgleich mit Tatsuya seine Hand. „Und Hoch mit dir“ riefen wir im Chor. „Wow das war knapp, danke“ meinte er und lächelte. Dann ging ich nach vorne an die Reling. Kisa sicherte bereits Ami ab. Kisa warf mir ebenfalls ein Seil zu. „Binde dir das um. Ich sichere dich auch ab.“ Meinte er. Das waren ganz andere Töne von ihm. Ich band mir das Seil um. Dann nahm ich meine Waffe in die Hand. „Akita Steuerbord danach sofort Backbord. Tatsuya Segel einholen.“ Hörte ich Yuki hinter uns brüllen. Mein Bruder gab mir Anweisungen wohin ich schießen muss. Ich schoss um mich. „Scheiße ich hab verfehlt. Festhalten“ Keifte ich. Ein Ruck ging durchs Schiff. Es knarrte als ein Wrackteil am Rumpf langschrapte. Broil rannte unter Deck. „Keine sichtbaren Schäden“ brüllte er zu uns hoch. Ich schoss weiter. „Hart Steuerbord! Tatsuya Segel sichern.“ Schrie Yuki. „Achtung Holzsplitter“ rief ich. Durch das schnelle hin und her hatte ich echt Probleme mit dem Zielen. Ich musste wirklich mein ganzes Können aufbringen. „Hart Backbord sonst kentern wir“ schrie Yuki. „Scheiße nochmal Holz von links.“ Keifte ich. Sakuya tat ebenfalls alles was er konnte um mir rechtzeitig Bescheid zugeben. „Wir hatten einen Riss, aber ich konnte ihn flicken. Noch keine schweren Probleme“ rief Broil. So ging das die ganze Zeit. Alec versorgte uns mit ausreichend Getränken. Die Sonne knallte vom Himmel. Ich trug ein Base Kap das meinem Bruder gehörte. Akita hatte darauf bestanden, damit ich keinen Sonnenstich bekam. Bryan hatten wir an ein Bett gefesselt damit er sich nicht einmischte oder sich verletzte. Da er mit seinem Bruder in telepathischen Kontakt stand konnte er sich ja bemerkbar machen wenn er was brauchte. Langsam wurde es dunkel. „Ami wir brauchen Licht.“ Sie ließ Prismen erscheinen und ließ dann einen Lichtstrahl drauf prallen. Ich wurde total geblendet. „Alec hol mir und Sakuya bitte Sonnenbrillen sonst sind wir praktisch blind“ rief ich Alec zu. Er tat es. Wir erwischten eine Welle etwas zu heftig. Das Schiff hob vom Wasser ab. „ Scheiße! Segel Hissen Tatsuya“ schrie Yuki. Als das Schiff wieder auf dem Wasser auf kam riss es uns von den Füßen. So schnell wie möglich rappelten wir uns auf. „Sakuya, Tatsu alles in Ordnung bei euch da oben?“ schrie ich hoch. „Ja Treibgut von links.“ Schrie Sakuya zurück. Ich schoss. Auch Tatsuya ging es gut. Leider fing es auch noch an regnen. Klasse wenn es schlecht läuft muss es ja immer schlimmer werden. Die aufgewühlte See, die eingeschränkte Sicht durch die Dunkelheit das machte es uns schwer was zu sehen. Leider trafen uns nun öfter umher schwimmende Wrackteile. Das Schiff hatte schon einiges abbekommen. Wir steckten noch einen ganzen Tag in dieser Strömung.
 

Auch wenn die Nacht vorbei war und der Regen nachgelassen hatte, waren wir noch lange nicht außer Gefahr. Hier hinten kamen immer mehr Wrackteile. Diese wurden durch die Strömung selbstverständlich nach hinten geschwemmt. Das hieß dass ich im Schnellfeuer arbeitete. Dadurch reduzierte ich aber die Einschläge am Schiff. Leider erschwerte uns Rauch die Sicht. Da der durch den Wind genau in Fahrtrichtung gepustet wurde. Doch nun waren wir schon so weit gekommen, da schafften wir den Rest auch noch.
 

Kenji Kira Mittwoch 30. Mai
 

Logbuch der Phönix Piraten Tag 41 Kurs Laguna Porta.
 

Wir lagen auf dem Deck verstreut. Wir hatten es geschafft. Wir lebten und waren völlig fertig. Diese 2 Tage hatten uns echt geschafft. „Klasse Leute das habt ihr richtig gut gemacht.“ Lobte ich meine Crew. „In der nächsten Stadt repariere ich das Schiff. Dann ist von diesem Abenteuer keine Spur mehr zu sehen.“ Meinte Broil mit einem Lächeln. Sakuya kam aus dem Krähennest geklettert und sprang mir um den Hals. „Super Bruder wir haben es gepackt. Unser Käpt’n war klasse.“ Jubelte er. „Ach was ihr habt doch selbst richtig hart gearbeitet.“ Meinte ich leicht verlegen. Doch die anderen sahen es wie Sakuya. „Ohne dich wäre das Schiff an den teilen zerschellt. Du hast richtige Präzision an den Tag gelegt. Alec war unter Deck gegangen und hatte Bryan befreit. Dieser kam jetzt an Deck gehumpelt. Er hob den Daumen als er uns allen in die Augen sah. Wir taten es ihm gleich. Dann aßen wir noch etwas und gingen schlafen. Wir ankerten denn jetzt brauchten wir erstmal etwas Pause. Das Logbuch schrieb ich auch erst Morgen.
 

Kenji Kira Mittwoch 30. Mai
 

So sieht der Edelstein aus: http://www.schmuck-selber-machen.com/images/edelsteine/quarz-mystic-edelstein.jpg)



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2014-07-23T19:19:58+00:00 23.07.2014 21:19
Super kapi^^
Von:  dercar90
2014-07-22T13:09:37+00:00 22.07.2014 15:09
Klasse Kpietl ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.

MfG dercar90


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