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Die Gefühle zweier Halbdämonen

Und wie ihr Schicksal sie zusammen führte
von

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Getrennte Wege

So meine Lieben, ich präsentiere euch jetzt das letzte Kapitel meiner FF.

Ich will jetzt gar nicht viel sagen und euch mal einfach lesen lassen, also viel Spaß :)
 

25. Kapitel: Getrennte Wege
 

Ca. eine Woche war vergangen nachdem Naraku besiegt wurde. Inzwischen war wieder ruhe eingekehrt, nur die Tatsache das Kagome immer noch nicht aufgewacht war bereitete ihren Freunden große Sorgen.

Nachdem der Kampf vorbei war, hatten sie beschlossen ins Dorf zurückzukehren. Die Freude war bei Kaede groß als sie alle Wohlauf wiedersah, doch als sie die Bewusstlose erblickte versetzte ihr das einen gewaltigen Schock. Sofort kümmerte sich die alte Miko um sie und forderte an, sie in ihre frühere Hütte zu bringen. Seitdem war Inuyasha nicht einmal von ihrer Seite gewichen und auch Miroku, Sango und Shippo waren fast ständig bei ihrer Freundin.

“Und, hat sich was getan?” In die Hütte trat der Mönch, der zuvor ein paar Worte mit Kikyo gewechselt hatte.

“Immer noch unverändert…” gab ihm seine Verlobte als Antwort, der diese ganze Situation schwer zu schaffen machte.

“Ich verstehe das nicht… Wieso wacht Kagome denn nicht auf?” Alle Blicke waren nun auf Shippo gerichtet da sie sich das selbe fragten, doch Miroku versuchte dem kleinen Fuchsdämon deren Vermutung zu erklären.

“Nun das liegt wohl daran, weil Kagome unglaublich viel Kraft aufbringen musste um das komplette Juwel von Narakus böser Energie zu läutern.” Auch wenn der kleine Dämon die Erklärung verstanden hatte, so ließ er dennoch deprimiert den Kopf hängen. Alles war anders seitdem der Kampf vorbei war. Zwar waren sie ins Dorf zurück gekehrt und Kagura war nun endlich frei, dennoch war die Stimmung sehr betrübt. Ganz besonders Inuyasha hatte seit ihrer Rückkehr nicht viel gesagt. Er war nur noch damit beschäftigt die Hand der Frau zu halten, die er so sehr liebte und zu hoffen das sie endlich aufwachen würde. Plötzlich zuckte der Weißhaarige mit seinen Hundeohren. Hatte er es sich etwa nur eingebildet oder hatte er gerade tatsächlich einen leisen laut von der Bewusstlosen vernommen? Gespannt schaute er in ihr Gesicht um irgendeine Regung erkennen zu können, womit er nun auch seine Freunde neugierig machte. Kurze Zeit tat sich nichts was ihnen jedoch wie eine halbe Ewigkeit vorkam, doch dann fingen die Augenlieder der jungen Frau leicht an zu zucken, ehe sie diese dann verschlafen öffnete.

“Warum… starrt ihr mich alle so an?” Benommen schaute sie in die begeisterten Gesichter ihrer Freunde und war dadurch leicht irritiert.

“Bin ich froh, du bist endlich wach!” Überglücklich kam Sango auf sie zugestürmt, konnte sich aber im letzten Moment noch bremsen um ihr nicht um den Hals zu fallen. Shippo hingegen fiel es da schon deutlich schwerer seine Freude zu unterdrücken, weshalb er ihr hoffnungsvoll in die arme sprang, nachdem die Halbdämonin sich aufgerichtet hatte.

“Kagomeee!”

“Shippo du Idiot, sei gefälligst vorsichtig!” Wütend packte Inuyasha diesen am Schwanz und zerrte ihn weg von der gerade erwachten Frau. Natürlich warf ihm der kleine Fuchsdämon einige Schimpfwörter an den Kopf, doch diese ignorierte der Halbdämon vollkommen und wandte sich stattdessen besorgt an Kagome.

“Geht es dir gut? Wie fühlst du dich? Willst du dich nicht besser wieder hinlegen?”

“Ähh a-alles in Ordnung, mir geht es soweit ganz gut.”

Ein erleichtertes ging durch die Runde, während Inuyasha Shippo etwas unsanft fallen ließ.

“Mensch du hast uns ja ganz schöne Sorgen bereitet.” meldete sich nun auch Miroku zu Wort, der nun auch sichtlich erleichtert wirkte.

“T-Tut mir leid das ich euch Sorgen bereitet habe, aber… was ist überhaupt passiert?” Noch leicht durcheinander fasste sich die junge Frau an den Kopf, da sie das Gefühl hatte von einem großen Stein erschlagen worden zu sein.

“Das weißt du nicht mehr? Du hast Naraku besiegt.”

“Was?” ungläubig schaute sie Sango an, doch langsam kamen ihre Erinnerungen Schritt für Schritt zurück.

“Es ist wahr. Hier schau mal.” Zur Bestätigung zeigte Miroku seine rechte Hand wo sich nun kein schwarzes Loch mehr befand. Verblüfft starrte die Halbdämonin seine Handfläche an, ehe der Mönch fortfuhr.

“Nachdem du Naraku mit einem gigantischen Knall besiegt hattest, warst du durch die Wucht des Aufpralls und durch die enorme Kraft die du angewandt hattest, eine ganze Woche lang bewusstlos.”

“Was, eine ganze Woche?” Geschockt starrte sie ihn an, wenigstens konnte sie jetzt verstehen wieso ihre Freunde sich solche Sorgen um sie gemacht hatten.

“Ja, aber jetzt ist endlich alles so wie es sein sollte.” Beruhigend ergriff Inuyasha ihre Hand, dabei hatte er einen erleichterten Ausdruck im Gesicht was Kagome unweigerlich zum lächeln brachte.

“Es ist endlich vorbei und das alles dank dir.”

“Nein Sango, ohne euch hätte ich das niemals geschafft. WIR haben Naraku besiegt!”
 

Etwas Zeit war vergangen in der sich die junge Frau noch etwas ausruhte. Inzwischen war Miroku unterwegs gewesen um den beiden Mikos von der Positiven Nachricht zu berichten.

“Ich finde du solltest noch nicht aufstehen.”

“Und ich finde, dass ich jetzt schon lang genug gelegen habe Inuyasha. Ich muss mir mal die Beine vertreten.” Gesagt, getan. Ohne noch weiter dem Halbdämon zuzuhören stand sie auf und begab sich auf leicht wackeligen Beinen nach draußen.

“Keh, so ein Sturkopf!” beschwerte Inuyasha sich noch, ehe er ebenfalls aufstand und ihr klar machte sie zu begleiten.

“Von mir aus.” leicht genervt schob Kagome den Vorhang bei Seite und ging aus der Hütte, als sie plötzlich geschockt stehen blieb und fast einen Herzinfarkt erlag. Genau vor ihr stand Kikyo, die anscheinend gerade in die Hütte hinein wollte, um nach dem rechten zu sehen. Ihr so nah gegenüber zu stehen ließ die Halbdämonin ein unwohles Gefühl bekommen, noch dazu kam das sie keine Ahnung hatte wie ihre Freundin reagieren würde, wenn sie sie überhaupt noch als Freundin bezeichnen konnte. Wie angewurzelt blieb sie daher vor der Miko stehen, sichtlich nicht wissend was sie jetzt tun sollte, doch zum Glück wurde ihr diese Entscheidung kurzerhand abgenommen.

“Wie schön, es ist also wahr. Du bist endlich wach!” Überglücklich fiel Kikyo ihr um den Hals, was sie ein wenig mehr irritierte.

“Geht es dir wirklich wieder besser?”

“Ähhh j-ja, ich denke schon…”

“Welch ein Glück!” Erleichtert löste sich die Miko von ihr und schaute sie nun freundschaftlich an, doch Kagome konnte dieses unwohl Gefühl einfach nicht abschütteln. Ob es wohl daran lag was zwischen ihnen vorgefallen war und sollte jetzt etwa alles wieder gut sein? Sie wusste das sie sich nicht eher besser fühlen würde wenn sie es nicht genaustes bewiesen bekäme.

“Du… bist mir also nicht mehr böse?”

Leich verwundert über diese Frage schaute Kikyo sie an, doch eigentlich war es selbstverständlich warum ihre Freundin diese Frage stellte.

“Nein, ich bin dir nicht mehr böse. Es ist nun alles in Ordnung.”

“Wirklich?!” Erleichtert über diese Aussage war es nun die Halbdämonin die Kikyo stürmisch in ihr Arme schloss. Wie sehr hatte sie sich gewünscht mit ihr Frieden zu schließen und sie in Sicherheit zu wissen und nun war es endlich soweit. Für einen kurzen Moment vergaß Kagome alles um sich herum, als sie auf einmal ein ziehen an ihrem linken Ärmel verspürte. Fragend drehte sie sich zur Seite, um der Ursache dafür auf den Grund zu gehen. Was oder besser gesagt wenn sie sah war Inuyasha, der sie teils beleidigt und teils verlegen ansah.

“Ich will ja nicht stören, aber hast du da nicht etwas vergessen?!”

“Hm?”

“Du wolltest Kikyo doch noch etwas fragen.”

“Ähm, ich weiß gerade nicht was du meinst.” Nachdenklich fasste sich die Halbdämonin ans Kinn, was Inuyasha eindeutig noch mehr reizte.

“Willst du mich verarschen?!” fuhr er sie wütend an, doch das brachte ihn auch nicht viel weiter.

“Ich glaube ich weiß worauf Inuyasha hinaus will und die Antwort heißt: Ja!” mischte sich nun Kikyo ein, die von ihrer Freundin mit Fragenden Augen angeschaut würde.

“Ja?” Anscheinend war sie immer noch völlig ahnungslos und begriff so gar nicht von was die beiden da überhaupt sprachen. Ein Blick in das Gesicht des Halbdämons brachte sie auch nicht viel weiter, da dieser sehr erstaunt wirkte.

“Ich habe nichts mehr dagegen wenn ihr zusammen sein wollt.” fügte die Miko noch hinzu, um Kagome genauer zu erklären worum es überhaupt ging und plötzlich klingelte es bei ihr, was sie schnell rot anlaufen ließ.

“A-Aso, d-dass meint ihr…” Vor lauter Verlegenheit kratzte sie sich am Hinterkopf und starrte peinlich berührt auf den Boden, damit niemand sehen konnte wie knall rot sie geworden war.

Inuyasha hatte sich inzwischen etwas beruhigt und das Kikyo ihnen ihren Segen gegeben hatte freute ihn natürlich sehr. Trotzdem war er noch immer verärgert darüber, dass seine nun offizielle Freundin es einfach vergessen hatte, was er auch sogleich zum Ausdruck brachte.

“Keh, nicht zu fassen das du so was wichtiges vergessen hast!” Um seinen Standpunkt noch deutlicher klar zu machen verschränkte er beleidigt die Arme vor seiner Brust, was sie Stimmung seiner Freundin schlagartig änderte.

“Na hör mal, ich bin doch gerade eben erst wach geworden! Außerdem hättest du sie ja fragen können, Zeit genug hattest du ja.”

“……” Nachdem sich Kagome so geschickt herausgeredete war Inuyasha jetzt erstmal sprachlos, was ja auch kein wunder war denn irgendwie stimmte es ja auch was sie sagte, daher beschloss er dieses Thema schnellstmöglich zu beenden.

“A-Ach vergiss es!”

Unauffällig war Kikyo zu dem Mönch und der Dämonenjägerin geschlichen, die ebenfalls seit einer weile draußen vor der Hütte standen.

“Ich frage mich ernsthaft, wie die zwei sich in einander verlieben konnten.” flüsterte sie ihnen leise zu, woraufhin die Miko von ihnen ein tatkräftiges Nicken erhielt.
 

Da sich die Halbdämonin ein wenig die Beine vertreten wollte, spazieren sie alle gemeinsam durchs Dorf. Es dauerte auch nicht lange als sie zufällig an dem Heim vorbei kamen, wo die zwei schwarzhaarigen Frauen damals aufgewachsen waren. So viele Erinnerungen kamen Kagome als sie vor der großen Hütte stand, aus der noch immer lautes Kinder Geschrei zu hören war. Plötzlich trat Kaede aus der Hütte, doch kaum war sie draußen da wurde sie auch schon stürmisch von einer gewissen jungen Frau begrüßt.

“Hallo Kaede!”

“Oh mein Kind, nicht so stürmisch oder hast du vergessen das ich nicht mehr die Jüngste bin?” Spaßeshalber versuchte die alte Miko streng zu klingen, doch die Freude darüber Kagome wohlauf zu sehen ließ es ihr nicht so ganz gelingen. Diese war jedoch ein wenig verlegen geworden, darüber das sie ihre Gefühle nicht so ganz unter Kontrolle gehabt hatte.

“E-Endschuldige…”

Bei dem Gesicht was sie machte müsste Kaede nun Herzhaft anfangen zu Lachen.

“Ach wie sehr ich dich vermisst habe, aber genug jetzt, kommt erstmal rein dann könnt ihr mir in aller ruhe erzählen was ihr erlebt habt.”

Dankend nahm jeder die Einladung an und verschwand kurz darauf in der großen Hütte.
 

Zweifelsohne war es Kagome die am meisten von ihren Abenteuern erzählte. Sie blühte sogar regelrecht auf und war für Kaede kaum wieder zuerkennen. Das Leben da draußen hatte sie wahrlich verändert und es war gut, dass sie dadurch viele neue Erfahrungen sammeln konnte. Immer wieder fügten auch die Anderen etwas zu den Erzählungen der Halbdämonin hinzu, so das sie sich alle sehr angeregt unterhielten. Doch irgendwann wendete sich das Blatt, als sie auf das Thema Naraku kamen. Ganz besonders Kikyo hatte dabei ein schlechtes Gewissen, weshalb sie sich mehrfach bei allen entschuldigte.

“Jetzt hör mal auf dich ständig zu entschuldigen, das war schließlich nicht deine Schuld!”

“Inuyasha hat recht. Von Naraku kontrolliert zu werden hätte jeden von uns treffen können.” gab Sango ihm recht und auch Shippo war der selben Meinung.

“Genau. Schließlich wurde Kagome ja auch von ihm fremd gesteuert.”

Die erwähnte ließ daraufhin betrübt den Kopf hängen, denn es gefiel ihr gar nicht daran erinnert zu werden. Wie nicht anders zu erwarten, war nun deshalb ihre gute Laune für den Rest des Abends dahin. Stattdessen wirkte sie recht traurig und äußerst nachdenklich. Dem einzigen dem das auffiel war Inuyasha, der auch direkt neben ihr saß.

“Hast du was? Du bist plötzlich so still.”

Erschrocken darüber das sie so direkt angesprochen wurde, schaute die junge Frau ihren Sitznachbar verwundert an.

“Äh… nein, nein, es ist alles gut. Ich bin nur müde.” Dabei setzte sie ein gespieltes Lächeln auf um ihn nicht weiter misstrauisch werden zu lassen, allerdings erzielte sie damit genau das Gegenteil da ihr der Halbdämon diese Lüge nicht abkaufte. Dennoch sagte er nichts weiter dazu und beschloss erstmal abzuwarten.
 

Später am Abend als bereits alle schlafen gegangen waren schlich Kagome sich heimlich raus, um zu einem ganz bestimmten Ort zu gehen. Als sie dort ankam setzte sie sich zu aller erst unter den großen, heiligen Baum und beobachtete diesen stillschweigend. Sie hatte schon ganz vergessen welch wohltuende Atmosphäre er ausstrahlte und wie entspannt sie in seiner nähe immer gewesen war. Was sie noch nicht bemerkte hatte war, dass Inuyasha ihr heimlich gefolgt war und nun fand er war es an der Zeit sich zu zeigen.

“Dein gehör ist ja immer noch so schlecht wie damals.”

Leicht verschreckt drehte sich die Halbdämonin in die Richtung von wo sie die Stimme vernommen hatte. Da sie aber sofort erkannt hatte um wen es sich da handelte, war sie keinesfalls nervös nur etwas verwundert, da sie nicht mit ihm gerechnet hatte.

“Was machst du hier?”

Statt auf ihre Frage zu antworten, ignorierte Inuyasha diese vollkommen und setzte sich zu seiner Geliebten auf den Boden. Anders als damals war jedoch der Abstand zwischen ihnen nicht sehr groß gewesen.

“Du solltest inzwischen wissen das du mir nichts verheimliche kannst, also spuck schon aus was dich bedrückt!”

Da sich die Angesprochene leicht ertappt fühlte, legte sie ihren Kopf deprimiert auf ihre zum Körper angezogenen Knie. Ein bedrücktes schweigen trat ein, was jedoch nicht sehr lange anhielt.

“Es tut mir leid Inuyasha…”

Etwas irritiert starrte er sie an und fragte auch sogleich wofür sie sich überhaupt entschuldigte. Irgendwie schaffte es die junge Frau nicht ihm in die Augen zu sehen, weshalb sie lieber den Boden anstarrte.

“Ich habe dich schlimm verletzt, körperlich und auch seelisch. Ich will gar nicht wissen wie du dich gefühlt haben musst als ich dich angegriffen habe.”

“Das war es also was sie bedrückt hatte, ein schlechtes Gewissen…” Inuyasha konnte ihre Gefühle gut verstehen. Er selbst würde es sich niemals verzeihen können wenn er Kagome etwas angetan hätte, aber dennoch musste er sie jetzt dazu bringen die Vergangenheit ruhen zu lassen.

“Jetzt hör aber mal auf damit! Genau wie bei Kikyo war es nicht deine Schuld, sondern die von Naraku. Außerdem hast du es ja noch rechtzeitig geschafft, dich aus eigener Kraft von seinem Einfluss zu lösen und darauf solltest du Stolz sein.”

“Ja… aber beinah zu spät! Ich hätte es mir nie verzeihen können wenn ich dich…” weiter kam die Halbdämonin nicht mehr, da sie plötzlich die zarten Lippen ihres geliebten Inuyashas auf ihren spürte. Dieser hatte sie nämlich durch einen Kuss daran gehindert weiterzusprechen, was sie völlig aus der Bahn geworfen hat. Doch es dauerte nicht lange, da gab auch sie sich dem Kuss voll und ganz hin.

Eine weile verharrten sie so, bis der Halbdämon sich behutsam von ihren Lippen löste, um sie weiter auf andere Gedanken zu bringen.

“Hast du aber nicht und jetzt vergiss dieses Thema.”

“Aber…”

“Kein Aber! Freu dich lieber auf die schönen Momente die wir von nun an erleben werden.” Ein aufbauendes Lächeln zeigte sich in seinem Gesicht was ihm allerdings echt schwer fiel, da die Sturheit seiner Freundin echt anstrengend war. Doch als auch sie sich zu einem Schmunzeln breit schlagen ließ, war das die ganze mühe wert gewesen. Erleichtert lehnte Kagome sich an seine Schulter und war dankbar dafür, dass Inuyasha immer für sie da war.

“Du hast ja recht, dass werde ich.”
 

Einige Wochen waren nun vergangen seitdem Naraku besiegt wurde und mittlerweile hatte sich alles wieder normalisiert. Kagura kam hin und wieder mal vorbei, um nach dem rechten zu sehen. Miroku und Sango waren inzwischen verheiratet und die beidem Halbdämonin waren erstaunlicherweise noch glücklich zusammen, sogar Kikyo hatte jemanden kennengelernt der ihr Interesse geweckt hatte, allerdings wollte sie sich dies nicht so ganz eingestehen, aber dennoch wirkte sie nun viel glücklicher als früher. Die Dorfbewohner hatten sie nun vollkommen als Miko des Dorfes Akzeptiert, weshalb sich Kaede nun etwas zur ruhe setzen konnte. Tag für Tag fiel Kagome auf wie positiv sich alles verändert hatte. Ihre Freundin aus Kindertagen hatte ihre Aufgabe gefunden und wurde dieser auch mehr als gerecht. Noch dazu kam, dass sie glücklich zu seien schien und genau das hatte sich die Halbdämonin immer gewünscht, daher beschloss sie das es an der Zeit war zu gehen um ihr eigenes Leben zu leben.
 

Eines Abends in der Hütte, lag sie in Inuyashas Armen und erzählte ihm von ihrem vorhaben.

“Du willst das Dorf verlassen?!” Er wirkte ein wenig verwundert, da er eigentlich davon ausging das es seiner Freundin hier gefiel und das sie sich hier Zuhause fühlen würde.

“Ja. Mir hat das reisen und mit euch das bekämpfen von Dämonen irgendwie viel mehr gefallen.”

“Hm kann ich verstehen, so ein langweiliges Dorf ist auf Dauer nichts für einen Halbdämon.” Da sprach Inuyasha wohl eher aus eigenen Meinung, denn seitdem alles so friedlich war langweilte er sich fast zu Tode, doch war dies nicht der Grund wieso Kagome gehen wollte.

“Hm naja ich habe ja früher auch über Jahre hier gelebt, aber seitdem wir zurück sind fühle ich mich hier irgendwie fehl am Platz.” Irgendwas anderes Trieb sie dazu das Dorf zu verlassen, doch ehe sie ihre Vermutung äußern konnte kamen plötzlich Miroku und Sango in die Hütte gefolgt von Shippo und Kirara. Diese setzten sich nah ums Feuer herum und wurden auch sogleich mit eingeweiht in den Plänen der Halbdämonen.

“Hm… also ich würde gerne Mitkommen. Was ist mit dir Miroku?”

“Da fragst du noch? Wo du hin gehst, da komme ich selbstverständlich mit.”

“Wirklich, ich wollt mitkommen!?” freute sich Kagome nur ihr Freund schien ein wenig überrascht.

“Ich dachte ihr würdet jetzt sesshaft werden und eine Familie Gründen.”

“Ach das hat doch noch Zeit.

Mit weit Aufgerissenen Augen starrte Inuyasha den Mönch an, da er mit so einer Antwort, gerade von ihm, nicht gerechnet hatte. Schließlich war es Miroku immer gewesen, der jede Frau nach einem Kind fragte, aber anscheinend hatten sich seine Prioritäten nun etwas verändert.

“Außerdem gibt es noch viele Dämonen da draußen die wir ja schlecht einfach so ignorieren können.” fügte Sango noch entschlossen hinzu, was ihre Freundin mehr als nur freute, denn auch sie war der Meinung den von Dämonen geplagten Menschen zu helfen.

“Sollen wir morgen Aufbrechen?”

“Ja in Ordnung, aber vorher sollten wir Kaede und Kikyo davon erzählen.” meinte Miroku vorsichtshalber, was die enthusiastische Halbdämonin schlagartig verstummen ließ. Sie hatte nämlich noch gar nicht daran gedacht wie die beiden Mikos wohl auf ihr vorhaben reagieren würden.

“Ich gehe sie holen, dann können wir es ihnen gleich sagen.” Eilig rannte Shippo aus der Hütte, doch das plötzlich alles so schnell ging machte Kagome relativ nervös und wie sich später zeigte war ihre Sorge durchaus berechtigt.

Nachdem die zwei Mikos nämlich eingeweiht waren machten beide ein nicht sehr erfreutes Gesicht. Kaede schien ein wenig traurig zu sein, akzeptierte aber die Entscheidung der Gruppe. Kikyo hingegen schaute ihre Freundin fassungslos an.

“Ihr wollt fort von hier?”

Mit einem aufmunternden lächeln versuchte die Schwarzhaarige mit den Hundeohren ihr mitzuteilen, dass das ganze doch nicht so schlimm sei, allerdings schien die Miko das anders zu sehen. Ohne noch jemanden eines Blickes zu würdigen stampfte sie aus der Hütte. Ein deprimiertes Seufzen machte die Runde, ehe Shippo aussprach was allen aufgefallen war.

“Sie sah ziemlich enttäuscht und wütend aus.”

Mit einem nachdenklichen Blick schaute Kagome den kleinen Fuchsdämon an, doch dann stand auch sie auf und ging nach draußen.

“Ich sollte mit ihr reden.”
 

Irgendwann blieb die Miko stehen, nachdem sie einen ruhigen Ort zum nachdenken gefunden hatte. Es dauerte auch nicht lange, da bemerkte sie das sie von jemanden verfolgt wurde.

“Wieso willst du gehen?”

Erschrocken über diesen ernsten Tonfall wich die Halbdämonin einen Schritt zurück. Zwar konnte sie durchaus verstehen wieso Kikyo so wütend war, dennoch musste sie irgendwie versuchen zu erklären warum sie sich dazu entschieden hatte.

“Es ist einfach besser so. Ich möchte dir nicht wieder bei irgendwas im weg stehen. Außerdem habe ich nie wirklich hier her gehört.”

“Was redest du denn da? Natürlich gehörst du hier her!” Leicht aufgebracht über diese Aussage drehte sich Kikyo zu ihrer Gesprächspartnerin um, die jedoch ganz leicht den Kopf schüttelte.

“Das hier ist dein Zuhause. Du bist für das Wohl des Dorfes verantwortlich und du bist es die die Dorfbewohner um Rat fragen und so hätte es von Anfang an sein müssen, doch durch mein Auftauchen ist hier alles ein wenig durcheinander geraten, deshalb ist es besser wenn ich gehe.”

“A-Aber niemand zwingt dich dazu.”

“Es ist ja auch nicht so das ich mich gezwungen fühle, sondern ich möchte gerne gehen.”

Traurig schaute Kikyo auf den Boden, da sie dachte sie wäre der Grund dafür das ihre Freundin gehen wollte. Irgendwie konnte Kagome ihre Gedanken förmlich von den Augen ablesen, weshalb sie die Miko schnellstmöglich über ihre wahren Beweggründe aufklären musste.

“Es liegt auf keinen Fall wegen dir das ich das Dorf verlassen möchte. Es ist nur so, dass sich in den vergangenen Monaten viel verändert hat. Ich habe ganz anders gelebt als zuvor und es hat mir irgendwie richtig Spaß gemacht mit meinen Freunden durchs Land zu ziehen und Menschen vor Dämonen zu schützen. Es hat mir Freude bereitet mit ihnen am Lagerfeuer zu sitzen und sich mit ihnen zu unterhalten oder einfach nur im Wald zu schlafen. Das alles sind vielleicht nur Kleinigkeiten, aber es sind Dinge die mir irgendwie fehlen.”

“Ich verstehe, also findest du das Leben hier langweilig…”

“Was? N-Nein so meinte ich das nicht.” besorgt darüber, Kikyo mit ihren Worten verletzt zu haben, wollte die Halbdämonin versuchen das Missverständnis zu klären, doch dann fing die Miko plötzlich an zu Schmunzeln.

“Na ja, du bist schließlich zur Hälfte ein Dämon, wahrscheinlich brauchst du deshalb mehr Abendteuer im Leben.”

“Äh…” Sprachlos starrte Kagome sie an, da sie irgendwie das Gefühl hatte, als ob sich ihre Freundin über sie lustig machte, doch eigentlich war ihr das im Augenblick so ziemlich egal.

“Du… bist mir also nicht mehr böse?”

“Nein es… ist in Ordnung. Wenn du anderen Menschen helfen möchtest und lieber auf Reisen gehst, dann solltest du das auch machen. Hauptsache du bist glücklich.” Zwar war die Miko immer noch nicht ganz einverstanden mit dieser Idee, weil sie ihre Freundin schrecklich vermissen würde, trotzdem riss sie sich zu einem verständnisvollen lächeln zusammen, was dafür sorgte das der Halbdämonin vor Erleichterung ein Riesen Stein vom Herzen fiel. Dankend sah sie Kikyo an, ehe sie beschlossen zurück zu kehren.
 

“Jetzt hör doch mal auf ständig hin und her zu Laufen, dass macht einen ja wahnsinnig!”

“Du kannst vielleicht gut Reden. Ich muss noch so viele Sachen vorbereiten und mich noch von so vielen verabschieden und meinen alten Kimono hab ich auch noch nicht gefunden.”

“Was willst du denn mit dem ollen Ding?”

“Denn hat mir meine Mutter genäht, deshalb will ich ihn mitnehmen. Außerdem hängen da viele schöne Erinnerungen dran.”

“Sagtest du nicht mal, dass da viele Löcher drin wären und das er ganz schmutzig sei?”

“Na und, ich will ihn ja schließlich nicht mehr anziehen.”

“Keh, wie denn auch? Bist ja inzwischen viel zu dick, da würdest du eh nicht mehr rein passen.”

“Sitz!!!”

Verärgert stampfte eine wütende junge Frau aus dem Kinderheim und hinterließ einen am Boden liegenden Inuyasha, der von mehreren Kinderaugen begutachtet wurde. Wie meistens üblich, hatten sie gerade einer ihrer Diskussionen gehabt, doch heute hatten sie definitiv keine Zeit für so was, da sie schließlich gleich aufbrechen wollten. Ca. eine weitere Stunde war seit dem kleinen Vorfall vergangen, in der die Gruppe alles erledigt hatte und nun bereit zum aufbrechen waren.

Mit gemächlichen Schritten begaben sie sich zum Rande des Dorfes, wo sie bereits erwartet wurden.

“Es ist also nun soweit?” Auch wenn Kaede sehr gefasst wirkte so war sie dennoch traurig über diesen Abschied. Sie liebte bisher alle Kinder die sie groß gezogen hatte, aber Kagome war für sie immer schon etwas besonderes gewesen und auch die Anderen waren ihr ans Herz gewachsen. Miroku, Sango, Inuyasha und Shippo waren die ersten die sich bei der alten Miko verabschiedeten, ehe sie rüber zu Kikyo gingen um auch ihr auf wiedersehen zu sagen. Ein letztes mal nahm der Halbdämon sie Freundschaftlich in den Arm.

“Du bist eine tolle Frau und ich bin mir sicher, dass deine wahre liebe schon ganz in der Nähe ist. Bestimmt ist es dieser junge Reisende, der die letzten Tage im Dorf verbracht hat.” Mit einem frechen grinsen im Gesicht löste er die Umarmung und war gespannt was sie darauf erwidern würde.

“S-So ein Unsinn. Wir haben uns noch nicht mal gut miteinander verstanden…”

“Na und, Kagome und ich verstehen uns bis heute nicht sehr gut miteinander.” scherzte der weißhaarige was nun auch die junge Frau zum kichern brachte, doch langsam wurde es Zeit. Ein letztes mal schaute er sie lächelnd an, ehe er sich abwandte und gemeinsam mit seinen Freunden auf Kagome wartete. Diese hing nämlich noch in Kaedes Armen fest und tat sich schwer sie loszulassen.

“Ich bin dir für alles was du für mich getan hast so unendlich dankbar.”

“Ach mein Kind… Ich bin so Stolz auf dich!” behutsam legte die alte Miko ihre Hand auf die Wange der Schwarzhaarigen und schaute sie dabei mit einem sanften Lächeln an.

“Bitte pass auf dich auf.”

“Das werde ich.” Schweren Herzens ging die Halbdämonin nun auf Kikyo zu, der man deutlich ansehen konnte wie schwer ihr dieser Abschied fiel.

“Du… wirst mir fehlen.”

“Und du mir erst! Du warst meine erste beste Freundin und du warst die einzige, die immer zu mir gehalten hat und das werde ich dir nie vergessen!” Nun konnte Kagome ihre Tränen nicht mehr zurück halten, als sie ihre Freundin umarmte. Auch Kikyo war den Tränen nahe, versuchte aber dennoch stark zu bleiben.

“Es wird Zeit… deine Freunde warten schon.” Widerwillig löste die Miko die Umarmung und sah ihre Freundin lächelnd an.

“Du kommst uns aber besuchen, ja?”

“Versprochen!” versicherte ihr die Halbdämonin mit einem zuversichtlichen Nicken, ehe sie zu den Anderen ging.

“Passt gut auf euch auf.” rief sie ihnen noch zu und bekam als Antwort das selbe, begleitet von einen tatkräftigen Winken. Ein letztes mal schaute sie sich das Dorf an, ehe sie mit ihren Freunden Aufbrach.

Auch wenn Kikyo und Kaede traurig waren so wussten sie, dass es kein Abschied für immer sei. Als die Gruppe nicht mehr zu sehen war kehrten sie ins Dorf zurück und gingen wieder ihren gewöhnlichen Aufgaben nach.
 

Eine ganze Weile spazierten die fünf Freunde schon durch die Gegend. Ihre einzige Beschäftigung momentan war es sich zu unterhalten und das schöne Wetter zu genießen.

“Und was machen wir jetzt?” fragte Shippo neugierig, da ihm nach einer Zeit langweilig wurde.

“Ich würde vorschlagen das wir weiter durch die Gegend laufen, bis wir einen Dämon begegnen oder ein Dorf das unsere Hilfe braucht.”

“Keh das ist doch langweilig Miroku. Ich schlage vor, das wir in ein Gebiet gehen wo es von Dämonen nur so wimmelt.”

“Also echt, wir müssen uns doch nicht gleich in Lebensgefahr bringen!”

Beleidigt über Sangos Einwand schaute Inuyasha sie gereizt an.

“Was soll das denn heißen? Glaubst du etwa ich wäre nicht stark genug?!”

“Na ja, du bist schließlich nur ein Halbdämon.”

“Wie war das du halbe Portion?!”

“Na na, nicht Streiten Leute.” mischte sich nun der Mönch ein, da sein Kumpel drauf und dran war Shippo, für seine freche Bemerkung, eine Kopfnuss zu verpassen. Plötzlich hörten die vier lautes Gelächter, was wohl von hinten zu kommen schien. Verwundert drehten sich alle zu Kagome, die sich langsam wieder einkriegte.

“Was gibt es denn da zu Lachen?” wollte ein immer noch ziemlich gereizter Halbdämon wissen, doch seine Freundin ließ sich von seinem barschen Tonfall nicht die Laune verderben.

“Ach ich Liebe euch Leute! Genau deshalb bin ich so gerne mit euch zusammen.”

Fragende Blicke gingen nun durch die Runde, weshalb keiner bemerkt hatte wie Kagome sich zu ihnen gesellte und Inuyashas Hand ergriff.

“Na los, kommt schon. Wir müssen doch schließlich ein paar Dämonen beseitigen.” Mit einer positiven und entschlossenen Ausstrahlung zerrte sie ihren Freund hinter sich her, während Miroku und Sango ihnen Verwundert hinterher blickten. Irgendwie war es seltsam sie so zu sehen, doch das ihre Freundin so gute Laune hatte freute die beiden natürlich, weshalb sie nun ebenfalls gut gelaunt den beiden hinterher gingen.

“Sag mal stimmt irgendwas nicht mit dir?” Das Verhalten seiner Freundin war Inuyasha nämlich nicht ganz geheuer.

“Alles super. Wieso fragst du?”

“Na ja du bist irgendwie so…”

“Glücklich?”

“Eigentlich wollte ich seltsam sagen, aber das geht natürlich auch.” scherzte der Halbdämon, da auch er inzwischen durch sie eine bessere Laune bekommen hatte. Über seine Bemerkung musste die junge Frau kurz anfangen zu Schmunzeln, doch dann hackte sie sich in seinen Arm ein und schmiegte sich verliebt an ihm.

“Ich freue mich einfach auf unser gemeinsames Leben und darauf das wir viele schöne Momente erleben werden.”

Jetzt war es Inuyasha der sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte, denn er wusste ganz genau wie recht sie hatte. Für nichts auf der Welt würde er Kagome verlassen, denn sie war die Frau für die er bestimmt war und gemeinsam würden sie nun ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen.
 

ENDE
 


 

Es ist vollbracht, meine erste Geschichte zu meiner Lieblingsserie Inuyasha. Wenn ich ehrlich bin hätte ich nicht gedacht, dass ich es schaffen würde diese FF zu ende zu schreiben, weil ich ja eigentlich nicht so der Schreibtyp bin und früher in Deutsch meistens immer die Note vier hatte. Aber dank euch, meinen fleißigen Leserin und Leser, habe ich es doch tatsächlich geschafft und ich habe mir sogar sehr viel mühe gegeben, damit auch was anständiges dabei raus kam.

Es ist wirklich schade das hier jetzt Schluss ist und ich werde es auch richtig vermissen, allerdings kann ich nicht mit Sicherheit sagen, ob ich noch eine weitere FF schreiben werde, da es mich leider wirklich viel Zeit gekostet hat. Außerdem hatte ich am Anfang nicht damit gerechnet das sich diese FF so lange hinziehen würde, da ich für den Anfang erstmal eine kleine Geschichte schreiben wollte.

Na ja, ihr seht ja was dabei raus gekommen ist :D

Aber da ich noch viele Ideen für eine weitere Geschichte hätte, würde ich es zumindest nicht ausschließen das ich mich irgendwann wieder an den Schreibtisch setzte und meiner Fantasie freien lauf lasse.
 

So zum Schluss bin ich jetzt natürlich gespannt was ihr von meiner FF gehalten habt und noch mal ein vielen Dank an alle, die mir immer so fleißige Kommentare geschrieben haben und natürlich auch an die, die jedes Kapitel gelesen haben auch wenn sie sich nicht dazu geäußert haben.
 

Danke und bis irgendwann mal ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lisanaund1
2015-04-01T07:39:30+00:00 01.04.2015 09:39
Acht gut, nur schade das es schon vorbei ist.
Aber ich hoffe du schreibst schon an eine neue Geschichte.
Lisanaund1
Von:  DarkKagome
2015-03-29T22:18:26+00:00 30.03.2015 00:18
Wow ein schönes Ende :3. War eine echt tolle Story ;-). Mach weiter so :). lg Kagome
Von:  Songohangirl1990
2015-03-29T12:31:34+00:00 29.03.2015 14:31
Echt super kapitel hast du geschrieben echt super und auch das super Ende ist voll schön☺


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