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Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben

Ein Vampirleben ist nicht einfach
von

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53. Kapi - Wieder ins hier und jetzt \ Warum?

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari \

Yami=Atemu=Ati
 

53. Kapi
 

Plötzlich befinden sich alle in der realen Welt, warum kann keiner von den Anwesenden sagen, außer Yami und der sieht nicht gut aus. Er schluckt mehr als hart, versucht ruhe wieder in sich rein zu bekommen, damit er sie wieder in die Kette rein bekommt, aber kann sich nicht mehr konzentrieren. Er packt es im Moment gar nicht mehr. Er ist mit den Nerven im Moment am ende, die Erinnerungen machen ihm mehr als nur ein wenig Angst. Dabei merkt er, wie er langsam zu zittern anfängt vor Angst, dabei wispert er leise Memoran: „Jetzt weist du es Merlin, was es bedeutet gegen diese Wesen zu Kämpfen und warum ich sie auf mehr als roten Liste der verbotenen Zauber gestellt hatte. Ich hoffe, es hat geholfen. Auch wenn ich im Moment nicht mehr kann, durch die Erinnerungen. Aber es musste sein! Denn ich befürchte, dass wir es auf kurz oder lang wieder mit diesen Wesen zu tun haben, und da sei dir sicher, alles was in dieser Zeit angewendet wurde, kannst du hier vergessen, denn diese Biester haben dieses Wissen komischerweise in sich. Das weiß ich, da ich dreimal einzelne noch mal vernichten musste. Da ein Hexer es meinte erschaffen zu müssen. Aber das wirrste später, wenn ich wieder ruhiger geworden bin noch mitbekommen.“ Atmet einige male tief ein und wieder aus, um ruhiger zu werden, denn einen Beruhigungstrank wollte er jetzt sich nicht unbedingt holen. Das wäre doch kontraproduktiv. Daher zwingt er sich zur ruhe.
 

In dieser Zeit sehen die Cullens bis auf Edward mehr als geschockt aus, wie sie sahen, das Yami kurz vor dem Wahnsinnig werden stand, hundert Jahre kein tropfen Blut zu sich nehmen zu können. Wie schrecklich! Da kommt Carlisle eine Frage: „Yami, warum war Bakura nicht so geschwächte? Denn er sah aus, als wenn er noch gut bei Kräften war!“ Yami sich zu Carlisle drehend flüstert: „Er hatte schon immer als Dieb gehandelt und dort noch mehr. Er hat einfach den Wesen ihre Beute vor der Nase geklaut, bevor sie den ersten Biss machen konnten. So konnte er die Beute leer trinken. Denn eins darf man hier nicht vergessen, sobald diese Wesen eine Beute gebissen haben, ist das Blut für uns Vampire nicht mehr genießbar, da deren Gift uns vergiftet, nicht nur außerhalb, wie ihr gesehen habt, sondern auch Innerlich. Denn diese schwarzen Flecken die ich Jahrhunderte hatte, waren durch Bisse dieser Wesen. Denn einige hatten mich auch gebissen gehabt.
 

In dem Moment wenn sie zubeißen, lassen sie ihr Gift in ihre Beute laufen, und wie bei einigen Reptilien Arten und anderen Tieren, dient ihr Gift dazu, dass sie die Nährstoffe und alles was sie zum leben brauchen, besser aufnehmen können. Daher wirkt ihr Gift auf der Stelle wo es eindringt, sofort zerstörend, und diese Wesen können danach ganz leicht anfangen zu speisen, und mit jedem Biss der folgt, läuft etwas Gift in die Wunde und sorgt dort für die Vorbereitung der Verdauung. Das Gift was sie wieder aufnehmen, gelangt durch einen ähnlichen Kreislauf wie bei uns Vampiren wieder in ihren Gifttasche, nur wesentlich schneller.
 

Ihre Liebste Speise ist und bleibt, die Vampirgifttaschen, denn dieses Gift nehmen sie auf, lassen es mehrfach durch ihren Kreislauf laufen, vermischen es mit ihrem Gift. Dabei wird unser Gift umgewandelt, so dass es später das gleiche macht, wie deren Gift eigentlich, nur dass sie dann wieder mehr an Gift haben! Bei den letzten Kampf bekam ich das nämlich sehr extrem zu spüren, da sie versuchten, mich wieder zu beißen, aber immer wieder an stellen, wo sie sehr nah meiner Gifttasche waren, daher weiß ich es, und da mein Gift mehr als Stark ist, war es eine Versuchung für die, da dran zu kommen. Aber ohne erfolg, da ich diese sehr gut beschütze!“ Darauf weiß im Moment keiner mehr was zu sagen, denn es sind alle die das nicht wussten einfach zu geschockt und Yami einfach nur noch mit den Nerven im Moment am ende. Auch wenn er es zu leugnen versucht, kann man ihm es sehr deutlich ansehen, dass er am ende ist. Da seine Augen pure Unsicherheit und Angst ausstrahlen. Denn er weiß, dass er auf kurz oder lang wieder diesen schlimmen Wesen gegenüber stehen wird. Und dann weiß er nicht, ob er jemals wieder klar denken kann, wenn es noch mal so lange dauern sollte, diese Wesen zu bekämpfen. Dabei hat er sich eins geschworen, der Hexer, der diesmal dafür verantwortlich ist, nicht einfach den Wesen zu überlassen, sondern ihm einen sehr schlimmen dunklen Fluch auf den Hals zu hetzen und dann irgendwo vergräbt, wo kein Mensch und Vampir ihn finden wird und auch er nie wieder kommen wird.
 

Während Yami sich zu beruhigen versucht, sagt Rosalie geschockt: „Ich hatte nicht gewusst dass auch Vampire Kinder kriegen können. Aber der Preis ist mir zu hoch! Wenn ich Kinder haben wollte, dann welche, die ich großziehen kann und sehe wie sie vernünftig und liebevoll erwachsen werden. Aber doch nicht so, wo ich mein leben hergeben muss. Dafür lebe ich dann doch viel zu gern!“ Just als Yami das hört, Atmet er erleichtert aus, denn dann hat er eine Sorge weniger, dass Rosalie sich einfach ein Kind vom Hexer machen lassen würde, sagt bedacht: „Diese Frau, die das Wesen ausgetragen hatte, wusste nichts davon, dass es so kommen würde. Denn sie schlief mit einem anderen Vampir wie ihr saht, und plötzlich wurde sie von ihnen aufgefressen. Aus diesem Grunde, schlaft mit keinem fremden Vampir den ihr nicht kennt. Besonders nicht welche, die wie Edward und ich Magisch begabt sind. Also Hexer, oder Magier. Das kann wie man sehen konnte auch böse enden!!“ Darauf nicken die Cullens und die Frauen einheitlich: „Wir sind mit unseren Partner Glücklich!“ Da kann Yami nichts mehr drauf antworten, Esme noch sehr neben der Spur: „Warum haben die Wesen ihre Väter nicht angegriffen?“
 

Sharina ihren Mann mal zuruhe kommen lassen, erklärt: „Das liegt daran, dass sie wittern können, welcher Vampir sie erschaffen hat. Denn der Hexenspruch bewirkt auch, dass die Wesen an ihrer, sagen wir mal Austragmutter den Duft wieder finden, der sie erschaffen hat. So wird diese Information an die weiteren Generationen weiter gegeben. Daher ist der Vater dieser Wesen immer sicher und könnte sie unter umständen auch einfach töten. Denn ihm gegen über sind diese Wesen mehr als Loyal. Mehr als normalen Kindern zu ihren Eltern. Denn ihm haben sie ja, ihre, sagen wir es mal so, leben zu verdanken. Allen anderen Lebewesen sind sie nicht verpflichtet, aus dem Grunde greifen sie alles andere an, fressen es. Ob sie Hunger haben oder nicht, sie fressen es! Wie eine Vernichtungsmaschine. Oder legen ein Wirt-Ei ab, um mehr zu werden, wie ihr gesehen hattet. Dann verschonen sie ihre Opfer!“
 

Dies bringt die Cullens mehr als zum angewiderten Schütteln. Wie schrecklich, darauf meint aber dann Emmet bleich: „Wir einfachen Vampire hätten gegen diese Wesen dann ja gar keine Chance. Wenn sie wirklich mal wieder da wären. Und dann musst du ja nicht nur das Aussehen verändert haben, sondern auch den Geruch der Hexer, die du den Wesen zum fraß zu warfst! Oder?“ Da schüttelt Yami den Kopf, flüstert: „Nein. Dies war jemand anders. Der sich auch mit den Wesen auskennt. Ich war froh, dass ich überhaupt noch Zaubern konnte. Denn das war mehr als schlimm, so lange kein Blut gehabt zu haben. Wie ihr saht, ich war nicht mehr in der Lage mich zu zügeln. Wie das meine Frau hinbekam, weiß ich bis heute nicht.“ Hierauf schaut sie Atemu sanft an, erklärt: „Es war nicht leicht, aber einer von uns beiden musste vernünftig bleiben. Dabei kommt noch, dass du unter dem Gift litts. Und dies nicht nur einhundert Jahre, sondern viel länger und das weißt du. Daher musste ich wenigstens mich versuchen, nicht auch noch ähnlich so wie du werden. Aber ich gebe zu, die erste Zeit sah man mir auch an, dass es nicht leicht war. Aber du warst ja schon ähnlich wie die Wesen, alles was sich bewegte, griffst du an. Nach dem du erst mal keine Verantwortung mehr hattest. Da stellt sich mir die Frage, ob es nicht besser gewesen wäre, dir eine neue Verantwortung zu geben. Aber zum Glück bekamst du die Kurve. Wenn auch nicht ganz einfach.“ Nimmt ihren sehr zitternden Mann in den Arm flüstert etwas, wo er drauf nickt, sich einkuschelt und einfach mal für den Moment die Augen zu macht.
 

Währendessen spricht Merlin ein paar Worte in Memoran und es ist eine Flasche in seiner Hand. Dann geht er eben in die Küche, dort holt er ein Glas raus, schüttet etwas von dieser seltsam riechenden Flüssigkeit ein, vermischt es mit ein kleinen Tropfen Blut, denn er aus einer Maus sich nahm. Verrührt dieses, hält das Glas Yami hin, spricht dabei Memoran: „Trink das Yami. Das wird dir helfen, dich zu beruhigen. Keine Angst mein Schüler.“ Yami nickt, nimmt zittrig das Glas in die Hand, trinkt in einem das Glas leer. Er weiß zwar was das war, wollte es eigentlich auch nicht nehmen, aber sieht und merkt er, dass es nicht schaden kann, so wie er im Moment drauf ist.
 

Einige Minuten später lässt das zittern nach und auch seine Gedanken sind wieder geordnet, dabei spürt er, dass er ruhiger wird. Da kann er nur mit dem Kopf schütteln, flüstert dennoch Memoran: „Hab dank Merlin. Auch wenn ich es eigentlich vermeiden wollte. Aber ich war nicht mehr im Stande, selber aus dieser Angst raus zu kommen!“ Merlin nickend: „Das sah man dir an Yami, mehr als du denkst. Aus diesem Grunde gab ich dir ja diesen Trank!“

Einmal Atmet Yami noch mal tief durch, danach lässt er die Kette wieder aufleuchte. Doch Sharina nimmt ihm die Kette erst mal aus der Hand, möchte, doch scheitert das.
 

Denn sie sind wieder in der Kette. Was allen anderen jetzt doch wundert, aber auch daran sehen, wie hoch die Konzentration für so was sein muss.

Fragen was kommt, werden sie nicht, denn Yami ist noch etwas sehr angespannt, aber bei weitem ruhiger.
 

So schickt er sie mal dahin, was die Kette weiß, er aber nicht. Er zeigt den anderen das Ausmaße dieser Wesen, was passiert ist, wo Atemu nicht war.
 

Die Kette leuchtet etwas dunkler auf, da erklärt Yami leise: „Ich werde euch jetzt die Sachen zeigen, die ich nicht erlebt habe, aber die Kette dennoch weiß, denn die Kette, kann nicht nur die Vergangenheit der einzelnen Leute zeigen, die diese Kette in der Hand haben, oder der Anwesenden, sondern auch die gesamte Vergangenheit im allgemeinen. So wie im Geschichtsunterricht Ereignisse von Hitler besprochen werden können, aber auch die der Juden. Wenn ihr wisst, wie ich dies meine. Daher lass ich jetzt die Kette selber entscheiden, wo sie anfängt. Wunder euch nicht, ich werde wenig dazu steuern. Denn diese Sachen hier, weiß ich nur teilweise aus Erzählungen.“
 

Lg

Dyunica



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