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Heartbeat

von
Koautor:  -Luna-

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi ihr lieben :-)) Here is the next Kap.. :D Viel Spaß beim lesen
LG -Luna- & Miss Komplett anzeigen

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You drive me crazy Part I


 

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Kommentarlos öffnete Mamoru ihr die Beifahrertür. Sein Blick war eindringlich und ihr wurde bewusst, dass er definitiv keine Widerworte duldete.

Usagi verdrehte bewusst die Augen und seufzte, als sie auf ihn zuging.

»Bilden Sie sich bloß nichts darauf ein.«, grummelte sie und entlockte ihm damit ein breites Grinsen.

»Worauf? Das Sie nun doch das machen, was ich von Ihnen verlange?«, lachte er und schloss die Tür, als Usagi eingestiegen war.
 

Zufrieden atmete er aus, als er um seinen Sportwagen herumging und an ihre endlos langen Beine dachte, die er gerade noch einmal ausgiebig in Augenschein nehmen konnte. Sie war wirklich ausgesprochen hübsch, dass musste er zugeben. Jedoch reizte ihn vielmehr ihre Widerspenstigkeit und ihr loses Mundwerk. 

Schnell tippte er ihre Adresse in seinem eingebauten Navi ein und manövrierte dann den Wagen gekonnt aus der Einfahrt.

»Woher kennen Sie denn bitte meine Adresse?«, fragte Usagi und musterte ihn stirnrunzelnd von der Seite. 

»Erstens habe ich ihre Bewerbungsunterlagen ausführlich gelesen. Und zweitens musste ich Ihre Anschrift auch im Arbeitsvertrag angeben. Ist es da so verwunderlich, dass ich sie mir gemerkt habe?«, entgegnete Mamoru, ohne den Blick von der Straße zu nehmen. Natürlich entging ihm nicht ihr musternder Seitenblick.
 

Eine unangenehme Stille hatte sich im Auto ausgebreitet und Usagi saß zähneknirschend und mit verschränkten Armen auf dem Beifahrersitz und blickte aus dem Fenster. Warum bloß verhielt er sich plötzlich wie ein aufgeblasener, arroganter und von sich selbst überzeugter Schnösel? Dabei hatte sie doch gestern im Bekleidungsgeschäft und auch vorhin noch einen ganz anderen Eindruck von ihm gewonnen. 

Sie seufzte und nestelte ihr Handy aus ihrer Handtasche, um es wieder einzuschalten. Fast hätte sie es verdrängt, dass sie ja Naru direkt Bescheid geben wollte, wie das Bewerbungsgespräch bei den Chibas verlaufen war. Und tatsächlich hatte Naru ihr bereits zwei Nachrichten hinterlassen, deren Eingang durch einen schrillen Klingelton angekündigt wurde.
 

Von: Naru  

An: Usagi  

Zeit: 13:25 Uhr 

Und wie ist es gelaufen? Hat mein Daumendrücken geholfen? :-)
 

Von: Naru  

An: Usagi  

Zeit: 13:55 Uhr 

Mensch Usagi, du spannst mich ganz schön auf die Folter... ^^

Oder seid Ihr noch nicht fertig? Ich warte jedenfalls ganz gespannt auf deine Nachricht.
 

Von: Usagi  

An: Naru  

Zeit: 14:03 Uhr 

Sorry, hat länger gedauert. Aber du kannst schon mal den Sekt  kalt stellen.  Ich habe den Job. 

Aber ich muss für ca. 2 Wochen erst einmal eine Eingewöhnungsphase  durchlaufen. D.h.  ich 

werde vorübergehend bei den Chibas wohnen.
 

Von: Naru  

An: Usagi  

Zeit: 14:05 Uhr 

Herzlichen Glückwunsch! Sekt steht schon kalt ;-)

Aber nun sag schon, war Mamoru Chiba da? 
 

Von: Usagi  

An: Naru  

Zeit: 14:07 Uhr 

Ja, war er bzw. er fährt mich gerade sogar nach Hause, damit ich meine Sachen für die

2 Wochen packen kann. Du hättest mich übrigens ruhig vorwarnen können....... :-P
 

Still vor sich hin grinsend, schickte Usagi die Nachricht an ihre beste Freundin ab. Ja, sie hätte ihr durchaus sagen können, dass sie Mamoru Chiba ja bereits begegnet war. Hätte sie vorwarnen können, dass er es war, der sich im Bekleidungsgeschäft um sie gekümmert hatte, als sie wieder eine dieser merkwürdigen Visionen hatte, die scheinbar auch mit ihren Träumen zusammenhing. Noch immer konnte sie sich keinen Reim darauf machen. 

Doch im Moment war dies nebensächlich, denn sie saß hier gerade mit diesem unglaublich gut aussehenden Mann. Verstohlen blickte sie ihn erneut von der Seite an. Besah sich sein Profil genauer: Die schwarzen Haare, die ihm leicht in die Stirn fielen; die tiefblauen Augen, die starr nach vorn blickten; die gerade Nase; die vollen Lippen, die einen Spalt geöffnet waren, als würde er gleich etwas sagen wollen; das markante Kinn ... 

Sie stutzte kurz, als ihr Blick tiefer glitt. Während das geschlossene dunkle Sakko vorhin noch den Blick auf seinen muskulösen Oberkörper verhindert hatte, so offenbarte das weiße Hemd nun seine trainierte und breite Brust, nachdem er das Sakko abgelegt hatte. Die hochgekrempelten Ärmel spannten an seinen gewölbten Oberarmen und an seinen Unterarmen traten die Sehnen leicht hervor, während er das Lenkrad fest umklammert hielt. 

Wie es sich wohl anfühlte, wenn er sie an seinen starken Armen halten würde? Sie seine Hände auf ihrer Haut fühlen würde...   

Das Piepen und Vibrieren ihres Handys unterbrach Usagi in ihren nicht jugendfreien Gedanken und ließ sie erschrocken zusammenzucken.
 

»Es wäre vielleicht angebracht, wenn Sie Ihr Handy auf lautlos schalten, um bei der nächsten Nachricht nicht wieder einen halben Herzinfarkt zu kriegen, während Sie mich völlig ungeniert von der Seite betrachten.«, entgegnete er trocken.

Sämtliches Blut schoss Usagi in den Kopf und ließen sie in diesem Moment rot wie eine Tomate werden. 

Völlig perplex und mit offenem Mund starrte sie den jungen Mann neben sich an. Er hatte sie zum zweiten Mal an diesem Tag ertappt. 

Gütiger Himmel, es solle sich bitte sofort der Abgrund unter ihr auftun, um sie auf der Stelle zu verschlingen. Andernfalls würde sie auch ohne jegliche Gegenwehr vor Scham im Erdboden versinken können, soviel stand fest.

»Außerdem ist es wirklich ungemein störend, wenn sie die ganze Zeit auf ihrem Handy tippen und eine Nachricht nach der nächsten mit wem auch immer hin und her schicken. Wie gesagt, Ihr Klingelton ist wirklich ausgesprochen ... grässlich!«, fuhr er unbeirrt fort, während er aufgrund einer roten Ampel einer Ecke halten musste.
 

Noch tiefer konnte sie gerade gar nicht im Sitz verschwinden. Unsichtbar machen war auch nicht möglich. Hieß also Ruhe bewahren, Usagi. 

Aufrecht hinsetzen, Schultern straffen und Kopf nach oben, ermahnte sie sich selbst. Kurz räusperte sie sich, als ihr Blick auf die Ampel fiel.

»Sie finden meinen Klingelton grässlich? Das trifft sich gut, denn ich finde Ihren Fahrstil grässlich. Und falls Sie es noch nicht mitbekommen haben, wir haben längst grün!«, antwortete sie und biss sich für ihren schnippischen Ton schon in der nächsten Sekunde auf die Zunge. 

»Wenn es Ihnen nicht passt, dass ich Sie freiwillig, und ohne eine Gegenleistung zu erwarten, nach Hause fahre, damit sie ihre Sachen packen können, dann lasse ich sie hier gerne inmitten des langsam beginnenden Feierabendverkehres raus. Es ist sicherlich eine ausgesprochen große Freude und vor allem mit viel Glück und Geduld verbunden, um diese Zeit ein Taxi zu finden.«, sagte er in äußerst ruhigem Ton. 

Doch genau das brachte Usagi in diesem Moment erst zur Weißglut.

»Wissen Sie was? Ich pfeife darauf! Außerdem habe ich Sie nun wirklich nicht darum gebeten, mich zu fahren. Eher haben Sie darauf bestanden und ich blöde Kuh habe dann doch noch zugestimmt.«, Usagi redete sich immer mehr in Rage und merkte, wie ihr vor Wut schon wieder das Blut in den Kopf schoss. Was bildete sich dieser Schnösel eigentlich ein? 
 

In dem Moment, in dem Mamoru an der nächsten roten Ampel halten musste, riss sie wutentbrannt die Beifahrertür auf und stürmte aus dem Auto. Noch an der nächste Ecke bliebt sie stehen und pfiff wild mit den Händen gestikulierend nach einem der unzähligen Taxis. Fluchte, als diese eins nach dem anderen an ihr vorbeifuhren. War sie wirklich dazu verdammt, in ihrem schicken neuen Kleid und teuren Absatzschuhen bis nach Hause zu laufen? Sie würde zu Fuß sicherlich geschlagene 3 Stunden benötigen. 

Aus dem Augenwinkel sah sie den schwarzen Sportwagen an der Seite stehen. Wartet er etwa darauf, dass sie es sich anders überlegte und wieder einstieg? 

'Da hast du dich aber geschnitten Freundchen', dachte sie sich und lief weiter zur nächsten Kreuzung. Zumindest hatte sie es sich vorgenommen. Doch scheinbar meinte es das Schicksal gerade nicht gut mit ihr. Auf dem holprigen Kopfsteinpflaster kam Usagi in ihren hohen Absatzschuhen kurz ins Staucheln und knickte um. Mit aller Macht konnte sie sich gerade noch so auf den Beinen halten, ehe sie gestürzt wäre. Jedoch hatte es dabei ihren rechten Schuh erwischt. Der Absatz war vollständig abgebrochen und der schöne Schuh dahin. 

Schimpfend griff sie nach dem Schuh mit dem kaputten Absatz und rieb sich ihren schmerzenden Knöcheln. Entgegen ihrer vorherigen Annahme meinten es die Shichi Fukujin* heute wohl doch nicht so gut mit ihr.
 

Mamoru hatte Usagi von Weitem beobachtet. Ihm war von vornherein klar gewesen, dass es nur schief gehen und sie kein Taxi finden würde. Als dann auch noch ihr Absatz abbrach, während sie kurz ins Staucheln geriet, war das Pech perfekt. Es tat ihm sofort leid, dass er sie soweit getrieben hatte. 

Langsam fuhr er zu ihr. Hupte kurz, um ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Doch mehr als einen strafenden und wütenden Blick hatte sie nicht für ihn übrig, während sie barfuß weiterlief.

»Miss Tsukino! Bitte steigen Sie wieder ein...«, rief er aus offenem Beifahrerfenster.

»Nein! Lassen Sie mich in Ruhe. Ich bin nicht auf Ihre Hilfe angewiesen.«, fauchte sie, ohne ihn eines Blickes zu würdigen.

»Seien Sie doch nicht so engstirnig, Usagi. Ich habe gesehen, wie Sie umgeknickt sind. Ihr Knöchel tut sicherlich weh. Außerdem möchte ich nicht, dass sie barfuß durch die Stadt laufen. Bitte steigen Sie ein!«

Usagi war stehen geblieben und hatte die Hände in die Hüften gestemmt, als sie sich zu ihm drehte.

»Das würde Ihnen so passen, dass ich Ihnen wieder zu Kreuze krieche, was?! Und das nur, weil sie denken, ich schaffe es nicht ohne Sie!? Pah!« 

»Tun Sie ja auch nicht. Wie gesagt, Ihr Knöchel schmerzt und barfuß quer durch die Stadt, ohne Chance auf ein Taxi!? Ich denke, eher nicht. Und jetzt hören Sie endlich auf rumzubocken und steigen ein.« 

Nachdem er sich über den Beifahrersitz gelehnt und die Tür geöffnet hatte, hielt er ihr seine Hand hin. 

Sein Blick war zu ihr nach oben gerichtet. Die glänzenden tiefblauen Augen, die sie bittend, ja fast flehend anschauten. Das smarte Lächeln, das er ihr dabei schenkte. Es ließ ihr Herz für einen Moment schneller schlagen. 

Sie blickte um sich. Zögerte. Was sollte sie tun? Tatsächlich hatte sie um die Zeit kaum eine Chance auf ein Taxi. Und ja, er hatte recht - ihr Knöchel schmerzte fürchterlich. 
 

Mit aufeinander gepressten Lippen und ohne ein weiteres Wort zu verlieren, ließ sie sich wieder auf dem Beifahrersitz nieder und zog die Tür hinter sich zu. Unruhig rutschte sie auf dem Sitz hin und her. Noch immer hatte sich ihr Herzschlag nicht beruhigt. Warum brachte dieser Mann sie nur so aus der Fassung? Unerklärlicherweise war er scheinbar der Grund, dass sie binnen einen Tages die unterschiedlichsten Gefühlsregungen erlebt hatte. 

Wieder meldete sich ihr Handy und riss sie aus ihren Gedanken. Schnell schaltete sie den Ton aus, um nicht wieder den Unmut von Mamoru Chiba auf sich zu ziehen. Sie wollte einfach nur noch zu sich nach Hause, ihre Sachen packen und mit ihren Eltern sprechen; und dann auf dem schnellsten Weg wieder zum Anwesen der Chibas zurück. Auf weitere Konversation mit Mamoru Chiba konnte sie hingegen verzichten. 
 

»Tut Ihr Knöchel sehr weh? Sie sollten ihn später direkt kühlen.«, sagte Mamoru nach einigen Minuten und riskierte einen kurzen Seitenblick.

Usagi saß mit verschränkten Armen tief in den Sitz versunken da und blickte aus dem Fenster. 

»Nein, es geht schon.«, murmelte sie und rutschte ein Stück mehr in den Sitz.

Zu Mamorus Leidwesen gab sie damit noch mehr Blick auf ihre endlos langen Beine frei. Nur für einen kurzen Moment war er abgelenkt und hätte fast eine rote Ampel überfahren. In letzter Sekunde trat er auf das Bremspedal, und sowohl er als auch Usagi wurden ruckartig nach vorne gerissen.

»Sind Sie von allen guten Geistern verlassen? Sie wären fast über eine rote Ampel und direkt in den Gegenverkehr gefahren.«, schimpfte sie los und zog sich den strammen Gurt ein wenig vom Leib.

»Nun übertreiben Sie mal nicht. Es ist gar nichts passiert.«, murmelte er und wollte beim Anfahren den Schalthebel betätigen, streifte dabei aber versehentlich Usagis linkes Bein. 

Ruckartig war ihr Kopf herum gefahren und sie blickte ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Sie schnappte kurz nach Luft und biss sich auf die Unterlippe. In einer schnellen Bewegung schob sie ihr Kleid wieder nach vorn und setzte sich wieder aufrecht hin, sodass das Kleid zumindest ihre Knie bedeckte.

Er verkrampfte sich innerlich, als er ihre Reaktion auf seine versehentliche Berührung aus dem Augenwinkel sah. Fand sie ihn tatsächlich so abstoßend? Er konnte es sich einfach nicht vorstellen, zumal sie Stunden zuvor noch seine Nähe zugelassen hatte, als sie zusammen an der Brücke gestanden hatten.

Wieder versuchte er sich auf den Verkehr zu konzentrieren und starr nach vorne zu blicken. Doch immer wieder ertappte er sich dabei, wie sein Blick zu ihren Beinen glitt. Immer wieder hatte er vor Augen, wie sie sich bei dieser kurzen Berührung auf ihre vollen Lippen gebissen hatte. Was hatte diese junge Frau nur für eine Wirkung auf ihn? Was war der Grund, dass sein Körper so sehr auf sie reagierte? Wo war seine Selbstbeherrschung geblieben? 
 

Fahrig fuhr er sich durch das schwarz-glänzende Haar und umklammerte das Lenkrad nun um so fester. Was war das bloß für eine Schnapsidee von ihm gewesen, sie selbst fahren zu wollen... War sein gekränktes Ego daran schuld, weil sie ihm widersprochen hatte? 
 

Usagis Herzschlag war erneut in die Höhe geschnellt, als er sie wie zufällig an den Beinen berührt hatte. Ein intensives Kribbeln war in Wellen durch ihren Körper geschwappt. Sie musste sich auf die Lippen beißen, damit die Worte, die ihr in dem Moment auf der Zunge lagen, nicht ihren Mund verließen..
 

»Wir sind da!«, sagte er und trat auf die Bremse, als sie an einem weißen Einfamilienhaus hielten.


Nachwort zu diesem Kapitel:
*Die Sieben Glücksgötter (jap. 七福神, Shichi Fukujin)
sind ein aus der Muromachi-Zeit stammendes Ensemble von glücksbringenden
japanischen Göttern, die ursprünglich meist aus anderen religiösen Traditionen
als dem einheimischen Shintō stammen. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Vienne
2014-07-09T18:20:40+00:00 09.07.2014 20:20
Hihi...wie immer wunderbar :)
Alleine die Szene im Auto und wie sie beide immer nervöser werden. Herrlich! Aber hey, ihr kennt meine Meinung zu eurer FF ;)
Freu mich auf mehr!
♡liche Grüße aus Wien,
(Sailor) Vienne ;)
Von:  Lifestar
2014-07-01T11:19:16+00:00 01.07.2014 13:19
Wie immer ein Gedicht das zu lesen ^^
Hoffe du schreibst schnell weiter und ich kann erfahren, wie ihre Eltern auf den plötzlichen Auszug von ihr reagieren ;)
LG
Antwort von:  MissyX
01.07.2014 16:01
Huhu Lifestar würde ja gerne auch ein paar Lorbeeren einheimsen aber das wunderbare Kapitel hat -Luna- dieses mal ganz alleine geschrieben ^^ Aber freut mich natürlich auch sehr das es dir gefällt :D
LG Miss
Antwort von:  -Luna-
01.07.2014 16:05
Danke fürs liebe Kommi, Lifestar.

Jedoch wäre es an manchen Stellen ohne meine Missy nicht möglich gewesen und ich hätte noch immer gehangen..... ;)
Antwort von:  MissyX
01.07.2014 16:10
du nu wieder ... Quark mit Soße? :p
Antwort von:  -Luna-
01.07.2014 18:17
Pudding mit Soße :P Und am liebsten Schokopudding ^^
Antwort von:  MissyX
01.07.2014 19:06
Dessert Jamie or Eli? ;-))


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