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Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben

Ein Vampirleben ist nicht einfach
von

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33. Kapi - Besondere Internet Seite

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Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

33. Kapi
 

Erstaunt und  nichts mehr sagen könnend schaut Carlisle diese doch sehr merkwürdige Seite an. Auf den ersten Blick könnte man meinen, man ist auf einer diesen Typischen Gothic Fan Seiten gelandet. Da das Haupt-aussehen schwarz ist, darauf viele verschiedene nicht Übersetzbare Zeichen. Aber keine Pentagramme oder so. Sondern ehr magischer Natur. Wie Feuerringe, Wasserwellen, Eissplitter, auch ein Stern dem Pentagramm ähnlich sieht, aber sofort zu sehen ist, dass es keins ist, da dieser nur vier Zacken hat und ein Pentagramm fünf. Dann sind auch Drachen auf dieser Seite abgebildet, seltsam, diese Wesen gibt es doch nicht, aber spielt wohl in der Magie eine große Rolle. Auch sieht er auf der Hauptseite, oben verschiedene Butten, mit verschiedenen Symbolen. Eins mit einer Pyramide, ein anderes Wüste, wieder ein anderes Wasser, dann wieder Feuer, dann kommt eins Pergamente, da neben Buch, dann Drachen und dann ein Pharao Symbol. Da neben ein Symbol was er gar nicht zuordnen kann. Da dies zu seltsam aussieht. Irgendwie ein Emblaim.

Als er alles gesichtet hat auf der Hauptseite, geht er mit der Maus nach oben, klickt auf das Pharao Symbol. Denn das machte ihn sehr stutzig.
 

Als die Seite aufgebaut ist, muss er zweimal hinschauen, da sieht er ein Bild von Yami links oben mit seiner Frau und einem Mann, denn er nicht kennt.

Daneben das Bild seines Sohnes Edward.

Danach ist da das Bild von Mahad. Denn er erst vor kurzem kennen gelernt hatte.

Als erstes liest er, dass Edward Anthony Masen Cullen zu einem Hexen und Magier Meister Splitt ausgebildet wird, und ohne Wenn und Aber, NEBEN Yami Atemu Antemu Cullen und Merlin gehört! Genauso wie Mahad!

Danach liest er weiter, dass Yami Hexen und Magier Meister ist, dazu zum Hexen und Magier Rat gehört. Aber nicht nur dazu gehört, sondern der oberste ist. Dabei steht erklärt, welche Pflichten und Rechte dieser hat und was seine Aufgaben sind.

Danach was für Rechte und was für Pflichten ein Hexer und Magier hat.

Als er das alles gelesen hat, steht noch einige kleinere Anmerkungen, die aber anscheinend mehr eine Verwarnung an einige Hexen und Magier wohl sein soll, die sich daran nicht gehalten haben.
 

Nach dem er das alles gelesen hat, klickt er auf das Eigenartige Symbol. Darauf erklärt Yami ruhig: „Diese Seite wird sich bei dir nicht öffnen, da die für alle Gesperrt ist. Außer Edward,  ein sehr alter mächtiger Magier und ich, kommt keiner auf diese Seite. Dort Listen wir die Sprüche auf, die wir für zu Gefährlich halten. Um diese zwar nicht in Vergessenheit bei uns geraten. Aber in Vergessenheit der anderen Hexer und Magier. Denn sobald wir diese hier eintragen, verschwinden diese aus den Büchern. Sei denn, ein Magier hat sein Buch vor solchen Angriffen mit einem Schutzzauber belegt. Aber das können nur die wenigsten. Doch leider gibt es noch einige Exemplare die auch die Verbotenen Zauber haben. Und diese versuche ich aus dem Verkehr zu bekommen, was gar nicht so einfach ist.

Der alte Magier ist nicht Mahad.
 

Von dem Magier den ich spreche kommt aus der Ritter Zeit, ein sehr weiser und vor allem sehr guter Magier. Leider nicht sehr gesprächig. Aber kämpfen kann der Mann. Hut ab, mit dem möchte ich mich nicht anlegen. Er ist mittlerweile auch ein Hexen und Magier Meister. Ich war auch bei ihm in der Lehre und das verdammt gerne, weil ich von ihm so viel gelernt habe. Hin und wieder gehe ich heute noch bei ihm in die Lehre. Obwohl ich selber ein Meister bin. Nur er lernt bei weitem mehr, als wie ich es könnte. So gehe ich alle Hundert Jahre für drei Jahre bei ihm in die Lehre und lerne dann das was er alles kann. Erst kurz bevor ich zu euch kam, war ich bei ihm und habe einiges wieder gelernt. Herrlich. Sein Name dürfte vielleicht aus den Mythen und Geschichten bekannt sein. Merlin!“
 

Da schaut Carlisle sein Sohn mehr als erstaunt, bis sehr misstrauisch an, sagt: „Merlin soll doch gestorben sein, so viel ich weiß!“ Kichernd meint Yami: „Laut Geschichte ist er das ja auch. Aber was wenn ein Vampir ihm ein anderes Leben schenkte?“ Nach Luft schnappend sagt Carlisle: „Yami, deine Vergangenheit möchte ich gerne mal ganz wissen. Die dürfte hoch Interessant sein. Bei denn vielen Jahrtausenden, die du hinter dir hast. Und dabei dein Herz immer noch am richtigen Ort belassen. Also dass muss dir erst mal einer nach machen! Hut ab.“ Aufschauend schüttelt Yami den Kopf: „Du bist schon der dritte der mir das aus der Familie sagt. So langsam sollte ich wirklich mal alles erzählen, wenn ihr so heiß drauf seid!“ Fragend schaut Carlisle Yami an, erklärend meint Yami: „Esme, Jasper und du. Rosalie auch, aber sie denkt das nur, sagt es aber nie laut.“ Nickend schaut Carlisle weiter.
 

Wo er feststellt, das diese Seite tatsächlich nicht aufgeht, klickt er auf den Drachen. Wo sich die Seite aufgebaut hat, kann er viele verschiedene Sachen lesen, wo bei ihm auffallen, das einige in blutroter Schrift hinterlegt sind, andere in rot, dann welche in blau, auch welche in Sonnen-gelb und dann in weiß. Er klickt ein blutrot hinterlegten Namen an, Hexenvim. Dort liest er alles, was Yami schon dazu erklärt hatte. Auch sind Bilder zu diesen Hexenvim hinterlegt. Wo er sich nur noch angewidert schüttelt, denn diese sehen Abartig aus, bis zu ihrem fünften Lebensjahr. Danach muss er sich eingestehen, dass sie genauso anziehend aussehen, wie die Vampirkleinkinder.
 

Da nickt Yami, flüstert: „Ja, so ist es. Sind hoch gefährlich. Deswegen sind die auch in blutrot Aufgelistet. Die Farben geben wieder, wie gefährlich ein Teil ist. Und in diesem Fall ist blutrot noch zu wenig. Da diese Geschöpfe, alles Leben vernichten können.“
 

Carlisle flüstert geschockt: „Ich lese, sie wachsen im Vampir auf!“ Da nickt Yami, ernst: „Ja, aber dieser verliert sein leben. Also ist es die Sache nicht Wert. Und ich müsste den Hexer, oder Magier, der dieses Baby erschaffen hat sofort unter die Wüste schicken. Ohne eine Gnade zulassen! Denn noch mal Hundert Jahre werde ich gegen DIE nicht kämpfen. NEVER!!“ Bei diesem Gedanken zittert Yami, da er sich noch genau erinnern kann, wie schwer die Hundert Jahre waren. Wenn er da nichts so gute Magier an seiner Seite gehabt hätte. Nicht auszudenken, was dann gewesen wäre. Carlisle sieht wie sehr Yamis Körper am zittern ist, nur durch die Erinnerung wohl, wie schrecklich diese Wesen sind. Ganz langsam berührt er Yamis Rücken, streichelt drüber, damit Yami sich beruhigen kann. Dabei liest er sich die restlichen Sachen weiter durch, danach wird ihm klar, warum Yami sich hier so verhält. Denn diese Schrecklichen Sachen, wollte er auch nicht erleben.
 

Während er zurück klickt, hat Yami den Kopf auf dem Tisch am liegen, versucht die Erinnerungen die ihn einholen los zu werden. Doch leider vergebens. Sie lassen sich nicht verdrängen, so Erinnert er sich an diese schreckliche Zeit wieder. Carlisle merkt an dem Körper von Yami, das irgendetwas nicht ganz richtig ist bei Yami, denn seine Witterung verändert sich plötzlich. Er spürt genau wie Yami dagegen steuert, nur es nicht kann, denn bei Yami kommt die Witterung der Wüsste hoch und er wird plötzlich sehr dominant nur allein durch die Erinnerungen. Carlisle spricht beruhigende Worte zu Yami, nimmt ihn in den Arm, damit Yami die Angst verliert, doch ist dies nicht so einfach. Denn Yami kommt im Moment von den Gedanken nicht mehr weg. Sie überfluten ihn, wie so oft. Und seit Mahad da war, meint Carlisle sei dies schlimmer geworden. Warum kann er aber nicht sagen. Als wenn Yami Angst hat, noch mal so ein Kampf kämpfen zu müssen.
 

Da wispert Yami zittrig: „Bloß nicht. Das könnte ich nicht noch einmal so lange durchstehen. Ich hatte da Hundert Jahre auch kein Blut zu mir genommen. Nichts. Meine Frau war nicht mal wirklich in Sicherheit, weil diese Monster einfach überall waren. Ich hatte sie später in ein Feuerkreis Einsperren müssen, damit sie, sie nicht bekommen. Nach diesen Hundert Jahren stand ich kurz vorm Wahnsinnig werden, nur die Liebe meiner Frau hielt mich davon ab, es wirklich zu werden. Aber ich brauchte fast fünf Jahre, bis ich einiger Maßen wieder normale Mengen Blut zu mir nahm. Es durfte kein Mensch, kein Tier in meine Nähe kommen, ich tötete es und trank es leer. Egal wie oft ich da schon was hatte. Ich war wie ein Neugeborener!“ Dabei zittert Yami noch mehr, Angst davor, das Carlisle ihm die Meinung sagen würde, aber anstelle Strenge, bekommt Yami nur ruhige Worte: „Yami, ich wüsste nicht, was ich gemacht hätte in so einer Zeit. Wenn ich überlege, ich wollte mir auf jegliche Art und Weise das leben nehmen, als ich begriff, was ich war. Und du, der so viel Schlimmes durch gemacht hat, hier kniet, den Kopf auf mein Schoß, am zittern, vor Angst. Davor, das man dich als was Schlechtes sehen könnte, was du gemacht hast, nach HUNDERT JAHREN KEIN Tropfen Blut trinken. Dazu du wohl sehr schlimme Kämpfe bestehen musstest, wovor du heute noch eindeutig Angst hast, so wie du hier zusätzlich am zittern bist. Hast du dir eins immer bewahrt, dein Herz Yami!“ Darauf weiß Yami im Moment nichts zu sagen, er versucht nur seine Angst in den Griff zu bekommen, die nur durch eine Erinnerung ausgelöst wurde.
 

In dieser Zeit schaut sich Carlisle die Seite weiter an, und liest sich einiges in ruhe durch, dabei streichelt er weiter Yami den Rücken. Denn er weiß, mehr kann er bei Yami im Moment nicht machen, da dieser mit den Erinnerungen, die ihm plagen, selber klar kommen muss und auch wird. Nur braucht dies seine Zeit.

Diese gibt er ihm, dabei sieht er, dass auch die Hexengrin blutrot sind.
 

Die Vamp-ki, also die Vampirkinder in einem gelb gehalten ist, das macht ihn sehr stutzig. Da schaut Yami etwas auf, lächelt leicht, auch wenn ihm nicht danach zumute ist, erklärt flüsternd: „Wenn man als Hexer, weiß wie man die Frau und das Kind retten kann. Bedeutet dieses keine Gefahr. Sondern ist sogar eine schöne Gabe, sowohl für Vampirvater als auch Menschenmutter. Wie gesagt, wenn der Hexer sich auskennt. Und das lernt JEDER Hexer als erstes, was muss ich machen, damit meine Menschliche Frau ein Kind von mir überlebt! Aus diesem Grunde steht es bei uns unter der wärmsten Farbe die ich kenne, Sonnen-gelb.“ Carlisle lächelt in sich rein, denn plötzlich beruhigt sich Yami, auch die Witterung der Wüsste geht zurück. Er hat es geschafft, Yami auf einen anderen Gedanken zu bringen. Und so auch seine Angst im Griff zu bekommen.
 

So stöbert er noch Stundenlang in dieser doch sehr Interessanten Seite weiter rum.

Bei Buch kann er leider nix lesen, genauso wie bei Pergament, denn da sind nur Sprüche und Tränke. Pyramide ist er doch erstaunt, da steht einiges über die früheren Hexer und Magier. Wie sie gehext haben und auch wie sie Tränke brauten. Die Geschichte der Hexen und Magier. Was er doch mal sehr Interessant findet, wo Yami auch hier und da noch einiges erklärt.
 

Danach geht er auf das Wüstenzeichen, dort hätte er jetzt mit allem gerechnet, aber nicht, was er da sieht. Das sind alles Namen. Lauter Namen.

Davor sind Zeichen, einmal eins, was er von den Menschen kennt, leben, dann das Kreuz für Tod. Aber dann noch ein Zeichen, was ihm nichts sagt. Als Yami merkt, das Carlisle was nicht versteht, erklärt er: „Nimm einfach meinen Namen, der steht ganz oben.

Als erstes siehst du, das Zeichen, einen Stern, für geboren, also bin ich vor fünftausend Jahre vor eurer Zeitrechnung geboren. Gestorben das Kreuz, ebenfalls irgendwann fünftausend Jahre vor eurer Zeitrechnung. Dann kommt aber das Zeichen, was dich total aus der bahn geworfen hat, denke ich. So ist das Zeichen bei uns, wenn man Vampir ist. Es ist ein vier-zackiger Stern mit V drin. Bedeutet, geboren vor eurer fünftausend Jahre Zeitrechnung.

Wenn ein Vampir gestorben ist, hat er nicht das Kreuz wie bei Menschen, sondern so.
 

Moment, ich muss eben runter Scrollen, da bist du Rene. Wie bei Rene Klistera. Es ist ein Vikatiru. Sieht dem Kreuz sehr ähnlich, ist aber keins. Denn ein Kreuz hat einen langen Balken nach unten, dann eines ein viertel von oben kreuzend. Das hat das Vikatiru nicht. Denn es besteht aus drei Balken. Die wie ein Sternkreuz aussehen. Würde man diese Balken verbinden außen, würden sie vielleicht ein schiefes Sechseck ergeben. Und mitten in dem Kreuz ist dann wieder das V für Vampir.

Hier sind alle Hexer und Magier der Welt aufgelistet, welche Sterblich sind, welche Vampire. Und welche schon längs Tod. Was sie können und wer Kleinmeister ist, wer Meister und wer vielleicht Großmeister ist. Wohin ich mich hinbewege. Denn noch sieben Jahrhunderte. Und ich darf mich Großmeister Schimpfen! Edward Meister! Denn ich dann aber Fluchs zu Großmeister mache! Warum siebenhundert, weil ich noch siebenmal zum Merlin muss, der mir den Rest lehrt und ich dann mich so schimpfen darf.“ Beißt sich nach diesen Infos auf die Lippen, lässt die Seite ganz schnell in eine andere Schrift werden, schaut auf die Decke! Hoplar!
 

Carlisle sagt nichts, sondern vergisst die Namen wieder, denn anhand Yamis Reaktion merkte er schon, das diese Seite nur er und Merlin wissen dürfen. Da wollte er wohl was nachtragen, unbedacht in welcher Sprache, da nickt Yami nur, wispert verlegen: „Schuldigung. Aber die Liste darf eigentlich nur Edward, Merlin und ich sehen und auch führen. Denn sonst würde eine Schlacht angefangen werden, nicht auszudenken.“ Beruhigend Carlisle: „Ich habe sie schon vergessen, zudem ich die Namen gar nicht gelesen habe. Nur deinen und den von diesen Rene. Die anderen konnte ich gar nicht entziffern. Erst wo du mir erklärtest, was das für eine Liste ist, konnte ich mir das zusammen reimen, aber immer noch keine Namen lesen.“ In dem Moment schaut Yami ihn mit großen Augen an, liest die Gedanken, aber es ist so, er hatte die in Memoran gesehen. Da war ihm klar, Ups Merlin ist auch on.
 

Leise fragt er: „Kann ich mal eben was nachschauen? Bitte.“ Carlisle nickt, gibt Yami die Maus, darauf schreibt Yami in einem Feld, was Carlisle bis jetzt gar nicht sah, etwas hin, danach kam was, und wieder schrieb er was. Das ging so schnell, das man beim schreiben und lesen einem schlecht wurde. Darauf knurrt Yami nur, schreibt wieder was, danach wieder. Danach ging Yami auf ein anderes Feld, gibt sein Wohl Passwort ein, danach machte er die seltsame Seite auf, schaute wohl da was nach, stutzt, schreibt wieder, danach wieder. Wartet eben, danach wieder. Danach trägt er in dieser schwarzen Liste was ein, und speichert diese ab. Schreibt wieder was, wartet, schreibt wieder. Das alles so schnell, das Carlisle immer noch nicht folgen kann, und er ist selber ein Vampir. Danach schließt Yami die Seite wieder, logoutet sich, danach gibt er Carlisle die Maus wieder, aber murmelt: „Bin mal eben Telefonieren! Komm gleich wieder.“
 

Carlisle schaut Yami an, denn hier sind Sachen passiert, die er nicht folgen kann. Vor allem hätte er nie gedacht, das Yami so gut mit einem PC oder Leptop umgehen kann. Da er ihn nie damit sieht. Oder hat er einen und benutzt ihn nur sehr selten.

Was auch immer ist, Yami scheint nicht erfreut über das was er lass, das steht mal fest. So schaut Carlisle sich die Restlichen Seiten noch eben an, stellt dabei Fest, das diese ehr allgemein über die einzelnen Elemente diese beherrschen können beschrieben steht, was sie beachten müssen, was man machen kann, wenn man von einem von diesen Zaubern erwischt wurde, und so weiter. Also nichts Interessantes mehr.
 

Yami während dessen ist in seinem Zimmer schaut da was nach, denn seine Bücher haben, trotz das die Sprüche und auch Tränke auf dieser Verbotenen Liste kommen noch drin. Da liest er den Trank nach, da muss er feststellen, dass sein Meister Recht hatte. Dieser Trank muss aus dem Verkehr genommen werden. Wenn sie damit Schindluder treiben. Im Schneidersitz sitzt Yami auf dem Boden, spricht: »Merlin! Wie hast du das denn gemerkt. Ich habe nichts mitbekommen gehabt!» Merlin besorgt: »Ach Yami, wenn man fünfzehn mal gefragt wird, kannst du mir diesen Trank brauen. Das fällt doch auf. Oder. Und Wahrheitsserum. Hat immer scheußliche Nebenwirkungen!» Überlegend meint Yami: »Aber jetzt mal ehrlich. Welcher Vampir braucht davon Liter, so wie du mir vorhin schriebst. Das ist doch schon Wahnsinn. Selbst ein Vampir verträgt davon höchstens vier Tropfen. Dann ist ebe. Dann klappt der Tank bei dem einen Vampir nicht mehr. Aber der Vampir ist dazu verpflichtet immer die Wahrheit zu sagen!! BEI RAH! NEIN!!» Merlin nur noch: »Du hast es durchschaut. Aus diesem Grunde wollte ich den auch aus dem Verkehr haben!» Stöhnend erwidert Yami: »Kannst du zu mir kommen Merlin. Wir müssen uns diesen Vampir schnappen. Oder soll ich Jane drauf ansetzen. Sie könnte das ja auch machen. Aber halt lieber nicht, dann weiß Aro noch mehr! Merlin!» Merlin locker: »Du sprichst so, als wenn du endlich einen fest Ort gefunden hast, denn du nicht mehr verlassen möchtest. Es freut mich für dich. Natürlich komme ich zu dir mein Schüler. Bis in drei Tagen. Denn diese Zeit brauche ich. Zeige mir, wo du bist! Gut.» Yami erleichtert: »Danke Merlin, wenigstens du hast Verständnis dafür das ich endlich einen festen Ort gefunden habe.» Verwundert erwidert Merlin: »Wer denn nicht, der dich kennt?» Yami schüttelt den Kopf, flüstert: »Nicht mehr heute. Bis in drei Tagen. Da haben wir Zeit genug.»
 

Lg

Dyunica



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