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Sommer auf Rhodos

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo^^
Hier wäre dann auch mal das nächste Kapitel. Mein geplanter Rhodos Urlaub fällt dieses Jahr ins Wasser, weswegen ich mich mit dieser Geschichte trösten werde >.>" Auch wenn es nur ein mäßiger Ersatz ist -.-
Trotz meiner zugegeben nicht gerade prächtigen Laune wünsche ich euch viel Spaß beim lesen ^.~

lg Shanna Komplett anzeigen

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Verspätete Taxis, verschwundene Flugzeuge und andere Schwierigkeiten

Das Klingeln des Weckers erschreckte Joey in einem Ausmaß das er vom Sofa kippte.

„Autsch.... Ich bin doch tatsächlich eingeschlafen.“

Kopfschüttelnd rappelte er sich auf und machte den Fernseher aus. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass es Zeit wurde zur Straße zu gehen und auf das Flughafentaxi zu warten. Joey kontrollierte noch einmal kurz, ob er alles ausgemacht hatte, nahm sich dann seinen Koffer und verließ die Wohnung. Mittlerweile war es 3 Uhr und um 3.15 sollte das Taxi an der Hauptstraße warten. Da es Sommer war, war es Gott sei Dank noch angenehm warm, was das Warten erheblich erleichterte. Um halb 4 Stand der Blonde allerdings immer noch an der Straße und wartete.

„Wo zum Teufel ist dieses verfluchte Taxi, das darf doch einfach nicht wahr sein!“

Fluchend war Joey versucht gegen den Koffer zu treten, aber er beherrschte sich dann doch noch. Das ganze würde höllisch knapp werden. Um 3.45 kam das Taxi mit quietschenden Reifen und der Fahrer murmelte etwas von Reifenpanne. Irgendwie wäre es ja zu schön gewesen, wenn alles einfach so verlaufen würde wie es sollte.

Schnell warf er seinen Koffer in den Wagen und stieg ein. Und mit demselben quietschen mit dem das Taxi ankam, fuhr es in Richtung Domino City Flughafen.
 

Zur selben Zeit rüttelte etwas an Seto Kaibas Schulter, was ihn widerwillig aufwachen ließ.

„Herrgott Seto jetzt wach endlich auf das gibt’s doch gar nicht!“

Langsam dämmerte dem Firmenchef, wer ihn da so unsanft weckte.

„Mokuba was willst du?“

„Was ich will? WAS ICH WILL? Sag mal merkst du noch was?! Wir müssen zum Flughafen Seto!“

Ganz allmählich sickerte diese Information zu Seto durch und er erinnerte sich auch wieder an den geplanten Urlaub. Das hatte er ja schon fast verdrängt. Die Nervosität seines kleinen Bruder verstand er allerdings dennoch nicht. Ihm müsste ja wohl klar sein das sein Flugzeug nicht ohne sie fliegen würde. Schwerfällig rappelte sich der Braunhaarige auf und streckte sich ausgiebig. Diese Ruhe machte Mokuba allerdings nur noch wahnsinniger.

„Beeilung Seto, der Chauffeur wartet schon und die Sachen sind auch schon in der Limousine.“

Ungeduldig zerrte der Schwarzhaarige seinen Bruder in Richtung Haustür. Seto ergab sich, warf noch einmal einen wehmütigen Blick zurück und folgte dann seinem Bruder nach draußen. Der „Spaß“ konnte beginnen. Wobei er sich bei der Definition des Wortes „Spaß“ noch nicht sicher war, denn sein Bruder schien eine gänzlich andere Bedeutung des Wortes zu kennen als er.
 

Joeys Taxi war mittlerweile am Flughafen angelangt und mit irrem Tempo lief er zum Check – In. Er hatte Glück gehabt das er sich das Taxi für früher als Nötig bestellt hatte, weswegen es sich alles in allem noch ausgehen dürfte. In der Schlange kam er gut voran, gab der Dame am Schalter seine Papiere und den Koffer, nahm die Boarding – Card entgegen und begab sich nun auf die Suche nach seinem Einstiegsbereich. Als er diesen gefunden hatte, lies er die Kontrollen über sich ergehen, nahm seine Tasche wieder, die ebenfalls durchleuchtet wurde und beschloss nach einem Blick auf die Uhr, sich noch ein wenig im Duty Free Shop umzusehen. Bei den Preisen fielen ihm allerdings fast die Augen aus dem Kopf.

„Und da soll noch einmal jemand sagen, diese Duty Free Shops sind günstiger. Das Zeug ist doch gleich teuer wie in jedem anderen Laden.“

Der Blonde, schüttelte den Kopf und beschloss stattdessen zu seinem Gate zu gehen. Es war ohnehin nur noch eine halbe Stunde Zeit. Gemächlichen Schrittes ging er in Richtung Gate und setzte sich auf einen freien Stuhl. Joey war leicht nervös, da dies sein erster Flug war, der kein Inlandsflug war. Allerdings überwog die Freude die er verspürte, wenn er an die nächsten beiden Monate dachte. Als sein Flug aufgerufen wurde, reihte sich in die Schlange der anderen Fluggäste ein, zeigte der freundlichen Stewardess die Boarding – Card und machte sich dann durch diese seltsame Röhre auf den Weg zum Flieger. Mit einem breiten Grinsen betrat er das Flugzeug und setzte sich auf seinen Fensterplatz.
 

Bei Kaibas lief es zur selben Zeit allerdings nicht ganz so glatt. Die Limousine brachte sie zwar pünktlich zum Flughaften und sie hatte auf dem Weg auch keine Reifenpanne, die böse Überraschung erlebten die Brüder allerdings am Flughafen.

Das private Gate, an dem ihre Maschine stehen sollte war...

„Seto? Wo ist das Flugzeug?“

Genau... Der Gate war leer.

„Nun Mokuba... So wie ich das sehe ist es nicht da... Bleibt nur die Frage WARUM es nicht da ist.“

Mit einem vernichtenden Blick wandte er sich zu der Stewardess die etwas Abseits stand.

„Haben Sie die Güte mir zu erklären warum der verdammte Vogel nicht hier ist?“

Ein Kaiba fluchte normalerweise nicht öffentlich. Aber in diesem Fall war er der Ansicht, dass er eine Ausnahme machen konnte. Es war halb 6 Uhr morgens und er war ohnehin nicht gerade bester Laune. Die Frau zuckte unter dem wütenden Blick aus eisblauen Augen regelrecht zusammen.

„D...D...Der P...Pilot hat v...ver...verschlafen.“ stotterte die arme Frau während sie den Eindruck machte als wolle sie sich am liebsten in Luft auflösen. Mokuba konnte es ihr nicht verdenken. Sein Bruder konnte in solchen Momenten schon furchteinflößend sein.

„Seto, die arme Frau kann doch auch nichts dafür. Hol dir einen Kaffee damit deine Laune sich bessert und lass die Angestellten in Ruhe. Dann starten wir halt etwas später.“
 

Der Firmenchef wollte auf diese dreiste Aussage seines Bruders noch etwas erwidern, lies dies bei Mokubas durchdringenden Blick jedoch bleiben und ging in Richtung Coffee Shop. Mokuba lächelte die Stewardess leicht an und entschuldigte sich für das Verhalten seines Bruders.

„Ohne Kaffee ist er morgens einfach nicht zu gebrauchen, tut mir leid. Wann wird denn der Flug voraussichtlich starten?“

Die Stewardess wirkte erleichtert, als sie den Firmenchef davonrauschen sah. Niemand wollte wirklich in die Schussbahn geraten, wenn Seto Kaiba wütend war. Das hatte schon ganz andere Leute den Job gekostet und sie mochte ihren Job eigentlich.

„Wir starten schätzungsweise mit einer Stunde Verspätung. Es tut mir wirklich leid, das ist bis jetzt noch nie vorgekommen.“

„Ach, das kann doch jedem Mal passieren. Deswegen geht die Welt ja noch nicht unter, auch wenn mein Bruder das wohl etwas anders sieht.“
 

Der CEO der Kaiba Corporation ging derweil zielstrebig auf den Coffee Shop zu und sein Blick sorgte dafür, dass ihm auch wirklich jeder aus dem Weg ging. Der Urlaub begann ja bereits wunderbar.

~Sind denn auf dieser Welt alle unfähig? Verschlafen... Pah! Ich zahle für dieses verdammte Flugzeug vermutlich das gesamte Jahresgehalt dieses unfähigen Piloten, da kann man doch wohl etwas mehr Pünktlichkeit verlangen!~

Wenn das alles vorbei war würde die Fluggesellschaft noch etwas von ihm hören, da konnten sie sich drauf verlassen.

„Ich werde mir einen eigenen Jet kaufen sobald wir wieder zurück sind.“

Der Firmenchef brummelte so noch eine Weile vor sich hin. Beim Coffee Shop angelangt, orderte er sich einen doppelten Espresso und ging wieder zurück zu seinem Bruder. Tatsächlich hatte der Kaffee sein Gemüt etwas abgekühlt. Sein Bruder kannte ihn einfach zu gut. Dadurch, dass er bis zur Abfahrt geschlafen hatte, konnte er sich zu Hause keinen Kaffee mehr machen. Als er wieder bei Mokuba und der Stewardess angekommen war, begnügte er sich damit, sich zu setzen und seinen Kaffee zu trinken. Irgendwann musste dieser Möchtegernpilot ja auftauchen. Vermutlich hatte ihn die Stewardess ohnehin schon aus dem Bett geklingelt nachdem er nicht aufgetaucht war. Seto beschränkte sich auf einen mürrischen Blick und wartete. Nach einer dreiviertel Stunde rollte der Vogel auch endlich an die Gate.
 

„Eine Gulfstream G150... Na wenigstens ein anständiges Flugzeug.“

Der erste Satz den Seto seit einer dreiviertel Stunde gesagt hatte. Mokuba verdrehte nur die Augen. Der Schwarzhaarige hatte schon fast befürchtet, dass sein großer Bruder sich nun auch noch über das Flugzeug beschwerte. Aber anscheinend hatten sie zumindest hier Glück. Erleichtert zog er den Braunhaarigen zum Flugzeug und als es angedockt hatte, stiegen beide ein. Der Pilot wollte sich ebenfalls noch einmal entschuldigen aber Kaiba winkte nur ab. Er hatte gerade wirklich keine Lust sich noch weiter aufregen zu müssen. Mokuba war dies nur recht und er ließ sich auf einen Platz am Fenster fallen.

„Na gut, eigentlich ist ein Privatjet gar nicht so schlecht... Man hat noch mehr Platz als in der ersten Klasse.“

„Das hab ich dir doch gesagt Mokuba, ich flieg schließlich nicht zum ersten Mal mit so einem Ding.“

„Ja ich weiß, aber ich!“

Seto schüttelte nur den Kopf und teilte der Stewardess mit, dass er gegen halb 8 das Frühstück erwartete. Danach setzte er sich zu seinem Bruder und blickte aus dem Fenster.
 

Joey Wheeler genoss den Ausblick aus dem Fenster. Sein Flugzeug war nun schon über eine Stunde in der Luft und er hatte sogar den Sonnenaufgang mitansehen können. Es war einfach herrlich. Bald würden sie das Frühstück bekommen und Joey konnte sich nicht vorstellen, was es besseres geben sollte. Wenigsten einmal war sogar in seinem Leben etwas absolut perfekt. Als eine Stewardessen ihm das das Frühstück hinstellte bedanke er sich lächelnd und machte sich auch gleich daran es auszupacken. Als Getränk orderte er Orangensaft und den obligatorischen Tomatensaft. Er fand, zu einem Langstreckenflug gehörte der Tomatensaft einfach dazu. Joey hatte mal gehört, das die meisten Menschen den Saft über den Wolken gerne tranken, weil er würzig war und anscheinend in einer solchen Höhe die Geschmacksnerven etwas an Sensibilität einbüßten.

~Ach was weiß denn ich... Kaiba wüsste das vermutlich, der ist ja ein wandelndes Lexikon~

Als der Blonde sich seiner Gedanken bewusst wurde, verschluckte er sich an seinem Orangensaft. Wie kam er denn JETZT bitte auf Kaiba? Verdammt, er hatte 2 Monate Ruhe vor dem Geldsack! Wollte er das nicht genießen? Eigentlich schon... Und warum zum Teufel dachte er dann an diesen Eisberg? Energisch schüttelte Joey den Kopf und konzentrierte sich wieder auf sein Frühstück. Seine beiden Sitznachbarn sahen ihn nur verwundert an, ehe sie ebenfalls wieder ihr Augenmerk auf das Frühstück richteten.

~Alles nur Zeichen das ich Urlaubsreif bin... Wenn ich erst mal da bin gibt es sicher genug Ablenkung durch meinen Job, damit mir der 5-Sterne-Gefrierschrank nicht mehr in den Sinn kommt~

„Soweit kommt‘s noch, dass ich in den Ferien an Kaiba denke...“ murmelte der Blonde.

ARGH!!!

Er tat es schon wieder!
 

„Hatschi.“

„Gesundheit Seto. Ich glaube da redet wer über dich.“

„Das ist doch purer Irrglaube Mokuba...“

Mokuba sparte sich eine Erwiderung. Er kannte Seto gut genug um zu wissen, dass dieser nicht weiter darauf eingehen würde. Der Schwarzhaarige schwieg und lies sich sein Frühstück schmecken. Es hatte schon enorme Vorteile auf diese Art zu fliegen. Das Essen war keine Massenproduktion, man musste nicht lange darauf warten... Im Grunde war er immer mehr froh darüber, dass er Seto nicht aufgehalten hatte, als dieser einen Privatjet gechartert hatte. Seto, der das Verhalten seiner Bruders fasziniert beobachtete grinste nur in sich hinein. So oft Mokuba beteuerte, dass Geld nicht alles ist, manchmal lies auch er sich von dem Luxus, den sie genossen in seinen Bann ziehen. Da der Firmenchef sein Frühstück bereits beendet hatte, sah er aus dem Fenster, obwohl außer Wolken nicht wirklich viel zu sehen war. Er hoffte innig, dass er auf Rhodos seine Ruhe haben würde. Zumindest vor Seinesgleichen, sprich vor Geschäftsleuten. Allerdings hatte er gehört, dass Rhodos eine Insel war, auf der sich zunehmend die Russen ausbreiteten. Und auf ein Treffen mit seinen russischen Geschäftspartner konnte er im Urlaub nun wirklich verzichten.
 

„Zieh nicht so ein Gesicht Seto! Woran denkst du denn? Hoffentlich nicht an die Firma... Von mir aus kann die abbrennen, wir machen Urlaub!“

„Mokuba, die Firma die du gerne brennen sehen würdest finanziert uns diesen Vogel hier. Und nein, ich denke nicht an die Firma. Ich denke nur daran, ob ich auf der Insel jemandem begegnen könnte, den ich kenne. Und die Tatsache, dass diese Möglichkeit besteht, begeistert mich nicht gerade.“

„Ach was, die sind dann sicher auch im Urlaub wenn sie dort sind... Stell dir vor, auch andere Geschäftsleute machen Urlaub.“

„Klar machen die Urlaub, nur heißt das noch lange nicht, dass ich denen begegnen will.“

„Weiß eigentlich die Presse wo wir hinfliegen?“

„Theoretisch? Nein. Praktisch? Ich habe keine Ahnung. Diese Aasgeier bekommen für gewöhnlich alles raus. Der einzige Vorteil ist, dass es ein offizielles Presseverbot gibt, da doch viele hochrangige Menschen die Insel als Urlaubsort nutzen. Also hege ich zumindest die Hoffnung von der Presse in Frieden gelassen zu werden.“

„Und das soll mich jetzt beruhigen?“

„Ja, das war der Grundgedanke daran.“

„...“
 

Der Blauäugige musste grinsen, als er die Miene seines kleinen Bruders sah. Mit Reportern rechnete er nun wirklich nicht unbedingt. Schließlich war das kein Griechisches Festland sondern eine Insel. Mit diesem Gedanken sah Seto wieder aus dem Fenster und Mokuba kramte sein Buch hervor, dass er sich für den doch recht langen Flug mitgenommen hatte. Und somit verging die Zeit und die Landung rückte Näher.

„In einer Stunde setzen wir zum Landeanflug an Mister Kaiba.“

Die Stewardess hatte sich in der Zwischenzeit von ihrem ersten Eindruck erholt und traute sich nun auch wieder, den Jungmillionär anzusprechen. Seto nahm diese Information mit einem Nicken zur Kenntnis.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Da die Wortanzahl so gesehen schon ein Ritual wurde: 2163 Wörter sind es dieses Mal xD Es wird langsam xD
Ich hoffe ihr hattet euren Spaß beim lesen. Ich persönliche finde zwar der Schluss des Kapitels ist nicht wirklich eine Glanzleistung von mir aber egal xD

lg Shanna Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Lyrael_White
2014-08-26T13:36:00+00:00 26.08.2014 15:36
Ich frage mich gerade wirklich warum Kaiba auf einen Privatjet bestanden hat und nicht einfach seinen Drachen genommen hat.
Ja ich weiss sie haben Urlaub aber das Ding hat (finde ich) sogar noch mehr Stil als ein Privatjet.
Auch wenn sie dann wohl auf Boardservice verzichten müssten.
Von:  Lunata79
2014-07-07T07:00:12+00:00 07.07.2014 09:00
Naja, zugegeben, in diesem Kapitel passiert nicht wirklich viel. Dennoch hat es ein gewisses Maß an Humor, dass es sich auf jeden Fall zum Lesen lohnt. Tut daher dem Schluss des Kapitels keinen Abbruch.
Ich finde das Kapitel einfach nur gelungen. Langweilige Szenen lassen sich nun mal auch nicht immer vermeiden. Kommt nur drauf an, wie man es verpackt. *Daumen hoch zeig*
Dann wird der Urlaub der beiden Hauptpersonen sicher bald losgehen. Bin schon gespannt, was du dir so alles einfallen lassen wirst.
Freu mich aufs nächste Kapitel.

Lg
Lunata79
Antwort von:  Shanna
07.07.2014 21:17
Das stimmt, passieren tut nicht viel aber irgendwie musste ich sie ja auf die Insel bringen und einfach nen Schnitt machen wollte ich dann auch nicht *lach* Freut mich aber das es dir trotzdem gefallen hat^^

glg Shanna


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