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Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben

Ein Vampirleben ist nicht einfach
von

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55. Kapi - Yamis Vergangenheit Millenniumskette Teil zwölf \ Erklärung über das Hexenvim Gift \ Toni & Lilli Gefahr

Hallo
 

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Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari \ Yami=Atemu=Ati
 

55. Kapi
 

Er hat mit allem zu dieser Zeit gerechnet, aber nicht, mit so einer Frage, total perplex erstaunt stottert er: „Hexenvim jagt. Etwas mehr als hundert Jahre!“ Hierauf nickt Toni, holt ein Buch hervor, dort liest er etwas, danach erklärt er: „Also, nach dem was hier steht, haben die Hexenvim ein sehr spezielles Gift. Sie benutzen dieses für sehr viele Sachen. Einer seit`s fördert es ihren zusammenhalte, da sie schnell über Gedanken, bevor sie tot sind, den anderen mitteilen können, wie sie umgekommen sind. Denn diesen Biestern bei zu kommen ist nicht leicht. Das wissen auch diese Wesen nur zu gut.
 

Zudem brauchen sie das Gift, um ihre Nahrung zu verwerten. Heißt sie zu verdauen, oder auch das Gift aus unserem Vampirkörper zu holen. Da es so ist, so bald sie einzelne Stücke aus dem Körper reißen, diese noch mal mit ihrem Speichel Giftgemisch in ihrem Mund vermischen, beginnt erst der Zersetzungsprozess richtig stark, solange der Speichel nicht bei ist, kann das Gift denn Vampirkörper nicht richtig verwerten. Da der Speichel fehlt.

Heißt aber nicht, dass man davon ganz befreit ist, das sieht man ja an deinem Körper Atemu.

Denn beim Vampir wird das Gift raus-gefiltert, was bei dir immer wider in kleinen Stücken trotz allem immer wieder mal passiert. Denn darauf sind sie schärfer, als wie auf Blut.
 

Dazu dient das Gift aber auch, um ihre Opfer zu Manipulieren. Denn so lange das Gift in dem Körper des anderen ist und dieser am leben ist, wird ihm klar gemacht, dass er alles andere zu töten hat, aber keine Hexenvim. Denn in dem Moment wo du ein Hexenvim angreifst, greift das Gift dich an. Denn das Gift töted ein Vampir nicht, sondern verhindert so lange die Hexenvim dich nicht fressen können, dass du sie angreifen kannst.
 

Diese Abwehr, sieht wie folgt aus, sie passiert in deinem Geist. Dir wird eingetrichtert, wen du anzugreifen hast, und wen nicht. Nur sehr willensstarken Vampiren können diese Geistigen Attacken standhalten. Aber dies auch nur für einige Tage. Vielleicht ein Monat. Danach lassen sie sich freiwillig zerfetzen. Da sie es nicht mehr aushalten.
 

Dazu wird der Vampir, der dieses Gift in seinem Körper hat, verboten, dass er Blut zu sich nimmt. In dem ihm einfach falsche Tatsachen vorgespielt werden. Bedeutet, wenn vor dir zwei Menschen laufen, die nimmst du dann nicht wirklich wahr, aber dein Gift schießt trotzdem ein, weil die Witterung ja da ist. Aber du siehst nichts. Daher bliebst du Hungrig.

Oder du siehst eigentlich ein Gebäude und plötzlich verwandelt sich dieses in viele Menschen, oder einen sehr großes Tier. Du beißt rein, saugst und in Wirklichkeit nimmst du nur dein Gift auf. Aber kein Blut.
 

Dann noch, dass dann dein Gift zu einem Hexenvim Gift wird, während du es runter schluckst. Denn das andere Gift ist stärker, als wie deines. So verändert sich dein Gift zu dem eines Hexenvim und kreist weiter durch deinen Körper. Dabei schwächt es dich immer mehr. Genauso ist später wenn die Kämpfe vorbei sind. Alles an Nahrung, Blut, verändert sich in deinem Kreislauf.
 

Da stellt sich mir die Frage, wie du das so lange als Vampir schon überleben konntest, denn im Prinzip hast du dann ja schon über fast ein enhalb tausend Jahre kein Blut mehr gehabt!“
 

Hierauf können alle dies nicht wussten, nur noch Yami mehr als entsetzt anschauen, unfähig irgendetwas hierauf zu sagen, oder auch zu denken. Und mittlerweile bekommen sie eine kleine Ahnung davon, wie sehr Yami gelitten haben muss zeitweise und warum er immer wieder sagte, dass Edwards Leid während Bella von ihm Schwanger war und dieses Kind austragen wollte und sie so schlecht ging, gegen die Erfahrungen die er machte, ein Witz waren.
 

Just schaut Atemu Toni ungläubig an, flüstert dabei: „Daher mein ungezügelten Durst. Ich bekomme von dem Blut nichts ab, weil sich das Gift der Hexenvim alles holt. Damit wenn ein Hexenvim mich bekommt, schwach bekommt!“
 

Toni nickt teilweise, erklärt: „Egal wie lange du kein Blut ein nimmst, sehr viel schwächer wirst du nicht. Aber durch das Gift schon. Denn es hat angefangen dich wider zu zersetzen! Das sehe ich an den schwarzen Stellen an deinem Körper. Ich schlage vor, ich entgifte dich erst mal. Danach lehre ich dir meine Trinkweise, damit du dich zügeln musst. Denn dann geht nur noch ein Liter. Mehr nicht! Und dies für einen bestimmten Zeitraum. Wie du dir den später einteilst, musst du selber entscheiden!“ Da nickt Atemu, flüstert leise: „Könnt ihr Sharina auch entgiften!“ Da nickt Toni und während Toni dies erklärte, hat seine Gefährtin die Tränke gebraut. Denn schlucken sie, danach legen sie sich einfach nur noch hin, warten, wo sich das Gift Sammelt, sagen es Toni. Wo Toni dann diese Stelle öffnet, und damit ganze Gift raus laufen kann. Sowohl bei Atemu, als wie auch bei Sharina. Denn die Frau von Toni kümmert sich um Sharina.
 

Bei Atemu wiederholte er sicherheitshalber diese Prozedur achtmal. Danach bekommen Atemu und Sharina den Trank, der die Gifttaschen säubert. Bei Atemu wieder achtmal.
 

Dies dauert schon sieben Tage. Danach lernen Atemu und Sharina sehr aufwendiger als wie die Cullens, wie man sein Gift in den Griff bekommt. Als sie es nach über vier Monaten gepackt haben, bekommen sie nur unter bestimmten Voraussetzungen Blut zu trinken. In der Zeit lernt Atemu selber über die Gifte mehr als man denkt. Da er einfach mehr lernen will darüber. Dabei ist er überrascht, dass dieses Gift der Hexenvim so extrem war.
 

Da seid dem das Gift nicht mehr bei ihm wirkt, dass er klar zwar wieder denken kann, aber auch einsehen muss, dass er viele Fehler machte in dieser Zeit. Und damit kam er im Moment gar nicht zu recht. Auch nicht, als Sharina und auch die beiden Toni und Lilli immer wieder sagen, dass es ein Wunder sei, dass er noch am leben sei. So verfällt Atemu viele Jahre in eine Depression, die man nur durch Tränke lindern, aber nicht aufhalten kann.
 

Während dieser Zeit entwickelt sich in Italien in einer kleinen Stadt namens Volterra ein Vampirzirkel, der größer ist, als wie es den je gegeben hat, zu dieser Zeit. An der Zeitanzeige von der Kette, kann man sehen, dass es mehr als 3000 Jahre noch sind, bis zu ihrer Zeit. Das ging auch an Atemu nicht spurlos vorbei, aber er war einfach zu beschäftigt, als dass er sich um diesen Zirkel hätte kümmern können. Zudem ihm es nicht wirklich ausmachte, dass Vampire mehr als groß wurden. Denn er rechnete mit nichts Böses.

Er rechnete auch nicht damit, dass sie mal irgendwann mal an der spitze der Vampire gehen würden. Dazu war er viel zu sehr noch mit sich selber beschäftigt.
 

Endlich nach vielen Jahren hat Atemu auch die Depression überwunden, und als es ihm wieder gut geht, lernt Atemu weiter, aber auch in der Zeit der Depressionen hörte Atemu nicht auf, an seinem Trinkverhalten was zu ändern und zu lernen.
 

Daher sieht man ihn immer wieder trainieren und auch sich selbst an Disziplin üben. Bis es endlich alles nach einigen Jahren sehr gut klappt. Auch kann man bei diesem ganzen lernen und auch trainieren sehen, dass Atemu langsam wieder an den Stellen wo er schwarz war, weiß wird. Ganz langsam, wurde es erst grau und jetzt schon ziemlich weiß. Was vorher wohl keiner dachte. Als dann endlich nach fünfzehn Jahren Atemu und Sharina nur noch einen Liter zu sich nehmen, dabei ihr Gift in griff haben.
 

Wollen sie eigentlich gehen, doch passiert plötzlich etwas seltsames, denn die Volturi ziehen durch das Land, dabei suchen sie jemanden. Da sie erfahren haben, dass Vampire friedlich mit Menschen zusammen leben und die Menschen dort sehr genau von diese Vampire wissen.

Dies können sie nicht verstehen, da es zu der Zeit, denn Menschen mehr als Angst machte, mit den nicht lebenden zu leben. Als die Waffen, die sie erfanden. So ist es nicht verwunderlich, dass sie in dieses kleine Städtchen kommen, die Menschen sie nicht seltsam anschauen, sondern friedlich begrüßen, ihnen ein Zimmer in der Herberge anbieten, damit sie etwas ruhen können. Zwar wissen diese Menschen genau, dass Vampire nicht schlafen, aber dennoch auch mal Zeit für sich haben wollen. Just knurrt Caius unwirsch: „Wir brauchen kein Zimmer!“ Dazwischen gehend beruhigt Aros sein Bruder, sagt höflich: „Bitte geben sie uns Zimmer, damit wir ruhen können.“ Darauf nickt die Dame, nicht wissend, dass durch die Berührung der Schlüssel Abgabe, sie alles diesem Vampir verrät was sie jemals gedacht hatte.
 

So auch unweigerlich die beiden friedlichen Vampire, die hier in diesem sehr kleinen Ort leben. Sie kann aber nicht sagen, wo sie genau hier leben. Daher machen sich die Volturi weiter auf die Suche nach diese beiden seltsamen Vampire, können sie aber nicht finden, da schon ein guter Freund von den beiden, sie gewarnt hat und damit sie sich weit entfernt einer Höhle sich verstecken können.
 

Der Freund, der sie gewarnt hatte, ist auch nicht mehr in diesem Ort, solange er diese Kutten sieht. Aro bleibt fast zehn Jahre in diesem Ort, kann aber diese beiden Vampire nicht finden. Egal von wem er die Gedanken liest. Nur dass diese Menschen wussten, dass sie beide Vampire sind. Und diese Menschen werden mit als erstes dann leer getrunken, was den anderen Menschen mehr als entsetzt, denn mittlerweile weiß Aro, dass diese Menschen nicht wissen, dass Vampire eigentlich Menschenblut trinken.
 

Er hat in ihren Gedanken gelesen, dass diese Vampire noch nie Menschliches Blut zu sich genommen haben. Darüber wundert er sich sehr, denn er war immer der Meinung, dass Vampire mehr als Menschenblut brauchen und auch nur dieses Blut einem Vampir schmeckt, da sie sich von normaler Nahrung nicht ernähren können. Also was leibt denn dann?
 

Darauf weiß Aro im Moment keine Antwort, aber muss nach dreißig Jahren suche, wieder zurück nach Volterra. Damit diese Stadt nicht ungeschützt ist.

Daher bittet, befiehlt er Jane, Alec, Demetri und Demorita hier in diesem Dorf zu bleiben, um diese beiden Vampire zu suchen und wenn zu ihm zu bringen.
 

Jane sucht noch einige Jahre weiter, bis sie meint die beiden Vampire gefunden zu haben, aber seltsamer Weise hatten sie goldene Augen, nicht rote, wie sie selber. Um dieses Rätsel lösen zu können, beobachtet sie die beiden Vampire, doch kommt sie zu keiner Antwort. So versucht sie diese Vampire fest zu nehmen, und aus zu fragen. Dabei kommt ihr Atemu in die Quere, der die beiden beschützen will. Denn Jane hatte vor einigen Tagen gesehen gehabt, wie die beiden Toni und Lilli in der Sonne glitzerten und das gab Jane den letzten Beweis, dass es sich hier um Vampire handelt.
 

Doch bevor Atemu irgendwie angreifen kann, mischt Jane sich ein, lähmt Atemu, zwar nur für ganz kurze Sekunde, aber es reichte aus damit Demorita ihn in der Gewalt hat, dabei kann man genau sehen, wie Atemu in den Armen von diesem Typen zusammenbricht, leicht am keuchen ist. Als wenn er schmerzen hat. Darauf lächelt Demorita hämisch, flüstert so leise, dass es selbst Jane nicht hören kann: „Sie an, ein Magier oder Hexer. So was von schön! Schade dass ich dich nicht vernichten kann. Da Jane einen anderen Befehl bekommen hat. Aber irgendwann bekomme ich die Gelegenheit, dann bist du mir schutzlos ausgeliefert!! Denn jedes mal wenn ich dich Berühre, blocke ich deine Magie, oder auch Hexenmacht. Woher du sie auch immer bekommen hattest. Da du auch deine Dominanz nicht mehr so hoch hast. Gehe ich davon aus, dass du sie durch einen Fluch bekommen hast und damit sie nicht zu stark werden kann, noch einen anderen Fluch drauf, denn dieser hilft mir. Aber dir nicht. Denn wenn ich richtig in bilde der Hexen und Magier Tums bin, dann können einige Flüche doch recht schlimme folgen haben. So auch dieser. Ach sieh an, am Hals wo der Biss vollstreckt wurde. So, so. Dann musste was herhalten was du sehr liebst, damit der zweite dazugehörige Fluch wirksam wurde. Ein Mensch oder Tier ist hier doch sehr egal. Das Blut war entscheidend. Es wird mir ein Genuss sein, dich zu zerstören!!“ Da kann man nur noch sehen, wie sich die Augen von Atemu weiten, dabei wispert er sauer: „Lass mich los!! Die beiden haben nichts unrechtes gemacht.“ Stoppt und fragt sich, wer diese Leute jetzt genau sind, daher liest er es nach und schluckt, mault: „Das Gesetzt wurde nicht verletzt. Sie haben nichts unrechtes getan!! Lasst sie frei!“
 

Doch diese Worte bringen Atemu nichts, außer, dass die Arme weiter nach hinten gebogen werden, so dass es schon Atemu weh tut und er meint, sie würden ihm abgerissen.

Just lässt Sharina ihre Macht frei und in dem Moment lässt sie die Tiere auf die Vampire los. Danach kann man spüren, dass die Macht bei ihr noch stärker wird, so stark, dass man Jane plötzlich zurück zucken sieht, ganz plötzlich fluchend die Augen schließen muss, sonst hätte sie sich nicht befreien können, in dem Moment wollte Alec sich einmischen, um seine Schwester zu Helfen und zu beschützen, doch Jane konnte ihn gerade noch davon abhalten. Denn sie wusste hier schon, hier waren Mächte am Werk, die sie beide nicht bezwingen konnten. Dabei vielleicht ihre eigene Hexenkräfte vielleicht sogar einbüßen und da sie dies nicht wollte, stoppte sie ihren Bruder noch in letzter Sekunde.
 

Atemu verlangt noch mal die Freilassung der beiden Jugendlichen, da sie nichts gemacht haben, was das Vampirgesetz verletzt. Doch das sieht Jane anders und sagte: „Sie kommen mit nach Aro, und er wird über sie dann entscheiden. Selbst ich bin dies mal nicht in der Lage über sie zu entscheiden! Wer immer du bist. Haltet euch da raus. Sonst muss ich euch mitnehmen!“ Zischend knurrt Atemu: „Das wagt ihr nicht. Nicht bei einem zweitausend enhalb Jahre altem Vampir! Lasst sie beide los. Oder ich werde ungemütlich und zudem, Jane, ich weiß, dass du gerade gelogen hast. Du willst Aro sie bringen. Damit er das Geheimnis der Augen raus bekommen soll mit seiner Gabe. Da du nicht in der Lage dazu bist! Schäme dich zu Lügen. Darf das eine Volturi Wache! Also bei mir im Hofstab wäre so einer schon ausgepeitscht worden!“ Und schüchterte Jane natürlich damit ein, dass er ihre Gedanken ausgesprochen hatte, aber sie lässt sich wie immer nicht beirren und sagte darauf gelangweilt: „Schade, so muss ich hier Gericht halten! Wäre Interessant gewesen. Aber halt. Bringt mir einen Mensch!“
 

Keine Minute Später steht ein Mensch da. Ein Mann ca. 20 Jahre alt. Jane lächelte und befiehlt: „Mädchen trink!“ Und in diesem Moment rasten das Mädchen und der Junge beide aus. Sie versuchen Jane und die anderen drei Vampire anzugreifen, doch scheitert dieses sehr, da Alec seine Gabe einsetzt, den Nebel. Der einigen Vampiren schon das Fürchten lehrte.
 

Just in dem Moment, als der Nebel, die beiden Vampire Lilli und Toni treffen, können sie nicht mehr Kämpfen. Sie sind Taub, Blind, Schmecken nichts mehr und können auch nichts mehr Riechen. Danach werden beide von Demetri zerstört. Aber nicht wie gewöhnlich schnell, sondern etwas langsamer. Damit es auch wirklich wie eine Straffe wirkt. Doch dadurch dass sie schon komplett betäubt waren, bekamen sie von ihrer Zerstörung nichts mehr mit. Danach macht Jane ein Feuer, wo sie die beiden zerstückelten Vampire rein werfen und einfach verbrennen lassen.
 

Als dies erledigt ist, geht Jane zu Atemu, der dies sprachlos, ungläubig tatenlos ansehen musste, zischt sie ihn an: „Wage es dich nicht noch mal, in meine Gedanken ein zu dringen und zu lesen, danach auch noch laut aus zu sprechen. Das wird dir das nächste mal nicht bekommen. Für heute hast du Glück, da ich nicht den Befehl bekommen hatte, dich zu jagen. Aber wenn es mal sein muss, werde ich dich finden. Demetri hat dich denken gehört! Das reicht aus. Also sei schön brav.“ In diesem Moment sagt Demetri verwirrt: „Jane. Ich muss dich korrigieren. Von diesen beiden kann ich die Gedanken nicht hören und auch nicht verstehen!! Nichts. Ich kenne seine Stimme der Gedanken nicht!“ Just zuckt Jane zusammen, zischt sauer zu Demetri: „Du kannst was nicht! Du bist doch angeblich der beste Tracker!! Also!! Wo ist das Problem?“ Demetri verängstigt, stottert: „Das weiß ich nicht. Fakt ist. Die Gedanken der beiden kann ich nicht erfassen. Ich versuche es schon die ganze Zeit. Aber ich schaffe es einfach nicht. Es ist so, sie denken nicht!“
 

Da dreht Jane sich um, lächelt. Just keucht Atemu auf, aber für nicht lange, da Sharina ihr Angriffs Schild wider einsetzt, dass so extrem, dass Jane wieder zurückweichen muss! Doch hofft sie, dass es reicht, fragt deutlich: „Warum kann man eure Gedanken nicht lesen und auch nicht hören?“ Da kontert Atemu lässig: „Durch ein Gift kommt das. Nimmt man dieses, wird man vor solchen wie euch immun!“ Jane mehr als neugierig: „Welches Gift. Sag es. Sofort!“ Da umschmeichelt eines süßen Verführerisches Lächeln, antwortet Atemu lässig Memoran: „Ein ganz besonderes Gift, was nur ein Wesen in sich trägt. Was aber für das Wesen nötig sei, ihr nie bekommen, da es zu den verbotenen Magie gehöre. Daher ihr nie das Wissen dazu erlange!“ Jane faucht so sauer auf, dass sie fluchend nur noch verschwindet.
 

Nach dem Jane verschwunden ist, geht Atemu zu einem Metzger, dort bitter er um drei Liter Tierblut, damit er erst mal wieder auf die Beine kommt. Denn dieses hat ihn mehr als geschwächt. Als er wieder zu sich kommt. Denkt er: » Na ja. Jetzt habe ich Jane mehr als Belogen. Denn dieses verstrickte Denken wurde mir beigebracht und nicht durch das Gift der Hexenvim. Da dieses komplizierte Denken daher kommt, dass mich einer der Hexenmeister es durch einen mehr als gemeinen Spruch bei mir ausgelöst hatte. Da ich diesen sehr nützlich später fand, und bei mir keinen Schaden verursachte, habe ich ihn später bei Sharina auch angewendet. Seid dem kann man unsere Gedanken nicht mehr hören. Sei denn, ich erlaube es einem, dann kann man meine Gedanken hören und auch wahrnehmen. Sharina und ich denken gleich, daher können wir uns immer hören. Danach übten wir so zu denken, dass es nur noch ansatzweise ist, also denken wir unsere Sätze zwar noch aus, aber für nicht wissende, hört es sich an, als wenn wir nur spekulieren. Damit scheidet Vorausschauen auch aus. Also Zukunftsvisionen über uns gibt es damit auch nicht!» Hierauf nickt Sharina und flüstert leise: „Wie geht es dir, mein Schatz?“ Atemu nimmt Sharina mehr in den Arm, dabei flüstert er ebenso leise: „Körperlich besser. Aber habe einiges zum Nachdenken. Demorita hat mir einiges zum Nachdenken gegeben. Aber ich denke einige Jahre in Ägypten. Und uns dürfte es allgemein besser gehen. Ich vermisse unsere Heimat.“
 

Sharina nickt, sie verabschieden sich von den Menschen die hier in diesem kleinem Dorf leben, gehen jetzt zurück zu ihrer Heimat, wo sie viele Jahre bleiben. Da dort sie nach so langer Zeit keiner mehr erkennt, dass sie mal das Pharaonen Paar waren. So meinen sie, ruhig leben zu können, doch leider irren sie sich gewaltig, denn als sie in Ägypten ankommen sehen sie, dass es dem Volk mehr als schlecht geht und es mehr Berg ab, als wie auf geht.
 

Just will Atemu sein Recht als Pharao gelten machen, wovon Sharina ihm dringend von abrät und dies auch begründet. Wo Atemu nur sehr schwer was gegen sagen kann. Da Sharina leider recht hat. Wie so oft in ihrem Leben. Sie leben als einfache Menschen in dem Volk, verkaufen Töpferwaren für sehr wenig Geld. Dabei schauen sie nach, ob ihre Grabkammer noch so ist, wie sie diese verlassen hatten, stellen fest, hier war kein Grabräuber drin. Wie auch. Keiner kennt dieses Grab. Es sind auch keine Aufzeichnungen dieses Grabes.

Dort leben sie noch mal etwas mehr als ein Tausend Jahre, als Nomaden, damit sie nicht so auffallen. Da sie alles wollen, nur nicht als Vampire auffallen und auch denn Volturi nicht mehr begegnen.
 

Lg

Dyunica
 

Anmerkung:
 

Einige Sachen noch genau erklärt, dabei Auszüge aus dem Kapi,

10. Kapi - Renesmée Rettung\ die beiden Jugendlichen\ Vergangenheit die Schockierend ist
 

Lg

Dyunica



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