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Reich und Arm

ShinichixRan
von

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Zwei unterschiedliche Seelen

Zwei unterschiedliche Seelen

"Shinichi, Shinichi wo bist du?" rief ihn sein Vater. Aber er konnte ihn nicht finden.

"Heiji, hast du Shinichi gesehen?"

"Nein, seit heute morgen nicht mehr, Herr Kudo."

"Wo kann er den sein."

"Du suchst im Hof und in den Ställen und ich weiter im Gebäude, wir treffen uns in 30 Minuten wieder hier."

"Ja, Herr Kudo."

30 Minuten Später

"Herr Kudo, Herr Kudo es fehlt ein Pferd aus dem Stall."    
 

Weiter im Westen

°Es wird langsam dunkel aber ich will noch nicht wieder weg, der Fluss sieht so schön aus.°

"Was sagst du mein großer sollen wir wieder nachhause reiten?"

"Wiiiiieehheeerrr Wiiieehheeeerrr"

"Du hast recht, wir bleiben noch etwas."
 

°Hallo Leute wir schreiben das Jahr 1400, mein Name ist Shinichi Kudo.Ich bin 17 Jahre alt. Ich bin der Sohn eines berühmten Dichter, meine Mutter ist leider bei meiner Geburt gestorben und ich habe keine Geschwister. Wir wohnen in einer großen Haus, mit ca. 20 Zimmer. Wir haben Bedienstete von Köchen über Stalljungen. Mein Lieblingsbediensteter ist Heiji, er arbeitet bei uns als Stallbursche und ist wie ein Bruder für mich.°
 

200 Meter weiter auf der anderen Fluss Seite

"La La La La La La , ist mir warm Wasser fürs Abendessen holen ist richtig anstrengend."

°Jetzt bin ich schon 16 Jahre alt und hab noch nichts erreicht. Ich bin nur eine jämmerliche Junge Frau, so sagen es zumindest meine Eltern aber wie soll ich auch was erreichen?! Ich arbeite nur in einer Kneipe wo diese widerlichen Männer ihren frust wegsaufen. Aber ich werde es noch zu was bringen das weiss ich genau.°

" Ach Ran, denkst du schon wieder über das nach was deine Eltern gesagt haben?"

" Ja Sonoko, ich denke wieder darüber nach das meine Eltern mich wieder eine nichtsnützige Görre genannt haben aber ist ja egal, ich will noch etwas alleine sein ok?"

"Ja, wir sehen uns dann später Ran."

Sonoko* traurig weggehe*

Ran *auf den Grassboden setzen und mit einem Finger im Wasser rumgleiten*
 

200 Meter den Fluss hinab

"So wir gehen jetzt, Heiji und mein Vater machen sich schon bestimmt sorgen."

Shinichi schnappt sich die Zügel seines Pferdes und schlendert den Fluss entlang.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kaninchensklave
2014-05-02T17:11:27+00:00 02.05.2014 19:11
ein Interesannter  Anfnag

nun ich sehe es jetzt schon das beide entgegen alen Vorurteilen am Ende an Ihrer Liebe fest halten
aber erst mal müssen sie sich begegnen soviel ist sicher

GVLG


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