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10 Jahre später

das Ende vom Frieden?
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
hi Leute!
Danke für eure Kommis!
Ich hoffe ihr lest fleißig weiter und bleibt mir weiterhin treu.
Mir ist diese Kapitel richtig schwer gefallen zu schreiben und finde es auch nicht so gut... war aber leider für den weiteren verlauf notwendig. Aber hoffe trotzdem das es euch gefällt:-)
Lg Lilika Komplett anzeigen

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Kapitel 5

Kapitel 5
 

Wochen vergingen.

Seitdem Vorfall auf der Terrasse sind Heero und Relena sich aus dem Weg gegangen.

Keiner von den Beiden war wirklich erpicht darauf gewesen sich über den Weg zu laufen.

Das erste Mal war Relena froh dass das Schloss so groß war und sie genügend Arbeit hatte um sich weitgehendest ab zu lenken.

Am folgenden Tag, nachdem Heero sie geküsst hatte, beschloss sie dass sie schnellstmöglich Heiraten möchte und saß seitdem an den Hochzeitsvorbereitungen. In wenigen Tagen sollte es schon so weit sein.

Doch freuen, wie es sich eigentlich für eine Braut gehörte, konnte sie sich nicht.

Tag für Tag stieg in ihr mehr Zweifel auf, ob es richtig war was sie tat.

Jedoch hielt sie sich immer vor Augen das es für den Frieden sei und sie es deshalb tuen müsste.

Innerlich verfluchte sie Heero und auch ihren Bruder.

Ihr war klar dass ihr Bruder die Piloten nur eingeladen hatte, damit sie ihre Meinung ändert und Heero verfluchte sie für alles was er ihr angetan hatte.

Für den Kuss vor 2 Wochen…, für seine Anwesenheit…, dafür das er sie damals alleine gelassen hatte, dafür das er es tatsächlich geschafft hatte daran zu zweifeln was sie tat.

Bevor er da war, war sie sich ihrer Sache so sicher gewesen und nun….

Dieser Kuss hat sie voll aus der Bahn geworfen.

Die verschollenen Gefühle kamen wieder hoch.

Doch sie wollte dies nicht. Sie konnte und durfte ihm einfach nicht verzeihen, dass er sie damals so alleine gelassen hatte, als sie ihn gebraucht hatte und er sie so verletzt hatte, weil er nie zu seinen Gefühlen ihr gegenüber gestanden hatte.

Hätte dieser Kuss vor 5 Jahren stattgefunden, wäre sie sicher die glücklichste Frau der Erde gewesen, doch nun war es zu spät.

Das war der Grund warum sie nun schnellstmöglich ihren Verlobten heiraten wollte.

Zu ihrem Missfallen bat ihr Bruder die Gundam Piloten bis zur Hochzeit zu bleiben. Am liebsten hätte sie ihn dafür zum Mond geschossen und die Gundam Piloten ausgeladen, aber das konnte sie nun nicht mehr, da sie keinen vernünftigen Grund für die Öffentlichkeit hatte.

Als Person des Öffentlichen Lebens stand natürlich auch ihre Hochzeit in der Öffentlichkeit und galt schon als Ereignis des Jahres in den Medien.

Wenn sie sie also ausgeladen hätte, würden alle merken das was nicht stimmen würde und das wollte sie vermeiden.

Mittlerweile hat sie sich mit den Gedanken abgefunden. Sollten sie dabei sein. So konnte sie ihnen nur deutlich machen wie ernst es ihr doch war.
 

Die Gundam Piloten währenddessen waren sich einig. Sie durften nicht zulassen das Relena so einen Folgeschweren Fehler beging. Sie wollten versuchen die alte Relena zurück zu bekommen und ihr die Hochzeit ausreden, denn dieser Mann war nicht gut für sie.

Allerdings mussten sie sich beeilen. Sie hatten nur noch wenige Tage bis zur Hochzeit.

Heero hingegen war der Plan der anderen nicht ganz recht. Wenn es nach ihm gegangen wäre, wäre er sofort nach dem Abend, wo er sie geküsst hatte, zurück ins All gegangen.

Doch auf Wunsch von Milliardo und aufdrängen seiner Freunde hat er sich breit schlagen lassen bis zur Hochzeit zu bleiben.

Doch zweifelte er an dem Plan seiner Freunde.

Diese wollten dass er nochmal versuchen sollte mit ihr zu sprechen und sie die letzten Tage mit ihr was unternehmen wollten um sie an die alten Zeiten zu erinnern. Sie wussten nichts von dem Vorfall zwischen den Beiden.

Er wollte sie nicht sehen. Dass sie den Kuss nicht erwidert hatte, hatte ihn zu tiefst verletzt und ihm die Hoffnung genommen seine alte Relena mit den funkelnden blauen warmen Augen wieder zu bekommen und das letzte was er wollte war bei ihrer Hochzeit mit einem anderen dabei zu sein und gute Miene zu machen.

Da sie vermuteten das Relena nicht freiwillig mit sich reden ließe, geschweige denn mit ihnen mit kommen würde, beschlossen sie sie am Tage vor ihrer Hochzeit zu „entführen“.

Sollte der Plan nicht aufgehen, war Heero klar dass er noch vor der Hochzeit sofort abreisen würde.
 

„Miss Relena ihr Wagen steht jetzt bereit.“

„Danke ihnen Pagan.“, bedankte sich Relena kurz und knapp bei ihrem Angestellten und machte sich auf den Weg zu ihrem Auto das schon vor dem Palast am Haupteingang auf sie wartete. Es war jetzt nur noch ein Tag bis zur Hochzeit und sie wollte in die Stadt fahren, da noch einiges zu erledigen war.

In Gedanken versunken stieg sie in die schwarze Limousine ein.

„Na kleine Lady. Wo darf es denn hin gehen?“, sprach der Fahrer sie an.

Sie wusste sofort bei dem Klang der Stimme dass dies nicht ihr Fahrer war, der sie sonst immer fuhr. „Duo?“, fauchte sie ihn an und wollte versuchen aus dem Wagen zu gelangen, allerdings waren die Türen verriegelt. „Was soll das?“

Nun drehte Duo sich mit seinem Kopf zu ihr um und schob seine Sonnenbrille etwas seine Nase runter, sodass sie seine Augen erkennen konnte.

„Schuldige Prinzessin. Aber dies dient ganz alleine zu ihrem Besten.“, meinte er zu ihr und drehte sich wieder zur Straße um.

Im selben Moment ging die Türe auf und Trowa und Quatre setzten sich hinten zu Relena.

„Na dann können wir ja los.“, kam es von Duo der nun den Motor startete und los fuhr.

Relena war außer sich und zischte los: „WAS SOLL DAS? HALTET SOFORT AN! IHR KÖNNT MICH NICHT EINFACH SO ENTFÜHREN.“

Sie war entsetzt. Sie hätte das ihren ehemaligen Freunden niemals zu getraut und blickte sie mit einem kalten wütenden Blick an.

Quatre der ihr gegenüber saß, schauderte es bei dem Blick von Relena.

„Relena. Bitte beruhige dich doch wieder. Wir sind doch deine Freunde. Wir wollen nur dein Bestes. Bitte vertrau uns doch. Wir würden nie etwas tuen was dich in Gefahr bringen würde.“, versuchte er seine Freundin zu beruhigen.

Diese allerdings wurde nur noch aufgebrachter und schrie: „Ihr seid schon lange nicht mehr meine Freunde. Woher wollt ihr wissen was gut für mich ist? Verschwindet wieder zurück ins All und mischt euch nicht in meine Angelegenheiten ein. Haltet jetzt sofort an und lasst mich raus. Sonst schrei ich um Hilfe und ich lass euch verhaften.“

Doch Duo ließ sich nicht beirren und fuhr stumm weiter.

Nun setzte Trowa sich direkt neben sie, packte nach ihren Händen und fesselte sie, sodass sie sich nicht mehr wehren konnte. Als nächstes klebte er ihr ein Band auf den Mund, damit sie nicht weiter schreien konnte und entschuldigte sich dabei bei ihr: „Es tut mir leid. Aber du lässt uns ja leider keine andere Wahl.“

Quatre war seit ihren letzten Worten einfach nur stumm geblieben und schaute mit traurigen Blick seinem Freund dabei zu wie er Relena fesselte.

Ihre Worte trafen ihn sehr und er schaute sie schuldbewusst an. Er konnte und wollte einfach nicht glauben dass sie das ernst meinte was sie sagte. Es verstärkte nur noch mehr seine Meinung das sie alles daran setzten mussten um Relena wieder zur Vernunft zu bringen. Er wollte seine alte Freundin wieder zurück haben. Früher hätte sie ihnen einfach blind vertraut und unterstützt.

Nach einer Stunde Auto fahrt hielten sie an.

Mittlerweile hatte Relena sich wieder beruhigt gehabt. Sie konnte eh nichts anderes machen. So stieg sie mit den anderen aus. Erst jetzt sah sie wo sie eigentlich war. Duo stand mittlerweile neben ihr: „Wenn du ruhig bleibst nehme ich dir jetzt wieder die Fesseln und das Band ab.“

Ein Nicken war seine Antwort und so befolgte er das was er eben noch gesagt hatte.

Sie waren am Rande von Sanc am Meer wo eine kleine Holzhütte im Wald stand.

„Jetzt verratet mir endlich was ihr von mir wollt?“, befahl sie und schaute die 3 jungen Männer an.

„Milliardo wollte das wir noch einmal mit dir sprechen.“, vernahm sie plötzlich eine Stimme hinter sich.

„Heero.“, entglitt es ihr über die Lippen und sie starrte ihn nun an wie er so vor ihr stand. In einer engen blauen Jeans mit einem lockeren weißen Hemd und den Händen in den Hosentaschen und einem für sie undurchdringlichen Blick.

Sie konnte nicht erkennen was wohl in ihm vorging oder was er dachte.

Im Vergleich zum letzten Mal als sie ihn gesehen hatte war er diesmal ziemlich distanziert.

„Ich wüsste nicht was ich mit euch zu besprechen hätte.“, versuchte sie kalt und unnahbar rüber zu bringen doch gelang es ihr nicht ganz, da ihr der Anblick von Heero weiche Knie verursachte.

Heero senkte seinen Blick und verschränkte die Arme: „Ich sagte doch es hat keinen Sinn.“ Damit drehte er sich um ohne ihr noch ein Blick zu würdigen und entfernte sich von der Truppe.

„Relena komm doch bitte erst mal mit uns ins Haus und lass uns dann bitte in Ruhe reden.“, bat sie freundlich Quatre und deutete auf die Waldhütte.

Widerwillig folgte sie den anderen in die Hütte.

Doch anstatt bei den Andern in der kleinen Küche zu bleiben zog sie sich in eines der Schlafräume zurück und weigerte sich mit jemanden zu sprechen.

Die Tür war um einen kleinen Spalt geöffnet, sodass sie die Gespräche mit anhören konnte.

„Und was machen wir nun?“, fragte Duo in die Runde und lief dabei auf und ab, „jetzt haben wir sie hier und sie redet kein Wort mit uns.“

„Gib ihr noch was Zeit Duo!“, pflichtete Quatre ihn bei. „Wie viel Zeit denn noch? Mein lieber Freund falls du vergessen hast, haben wir nicht viel Zeit?“, erwiderte Duo.

„Ich finde immer noch wir sollten sie einfach solange weg sperren bis sie wieder klar bei Verstand ist.“, warf Wu fei in den Raum.

Relena war es zu viel. Sie kletterte aus dem Fenster und setzte sich ans Meer und schaute zum Horizont hinaus.

Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter ruhen und sie erschreckte.

„Entschuldigung. Ich wollte dich nicht erschrecken.“, sprach der Blondschopf und setzte sich neben sie, ebenfalls mit dem Blick auf den Meer.

„Es ist ein wundervoller Ausblick nicht wahr?“, versuchte er das Gespräch zu beginnen. Doch ignorierte sie ihn einfach, sodass er einfach weiter sprach.

„Du hast deinen Job übrigens die letzten Jahre gut gemacht. Alle Menschen, ob auf Erden oder Kolonien, vergöttern dich. Wir sind alle sehr stolz auf dich. Besonders Milliardo und auch Heero.“

„Als ob… tzz…“, kam endlich eine Reaktion von ihr. Jedoch bereute sie diese sofort wieder.

„Was meinst du damit?“, schaute er sie nun total erstaunt an, wartete jedoch keine Antwort ab. „Ich weiß zwar nicht was die letzten Jahre passiert ist, aber es gibt immer eine Lösung, aber solange du nicht mit uns sprichst können wir dir nicht helfen.“

„Ich möchte eure Hilfe nicht und warum wollt ihr mir auf einmal helfen?“, unterbrach sie ihn barsch.

Ein Seufzer entfuhr dem jungen Mann neben ihr: „Wir machen uns alle doch nur Sorgen um dich Relena. Du warst immer so stark, selbstbewusst, standst für deine Überzeugungen ein und warst immer so lebensfroh und um deine Mitmenschen besorgt. Du darfst dich nicht einfach aufgeben. Du liebst diesen Mr. Aston doch gar nicht und er dich auch nicht.“ „Mich liebt keiner. Also warum sollte ich dann nicht wenigstens mein Leben für den Erhalt des Friedens einsetzten.“, beging Relena nun doch zu erzählen. Bei Quatre konnte sie noch nie lange böse sein und beging sich zu öffnen.

„Das stimmt doch nicht Relena. Wir alle sind für dich da und wollen dir helfen, besonders Milliardo und auch Heero lieben dich über Alles.“, redete er auf sie ein. „Heero und mich lieben?“, stellte sie verdutzt die Frage. Mittlerweile erweichte sich ihr Blick und sie versuchte die Worte zu verarbeiten, „warum hat er mich dann alleine gelassen?“

„Die Frage kann ich dir leider nicht beantworten. Aber wir kennen doch alle Heero. Er ist kein Mensch der seine Gefühle in die Welt hinaus schreit, aber durch dich hat er gelernt Gefühle zuzulassen. In den letzten Jahren, auch als ihr keinen Kontakt hattet, hat er alles von dir verfolgt und keine Nachricht in der du auftauchtest verpasst. Vielleicht solltet ihr einfach mit einander sprechen und du stellst ihm selber die Frage.“, damit legte er eine kleine Pause ein bevor er weiter fortfuhr, „Es tut mir leid dass wir dich gegen deinen Willen entführt haben, aber wir wollten dich vor einen großen Fehler bewahren. Dieser Mr.Aston nutzt dich nur aus. Er führt nichts Gutes im Schilde.“

„Was meinst du damit?“, schaute sie ihn erstaunt von der Seite an.

„Ach schau mal wer da auf einmal wieder mit uns spricht.“, nun drehten sich Beide mit ihrem Kopf um das sie Duo sehen konnten, der mit verschränkten Armen hinter ihnen Stand und sprach weiter: „Die Frage kann ich dir gerne beantworten Prinzessin. Dieser Mr. Aston will dich nur heiraten um noch mehr Macht zu erhalten und einen neuen Krieg an zu fechten, da er wohl seinen Vater rächen möchte...“

„Es reicht jetzt…!“, unterbrach jemand das Gespräch.

„Heero…“, kam es ihr über die Lippen.

„Ok …. Quatre ich glaube wir sollten die Beiden besser mal alleine lassen. Wir sehen uns später wieder kleine Lady.“, damit verschwand Duo mit Quatre in die Hütte.

Langsam kam Heero auf sie zu und setzte sich neben sie. Beide starrten eine ganze Weile still auf das Meer hinaus. Langsam ging die Sonne unter und verkündete den Abend.

Doch dann unterbrach Heero die Stille: „Relena…Ich habe deinem Bruder versprochen das ich nochmals versuchen werde mit dir zu sprechen.“

„Wenn du nur mit mir sprechen möchtest, weil mein Bruder dich darum gebeten hat, dann habe ich kein Interesse an einem Gespräch.“

„Relena…Was ist bloß los mit dir? Glaubst du wirklich es ist richtig was du vorhast?“, doch ließ er sich durch ihre Worte nicht beirren.

„Was interessiert dich das überhaupt? Dich hat es all die Jahre auch nicht interessiert als du mich alleine gelassen hast?“, sie schloss ihre Augen und krallte ihre Finger in den Boden. Sie konnte nicht mehr ruhig bleiben. Heero hörte die Wut, aber auch den Schmerz aus ihrer zitternden Stimme heraus und schaute sie nun kurz von der Seite aus an. Seine Stimme und sein Blick wurden weicher als er weiter Sprach: „Relena… Ich….“,stockte er kurz, „Es tut mir leid…“ „Nein, hör auf Heero. Es ist zu spät. Ich will es nicht hören. Ich werde Morgen heiraten und nichts und niemand wird meine Meinung ändern. Ihr meint zwar alle dass Er mir nicht gut tun wird, aber er war der Einzige der die letzten Jahre für mich da war und Interesse gezeigt hat. All die Jahre habe ich auf dich gewartet. Gehofft das du endlich zu mir zurück kommst. Ich habe dir geschrieben, dass ich dich bräuchte, dass es mir schlecht ging und nichts kam von dir. Mein Bruder macht jetzt auf fürsorglich aber auch er hat mich alleine gelassen als ich ihn am meisten gebraucht habe, denn er war im Weltall und ließ mich mit der Verantwortung alleine.“, nun war sie richtig aufgebracht und steigerte sich in ihre Wut hinein. Dabei war sie nun aufgestanden und Stand direkt vor ihm, da er sich ebenfalls aufgestellt hatte. Beide starrten sich tief in die Augen. Ihre Worte und was er in ihren Augen erkennen konnte schmerzte ihn zu tief. Am liebsten hätte er sie einfach in seine Arme geschlossen, doch sein Stolz verbot es ihm. Ihm entfuhr ein Seufzer und wandte seinen Blick von ihr ab. „Wenn es das ist was du willst.“, seine Stimme wurde wieder Kalt und seine Haltung abweisend. Zugleich drehte er sich komplett von ihr weg. Als er sich von ihr entfernte, forderte er: „Komm.“

Nun war Relena verdutzt und stockte: „Was… Wohin?“ Die Wut war von ihr gewichen. Ohne das er sich zu ihr drehte stoppte er kurz in seinem Gang und sie vernahm wieder seine Stimme: „Wenn es das ist was du willst, bringe ich dich zurück zum Schloss.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Schaput31
2014-09-18T09:19:25+00:00 18.09.2014 11:19
Also ich weiß nicht was du hast, das Kapitel ist doch gut!^^
Ich konnte mir wie immer alles richtig gut vorstellen!
Das einzige was mich gestört hat, dass du am Anfang geschrieben hast "Wochen vergingen" und im Endeffekt waren es nur 2 Wochen.
Relena scheint ja etwas aufzutauen und vielleicht denkt sie nochmal darüber nach was Duo ihr über diesen Aston gesagt hat.
Antwort von:  Lilika
20.09.2014 18:44
freut mich wieder von dir zu hören:-)
Ja, ka dieses Kapi ist mir sehr schwer gefallen zu schreiben und saß auch ziemlich lange dran.
Aber solange es euch gefällt:-)
Oh ok... werde das nächste mal mehr darauf achten! :-)
Sobald ich aus Mailand zurück bin... gibt es dann das nächste Kapitel und hoffe es gefällt dir auch;-)
bis denne
lg Lilika
Von:  Kaninchensklave
2014-09-14T14:05:05+00:00 14.09.2014 16:05
ein Tolles Kap

Oh man Relena ist echt extrem Stur und uneinsichtig
immerhin will sie es nicht wahr haben das Aston nichts anderes als
einen Neuen Krieg Plant und sich dann zum Herrscher über Kolonien und Erde aus zu rufen
nur das schlimme ist es würde an Ihr hingen bleiben und
sie müsste sich gegen Ihre Freunde stellen aber auch gegen Ihren Bruder
da diese alles vrsuchen erden um AQston aufzu halten der sich nur Feige versteckt
und andere für sich Kämpfen lässt

das einzige ist was sie jetzt noch machen können sollte Relena zurück wollen ist
ganz einfach Astons Pläne vor der Traunung offen zu legen
damit könnte dieser nicht umgehen genauso wenig wie damit
das Relena sich von Ihm abwebdet da es gegen seinen Stolz ist das sie Ihn sitzen lässt

Man könnte sagen Relena sitzt zwischen den Stühlen
ebtweder hält sie am gelogenen Frieden fest den Aston Ihr versprochen hat oder sie lässt es zu das die Gundam Piloten
noch einmal für den Frieden in den Kampf ziehen und den letzten derselbst ernannten
Friedensstifter oder besser gesagt Diktator aufhalten

Nun ist es Ihr entscheidung denn  um den Bedrohten Frieden zu wahren
muss sie es zu lassen das Ihre Engsten Freunde und Ihr Bruder mit Noin
ein letztes mal in den Kampf ziehen um den Frieden zu verteidigen

GVLG
Antwort von:  Lilika
14.09.2014 18:02
Freut mich das du wieder dabei bist und weiter liest:-)
deine Ideen klingen ganz gut:-)
schade das ich schon vorgeschrieben habe :-(
naja ich hoffe dir gefällt es trotzdem wie es weiter geht.
lg
Lilika


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