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Was geht in dir vor?

Nun bin ich dein Schutzengel
von

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Die erste gemeinsame Nacht...

Genzo sah Jamalia einen Moment lang in die Augen, dann holte er seinen Schlüsselbund raus und öffnete die Tür, während er ihr emotionslos antwortete.

"Meine Mutter.", sagte er.

Jamalia öffnete ihre Augen ganz weit im Schock.

"Deine Mutter?", fragte sie. Sie wirkte betroffen.

"Du hast sie in einem Jahr Beziehung niemals erwähnt...", bemerkte Jamalia.

Genzo sah sie an und nahm ihre Hand. Er streichelte ihr über den Handrücken.

"Meine Eltern leben seit meinem fünften Lebensjahr in England. Sie haben dort eine gemeinsame Firma. Damit konnten sie mir den Beusch in der privaten Shutetsu Schule finanzieren.", begann Genzo zu erzählen.

"Ich verstehe.", erwiederte Jamalia zunächst. Sie betraten das Haus. Genzo gewährte Jamalia zuerst den Eintritt.

"Willkommen Zuhause.", sagte Genzo, der nunmehr heiterer klang.

"Wie ich es vermisst habe. Diese Idylle, diese Atomosphäre...", sagte Jamalia fröhlich, während sie sich verträumt umschaute. Genzo nutzte diese Gelegenheit und legte seine Arme um ihren Bauch, streichelte ihre Taille und schmiegte sich von hinten an sie.

"Welche Atmosphäre?", fragte er verführerisch und gierig nach einer Antwort.

"Genzo!", ermahnte sie ihn während sie sich umdrehte und ihm einen kleinen Klaps gab. Jedoch landete sie mit ihren Lippen auf Seinen. Er hielt sie weiterhin fest und küsste sie genüsslich. Sie erwiderte den Kuss kurz, doch ließ dann ab.

"Erzähl' mir lieber, was deine Mutter gesagt hat.", verlangte sie. Beide stellten Jamalias Gepäck auf der Stelle ab und gingen ins Wohnzimmer. Genzo saß sich hin und nahm Jamalia auf seinen Schoß. Diese legte ihre Arme auf seine Schultern um seinen Nacken, sodass sie kuschelten. Nun fuhr Genzo fort: "Sie und Vater haben uns eingeladen, für eine Woche nach London zu fliegen. Sie wollen dich kennenlernen. Ach ja, deine Eltern bestehen, wie es scheint, auch darauf."

"Ach ja? Mutter und Daddy auch?", fragte Jamalia erstaunt. Sie unterdrückte die Nervosität, die sich in ihr breit gemacht hatte, als Genzo erwähnte, dass seine Eltern sie kennen lernen wollen. Sie hatte Angst davor, dass ihre Beziehung mit Genzo durch dieses Treffen zerstört werden könnte. Sie liebte ihn zu sehr, als dass sie sich vorstellen konnte, ohne ihn weiterzuleben. Eher würde sie sterben.

"Sie haben mir gar nicht erzählt, dass sie so gut mit deinen Eltern befreundet sind.", sagte sie weiterhin.

"Du kennst sicherlich die Shizuka Hotelkette. Meine Vorfahren haben dieses Hotel gegründet und nun sind meine Eltern die Besitzer dieser Hotels."
 

(Anmerkung: Das ist natürlich frei dazuerfunden, dass seine Eltern die Besitzer einer Hotelkette Namens Shizuka sein sollen. Fakten laut dem deutschen CT-Wiki sind, dass Genzos Familie zu den ältesten und reichsten der Stadt Nankatsu gehört und ihnen ein Großteil der Stadt gehört, ferner sollen sie Millionäre sein. Nankatsu ist eine Kleinstadt, die zur Shizuoka-Präfektur in Südost-Japan gehört. Da Jamalias Eltern gut mit Genzos Eltern befreundet zu sein scheinen und sehr reich sind, erschien es mir am logischsten sie zu Hotelerben zu machen. Der Name Shizuka als attraktiver Hotelname mit Anlehnung an die Shizuoka-Präfektur, wo sie herkommen. Hoffentlich seid ihr damit einverstanden^-^. )
 

Jamalia glaubte für eine Minute, dass ihr der Atem stockte.

"Deinen Eltern gehört das Shizuka?", fragte Jamalia entgeistert. Genzo merkte sofort, dass mit Jamalia etwas nicht stimmt. Andererseits wäre es schon eine Leistung, es nicht zu bemerken bei Jamalias bleichen Gesicht.

"Was hast du?", fragte Genzo besorgt. Er hielt sie fester in seinen Armen und sah ihr tief in die Augen. Genzo bekam keine Antwort. Jamalia versuchte cool zu bleiben und starrte ihn verträumt an.

"Jamalia?", Genzos Stimme klang immer nervöser und ernster.

"Genzi...", begann Jamalia und unterdrückte ein Kichern, "so süß habe ich dich noch nie erlebt. Ich könnte dahinschmelzen.", sagte sie bezugnehmend auf das Telefonat, dabei nahm ihr Gesicht wieder Farbe an. Nichtsdestotrotz sagte sie das derart emotionslos, dass es schon fast eine schauspielerische Topdarstellung war.

Nun war Genzo entgeistert vor Erleichterung.

"Oooh du...!", er legte sie auf die Couch und warf sich auf sie, um sie mit einer Kitzelattacke zu "bestrafen".

"Hast du mit einen Schrecken eingejagt! Ich war schon ganz krank vor Sorge!"

"Bist du so ein Muttersöhnchen?", fragte Jamalia ihren Freund neckend und foulte ihn übel, indem sie ihn sehr sanft am unteren Lendenbereich mit dem Fuß schupste. Sie lachte aber herzhaft, was Genzo selbst sehr glücklich machte. Er konnte es nicht ertragen, wenn sie ihre Mundwinkel auch nur im entferntesten nach unten geneigt hatte.

"Kannst du das nochmal wiederholen...?", forderte Genzo sie gespielt bedrohlich auf.

"Genzo...Hahaha...Genzo Wakabayashi...ist...hah...ein...Mu-Muttersöhnchen", brachte Jamalia in ihrem Lachanfall noch raus. Im Gewusel und der heiteren Atmosphäre landete Genzos Hand an Jamalias Taille, wo ihr die Bluse bereits etwas hochgerutscht war. Es war wohl eher das Vertrauen zu Jamalia, statt das männliche Bedürfnis, das sich über ein Jahr Beziehung aufgebaut hatte, dass Genzo tiefer unter ihre Bluse ging und sie an der Öffnung ihres BHs streichelte und sie an ihrem Hals küsste. In diesem Moment spürte er, dass Jamalia erstarrte und erschauderte. Als Genzo sie in diesem Moment ansah trafen sich ihre Blicke. Während Genzo in Jamalias Augen Angst laß, sah sie in seinen Augen Schuldgefühle und Reue und entwickelte selbst ein sichtbar schlechtes Gewissen, indem sie seinem Blick auswich, dennoch aber seinen Rücken streichelte. Langsam ließ Genzo von ihr ab und krabbelte wieder in eine Sitzposition. Auch Jamalia saß sich wieder aufrecht hin und legte ihren Kopf und ihre Hände auf seine Schulter, wobei sich Genzo wohlfühlte, auch wenn er es in diesem Moment nicht zeigte.

"Genzo...", begann Jamalia mit einer zarten Stimme.

"Schatz, am besten ich bereite langsam das Abendessen vor.", erwiderte er, während er langsam aufstand und seine Freundin mit sich zog. Diese kuschelte sich weiterhin an ihn und er hielt sie behutsam fest.

"Du kannst dich so lange in meinem Zimmer einrichten und ein Bad nehmen. Ich hole dich dann, wenn alles fertig ist.", schlug er vor. Obwohl das Haus genug Zimmer hatte, dass Jamalia ihr eigenes haben konnte, betonte Genzo, dass er sie in seinem Zimmer haben will. Dem schien Jamalia nichts entgegen zu setzen.

"Ist gut Liebling, ich danke dir.", sagte sie und verabschiedete sich nach oben ins Bad. Genzo trug noch ihr Gepäck rauf und stellte es in sein Zimmer. Auf dem Weg zur Küche, blieb er vor der Badezimmertür stehen und hielt den Türknauf fest. Er lehnte seinen Kopf gegen die Tür und wirkte etwas verzweifelt. Ereignisse schwirrten durch seinen Kopf, wenn er daran dachte, dass er Jamalia vor einem Jahr an Karl-Heinz Schneider hätte verlieren können. Doch er hat gewonnen und ihr Herz erobert. Nein, sie würde er um nichts auf der Welt hergeben. In diesem Moment wurde ihm aber klar, dass er sie nicht zwanghaft an sich binden konnte und sie genug respektierte, um damit zu warten, bis auch sie sich bereit fühlte. Bis dahin würde er sie auf Händen tragen und sie mit all seiner Liebe überschütten, so dass es ihr an nichts mangeln würde.
 

(Anmerkung: Ja, Genzo ist ein echter Romantiker. Diese Seite wird aber im Anime und Manga ausgelassen, deswegen betone ich sie in meiner FF :) ).
 

Währenddessen im Bad... Jamalia hatte ihre Arme verschränkt auf den Beckenrand gelegt und ihren Kopf mit geschlossenen Augen rauf. Sie hatte ein wenig Kopfschmerzen, nicht weil ihr der Kopf weh tat, sondern weil ihr vieles im Kopf rumschwirrte, Genzos Eltern, Genzo, ihre Eltern... Und als ob das alles nicht schon alles schlimm genug wäre London. Es gab einen triftigen Grund, warum Jamalia und ihre Geschwister sich von ihren Eltern getrennt hattenund entschieden haben separat voneinander bei ihren Großeltern in Mailand bzw. Paris zu leben und der war nicht die Angst vor Kriminalität, wie Jamalia es Genzo vorgegaukelt hatte, sondern etwas anderes... Jemand anderes... Nicht mal ihre Eltern wussten wirklich den Grund. Ein weiteres schlechtes Gewissen plagte sie. Zwar wusste sie, dass sie bei Genzo wohl behütet war, aber verdiente sie es nachdem sie ein Jahr Beziehung auf einer Lüge aufgebaut hatte? Plötzlich ging die Tür auf, Jamalia kreischte und tauchte unter. Es war Genzo, der sich beim Kochen die halbe Hand verbrannt hatte. Es war keine schlimme Verbrennung, musste aber behandelt werden. Ohne mit der Wimper zu zucken ging Genzo weiter an Jamalia vorbei Richtung Waschbecken und holte aus dem Medizinschrank drüber Zahnpasta, die er sich auf die Wunde schmierte. Jamalia kam währenddessen wieder etwas hoch, so dass sie bis zu ihren Augen an der Oberfläche war. Sie hielt sich am Beckenrand fest und heftete ihren Blick auf Genzo. Bevor der wieder rausging, warf er noch einen Blick auf die Badewanne und konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. Er ging auf die Wanne zu und Jamalia tauchte wieder unter während sie sich weiterhin festhielt. Genzo kniete vor dem Becken nieder und steckte seine heile Hand unter das Wasser, um die Wange seiner Freundin zu streifen.

"Du kannst ruhig wieder hochkommen.", sagte Genzo amüsiert. Das Schaumbad verdeckte jede Sicht. Jamalia kam mit seiner zarten, liebevollen Berührung langsam wieder auf, so dass ihr Gesicht an der Oberfläche war und legte ihre Hand auf Genzos Hand, mit der er ihre Wange berührte.

"Hast du dich schlimm verletzt?", fragte sie auf eine unwiderstehlich süße Weise.

"Es ist nichts Ernstes, du brauchst dir keine Sorgen zu machen, Schatz.", antwortete er lächelnd. Selbst wenn er im Sterben liegen würde, würde er sein Leid niemals mitteilen. So war Genzo. Er markierte immer den starken Mann, wodurch man ihn schnell als Macho abstempeln konnte, aber Genzos Laufbahn als überwiegender Kapitän seiner Fußballmannschaften war es, die es nicht anders zuließ und Jamalia... Ihr wollte er einfach das Gefühl geben, bei ihm wohl behütet zu sein.

"Ich ruf dich, sobald das Essen fertig ist.", sagte er abermals und verließ das Bad.

Sie lehnte sich zurück, schloss die Augen und dachte einen Moment lang nach bis sie aus ihren Gedanken gerissen wurde als sie realisierte, dass Genzo ihren Namen nicht in Gedanken rief, sondern in Wirklichkeit, weil das Essen nach einer Weile bereits fertig zu sein schien.

"Jamalia? Jamalia!", rief Genzo aus der Küche. Er wäre auch zu ihr an die Tür gegangen, wollte ihr aber keinen weiteren Stress zumuten. Ein Schreck für heute reichte.

"I-ich komme gleich runter... Genzo!", antwortete sie etwas verunsichert. Kurz darauf stieg sie aus dem Bad, räumte hinter sich auf und ging in Genzos Zimmer, um sich anzuziehen. In Genzos Zimmer nur mit einem Tuch umwickelt und ihre nassen Haare in ein Handtuch gewickelt schaute sie sich erstmal um. Sie realisierte, dass es das erste Mal war, dass sie bei Genzo im Zimmer war. Es war sehr groß und edel und modern mit schwarzen Möbeln und Glasschränken, in denen seine Trophäen und Medaillen ausgestellt waren, eingerichtet. Das etwas tiefere Doppelbett erinnerte sie an den japanischen Stil, der für Genzos Herkunft sprach. Sein Zimmer schien wie ein richtiges Wohlfühlparadies mit einem schwarzen mittelgroßen Flachbildfernseher und einem kleinen gläsernen Couchtisch mit einer Couch und einem Sessel. Eine Sportskanone, wie er brauchte selbstverständlich nicht viel Platz für einen Schreibtisch, allerdings fand sie unter einem langen horizontal aufgehängtem Spiegel zwei Hanteln mit jeweils 5kg. Jamalia lachte herzhaft als sie sich ihren Freund vorstellte, wie dieser jeden Morgen oben ohne vor dem Spiegel Hantelübungen machen würde während er sich selbst anhimmelte. Etwas, was Jamalia noch auffiel waren die zwei großen Schränke. Genzo war verglichen mit ihr keine Modeikone, die dermaßen Platz für Kleidung brauchte, anders gedachte, wer war das schon im Vergleich zu ihr. Bevor, sie zu den Schränken ging, um sich einzurichten entdeckte sie noch etwas: Fotos, die genauso zahlreich ausgestellt waren, wie seine Auszeichnungen. Auf dem Nachttisch neben seinem Bett fand sie ein Foto auf dem sie sich und Genzo wiedererkannte. Sie erinnerte sich noch genau an diesen Moment vor einem Jahr, als Jamalias Mutter Victoria beim Sight-Seeing an der Alster ein Foto von Genzo und ihr gemacht hatte. Auf seiner Komode gegenüber, neben dem Spiegel, war noch ein Foto, auf dem dieses Mal nur Jamalia drauf war. Sie schien auf einer Wiese zu liegen und schaute verträumt in den Himmel. Genzo muss dieses Bild gemacht haben, als sie nicht aufpasste. Sie war den Tränen schon nah, aber der Ausbruch passierte erst, als sie auf den Glasschrank sah und inmitten seiner Trophäen drei Bilder fand. Links ein Bild von ihm und einem kleinen jungen, dessen Frisur sie an die von Schneider erinnerte, mit dem Unterschied, dass seine Haare schwarz waren, sie hielten eine große braune Fahne hoch. Rechts ein Bild, auf dem eine ganze Mannschaft drauf war, Jamalia schloß sofort darauf, dass es sich hierauf um seine Mannschaft und Freunde aus Japan handeln musste. Der kleine Junge war wieder drauf. Aber das Bild in der Mitte nahm Jamalia wohl am meisten mit. Es war das Bild, das größer gedruckt war und auf dem Genzo auf dem Rasen auf Jamalia lag. Der Moment ihres ersten Kusses. Sie hielt die Hand vor ihren Mund und musste weinen. Noch nie in ihrem Leben hatte sie eine derartige Liebe von jemandem zu spüren bekommen.

"Genzo...!", schluchzte sie.

Ein Niesen erinnerte sie daran, dass sie sich anziehen sollte, um sich nicht zu erkälten. Sie versuchte sich zu beruhigen als sie dem nachging und ließ ihren Traummann nicht länger warten.
 

Genzo hatte den Tisch bereits fertig gedeckt und die Küche soweit in einen ordentlichen Zustand gebracht. Langsam begann er zu grübeln, wo so blieb und wurde nervös aggressiv, als er plötzliche fühlte, wie jemand seinen stramm trainierten Bauch von hinten umklammerte. Bevor er nach hinten gucken konnte, um sich zu bestätigen, dass es Jamie war, hatte diese sich schon auf Zehnspitzen hingestellt und küsste ihn überglücklich.

"Wofür war denn das?", fragte Genzo in seiner Gelassenheit amüsiert.

"Einfach nur für den besten Freund, den man sich hätte erträumen lassen können. Ich beneide alle anderen Mädchen auf dieser Welt.", sagte Jamie prahlend. Genzo hatte sich währenddessen umgedreht und sie in seine Arme geschlossen. Das Pärchen sah sich tief in die Augen.

"Ach ja? Dann haben wir ja was gemeinsam.", merkte Genzo an, "denn ich beneide alle Jungs auf dieser Welt, die niemals auf den Geschmack dieser inneren und äußeren Schönheit kommen werden, mein Engel."

Jamie begrub ihr Gesicht in Genzos Brust vor Verlegenheit. Sie wusste nämlich genau, was ihr diesen Kosenamen eingebracht hatte und konnte nicht anders, egal wie oft er es sagte.

"Dein Trainer könnte jede Sekunde nach Hause kommen.", murmelte Jamie in seine Brust.

"Nein..., das glaube ich nicht.", sagte Genzo spaßig, woraufhin Jamie sofort das Gesicht hoch nahm und ihn empört ansah.

"Wo ist er denn? Was ist passiert?", fragte sie nach.

"Nichts, er wusste nur, dass du kommst und..."

"So, so...", grübelte Jamie grinsend, die ahnte, dass Genzo diese Zweisamkeit im großen Stil arrangiert hatte. Nicht, dass sie Einwände hatte. Genzo ließ langsam von ihr ab, nahm aber ihre Hand und führte sie zum gedeckten Tisch.

"Darf ich bitten, Madame?", sagte Genzo und schob ihr den Stuhl zurecht. Die Küche war abgedunkelt und durch die kleinen Lampen am Kochtresen beleuchtet, was eine romantische Atmosphäre erweckte. Nachdem Jamalia saß, setzte Genzo sich gegenüber hin und die beiden begannen zu essen. Jamalia lobte ihren Freund samt seiner Kochkünste hoch in den Himmel. Die heitere Atmosphäre brachte sie auch dazu, dass sie sich letztendlich mit genug Vertrauen zusammenriss und einwilligte in zwei Tagen nach London zu reisen.

Nachdem sie fertig waren, räumten sie gemeinsam ab und gingen rauf ins Schlafzimmer.



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