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Zwei Seiten einer Medallie

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Titel: Zwei Seiten einer Medaille

Autor: kojikoji (Sandra Black)

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Kapitel: 13 von 26

Disclaimer: Alle Charaktere und Elemente gehören mir und dürfen ohne meine Erlaubnis nicht weiterverwendet werden. Es besteht keinerlei Bezug zu realen Personen, sollte es Ähnlichkeiten geben waren diese nicht beabsichtigt.

Warnung: Slash - MxM ; Wer es nicht mag - einfach nicht lesen.

Anmerkung: Sie finden auf meinem Blogg http://sandra-blacks-world.blogspot.de/, Informationen über meine Schreibfortschritte, meiner Storys. Ebenso findet ihr auch Infos zu meinen ganzen Geschichten.
 

***Helles Spiel***
 

„Wie ich sehe, geht es dir wieder besser. Das ist gut. Setz dich.“

Harry sah dem kleinen Lord dabei zu, wie dieser den Tee welcher auf dem Tisch stand, auf zwei Tassen verteilte und sich mit einer von ihnen auf eines der Sofa setzte. Dabei musste er mit den kurzen Beinen schon etwas weiter ausholen. Harry hatte sich von Draco zu Tom bringen lassen, da er sich viel ausgeruhter fühlte, auch wenn der Verband ihn straff daran erinnerte, dass er noch nicht ganz gesund war.

Als die roten Augen wieder zu ihm hinüber sahen, setzte er sich endlich in Bewegung. Draco hatte sie auch direkt wieder allein gelassen, damit sie ungestört reden konnten.

„Sie wollten mit mir sprechen?“, kam Harry direkt zum Wesentlichen und ignorierte den Tee, auch wenn er schon etwas Durst hatte.

„Natürlich. Zu allererst wollte ich mich bei dir bedanken. Du hast mich vor Greyback gerettet, auch wenn du es nicht hättest tun müssen. Egal wie ich jetzt aussehe, ich bin schließlich noch immer der Voldemort, der dir das Leben schwer gemacht hat und genau das ist das andere. Dafür wollte ich mich bei dir entschuldigen. Ich kann es nicht ungeschehen machen, doch ich kann dafür Sorge tragen, dass so etwas in Zukunft nie wieder vorkommt.“

„Wie meinen sie das?“, verlangte Harry aufmerksam zu wissen und saß aufrecht. Er wollte sich mit seinem Rücken nicht anlehnen. Er befürchtete, dass es entweder schmerzte oder die Wunde wieder aufging.

„So wie ich es sage. Seit ich in meiner Entwicklung immer weiter zurückschreite, werden auch meine Gedanken viel klarer. Ich sehe vieles in einem ganz anderen Licht. Vieles hätte ich anders angehen müssen und vieles hätte ich nie tun dürfen. Wenn es auch in deinem Sinn ist, so würde ich mich freuen, wenn du mich dabei unterstützt, den Frieden zwischen beiden Seiten herzustellen“, erklärte der Junge und nahm einen Schluck von seinem Tee.

„Wie soll das gehen? Und wieso sind sie so seltsam? Gestern … nein … letztens im Garten waren sie doch ganz anders … vom Charakter her und so“, wollte Harry verwirrt wissen.

„Das gehört auch zu meiner Rückentwicklung. Manchmal verhalte ich mich wohl wirklich wie ein … Kind. Oft bin ich nicht mehr ganz her meiner Sinne, weswegen ich die Umsetzung des Friedensvertrags sehr schnell erledigen muss. Nicht dass ich mich noch ganz in meinem Kinderdasein verliere. Meine Todesser würden den Kopf verlieren und Schreckliches tun“, seufzte der Minilord, nur um seine Tasse beiseite zustellen.

„Das wäre gar nicht gut. Aber … auch wenn ich sie gerettet habe, kann ich ihnen nicht ganz vertrauen. Sie nahmen mir alles, alles was mir wichtig war. Da können sie jetzt nicht verlangen, dass ich das alles vergesse.“

„Das verlange ich auch nicht. Ich kann mir vorstellen, welche Schmerzen ich dir zugefügt habe, aber gerade deswegen will ich so etwas in Zukunft bei anderen Menschen und vor allem bei Kindern vermeiden. Du musst dich nicht sofort entscheiden, aber lass dir nicht zu viel Zeit.“

Harry nickte nur leicht und sagte nichts weiter dazu. Er würde es sich durch den Kopf gehen lassen. Diese plötzliche Wendung überforderte ihn ehrlich gesagt ein wenig. Soviel Neues das auf ihn einprasselte.

Dumbledores Tod, Dracos Annäherungsversuche, Greyback der ihn fast umbrachte und Voldemorts Sinneswandel. Harry brauchte eindeutig mehr Ruhe, um über das Ganze nachzudenken. Vorher wollte er aber gern das Grab besuchen gehen.

„Wenn das alles war, dann würde ich jetzt gehen.“

„Noch nicht ganz. Bevor ich meinen Verstand verliere, möchte ich dir auch anbieten, die Fluchnarbe verschwinden zu lassen. Da meine Magie nicht mehr genügend Power hat, werden wir es mit einem Trank machen müssen. Soll ich ihn brauen lassen?“, bot der kleine Lord an und sah in verdutzte, grüne Augen.

„Das können sie tun?“ Es war mehr als eine Feststellung als eine Frage, doch er bekam ein Nicken.

„Dann bitte ich darum.“

Als Harry das Wohnzimmer verließ, freute er sich sehr. Sein Herz fühlte sich im Gegensatz zu seinem Rücken so leicht wie schon ewig nicht mehr an. Gerade wollte er einfach nur tanzen und singen doch beides würde er in diesem Haus nicht machen.

Kurz sah sich Harry um. Niemand war da, sodass er die Chance nutzte und sich auf den Weg machte. Er brauchte jetzt einfach einen kleinen Spaziergang. Das lange liegen war einfach nicht erfüllend genug für ihn.

So verließ er wenig später das Manor und fand sich im Garten wieder. Die Sonne schien heiß auf ihn herab, was ihn lächeln ließ. Das Wetter war wunderbar und er genoss jeden Schritt, den er gehen konnte. Auf seinen Rücken nahm er dabei wenig Rücksicht, auch wenn er immer wieder einen gewissen Schmerz spürte.

Mit einem Mal blieb er jedoch stehen und sah weit vor sich einen blonden Mann vor einer Statue knien. Harry erkannte Lucius Malfoy der eine Hand gegen den Stein gelegt hatte. Harry musterte die Statue, welche einer Frau glich. War das seine Frau? Die Figur sah der Narzissa Malfoy, die er einmal auf dem Trimagischenturnier gesehen hatte, sehr ähnlich. War sie hier begraben?

Harry wollte den Mann in seiner Trauer um seine Frau nicht stören und trat den Rückzug an. Er schlug einen anderen Weg ein und kam am Spielplatz vorbei. Hier hatte er noch Tage zuvor die beiden Kinder spielen gesehen. Bevor das Unglück mit Greyback geschehen war. Diesem verdammten Werwolf. Wie er ihn doch hasste.

Niedergeschlagen setzte er sich auf eine der Schaukeln und gab sich ein wenig Schwung. Hier hatte er genug Zeit zum Nachdenken, weswegen er seine Gedanken schweifen ließ.

Wie konnte er Voldemort nur vertrauen?Er war doch an allem Schuld. An all dem Leid. An all der Verzweiflung. Doch sollte er die Chance wahrnehmen? Wäre es den Versuch nicht wert endlich Frieden einzuleiten? Wenn der dunkle Lord freiwillig in die Verhandlungen einging? Und sie sogar forderte?

Die Fragen schienen sich in seinem Kopf nur zu mehren. Harry glaubte, dass sein Kopf bald platzen würde. Was nur sollte er tun. Er wollte es ja. Er wollte der Welt ihren Frieden bringen, doch dafür musste er einem Mörder vertrauen. Einem Scheusal, … das er aber nicht mehr war. Nicht so wie er sich ihm gegenüber derzeit verhielt. Sie wohnten sogar in einem Haus und er lebte noch. War das vielleicht eine List?

Frustriert fuhr er sich durch die Haare und bemerkte das er beobachtet wurde, weswegen er aufsah. Blaue Augen blickten ihm neugierig entgegen.

„Hallo. Alex richtig? Sitze ich auf deiner Schaukel?“, fragte Harry und sah das Nicken, weswegen er sich erhob und beiseite trat.

„Entschuldige. Ich wollte nur nachdenken.“ Damit wollte Harry auch gehen.

„Geht es um Tom?“, fragte Alex nach und ließ sich auf der Schaukel nieder um den Älteren genau zu mustern.

„Ja.“

„Er ist wirklich lieb. Ich hatte zwar erst Angst wegen der roten Augen gehabt, doch mein Vater sagte immer. Jeder Mensch hat eine Chance verdient. Ich gab sie ihm und er ist wirklich sehr nett“, erzählte Alex ins Blaue hinein, während er immer höher schwang. Harry sah ihn überrascht an, ehe er leicht schmunzelte.

„Da hat dein Vater genau das Richtige gesagt. Danke kleiner. Ich werde es mir zu Herzen nehmen.“ Damit ging Harry weiter. Erst nach einer ganzen Weile, als sein Rücken schon so sehr schmerzte, dass er sich nur noch hinlegen wollte, ging er ins Manor zurück. Schon in der Eingangshalle traf er auf Draco, welcher ihn gesucht hatte.

„Da bist du ja. Wo warst du denn? Tom meinte, du seist schon seit Stunden bei ihm raus?“, fragte Draco und kam zu ihm rüber.

„Ich war spazieren, doch jetzt will ich lieber wieder ins Bett. Mein Rücken tut weh“, seufzte Harry und ließ Draco seine Rückfront ansehen.

„Kein Wunder. Die Wunde ist aufgegangen. Der ganze Verband ist rot. Abmarsch nach oben. Ich schaue mir das an“, befahl Draco ernst und ohne widerstand zu leisten, kam Harry dem nach. Oben angekommen entledigte er sich mit etwas Hilfe, sein Oberteil und gleich darauf auch den Verband.

Eine ganze Weile verarztete Draco ihn, bis er einen neuen Verband anlegte. Harry fand die Ruhe dabei sehr angenehm und legte sich schlussendlich wieder hin.

„Willst du noch etwas Essen? Es ist schon längst Mittagszeit“, fragte Draco und ließ die blutigen Verbände und auch das Wasser verschwinden.

„Ein Happen wäre nicht schlecht. Aber sag mal. Wie lange ist es noch bis zum Abschlussball?“, fragte Harry dagegen und sah zu wie Draco bei einem Hauself etwas Essen bestellte.

„Noch gut zwei Wochen. Aber warum willst du das wissen?“ Harry rutschte etwas zur Seite, damit sich der Blonde zu ihm setzen konnte, welcher der stummen Aufforderung auch nachkam.

„Ich dachte, dass ich daran vielleicht teilnehmen kann. Wenn ich schon nicht an der Beerdigung war.“

„Harry du weißt doch, dass das nicht geht“, warf Draco ernst ein, weswegen ich Harry die Lippen fest zusammenpresste.

„Schon allein dich mit zu den Gräbern zu nehmen, ist eigentlich nicht erlaubt. Doch ich möchte dir nicht die Gelegenheit nehmen, ihnen die letzte Ehre zu erweisen. Verstehst du mich, Harry?“, fragte Draco sacht und legte eine Hand auf dessen.

„Ihr verlangt meine Hilfe und meine Unterstützung, lasst mich aber nicht mal zu einem Abschlussball gehen? Wie soll ich so merken, dass ihr etwas ändern wollt? Abgesehen davon, dass ich im Haus und auf dem Grundstück herumlaufen kann, bin ich doch ein Gefangener.“

„Sag das nicht. Wir wollen dich doch nur schützen.“

„Schützen?“, entkam es Harry und er entriss dem Malfoy seine Hand „ … ihr schützt mich, indem ihr mich einsperrt und ich hasse es, eingesperrt zu sein. Ich war außer auf Hogwarts mein Leben lang eingesperrt gewesen. Sollte sich daran nichts ändern, kann ich euch auch nicht meine Unterstützung garantieren. Verdammt ich will so nicht Leben“ Harry war so verdammt wütend. In diesem Zustand war es ihm auch egal, wie sehr er Draco mit diesen Worten traf, da sich dessen Gesicht immer mehr verschloss.

„Ich werde Tom deine bitte Vortragen“, war Dracos einzige kurze und etwas kühle Antwort, sodass Harry es endlich bemerkte. Er streckte seine Hand nach ihm an, doch dieser war aufgestanden. Die Hand ging ins Leere.

„Draco bitte. Nimm es mir nicht übel. Aber du kennst meine Vergangenheit nicht. Du weißt nicht, wie es mir ergangen ist. Sei deswegen nicht wütend auf mich“, bat Harry, der früher nie daran gedacht hatte, den Malfoy um so etwas zu bitten. Nie wäre es ihm in den Sinn gekommen und doch tat er es hier und jetzt.

„Dann kläre mich auf. Ich will dich verstehen. Ich kann es aber nicht, wenn du mir keine Chance gibst“, erwiderte Draco und sah fest zu seinem Patienten hinunter.

Harry war hin und hergerissen. Keiner kannte seine wirklichen Qualen wenn er jede Ferien zurück zu den Dursleys gemusst hatte. Keiner hatte ihn und seine Probleme je ernst genommen. Doch wollte Draco ihn nicht wirklich verstehen? Wollte Draco nicht eine Beziehung mit ihm führen? Konnte dieser die Person sein, auf die er immer gewartet hatte. Die Person, die ihn verstand?

„Es ist keine schöne Geschichte und ich weiß auch nicht, ob du sie wirklich hören, beziehungsweise sie mir glauben wirst“, setzte Harry an und blickte zur Seite aus dem Fenster.

„Hätte ich dich sonst darum gebeten, es mir zu erzählen? Erzähl. Ich werde dir zuhören“, meinte Draco und setzte sich wieder neben Harry, nur um sich an die Bettwand am Kopfende zu lehnen. Harry aber drehte dem Slytherin den Rücken zu und fing an zu erzählen. Er wollte seinen Mitschüler dabei nicht sehen.

„Schon bevor ich wusste, dass ich ein Zauberer war, war es grausam bei meinen Verwandten. Ich wurde wie ein Hauselfe gehalten, lebte in einer kleinen Abstellkammer unter der Treppe, in der ich nicht mal stehen konnte, geschweige denn mich gerade hinlegen konnte. Mein Bett war eine durchgelegene, versiffte Matratze und mein ganzes Hab und Gut passte in meine Schultasche. Als ich endlich nach Hogwarts kam, dachte ich das alles besser werden würde, doch jede Sommerferien musste ich wieder zurück. Meine Schulsachen wurden jedes Mal verbrannt und ich in die Kammer gesperrt. Ich durfte alle Aufgaben erledigen. Vom Einkaufen, übers Putzen bis zu den Reparaturen am Haus. Meist dauerten die Arbeiten solang, bis ich irgendwann ohnmächtig wurde. Essen und Trinken gab es nur spärlich, und wenn meinen Verwandten etwas nicht passte, wurde ich geschlagen, gedemütigt, beleidigt und fertiggemacht. Du siehst? Ich habe ein wunderschönes Leben“, seufzte Harry und ballte bei den Erinnerungen seine Hände zu Fäusten. Wie er seine Verwandten doch hasste.

Kurz spürte er hinter sich eine Bewegung und dann nur noch, wie sich Arme um ihn schlangen, ihn umdrehten und an den schlanken, starken Körper zogen.

„Warum tat Dumbledore nichts dagegen?“, fragte Draco leise und nah an seinem Ohr. Harry drückte sich näher heran und grub seine Finger in dessen Oberteil.

„Er wusste es nicht. Ich habe es nie gesagt. Nur einmal angedeutet, doch er meinte, ich wäre dort am sichersten wegen dem Blutschutz. Ich sagte also nichts weiter und behielt alles für mich“, antwortete Harry genauso leise und drängte sich mit seinem ganzen Körper näher.

Stille breitete sich zwischen den beiden Jugendlichen aus. Eine, die Harry sehr genoss. Dazu noch die tröstende und beschützende Umarmung. Er wollte das nicht wieder aufgeben. Nie wieder.

Als das Streicheln in seinen Haaren anfing, schloss er einfach nur die Augen um es zu genießen.

„Diese Bastarde werden sich das nie wieder warten. Wenn ich sie auch nur sehe, werde ich ihnen einen sehr unschönen Fluch aufhalsen“, murrte Draco nach einer Weile und drückte einen Kuss auf den schwarzen Haarschopf. Harry hob vorsichtig den Kopf und streckte sich ein Stück, nur um die weichen Lippen des Blonden einzufangen.

Draco war überrascht, schob jedoch eine Hand in den Nacken und erwiderte die vorsichtigen Berührungen.

„Danke das du mich verstehst“, raunte Harry leise, ehe er den Malfoyspross erneut küsste. Es fühlte sich so gut an, so richtig. Vorsichtig strich er mit seiner Zunge über die Lippen von Draco und wurde direkt eingelassen. Es entstand ein erst nur vorsichtiges, dann aber immer wilderes Zungenspiel.

Harry spürte das ganze Kribbeln durch seinen Körper in tiefere Regionen wandern. Das Blut folgte und schon bald spürte Harry etwas, das ihm ziemlich peinlich war, doch den Kuss wollte er dafür nicht unterbrechen. Er hoffte nur, das Draco es nicht allzu schlimm auffasste. Dieser aber grinste kurz in den Kuss hinein und streichelte mit einer Hand über Harrys Seite hinab, zu dessen Problem.

Harry stöhnte erschrocken in den Kuss hinein, als er die Hand auf seinem langsam erhärtendem Schritt spürte. Unwillkürlich drückte er sich dem Widerstand entgegen, löste den Kopf und vergrub seinen Kopf an Dracos Hals.

„Draco, nicht“, murmelte er leise.

„Shh. Genieß es“, erwiderte Draco leise und fuhr mit etwas mehr Druck drüber. Mit der anderen Hand hielt er Harry umarmt, damit dieser sich nicht ausversehen auf den Rücken zurückrollte.

„Du machst mich verrückt, Harry. Ich kann nicht anders“, hauchte Draco und küsste zärtlich Harrys Stirn, welcher immer mal wieder leise stöhnte. Dem Malfoyerben gingen die Laute durch und durch, doch er riss sich am Riemen. Es war jetzt nicht die Zeit um die Kontrolle zu verlieren.

Harry hatte nicht die nötige geistige Stärke, um das alles länger durchzuhalten, und kam schlussendlich mit einem, an Dracos Hals gedämpften Stöhnen, in seine Hose.

Schwer atmend versuchte er wieder zu Sinnen zu kommen, traute sich aber nicht den Kopf anzuheben.

Der Blonde nahm es stillschweigend hin und ignorierte das Pochen in seiner Hose. Er streichelte Harry einfach nur immer wieder durch das weiche Haar. Es dauerte nicht wirklich lang, bis Draco nur noch den gleichmäßigen Atem des Gryffendors vernahm und schmunzelnd ebenfalls die Augen schloss.
 

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Wie versprochen kommt heute der Zwischenstand meiner Umfrage auf meinem Blogg.

http://sandra-blacks-world.blogspot.de/2014/06/zwischenstand.html

Alle die noch nicht daran teilgenommen haben, hier ist der link ;)

http://sandra-blacks-world.blogspot.de/2014/05/umfrage-die-zweite.html
 

LG



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