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Heartbeat

von
Koautor:  -Luna-

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Coffeebreak - a hot Dream and the declaration of Love


 

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Das laute und vor allem penetrante Piepsen ihres Handys riss Usagi aus dem Schlaf. Schlaftrunken tastete sie -genervt vor sich hin brubbelnd- nach dem Nachtisch, auf dem es sich befand. Wer um alles in der Welt schrieb ihr denn bitte mitten den Nacht? Und warum zum Teufel hatte sie ihr Handy nicht auf lautlos gestellt? Innerlich verfluchte sie sich selbst, als sie daran dachte, dass sie am Abend zuvor ja noch Mamoru geschrieben hatte und sie der bloße Gedanke an ihn einmal mehr völlig durcheinander gebracht hatte. Ihre Gedanken kreisten seit Stunden fast nur noch um ihn und vermutlich hatte sie dabei vergessen den Klingelton auszustellen.
 

Nachdem sie die Tastensperre ihres Handys deaktiviert hatte, fiel ihr die Uhrzeit ins Auge: 05:13 Uhr. Was für eine unchristliche Zeit. Jeder, der es wagte, ihr um diese Zeit eine SMS zu schreiben, dem würde sie die Hölle heiß machen ............ es sei denn, es war Mamoru.
 

Ein Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht, als sie feststellte, dass es tatsächlich so war. Und doch hatte sie noch immer ein wenig Angst vor seiner Reaktion. Doch was sollte schon passieren? Immerhin hatte sie ja bislang nur noch nicht mit ihrem Vater sprechen können.
 

Erleichtert atmete sie aus, als sie seine SMS überflogen hatte...
 

Absender: Mamoru

Empfänger: Usagi

Gesendet um: 22:13 Uhr (Deutscher Zeit)

Empfangen um: 05:13 Uhr

Es braucht dir nicht leid tun. Wie geht es meiner Großmutter?

Ich hoffe, sie scheucht dich mit deinem verletzten Fuß nicht allzu sehr durch die Gegend!?


 

Ungläubig blickte sie kurz auf das Display. Machte er sich etwa Sorgen um sie? Um sie???
 

Absender: Usagi

Empfänger: Mamoru

Gesendet um: 05:15 Uhr

Empfangen um: 22:15 Uhr (Deutscher Zeit)

Oh, ihr geht es gut. Und nein, ist schon in Ordnung.

Ich meine, dafür wurde ich ja eingestellt.
 

Es waren fast fünf Minuten vergangen, ohne eine weitere Nachricht von Mamoru. Usagi gähnte und war gerade imstande, das Handy wieder auf den Nachttisch zu legen, als es sich erneut lautstark und durch Vibration bemerkbar machte.
 

Aufgeregt tippte sie auf den kleinen Umschlag auf dem oberen Displayrand, welcher ihr signalisierte, dass eine weitere SMS eingegangen war:
 

Absender: Mamoru

Empfänger: Usagi

Gesendet um: 22:20 Uhr (Deutscher Zeit)

Empfangen um: 05:20 Uhr

Ich hoffe, du schonst dich trotzdem noch etwas & legst den Fuß hoch.

Ansonsten muss ich wohl zurückkommen & dir wieder persönlich eine Zwangspause verordnen ;-)


 

Innerlich jubelte sie. Er machte sich tatsächlich Sorgen um sie. Das Lächeln auf ihrem Gesicht wurde breiter und sie kam nicht umhin, zu denken, dass sie sein offensichtliches Interesse doch ein wenig freute.
 

Überrascht blickte sie auf ihr Handy, als dieses ein weiteres Mal eine eingegangene SMS ankündigte.
 

Absender: Mamoru

Empfänger: Usagi

Gesendet um: 22:21 Uhr (Deutscher Zeit)

Empfangen um: 05:21 Uhr

Warum bist du eigentlich schon wach?

In Tokio müsste es gerade erst kurz nach 5 sein... Habe ich dich etwa geweckt?

Wenn ja, dann entschuldige, ich habe nicht mehr an die Zeitverschiebung gedacht.
 

Absender: Usagi

Empfänger: Mamoru

Gesendet um: 05:22 Uhr

Empfangen um: 22:22 Uhr (Deutscher Zeit)

Nein, ist schon okay! Ich hatte nur vergessen, mein Handy über Nacht auf Lautlos zustellen.

Außerdem habe ich heute Vormittag frei, weil Yukiko zu ihren Untersuchungen muss.
 

Absender: Mamoru

Empfänger: Usagi

Gesendet um: 22:24 Uhr (Deutscher Zeit)

Empfangen um: 05:24 Uhr

Du solltest aber vielleicht trotzdem noch etwas schlafen.

Der Tag ist lang & du musst fit sein!
 

Absender: Usagi

Empfänger: Mamoru

Gesendet um: 05:27 Uhrp

Empfangen um: 22:27 Uhr (Deutscher Zeit)

Glaubst du, ich kann jetzt so einfach wieder einschlafen?

Ich meine, wir schreiben jetzt schon seit fast 15min. & ich bin hellwach.
 

Absender: Mamoru

Empfänger: Usagi

Gesendet um: 22:29 Uhr (Deutscher Zeit)

Empfangen um: 05:29 Uhr

Ich bekenne mich schuldig :-)

Du solltest es aber dennoch wenigstens versuchen.

Bei euch ist es gerade mal halb 6, wenn ich richtig rechne & keine Widerrede!
 

Lächelnd legte Usagi das Handy beiseite, ließ sich zurück in ihr Kissen fallen und schloss die Augen. Während sie anfangs wieder nur Mamoru vor Augen hatte und sich eingestehen musste, dass seine Abwesenheit ein merkwürdiges Gefühl in ihr auslöste -ja, wenn sie es nicht besser wüsste, würde sie fast meinen, sie vermisste ihn-, so kam im nächsten Moment die Erinnerung an ihr gestriges Erlebnis und ihre schlimme Entdeckung in der Stadt wieder hoch.

Unruhig wälzte sie sich hin und her. Was würde sie darum geben, mit irgendjemanden über all das sprechen zu können!? Sich alles von der Seele reden zu können, was sich in den letzten zwei Tagen in ihre angesammelt hatte... Sofort fiel ihr Naru ein und erneut griff sie nach ihrem Handy, bevor sie dann doch noch einmal in einen tiefen Schlaf verfiel.
 

*
 

Es waren tatsächlich noch 1 1/2 Stunden gewesen, die sie geschlafen und sogar geträumt hatte, nachdem sie Naru per SMS gefragt hatte, ob sie am heutigen Tag Zeit für sie hatte. Zwar war sie doch ein wenig schwerer aus dem Bett gekommen, als gedacht, aber nach einer heißen Dusche fühlte sie sich besser und konnte sich in Ruhe auf dem Weg zum Esszimmer machen, wo Noguchi bereits dabei war den Frühstückstisch zu decken.
 

»Guten Morgen, Noguchi. Sie sind ja schon fleißig...«, lächelnd trat Usagi neben den älteren Herrn.

»Ah, guten Morgen, Miss Tsukino. Dürfen es für Sie wieder Pancakes zum Frühstück sein?«

»Sehr gern, sofern es Ihnen keine Umstände macht!? ... Aber bitte entschuldigen Sie mich noch einmal kurz, ich werde eben nach Yukiko schauen und sie holen.«
 

Zaghaft klopfte sie wenige Minuten später an die Tür von Yukikos Zimmer und trat ein, nachdem sie leise das »Herein!« vernommen hatte. Im ersten Moment war sie ein wenig von den hellen Sonnenstrahlen geblendet, die durch die riesige Fensterfront herein fielen, jedoch wandte sie sich sofort ab und trat mit dem Rücken zum Fenster an das Bett von Yukiko, die sie bereits liebevoll anlächelte.
 

»Guten Morgen, Yukiko. Hast du gut geschlafen?«

»Guten Morgen, mein Kind. Oh, ich habe sehr gut geschlafen. Ich hoffe, du auch!?«

»Ich ... ähm, eigentlich schon. Ich wurde heute früh nur durch eine eingetroffene SMS geweckt, weil ich vergessen habe, mein Handy auf Stumm zu schalten.«

»Eine SMS? Etwa von Mamoru?«

Usagi nickte und half der älteren Frau beim Aufstehen und Anziehen.

»Ja, ich hatte ihm geschrieben, dass ich meinen Vater noch nicht erreichen konnte. Ich hatte ein wenig Bammel, dass er vielleicht sauer sein könnte, aber das war zum Glück nicht der Fall. Er hat sich im Übrigen auch nach dir erkundigt.«

Yukiko schmunzelte:

»Das ist typisch mein Enkelsohn. Macht sich immer und über jeden Sorgen, den er mag.«

Usagi stutzte, während sie Yukiko stützte und in den Rollstuhl setzte:

»Im Ernst?«

»Natürlich! Schau doch nur, wie er sich um dich gekümmert hat«, erwiderte Yukiko zwinkernd.

»Er mag mich?«

»Wie könnte man dich nicht mögen, Liebes!?« Lächelnd legte sie Usagi ihre Hand auf den Arm.

»Nun lass uns Frühstücken. Es wird bis heute Abend meine letzte Mahlzeit werden...«
 

Midori saß bereits am Frühstückstisch und ließ sich von Noguchi einen Kaffee einschenken, als Usagi und Yukiko dazu kamen.
 

»Da seid ihr ja. Guten Morgen, ihr Zwei!«, entgegnete Midori und griff nach der vor ihr liegenden Tageszeitung.

Usagi schob Yukiko an den Tisch und nahm dann direkt neben ihr Platz.

»Entschuldigung, das lag wohl an mir, denn ich...«

Usagi wollte sich gerade rechtfertigen, doch Yukiko unterbrach sie mittendrin:

»Nein, nein! Ich habe Usagi in ein kleines Gespräch verwickelt und dadurch haben wir etwas getrödelt.«
 

Gerade wollte Usagi noch etwas sagen, als Noguchi neben sie trat und die süßlich duftenden Pancakes vor ihr abstellte. Sofort machte sich ihr Magen bemerkbar und ließ sie alles weitere vergessen. Beherzt griff sie nach dem Besteck, wünschte den beiden Chiba-Frauen einen guten Appetit und stürzte sich auf die amerikanische Variante der Eierkuchen. Ein genüssliches "Mmmmmh" entwich ihr, als der erste Bissen in ihren Mund wanderte. Oh Gott, sie liebte dieses amerikanische Frühstück einfach.
 

Das Brummen ihres Handy in ihrer Hosentasche ließ sie jedoch innehalten, als sie sich gerade auf den zweiten Pancake stürzen wollte.

'Bestimmt Naru, die auf die SMS von heute Morgen geantwortet hatte', dachte sich Usagi und zog das weiße Handy aus der Tasche. Sie stutzte kurz, doch schon im nächsten Moment zog sich ein Lächeln quer über ihr Gesicht, als sie den Absender erkannte und die SMS las:
 

Absender: Mamoru

Empfänger: Usagi

Gesendet um: 01:33 Uhr (Deutscher Zeit)

Empfangen um: 08:33 Uhr

Jetzt bin ich schlaflos und wünschte,

ich könnte mit dir und meiner Familie gemeinsam frühstücken.
 

Aufmerksam hatte Yukiko die Blondine beobachtet und ließ mit ihrer nächsten Frage auch Midori aufblicken.

»Eine SMS von Mamoru? Aber sollte er nicht um die Zeit eigentlich schlafen?«

Usagi nickte.

»Ja, er schreibt, dass er wohl nicht schlafen kann und lieber hier sein würde, als in Deutschland«, antwortete sie und tippte auch schon eine Antwort an den Schwarzhaarigen.
 

Absender: Usagi

Empfänger: Mamoru

Gesendet um: 08:35 Uhr

Empfangen um: 01:35 Uhr (Deutscher Zeit)

Solltest du nicht schlafen!? ;-)

Also Handy weg und Augen zu... & keine Widerrede!

Ich schick dir auch angenehme Träume :-)


 

Sie waren mit dem Frühstück beinahe fertig, als die SMS von Naru eintraf, die ihr bestätigte, dass sie Zeit hätte und sich mit ihr auf einen Kaffee treffen könnte. Schnell waren Zeit und Ort geklärt und Usagi legte das Handy in der Sekunde beiseite, als Midori sich erhob.

»Es wird Zeit, ein wichtiger Termin wartet noch auf mich. Mutter, die Ärztin müsste jeden Moment eintreffen. Usagi, Ihnen wünsche ich einen angenehmen freien Nachmittag. Ich schätze, die Untersuchungen sind gegen 16:00 Uhr beendet und meine Mutter dann auch wieder zurück. Bis dahin sollten Sie dann auch wieder hier sein.«

»Natürlich, Misses Chiba«, antwortete Usagi.

»Midori bitte!«

Die Schwarzhaarige nickte den Beiden noch einmal kurz zu, ehe sie das Esszimmer verließ.
 

*
 

Das Läuten an der Haustür unterbrach Usagi und Yukiko in ihren Gespräch.

»Oh, das wird sicherlich Doktor Mizuno sein«, entgegnete Yukiko und blickte zu Usagi, die bereits aufgesprungen war und die Griffe des Rollstuhls packte.

»Dann bringe ich dich mal in die Eingangshalle und hole dann fix deine Jacke und deine Tasche.«

»Immer mit der Ruhe, Usagi. Wir haben keinen Zeitdruck.«

»Aber wir sollten die Ärztin nicht länger als nötig warten lassen.«
 

Noguchi hatte in der Zwischenzeit bereits die Tür geöffnet und die Ärztin, als auch zwei Krankenpfleger herein gebeten. Kaum hatte Usagi Yukiko in die Eingangshalle geschoben, kam Doktor Mizuno auch bereits freundlich lächelnd auf sie zu.
 

Schon in dem Moment, in dem Usagi ihr ins Gesicht und direkt in die blauen Augen blickte, überkam sie wieder dieses seltsame Gefühl, welches sie auch bei der schwarzhaarigen Miko verspürt hatte. Und wieder konnte sie es nicht beschreiben. Wusste es nicht einzuordnen, als sie die junge Ärztin näher betrachtete. Kurz überlegte sie tatsächlich, ob sie sich nicht zuvor schon einmal begegnet waren, doch schnell tat sie den Gedanken ab. Woher sollten sie sich auch kennen?
 

»Oh, hallo! Sie müssen die neue Pflegekraft sein. Misses Chiba hat mir bereits von Ihnen berichtet. Mein Name ist Doktor Ami Mizuno!« Ohne zu zögern, verbeugte sich die Ärztin vor Yukiko und Usagi, ehe sie vor dem Rollstuhl der Älteren niederkniete und sie näher betrachtete. Usagi nutzte den Moment und eilte in Yukikos Zimmer, um ihre Sachen zu holen.
 

»Gut sehen Sie heute aus, Yukiko«, erwiderte die Ärztin zufrieden, als sie nach dem Puls tastete.

»Oh, ich fühle mich auch gut, Frau Doktor. Manchmal spürt man sofort, wie gut einem die Anwesenheit eines einzelnen Menschen tun kann«, antwortete Yukiko und blickte dabei zu Usagi, die gerade zurückkam.

Kurz drückte sie die Hand der Blondine, als sie ihr ihre Sachen reichte und schenkte ihr ein herzliches Lächeln.

»Danke, meine Liebe. Und nun los mit dir und genieße den Tag!«
 

»Bis heute Abend, Yukiko!« Usagi winkte ihr noch hinterher, als die Pfleger sie zum Krankentransporter brachten und hinein schoben. Ihr Blick fiel kurz darauf auf die junge Ärztin, die am Eingang wartete und sich ihr nun ebenfalls zuwandte.

»Es hat mich gefreut,.... oh.....«, kurz stockte die junge Frau und es war ihr sichtlich unangenehm, dass sie den Namen ihres Gegenübers nicht wusste. Und dann fiel es auch Usagi wie Schuppen aus den Augen.

»Oh Gott, bitte entschuldigen Sie vielmals, Doktor Mizuno. Ich habe mich vorhin gar nicht vorgestellt. Usagi Tsukino ist mein Name.« Schnell verbeugte sich die Blondine, als ihr ihr Missgeschick bewusst wurde. Mit hochrotem Kopf und zutiefst beschämt, blickte sie entschuldigend zu der Ärztin, doch diese lächelte ihr bereits wieder freundlich entgegen.
 

Erleichtert atmete Usagi durch, als der Transporter von dannen fuhr und sie sich ebenfalls für das Treffen mit Naru in der Stadt fertig machen konnte. In Windeseile hatte sie ihre Arbeitskleidung gegen eine bequeme Boyfriend-Jeans und eine weiße Bluse getauscht, die sie nur mit roten Ballerinas aufpeppte. Im Normalfall trug sie sogar etwas höheres Schuhwerk dazu, aber nach dem gestauchten Knöchel wollte sie lieber auf Nummer sicher gehen.
 

Zufrieden mit sich und ihrem Outfit, verabschiedete sich Usagi von Noguchi und machte sich auf den Weg in die Stadt. Zum Glück lag das Café, wo sie sich mit Naru verabredet hatte, relativ zentral und so kam sie, trotz einiger unvorhergesehener Busverspätungen und verpasster Anschlüsse, nur ein paar Minuten zu spät und völlig außer Atem dort an.
 

Bereits von Weitem hatte sie Naru draußen an einem der vielen Tische sitzen und sie zu sich heran winken sehen. Noch immer ein wenig nach Luft japsend, trat die Blondine an den Tisch.
 

»Usagi Tsukino?! Du bist mal wieder zu spät«, grinste Naru ihr schelmisch entgegen und stand auf. Lächelnd ging Usagi auf sie zu und umarmte sie herzlich, bevor sie sich ihr gegenüber setzte.

»Ja, tut mir leid, aber ich hab den Busanschluss verpasst und musste bis hier her laufen. Danke, dass du gekommen bist.«

»Keine Ursache. Wozu sind denn Freunde da, hmm? Außerdem bin ich das ja von dir schon gewöhnt«, lachte Naru und musterte Usagi neugierig, die gerade dabei war, ihre schwarze Strickjacke zu öffnen.

»Also?«, fragte sie und beugte sich ein wenig über den Tisch zu ihr vor.

Schmunzelnd schüttelte Usagi den Kopf.

»Darf ich mir vorher noch etwas zu Trinken bestellen oder muss ich dir sofort Rede und Antwort stehen?«

Kaum hatte sie die Frage ausgesprochen, kam auch schon die Bedienung des Cafés auf sie zu.

Verblüfft blickte Usagi auf das Tablett, was diese auf ihrer Hand transportierte.

Naru kicherte:

»Wie du siehst, alles bereits erledigt. Also?«

Usagi seufzte, bedankte sich bei der Bedienung für den Latte Macchiato und atmete dann ein mal kurz tief durch, als die Bedienung wieder außer Sichtweite war.

»Gut, aber versprich mir, dass du nicht lachen wirst, ja?«

Ein wenig perplex nickte Naru:

»Ja, ich verspreche es dir. Auch wenn du eigentlich wissen müsstest, dass ich das so oder so niemals tun würde.«

»Ich weiß! Tut mir leid, aber das was ich dir jetzt erzählen werde, fällt mir nicht ganz leicht und ist mir auch ein wenig unangenehm. Aber ich brauche dringend einen Rat von jemanden, dem ich vertrauen kann, ohne dass es am nächsten Tag gleich ganz Tokio weiß.«

»Verständlich! Aber ich muss zugeben, dass du mich gerade ziemlich neugierig machst. Worum geht es?«

»Um einen gewissen Traum, den ich vorgestern geträumt habe.«, gestand Usagi, während sie ein wenig Zucker auf die Schaumkrone des Latte Macchiatos träufelte und anschließend mit einem Löffel unterrührte.

Fragend zog Naru ihre Stirn kraus:

»Traum? Was denn für einen Traum?«
 

Usagi schluckte. Sollte sie ihr wirklich davon erzählen? Nachdenklich biss sie sich auf die Unterlippe und wiegelte gedanklich ab. Einerseits erhoffte sie sich, dass sie durch Naru endlich zu einer plausiblen Erklärung kommen würde, aber andererseits hatte sie auch ein wenig Angst davor, dass ihre Freundin sie danach womöglich für völlig verrückt erklären könnte.
 

Naru, die die Unsicherheit ihrer Freundin sofort bemerkte, legte aufmunternd eine Hand auf Usagis leicht zitternde Hände.

»Hey, du weißt doch, dass du mit mir über alles reden kannst, oder?«

»Ja natürlich, aber...«, erwiderte Usagi und schloss für einen Moment lang die Augen.

»Aber was? Hör zu, du kannst mir vertrauen. Das konntest du eigentlich schon immer. Also ganz gleich, was es auch sein mag, entweder ich kann dir hinterher dazu einen Rat geben oder wir versuchen eben gemeinsam eine Lösung zu finden. Doch das funktioniert nur, wenn du mir erzählst, was dich bedrückt.«

Usagi seufzte.

»Du hast ja recht. Nur weiß ich nicht wirklich, wo genau ich anfangen soll.«

»Am besten du fängst mit dem an, was dich am meisten beschäftigt. Also, was war das für ein Traum? Ein schöner oder eher ein unschöner?«

»Eigentlich war er schön, aber eben auch ziemlich........«, Usagi stockte und lief augenblicklich rot an, als sie dabei an eine ganz bestimmte Szene aus ihrem Traum dachte.

»Er war ziemlich was?«, hakte Naru nach, nachdem sie einen Schluck von ihrem Latte Macchiato getrunken hatte. Gerade als sie einen weiteren Schluck zu sich nehmen wollte, hielt sie in ihrer Bewegung inne und runzelte abermals die Stirn, als sie Usagis nun leicht gerötete Wangen wahrnahm.

»Ähm ... nun ja, er war ziemlich heiß und naja ... intim?!«, murmelte Usagi und senkte verlegen den Kopf.
 

Naru klappte der Mund auf und eine für Usagi sichtlich unangenehme Stille machte sich zwischen ihnen breit. Doch plötzlich und wie aus weiterem Himmel, quietschte Naru auf. Grinsend beugte sie sich wieder ein wenig über den Tisch und faltete ihre Hände. Auffordernd blickte sie Usagi entgegen.

»Also, jetzt hast du mich aber erst recht neugierig gemacht. Erzähl!«

Überrascht erwiderte Usagi ihren Blick.

»Du willst es wirklich wissen? Alles?«

Naru schüttelte den Kopf.

»Nicht alles! Und bei Gott auch nicht jedes einzelne Detail, wenn du es nicht möchtest.«
 

Usagi nickte, atmete noch ein mal tief durch, bevor sie damit begann, Naru ein wenig aus dem Traum zu erzählen. Als sie eine geraume Zeit später endete, seufzte Naru selig lächelnd auf:

»Hach, in meinem ganzen Leben habe ich noch nie so etwas romantisches gehört. Klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Aber ich frag mich ehrlich gesagt gerade, was genau dich jetzt daran stört?! Der Traum ist doch eigentlich recht schön. Und mal ganz unter uns, wer träumt denn nicht ab und an mal von höchst unanständigen Dingen?«
 

»Wenn es mal nur das wäre«, erwiderte Usagi schon fast verzweifelt, »Kennst du das Gefühl, aufzuwachen und zu glauben, dass das, was du gerade geträumt hast, auch wirklich passiert ist?«

Leicht verwirrt schüttelte Naru den Kopf.

»Nein... aber was genau willst du mir jetzt damit sagen?«

Usagi seufzte und blickte gedankenverloren auf.

»Dass sich der Traum so real angefühlt hat; fast so, als hätte ich ihn wirklich selbst miterlebt.«

Naru überlegte:

»Hmm, weißt du denn rein zufällig, wer die beiden Personen aus deinem Traum sind?«

»Ja, und genau deswegen frage ich mich auch, was das zu bedeuten hat? Ich meine, wieso fühle ich jede noch so kleine Berührung eines Mannes, die eigentlich nicht real waren? Warum duftet es im Zimmer plötzlich überall nach Rosen, obwohl diese nur in meinem Traum existierten; und warum reagiert mein Körper so intensiv auf all das?«
 

»Oh.. Wow, das klingt ziemlich abgefahren.« Nachdenklich lehnte Naru sich in den Stuhl zurück und verschränkte ihre Arme. Nach einer Weile beugte sie sich jedoch wieder ein wenig nach vorn und blickte Usagi interessiert in die Augen.

»Hmm, du sagtest ja, dass du jetzt wissen würdest, wer die beiden Personen aus deinem Traum waren. Ich gehe mal davon aus, dass DU die Frau in deinen Träumen bist. Hab ich Recht?«

Fragend und etwas irritiert hob Usagi eine Augenbraue in die Höhe, nickte jedoch.

»Und der Mann? Kennst du ihn?«

Usagi erstarrte. Da war sie, die Frage, die sie eigentlich partout vermeiden und ihr auch nicht wirklich beantworten wollte.

»Äh, ja... aber wieso willst du das wissen?«

»Weil ich denke, dass er die Lösung sein könnte. Also? Verrätst du es mir?«

»Er sieht aus wie Mamoru Chiba«, antwortete sie ihr leicht errötend und so leise, dass Naru es im ersten Moment gar nicht für voll nahm.

»Wie wer?«, hakte sie nach und sah wie ihre Freundin prompt mit den Augen rollte.

»MAMORU CHIBA!«, wiederholte Usagi den Namen lauter, als eigentlich beabsichtigt. Abrupt schlug sie sich eine Hand vor ihren Mund. Verstohlen und mit hoch rotem Kopf, blickte sie von links nach rechts. Erleichtert atmete sie aus, als sie bemerkte, das ihr Ausruf keinem der Gäste aufgefallen oder gar zu interessieren schien.
 

Zwei Tische hinter ihr blickte eine ältere Frau mit langen schwarzen Haaren jedoch verwundert von ihrer Zeitung auf, als der Name 'Mamoru Chiba' fiel. Die Zeitung beiseite legend, winkte diese sofort die Bedienung zu sich heran, als sie erkannte aus wessen Munde der Name gefallen war.

»Sagen Sie, ist der Tisch da vorn vielleicht noch frei?«, fragte sie sie ohne Umschweife und deutete auf den Tisch direkt hinter Usagi.

»Ja, die Gäste, die dort bis eben saßen, sind soeben gegangen«, antwortete die Bedienung ihr freundlich.

»Gut! Wären Sie bitte so freundlich und bringen mir einen extra großen Kaffee dorthin? Schwarz, ohne Milch und Zucker!«

»Natürlich, Misses Chiba. Darf es sonst noch irgendetwas sein?«

»Nein, vielen Dank!«, Midori Chiba schüttelte leicht mit den Kopf, während sie aufstand und sich ihre schwarze Sonnenbrille auf die Nase setzte. Kaum am anderen Tisch sitzend, klappte sie sofort ihre Zeitung wieder auf und tat so, als würde sie darin lesen.
 

»Also, fassen wir das ganze doch noch ein mal zusammen. Du hattest also einen ziemlich heißen Traum von Mamoru Chiba und dir, wo ihr... ähm... Sex miteinander hattet.«

»Naru!«, empörte sich Usagi und rutschte peinlich berührt ein wenig tiefer in ihren Stuhl.

Naru kicherte:

»Seit wann bist du denn so schüchtern? Ich kann mich noch sehr gut an die Sache mit dem Kuchen erinnern. Wie war das doch gleich?! Ach ja: "Oh Gott, ist der Kuchen göttlich! Das ist ja fast besser als Sex. Ein Orgasmus für die Geschmacksnerven..."!?«

Geschockt starrte Usagi ihre Freundin an und wünschte sich nichts sehnlicher, als dass sich der Boden unter ihr auftun würde, um sie schnellst möglich zu verschlucken.

»Aber das war doch etwas vollkommen anderes!«, rechtfertigte sie sich stotternd.

»Stimmt, das war bei Weitem nicht so romantisch und heiß, wie dein vorgestriger Traum« zwinkerte sie ihr schelmisch zu, wurde im nächsten Moment jedoch wieder ernst.

»Darf ich dir eine Frage stellen?«
 

Skeptisch sah Usagi sie an. Wollte Naru jetzt auch noch wissen, wie sich der Orgasmus in ihrem Traum anfühlte? Wirr schüttelte sie ihrem Kopf. Ja, zutrauen würde sie es ihr. Aber für solch eine Frage war der Blick, den sie ihr schenkte, ein wenig zu ernst.

»Die da wäre?«, fragte sie misstrauisch.

Nachdenklich musterte Naru Usagi und ein kleines spitzbübisches Lächeln legte sich auf ihre Lippen, während sie sich wieder ein wenig nach vorne beugte.

»Was ist Liebe für dich? Wie definierst du sie?«

»Hä? Wie kommst du denn jetzt darauf?«, erwiderte Usagi sichtlich irritiert.

»Sag's mir einfach okay? Ich sage dir dann hinterher auch, warum ich das wissen wollte.«
 

Usagi überlegte kurz. Wunderte und fragte sich, warum ihre Freundin gerade das von ihr wissen wollte. Doch innerlich wusste sie, dass sie darauf keine Antwort bekommen würde, solange sie nicht auch auf ihre geantwortet hatte. Seufzend schloss sie einen Augenblick lang ihre Augen. Suchte in ihrem Inneren nach den passenden Worten. Fühlte tief in sich hinein...

»Liebe kann man nicht definieren, denn es ist mehr ein Gefühl. Man kann sie weder hören, noch sehen. Doch man fühlt und spürt sie, selbst wenn der Partner gerade nicht da ist. Da sie stets in deinem Herzen existiert und so tief darin verankert ist, dass kein anderer Mann jemals dort hinein passen würde. Wenn du wahrhaftig liebst, würde deine Liebe auf Ewig nur dem Einen gehören, bis zum Tode und sogar darüber hinaus. Denn man liebt und erlebt die wahre Liebe nur einmal...«

»... nur ein einziges mal!«, vollendete Naru ebenfalls ihren Satz und seufzte auf, »Glaubst du an die Liebe auf den ersten Blick?«

»Ja... absolut!«, antwortete Usagi ihr prompt und lächelte dabei; stutzte jedoch, als sie Narus leichtes Grinsen auf ihre Antwort bemerkte.

»Und du bist dir auch sicher, dass Mamoru Chiba derjenige war, der dir in deinen Träumen erschienen ist?«

Perplex sah Usagi sie an und legte leicht den Kopf schief.

»Ich weiß zwar nicht, was das Eine jetzt mit dem Anderen zu tun hat, aber auch hier lautet die Antwort: 'JA, ich bin mir ziemlich sicher!'«

Naru nickte lächelnd, denn das war genau die Antwort, die sie erwartet hatte.

»Ich glaube, du bist verliebt, Usagi Tsukino«, gluckste sie vergnügt und griff nach ihrer Tasse.

»Bitte was? Wie kommst du denn auf den Blödsinn?«, fragte Usagi überrascht.

» Nun vielleicht die Tatsache, dass während deinen Erzählungen deine Augen regelrecht gestrahlt haben... Und ich davon überzeugt bin, dass es schon in dem Bekleidungsgeschäft zwischen euch gefunkt hat«, antwortete Naru schmunzelnd.
 

Still hatte Midori den beiden Mädchen gelauscht. Anfangs glaubte sie, sich verhört zu haben, als Usagi ihrer Freundin berichtete, dass sie von heißem Sex mit ihrem Sohn geträumt hatte. Aber ihre Definition über die wahre Liebe hatte sie berührt. Yukiko schien mit ihrer Vermutung, dass es zwischen Usagi und Mamoru eine besondere Verbindung gab, tatsächlich recht zu haben. Sollte sie ihrem Sohn davon berichten? Aber was würde dann aus ihm und Natsumi werden? Unschlüssig blickte sie minutenlang auf ihr Handy. Sollte sie? Sollte sie nicht? Aber war es nicht so, wie ihre Mutter sagte? Sie wollte doch nur, dass er glücklich war...
 

Absender: Midori

Empfänger: Mamoru

Gesendet um: 12:35 Uhr

Empfangen um: 05:35 Uhr (Deutscher Zeit)

Hallo Mamoru, bitte ruf mich an, sobald du Zeit hast. Midori



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)

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Von:  Dragonohzora
2014-12-02T16:36:46+00:00 02.12.2014 17:36
Wow, ich bin begeistert, ich hab die Ff heute entdeckt und konnte nicht aufhören zu lesen, in mir kribbelt immer noch alles! wahnsinn, wie du spannunh die anziehung beschreibst ...Aber natzumi mag ich echt nicht, wieos lässt sich Mmaoru nur von ihr quasi erpressen....er sollte das siener Mutter mal erzählen..
udn wieos hat er sich überhaupt jemals mit ihr verlobt, hat er sie wirklich mal geliebt? Oh je ich hoffe ehrlich gesagt ja nicht^^

hehe, ich finde es total gut, das mama chiba und oma chiba, usagi mögen:) Am ebsten sollte die beiden ihr helfen natsumi das Hnadwrek zu legen.

die FF hat was ganz besonderes, wobei iches ja eigentlich garnicht mag,wenn mmaoru eine andere hat.

hach ich hoffe zwischen Mamoru und Usagi passiert was schönes ,wenn Mamoru erstmal wieder aus Deutschland zurück ist:)

Die beiden sidn so süß zusammen:)

Wobei ich noch nicht gaz verstehe, wenn es ja qausi das Sm Universum existiert, nur eine neue wiedergeburt, wie Mamiorus Familie da existieren kann.

ich bin jedenfalls hin und weg und hoffe das du shcnell weiter schreibest!!

Glg

Dragonohzora
Antwort von:  -Luna-
02.12.2014 20:28
Hallo meine Liebe, Missy hat mich gerade auf den Kommi aufmerksam gemacht und gesagt, ich solle dir einfach direkt mal anworten, weil wir an Heartbeat gemeinsam schreiben ^_^ Du findest es jedoch bei FF.de bei mir veröffentlicht: [http://www.fanfiktion.de/s/535d24d10003b53013775eb4/1/Heartbeat] :)

Jedenfalls wollte ich im Namen von Missy und mir Danke sagen für deine lieben Worte und dein Lob. Wir haben uns sehr gefreut! Zu deinen Fragen: Es gibt natürlich einen Grund, warum Mamoru mit Natsumi zusammen und auch verlobt ist (sagen wir einfach mal, es hat u.a. was mit Pflichtgefühl zu tun) Gefühle? Nein :D Deswegen schafft Usagi es ja auch sofort, sein ganzes Leben und seine Gefühlswelt auf den Kopf zu stellen... das macht den Umstand ja dann doch hoffentlich ein wenig erträglicher, dass an Mamorus Seite eine Andere ist (mal schauen, wie lange noch)

Hm, ja, es ist eine Mischung aus Alternativem Universum und unseren eigenen Ideen & Vorstellungen :)

Das nächste Kapitel wird aus Mamorus POV sein und ihn während seiner Geschäftsreise zeigen. Wir sind bemüht, ganz schnell weiter zu machen ^^

Sei ganz lieb gegrüßt!
MissyX & -Luna-
Von:  solty004
2014-11-12T20:00:55+00:00 12.11.2014 21:00

Hey,
es war wieder ein super Kapitel.

Es ist richtig Süß wie Mamoru sich um Usagi sorgt und das sie genügend schlaf bekommt.
Am dann das Geschreibe am Frühstück zwischen Mamoru und Usagi war auch niedlich. Und weil er nicht schlafen kann, an was liegt das bloß? Könnte es sein weil seine Gedanken um eine gestippte Person kreist, mit der er gerade schreibt.
Dan das im Kaffe wo sie sich mit Naru über ihren Traum gesprochen hat und das per Zufall so will Mamous Mutter mit bekommen hat. Wie sich dann näher an die beiden gesessen hat um den beiden jungen Frauen zu belauschen. Nach dem sie mit bekommen hat das es im dem Traum um ihren Sohn und Usagi gegangen ist. Ich finde auch irgend wie gut das sich doch entschlossen hat sich mit ihren Sohn in Verbindung zu setzen. Den sie hat auch bemerkt wie ihre Mutter es auch schon bemerkt hat das er bei Usagi viel unbeschwert ist und Glückliche als bei Natsumi. Und dies war ihr wichtiger als alle anderen, den es ging ja um ihren Sohn.

Bin schon gespannt wie es weiter geht, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty

Antwort von:  -Luna-
02.12.2014 20:57
Hallo Solty, wie immer vielen lieben Dank für dein liebes Kommi. Es ist immer wieder schön zu verfolgen, welche Gedanken du dir um den weiteren Verlauf und das Geschehen machst :)

Du hast absolut recht - jeder kann deutlich sehen, dass Usagi Mamoru glücklicher macht, als Natsumi. Aber es wird nicht so einfach, Natsumi los zu werden ^^

LG und einen schönen Abend!
MissyX & -Luna-
Von:  Lunata79
2014-11-07T15:38:09+00:00 07.11.2014 16:38
Tolles Kapitel.
Ich dachte erst, Usagi will mit Naru über das Problem mit Natsumi sprechen. Das wäre ja wohl wichtiger.
Aber der Traum ist auch nicht ohne. Ich bin sogar ziemlich sicher, dass Usagi und Mamoru vielleicht eine geistige Verbindung im Traum miteinander hatten.
Mich rätselt nur, was Rei und Ami für eine Rolle spielen.
Bin schon mal gespannt aufs nächste Kapitel.

Lg
Lunata79
Antwort von:  -Luna-
02.12.2014 20:54
Hallo Lunata, wie immer vielen lieben Dank für dein liebes Kommi :)
Das Problem mit Natsumi wird natürlich noch einmal erwähnt werden, denn es wird Usagi eh keine Ruhe lassen. Und deine Vermutung mit der geistigen Verbindung zwischen Usagi und Mamoru ist gar nicht so verkehrt. Rei und Ami werden nicht die Einzigen sein, die hier auftauchen ... man kann hier wirklich sagen, dass alles miteinander verwoben ist :)

Nächste Kapitel: Mamorus POV

LG MissyX & -Luna-
Antwort von:  Lunata79
02.12.2014 20:57
Na, dann bin ich ja schon mal sehr gespannt, wie Mamorus Gedanken aussehen werden. XD
Von:  Kaninchensklave
2014-11-07T11:22:32+00:00 07.11.2014 12:22
ein Tolles Kap

oh da aht Midori Usa und Naru beim gespräch belauscht
was richtig interresant war vorallem die Definition von Wahrer Liebe hat Ihr zu Denken gegeben
denn Ihre Mutter hatte mal wieder recht das Usagi und Mamoru etwas verbindet was wohl älter ist als die Zeitrechnung selber

vorallem dazu kommt das sie bei Rei und Ami eine vertrautheit gespürt hat als würden sie sich schon ewig lkennen
tja und wer weuiss ob da nciht wer seine Finger im Speil hat und in der Zeitlinie herrumpfuschtman weiss ja nie

aber trotzallem wird das Herz siegen egal was antsumi unternimmt sie wird Mamoru verleiren
und Fiore wird Ihr auch nciht mehr helfen können
vorallem aber sich weigern Usagi aus dem Weg zu räumen
nur damit NAtsumi ihren Wilen bekommt und das Geld der CHibas

GVLG
Antwort von:  -Luna-
02.12.2014 20:36
DAAAAAAAAAAAAAAANKE Spezial-Krümelkeks :)
Rei und Ami sind nur der Anfang....

Natürlich wird die wahre Liebe siegen! :)

GVLG von den Krümeltanten
Antwort von:  Kaninchensklave
02.12.2014 21:00
Krümmel Krümmel Krümmel
Antwort von:  MissyX
02.12.2014 22:28
Dir mal die Krümel wieder gebe.. sonst fällste irgendwann noch gänzlich auseinander... ;-))
Antwort von:  Kaninchensklave
02.12.2014 22:29
avh ich fall so schnell nicht auseinander bin ein Unendlicher Krümmelkeks ;)
Von:  Lifestar
2014-11-07T10:45:09+00:00 07.11.2014 11:45
Wow, einfach nur Wow.
Wenn sich da nun auch noch Midori und Yukiko einmischen, dann kann es ja interessant werden ^^
Danke für das Kapitel, nehm ich mal als ein schönes Geburtstagsgeschenk hin ;)
GLG
Lifestar
Antwort von:  -Luna-
02.12.2014 20:34
Hallo liebe Lifestar, vielen lieben Dank für dein Kommi. Wir haben uns sehr gefreut... auch, dass es dir so gefallen hat und wir dir damit ein schönes Geburtstagsgeschenk bereiten konnten :)

Midori und Yukiko werden nicht direkt eingreifen, sondern die Beiden immer nur ein wenig in die richtige Richtung "schubsen", nachdem sie beide ja nur das Beste für Mamoru wollen und gemerkt haben, dass Usagi ihm gut tut...

Das nächste Kapitel wird aus Mamorus Sicht sein, sei gespannt :)

GLG
MissyX & -Luna-


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