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Blutjäger

Schrecken der Piraten
von

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In der neuen Welt

"Die Strohhüte sind also wieder da!" Akainu schlug mit der Faust auf seinen Schreibtisch. Die Stiftdosen und eine kleine Statue aus Bronze, welchen den Großadmiral darstellte fielen um und kullerten über den Tisch. Der Marinesoldat, der die schlechten Nachrichten überbracht hatte, schluckte und hatte Schweißperlen auf der Stirn. "Also hat dieser Bastard Bartolomäus Bär sie nicht getötet. Ich hatte gehofft dieses Teufelskind von Dragon nie wieder zu sehen." Akainu stand auf und lief zu Fenster und legte die Hände in die Hüfte. Er sah auf den großen Hafen des Hauptquartiers, wo Schiffe beladen und bemannt wurden und dann ausliefen. Dann drehte er Abrupt um und ging wieder zu seinem Stuhl und ließ sich nieder. "Harte Zeiten erfordern konkrete Maßnahmen. Es gibt nur eine Lösung für unser kleines Problem mit dem Strohhut. Ich werde dafür Sorgen, dass es wirklich verschwindet. Und zwar für immer. Hol mir den Roten!", befahl der Großadmiral dem Soldaten. Dessen Augen weiteten sich und er fing an zu zittern. Der Schweiß perlte nur so seinem Körper herunter. "D..D..D den Roten? S.s.sei.iit ihr si..sicher Sir?" Akainu wurde wütend und stand auf. "Ich habe dir einen Befehl erteilt Soldat!" "Verzeihung Sir. Aber bei allem Respekt...Nein... Lieber lasse ich mich bestrafen...", erwiderte der Soldat ängstlich. Akainu ging schnell auf den Soldaten zu und schlug zu. Mit schmerzverzerrten Gesicht und Schmerzschreien flog er gegen die nächste Wand, wo er bewusstlos liegen blieb. Ein Bild fiel herunter und landete genau auf dem Kopf des Soldaten. "Pff alles Schwächlinge. Alles muss man selber machen."

Der Großadmiral verließ das Büro und ging nach unten. Er verließ das Hauptgebäude des Hauptquartiers und ging geradewegs zum Hafen. Alle Soldaten denen er begegnete salutierten vor ihm. Im Hafen angelangt lief er zu einem Auslaufbereiten Schiff hin und wandte sich an den Kapitän, welcher salutierend vor dem Großadmiral stand. "Wir laufen sofort aus. Bring mich zu Point 1!", befahl er. Der Kapitän nickte und rief Befehle über das Deck. Das Schiff legte ab und fuhr durch die große Schleuse aufs Meer. Es war keine sehr lange Fahrt. Sie legten in einem kleinen geheimen Hafen auf einer sehr kleinen Insel an. Eine unfruchtbare Insel, die nur aus rauem Fels bestand. Akainu verließ das Schiff und ging zu einem Höhleneingang. Eine Treppe führte tief hinunter. Er machte sich an den Weg zu beschreiten, doch so langsam wurde ihm auch mulmig. Unten angelangt atmete er erstmal tief durch. Er sah in Richtung einer großen Holztür. Er zögerte. Selbst er hatte vor ihm ein wenig Angst. Er machte den ersten Schritt, den zweiten und den dritten. Nun stand er vor der Tür und hob die Hand um anzuklopfen. Kurz bevor seine Hand auf Holz traf öffnete sich die Tür. "Kommmmm tritttt doch hereinnn!", hörte er eine gruselige kichernde Stimme. Langsam betrat er den Raum. Es war sehr dunkel. Nur an einigen Stellen brennte ein schwaches rotes Licht. Wieder hörte er dieses gruselige Gekicher. "Hihi. Haasst du Angsst mein Freunnd?" "Ich habe vor niemanden Angst!" "Hihihi. Jeeeder hat vorrrr etwas Angsttt. Ich z.B. habe Annggst vor Wassseerrr!", meinte die gruselige Stimme. "Hör auf mit deinen Spielchen. Ich habe einen Auftrag für dich!" "Hihihihihi! Werrrr und wiieee vieeel?" Akainu legte einen Steckbrief auf den Tisch, der vor ihm stand. "Wenn er unter starken Qualen stirbt, gibt es einen Bonus!" Er merkte, wie die andere Person im Raum den Brief an sich nahm. "Hihihi. Duuu kennst meineee Methodennnn. Jederrrr sirrrbt unterr Quallennnn!" Dann verstummte die Stimme und eine seltsame Stille kam in den Raum. Der Großadmiral drehte sich um und ging. Recht zügig, denn auch wenn er es niemals zugeben würde, dieser Typ macht ihm Angst.
 

Auf einem Schiff, dass gerade in der neuen Welt auftauchte:

Das Wasser spritzte und Regen fiel auf das Schiff herab. Der Käpt´n des Schiffs jubelte. "Leute wir haben es geschafft! Willkommen in der neuen Welt!" Die Crewmitglieder stimmten in seinen Jubel mit ein. Doch lange Zeit zum Jubeln blieb ihnen nicht. Auf einmal begann es zu Hageln. Aber keine einfachen Hagelkörner, sondern gigantische Hagelberge. Schnell brüllte Nami Befehle über das Deck, die sofort ausgeführt wurden. Der Sturm tobte weiter und so auf der Hagel. Alle gaben ihr Bestes. Erst nach einer Stunde klarte es auf und alle vielen erschöpft zu Boden. "Geschafft. Puh! Wir sollten uns erstmal ausruhen und erst dann entscheiden, wo wir als nächstes Hinfahren.", schlug Nami vor. Alle nickten. Alle blieben da liegen, wo sie waren. Sie hatten noch nicht mal Kraft aufzustehen.

Später saßen Nami und Lysop zusammen und schauten auf die Logports. Drei gab es. Der erste zitterte nur ein wenig. Der zweite stand fast komplett still und der dritte Rastete förmlich aus. "Wir sollten den Logport Ruffy lieber nicht zeigen. Der will sowieso zu den gefährlichsten Inseln!", meinte Lysop. "Da hast du recht. Er darf es auf gar keinen Fall..." "Hey bestimmen wir jetzt unseren Kurs. Zeig mal her!", meinte plötzlich ein grinsender Ruffy hinter ihnen. Lysop und Nami zuckten zusammen. "Au weia!", dachten alle gleichzeitig. Ruffy schaute auf die drei Pfeile der Logports. Sein Gesicht wurde auf einmal sehr ernst. Nami sah ihn besorgt an. "Alles OK Ruffy?", fragte sie. Dieser nickte und setzte ein lächeln auf. Aber Nami wusste, dass es ein falsches Lächeln war. "So sehr ich das Abenteuer auch liebe, so sollten wir zuerst eine sichere Route wählen. Wir müssen unsere Vorräte auffüllen und können uns ein wenig über die neue Welt erkundigen.", meinte Ruffy, welcher daraufhin unter Deck ging. Lysop und Nami sahen sich an, als hätten sie gerade eine auf dem Kopf stehende Giraffe gesehen. "Was ist nur los mit ihm?" "Vielleicht ist er einfach mal vernünftig Lysop.", meinte Nami. Lysop schüttelte den Kopf. "Nein. Es ist schon seit wir wieder zusammen sind. Er ist sehr viel ernster geworden und denkt nach, bevor er was tut." Nami seufzte. "Da hast du recht." "Findest du das schlimm?", fragte Lysop. Wieder seufzte Nami und stand auf. "Eigentlich nicht...aber mir kommt es vor, als ob er etwas vor uns verheimlicht." "Aber was Nami?" "Das weiß ich nicht. Wir sollten ihm Zeit geben. Bei den ganzen Sachen, die er erlebt hat ist es kein Wunder das er etwas verschlossener geworden ist. Ich hoffe es geht ihm gut..."

Ruffy ist unterdessen schnell ins Bad gegangen. Er musste stark husten und hielt sich eine Hand vor dem Mund. Gut das er schnell weggegangen ist. Er ging zum Waschbecken und wusch sich Blut von den Händen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Dassy
2015-07-27T20:11:27+00:00 27.07.2015 22:11
Wtf ruffy??
Von:  fahnm
2014-07-05T20:43:20+00:00 05.07.2014 22:43
Super Kapi^^
Freue mich schon aufs nächste kapi^^
Von:  Kaninchensklave
2014-07-04T21:13:45+00:00 04.07.2014 23:13
Ein Tolles Kap

Oh man aht einen Kopfgeldjäger auf Ruffy angestezt
der auch ncoh dazu schwer krank ist da er ja schon Blut hustet
aber das er so ernst ist gefällt der ganzen Crew nciht und ewig kann er das mit dem Blut husten auch nciht verheilmichen soviel steht fest

GVLG


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